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Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191911273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19191127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19191127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-27
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1919
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ichen Ditiaifricdens »Ja erfüllen. Vielmcht ein ant iiliger Schul net zeigt auf feine jammer olien Biößcn und bitter um Frist. Um Auskunft. Um enschlichteit des Eggttiweriahrenk Aber Shyiock estclzt qui seinem ein. Wirklich Stiele-? Der Fuwa doch um iein papiernes Recht beklagen, wie er pordem betrogen und beivgen ward. Der war io ohn- Inächtia mit feinem Papier, wie Clemenceau mit dem ertrag iu der Band übermächtig ist. Nein. Herr ie menc ea u findet nur den Ton des getränkxen echtes io geschickt und so leicht, weil er von vorn ete i n wußt-. das deutsche Volk sei gar nicht in der age, die diktiemn Bedingungen sämtlich nnd in kürze er Frist zu erfüllen. Wer nicht von modifcher Selbst eißeiunaöiucht angesteckt, aber ebcniowcnig willens ist, Pf den französischen Chauvinismus mit deutscher Haß iitik gikikhateigenilrspkundgk zu erkvidenk,»de:· Izmß Engebem daß wir utcht alte Bedingungen erfüllt haben. tun-n Räuber nnd Mörder? Wer hat denn jeden «i«senbahnwagen. jede Schnellzugslotomottve, die abge iefert wurde, aut Schönheitsjeblerchen untersucht, ob .l er wußte. daß unsre Kohlen-, und Lebensmittel rtotnung nicht zuletzt dadurch tutchtbar aettihwet Id, daß wir den Vertrag sum mtr dtrleg eine Bet . tel zu wählen nach Kräften zu erfüllen bestrebt nd? Wir haben auch den Artikel 221 sofort erfüllt, - e fetndltchen Kriegsgctangencn schon vor Jahresfrist urückgefikhrt Aber nach Artikel 214 waren dte Hoden erttagtchließenden« ans der andern Seite verpflichtet, pnach Inkrafttreten des Baumes-« die deutschen Fricgggcfangenen »Wald, wie möglich und mit der größten Beschleunigung-« deimznlchaffm »Mit der größten Bcfcblcttnigutta.« Wörtlätb to lautet der Vertrag. Und jetzt will man deutfchm Vä te rn, Mitttern, Frauen, Kindern das Recht lut die größte Verzöaerung klar machen. Und der ganz-en Welt. Was tagen die Völker dazu ? Und - then wir uns- wirkltch aewe lg e tt, Bedkzpjtngtn zu ersiillanX Wicbttgdßedingtzngcnf Wir haben trotz esaenem. teilweise schwerem Mangel Farb- und Arzneistosse, Stuhle-n Kali, Eisenwarcin wer weisz wag noch alles geliefert Was haben die Aaenlen Clemenceans actan? Sie haben just Ersula versllcht.ael-ade die Aktien der lür diese Verpflichtnna bat-pis.·»"t:')iikl«) in Betracht kommenden deutschen Industrie an sich zu reißen, um Deutschlands wirtschaftliches Rück grat vollends zu breche-n Die Sobotaae der euisclien Valnta. die nsseissitbilkelie Förisprnna aller Anstalten, den Simson, dein man die Augen aus geftochen hat, ksastsns m b«lten. wirken natürlich ebenlo aus die Msialichkeiietn Pflichten des Friedens vertrnas zu erfiisletn Aber wenn Simson dann die gesehn-achten Glieder nktlit meins nelmrkliem dann —- Jeiann saat bei-r Clensencemn kann es sagen, er bade seine Arbeit in der Tretnsiikkle zu schlepp qeleistetp Und dann aibt er die Gefangenen nickt heraus-. Ob wohl er weis-, dass die bis-Herian Amen-sie wie der Wiederansbaw in Nordfmnkreich aeleistet werden sdolicnsi tzcm französischer Seite zurückacwiesen wor en n. Will man sich auf die Dauer in Paris daran halten« die nngltickliriten Gefangenen nicht herauszugeben wenn ~niel)t alle Bedin gungen« eisiiilt find, so wtxd man in dem dickleitiincn »Buch- dsas Friedensveeiran betiteit nnd als Hain-er :iraa angewendet niild, tnit Leichtigkeit immer wohl- Jeile Gründe sind-sen. Nach diese-m Verfahren kann Herr Clemencesan, wenn er hundert Jahre alt wird, Xmmse noch feierlich jnrjitiich benriindem Frank reich hebe ein Recht anf Veriibnng des nröit te n li n rse ei) te s. Nach Pariser Meidntmien vorn Dienstag frtib wird dort eine Sanais-Note ans gegel.«.«n. ums-»lch Frankreich bereits in zwei Roten vom Is. Linn-Ist nnd pi. November die isestsilenniate Er lediannn der Llrbeitersendnngen iitr das Wird-et atrfimngselyiet veriannt bat-e, ohne daß die dentsirixse Regierung bis-her tiber die vorbe "reite:«.-Fen Vettnmåinimen lieransaseloxsntten wäre. —- Kann die dentfrfye Regieran Volks-- genoser zwingen und in Massen, nach ig« ranEr e i et) znnet) e n? iiincip dass- 21·..if! der then nee: sie kann es nich-. Wir können nn-: Poetelniine mncliexn wie mit der Hilfe nnd dem anten Wiiisen mich der tkseaner der Wiekernnflmn sobade wie möglich be gonnen werfe. Aber feil-It die Wiiiiaen brnnclien Klei der nnd Stief.i. nm a:l-eiten zn kennen. Eint Winter ist nat-F «it·.ll«dfz-:s«ssi’rekcli ein St«i«-ta!111!i-F.iieer. Erk arbeiten find nickt vor der mketien siTiiitlsHiiifke in größessexn Maßstab tnssziiki). Man tin-n Scnckminmcr als Mars-sen an den Nin-in kommanisierety aber nickt dentisikxc Nerilente est-nie Silnsriiftnna In nnniöaiileer Skkwcnleiixnnn in die winicrlirksen Sicmpffcidzik kskk IW »Es-»D- «n das Kreidctneer dcr Chanwagne wie Vieh verikaciktm Tut dos die dcutfcsie Rcaicrmcin nicht fund sie könnte es nicht tun. wenn ffc wollt-ZU so folncrt Eke mcnsvmt ans der ~Nirbtcrfiisfunn des Vertrs«as« das Recht, ein Fabr nach Friedensfchluß die Gsfannencn zn seinen Inspckets zu 1::Jf-:l11«m!rbi-n. Was hätte dann Mc Vordaheruna, die TOWI ausdrückliche Bedingung der schleuni gen Itiirttendunq der Gefangenen, die man unsern linterhänpleru einräumt-:- iiir einen Sinn, wenn nleht den, daß die end lose Abwicklung des Friedensverusaneiz die nnaci lchriebenen, ewigen Geieoe der Menixhs lichteit nicht hemmen dürfet Man nch Clemenceau noch so rechtstundia und rechtmäßig ge bärden - nie zeigte sich erbittern-der die Eis-theilen dks Sude-Z Summum jus Summa injuria. als in seiner neuesten Note. Tiefe Note ist das Erzeugnis eines Mannes, der selbst gesagt hat, dreißig Jsalne Halse er daran gear beitet. Frankreich an Tentfchlano zn rächen unsi- Deutschland zu zertrümmern Was bzdenten da die paar Milliarden, der Verlust französischer Provinzen mit überwieseer deutscher Bevölkerung armo lsflf Und der Mann und seine Mit-—- :.':·t-Ir sprechen von Völker-bund und ewigem Friedeni Und wenn ihrem gremenloien Hals dann aus Tmrselcland ein nationalistiirlsess Echo zurilcktiint, so heißen sie bersten alten militarlfiifklzs barbarilchen Geist nnd tun Yo, als lei das arme. ver hungerte, zerstörte Deutsche solt willens-, morgen ein gewaltiges Krieaöbeii aussznarabenl Wir sollten Tar tnlie mabrlsirli nicht ldie gerinalte Mönlielilelt geben, dieses Scheinbild weiter zu nützen Nicht uns ent riilten, nicht mit aroßartiger Schelnrüsmng einer ,-R.svanche« uns madtieren Wir können nnr immer das Gewissen der Welt annier gegen discleö ~Rechtsv erfahren-· unsrer Feinde. Einmal wird diese Jn ilanz iflr Urteil fällen. ian diese-J Urteil der Geschichte wird, Herr Element-any wie ler mutiger Lands mann Deicsze sagte, als er Litdwig XVI. verteidiate nenen französisrlse iinmenschlichkeit, das Urteil der Jahrhunderte sein. - Das Ausliefeistmgsbsgehren Do Geni. 26. November. (Eig. Drahtberichu Der Lvmkct »Pro3rå-3« erfährt aus Paris zur Note EkmenceansT daß mit der Natifikatiou des Vetsaillcr Vertrages dle erste Auslieferung-stille an Deutschland Ahn-reicht wird. Die Feststellnnqskom mission verläßt am Tage der Ratifikation Paris nnd begibt sich nach Deutschland Des-ginge Natsscmmkksmgimlunq 1 1 s. S i h u n g Betltm As. November Ellästiisidcnt Fehreubatb eröffnet die Sitzung 1 Uhr 20 iuutew » AIIIWEY Abg. Ducche chutsche Bat führt Beschwerde über die Sperrutm def- Eiienbabuverkehrs für den Vreunholzvetfand. Ein Regierungsvertreter erklärt, daß am l. Ok tpbcr elne allgemeine Spcrre für Brennholz ausge sprochen wurde. um die Waacn für Kohlen- und Lebens-wirkettmnsporte zu benutzen- Am 15. Oktober ist Fix- Spcrte bereits wieder aufgehoben wor cu. Abg. Frau Dr. Schtrmachet tDcslttschnat.t erbtttct Auskunft, ob an der künftian deutschen Ofe g re n z e auch aus detttfclzbleibenden Ortschaften alle deutschen Beamte n berausnezogen werden- Gmf v. Leschenfekd ern-idem Eine derartige Versetzung von Beamten set weder erfinlqt n o kh b e a b H ch t t at: sie sollen möattchft vollzähttg in den betreffenden Gebieten bleiben· Bezslänqyrnzxq yoji Listenko Man tritt dmm in die Erste Beratung eines vom Abn. Grünmvald (D-.sm.) rinnt-brachten Gesetzt-m -nnusts über Verlängerung von Patente-n und Ge bmnkhfsnnzstenp « « · · · » · Abg. Vers-noch iDenUt Es lmndelt sich darunt, Patente und Gebrauchsnnfter in ihrer W t rkn n g s dane r zu verlisn g e r n. Der früher besonnene Laus eincs Patente-L der durch Die Seit vom l. August Wi bis si. Jsdxii 1919 unterbrochen komd-in soll sich n:m«.".t·.elslar assn l. Anmift Mis) fo:«t:’eteri. Die in der Zwisckienzeit eitmeirctene Fälliiikeit einer Gebüiir soll ein-e Wkrfnna sein. Der Redner beantragt nähere Präsian im Volkswirtscmeliessen Ausschuß Aha- Laxkdssbem ison stimmt zu. Alm» Bksrsnkie »deer Gegen die hier beabsich tiate be s· on d er e E n t fei) cidi n n n g einer kleinen Gemme haben wir schwere rechtliche und reif-ZWEl ichasiiscsse V e d c n P e n. Ast-t- Latkstmnn iTessskscbnatJt Wir sieben sder Vor hae inmpciifxiij nenevsiiben Sie cntspkirsit aneb def- Wiittsrl«-en der te-·"11iskl:en Venmtennerbsindc Man sollte dsisei aber hiejxnägen nicbt beivnkers bevor zncisesk die im Kri e n e R i e ise nae mi n n e einne iiecki bebe-in Eineniiimlich iit die ableh«iende Haltung ter Regierung gegen die ejnmiitigen Wünsche »der Be nmten. Reiclxsiustizmhilft-or Schifer Einige Verbxsndk find gmcn die vochonenc Regelung-. Tle N e - a i ern n a bat I.Sen Gedanken n irbf a ba e l c b n t , WTFLMTELRMMHMIFWMM sondern nur sorgfältiÅe Prüfung verlangt. Die leidenschaftlnyc giia n in der Frage iik ancr unverstänsålikih Ich erst-nun »an, daß die Entwicklung dcr wirtschaftlichen Verhälttch den Gedanken jetzt wwwin gesucht hatd Jch m bereit, im Ausschuß mitzggr nen» U » » , "Asz"·s.ss"c"ckek-Hencn wogt-ehe VotrM: De: Grundgedanke ist uns syrupaan legz Pr. Cohnjunzzblu erhebt- felzwefrkßedenka Es folgt die erste Beratung eines Gesetzes über Aenderung des Gesetzes über den Belage rungszustand, hak- eine Milderung der Etrusbeftimmungcn bezweckt. Auch beim landeöteclktslich vers-dingten Belagerungszustand soll an die Stelle der Griängaisstkafe Haft- und Geldstrafe trete-n können. skeikhssixisilzminifter Schiffer-: Zwar Handelt es sich nur um einen vorübergehenden Zustand, da das Reich später allein befugt sein« wird, den Be lagcrtmnszufmnd zu verhängenx aber die zutage treten dcn O ä rte n sind noch so zahlreich, daß Abhilfe ge schaffen werden müßte. Abg. Eos-n (llnabh. Soz.) beantragt die Zulässigkett von Geldstraer nicht nur bis 1500 M» sondern bis 50000 M., damit die Gerichte In schwenken Fällen nicht zur Versungung von Gefängnis-strafen anstatt der zu niedrigen Geldstran von 1500 M. ge zwungen find. Wir arbeiten an der Reform des Gesetzes mit, halten den Belagerungszustand aber nach wie vor für unaesetzlickx Abg. Dr. Spuk-n (chtr.): Wir stimmen dem Entwurf zu und hoffen, daß der Belagerungszustand m b n l i cb ft selten verhängt wir-d. Die Vorlage wird in zweiter und dritter Lesung mit dem Antrage Dr. Cohn a n g e n o m m e n. Es folgt dir erste Beratung des Gesetzentwurfcg über die beschränkte Au Skunft aus dem Stra f regifter und die Tilgung von Strafver merkety , « Ncikhsjuftiqminiskct Schiffer empfiehlt die Bor laae. Ein-e Strafe soll nbschrcckcnd wirken. fcdoch n i cht die Existenz des Bestraftcn für alle Zeiten v e r n i ch t e n. . Abg. Tau-her lscnckch Wir stimmen der Tendenz ges Entwurer zu, wünschen jedoch Kommissions cratstng. Abg. Dr. Kabl Deutsche Volksp.): Auch wir be grüßen diese Abschlaquabluna auf das Zünftlac Strafacsctzbuch. Wann wird endlich die Reform dcd -««samtcn Strafrechts durchgeführt wro dcn? «km Grundgedanken des Gesetzes stimmen wir zu nnd sind fin Kommissions-bera«tung. Abg. Brodan wemk Auch wir begrüßen Ue Vorlage. Jn der Praxis ist eine gewisse Ueber spa n n un g in der Frage nach den Vor-strafen nicht zu qgkkentzgr. » « « » « ·«» Abg. Warmuile (Deuischnat.): Trotz juristischen Bedenken stsllen w r uns aus Gründen der sozialen Gerechtigkeit aus den Boden der Vorlage. Freudig begrüße ich ess, daß die Rückfallsdelikte nicht mehr so scha ts beurteilt werden. Bei der Frage nach den Vo rskrasen sollten die Richter mehr Zuriirknnlinnn üben. Neids-Einstimmika Schisset: Anweisungen in diesem Sinne finsd bereits ergangen. · Abe Land-Zinsen iSoz.i: Anfraqen irr-öffentlicher Sitzung nach den Vor-strafen können geradezu cl)a:nkterver—nichtend wirken. Alm. Eos-n iUsmbh. Son stimmt der Vorlage zu. Die Votum sieht an einen Ausschuß. Das Hansvertaei sich. Mismwch 1 libr: sinken-Nation Aensmdi iTeujfchxxau Nict die bedrohlicheGestaltung der Ex 11ährungsvcrhäliinisse, . , , » Keine Skizmtgeu · Berlin. W. November. Voraussichtltch werden am Fxcttnn, Sonnabend, Montag und Wiens-Lag die Plenarfitzuugcn der Nationalvcrfammlung aus fallen. Um das Betriebsrätegefetk « Berlin, At. November. Die Ftaktion der Deutschen Demokratlschcn Partei trat sich in ihrer miteian Sitzung dadin geeinigt, den beiden MehrheHei-Parteien n e u e V o r s cl) l ii g e über die stritttaen Punkt-.- des Betriebsräteaesctzes zu machen. Die Fraktion sucht eer Form zu Hadern- dise es alten drei Parteien ermöalicht, dem Betriebsrätegesetz zu zuitimmetn und holst, lris zur zweiten Lesung ein-e Etniquua herbeizuführen Es find Anträge in Vor bereitung. dise noch nicht formuliert sitt-d. Die demo kratische Funktion wird im Ausschuß erklären, daß sie bereit sei, weiter zu verhandeer aber augenblicklich nicht in der Lage stehe, dem Antrag der bei-den andern Psaiteiien zuzustimmctr Das Kabinett hat sich in seiner gesteigert Siduna mit der Frage des Vetrkcbsrätegesetzes be- Ichaftigt, Wen wichtigster Pera-m ·heu-u in d» Kommission in erster Lesung Hut Aplkftimmung skstl Es gab emftimmig seine Aktko dasm kund- dafz das Gesetz vor Beginn der Wei nachtsfkkjen ln allen drei Lesuugcn verabschiedet und daß es von der Zustimmung der die Negikkjunq bitt-enden Parteien getragen wenden man-g Deutschnationale Versuchsballones si- Berliii, 26. November. iEig. Drabtberichki Die «Posr«, die neuerdings als uarteipssizlüiscs Orqu der Deutschnatioiieilen Volkspartxi gilt, hatte gestern abend eine aus«eheiierregende Meldung gebracht, wo, nach angeblich Verhandlungen mit den kechzz stehenden Parteien über deren Eintrikk in die Neaie r u n g gepflogen würden. Das deutsch« nationalc Blatt siigt hinzu, daß die rechts· stehenden Parteien durchaus nicht abgcngkge wären, dieser Frage niibergutretem Wie wjk be» itimmt versichern können, ist diese Angabe dek »Pos» wenigstens soweit sie die De utsche Volkzs partei angegh vollstandiig aus der Lu« geg risse n. er Eintritt der andern rechtenkaw den Partei, der Deutschnationalen, in die Kognition ist auch nicht gerade wahrscheinlich, obwohl, wie ge. sagt, die »Post« das ausgesprochen-e deutschnationaie Sprachrohr ist. Wie die Dinge liegen, halten wik die Andeutung über eine Geneigtljeit der Denn-limka nalen, ihren Schmollwinkel zu verlassen, für durchqu baliios. Dis ganze Frage einer radikalcn Umbildun« der Regierung diirste übrigens kaum spruchiseif weh den, ebe nich-i das Ergebnis der über kurz oder lang bevorstehenden W a b l e n z u m R e i ch s ta g vorliegt und sich so ein klares Bild iiber die heutige poiikjsche Stimmung des deiitseben Volkes gewinnen läßt. Wann die Neriwablen stattfinden werden, ist noch nicht bekannt. Bisher rechnete nian darnie, daß kg im Friibfalir der Fall sein wird. Die »Post·« glaubeka rer mitteilen zu können, daß die Sozialdemokraten nicht abgeneigt zu sein scheinen, die Neuwkibien he reitg iui Januar stattfinden zu let-Ein ·W:r wollen dabei unentschieden lassen, ob dieser ermin tatsächle zutrifft oder ob es sieh um einen Versuchs-bal ion von deutschnaiioiialer Seite handelt. Auf all- Fdlle darf man jedoch nicht vergessen, dasi die Betei ligung oder Nichtbeteiiigiinn der Deuiiibnationalen an der Kabinetitsbilduiig schließlich niklyi bei jkspm liegt, sondern daß die bisherigen Regierungsparieien dann doch noch sozusagen ein Wörtchen bei der Haupt. sache nritzureden habet-. «- Die fozialistischen anfgntpgsveryanbkuitgeu gefcheifertk ·-i- Versin. W. November. Die Gintqungs· verhaudlungen in der Sozialdemo kratie scheinen-zu einem Stillstand,welm nicht gar zu einer vorläufigen Etaevnislosinkeit ge führt zu haben. Ats dem Bureau des mein-heite iozinlifttfchen Parteivorftandeö wird dem »Vorwärts« geschrieben, dan sich die Ze ntra istelie fiir Eini. sung an die Vorstände der beiden sozialdemokrati schen Parteien mit dem Ersuchen gewandt habe, ehka von der Zentralstelle nehitdeten Kommission em- Unterresdnng In gewähren zur Herbeifühenna dkk nemeintameu Pläne aenen die reaktionären Treibereiem Die Unabhängige Segm tiewokrntiiche Partei hnt darauf etne ablehnende Antw o rt qenehems da sie dteie Körpers-sinkt ins nicht geeignet zur Kerheiitshruna foirher Ruh-ind immen betrachten könne. Dis-seyen hohen die Mehr hcstätnzmldensofmtcn der Einindmsq Keine nehmet Vertieter des Vorftmsdes der S. P D. hatte-s mit der Kmnmsision der Lentrniftesie eine lisstel-I«-.-inngx, in her hie ieherteitine Vereitwtiiinkeit erkiärt Ins-the unter Vornniteiiunn der pri—nzinieiien Ne ii thisvunkie tiber die unter SoeMidenmkrosen keine Streiti»«iten heiterm-! ins-d unter Ase-Eri ispiiunn alle-· M«in!v"(-sss.ierirhisckdenheiten perföksjisnkk Ret. mit der Parietleitvna der U. S R. D. m ver hondesm ,-."inmwen·tntreien die mer Rtidstssn einer We Seitwdemskmten Inninifwsden Liebestone-mehr skivsft fisheevs Stint-. om Unter-richteten CHOfo wurde rief-ern abend bei-sitz mit Weber Neitimmtssth ver sichert· dnis die Einigungsveehnndlttttgen eudatiitig »escheitert seien. soc-fes Nachfvxger "-s- Demn- 26. November. Dks kation der Un abbätmsaen in der Nationalversammlunq bat gestern an Stem- Haares den Visemcr Abg. Denke zka ersten Vorsitzenden gewählt Wenn- Desp lia wude zwvciOer Vorfsiscrsdet LUM ZFch und DR w ell Srksristfübrer stmd Vrü bl chusr. Diese Ncnwnblen litt-ten anm auf der Oknie der fortfchke itendcn Radikakifieruug der ttnabsiänaimn Partei. Denke achört bekamvtlich zum linko Flüqcl der Unabhänniqcn· Disr simrrens fabrikant Gen e r spielt in dem ganz radikalcn Leipzig Mo Kannfrolle» Die Stadt ohne Kohäennot Von Ludwkg Kapelle-· skgttotgjm im Not-Fuchs Da liegt es nnn ans allen Wegen nnd Strns;:::, in seinem (ks·lries:. schwarz zerknirsckjsnd unter Triiten Und ntasftend n Rädern Wissen schleppen es- mjt sich zcnden Ast-sen durch die Stadt. ganz össez:’l«’ch, nnd niemand findet sich, der schwarz rseiclnden Spur zu -.folgcn, die die Funcu nnid Löcher der Vre«tcr hinter geh liessen Irgend-wo, vor einem gsüHchm Hut-Z, s eint der Fuhrmann vom Bock: etn Kelleran ösfssct sich nnd schluckt den schwarzen Sen n· APIARIUS Ge schehen sit-en in der Strdt der Kohlen. Da, wo dse Straßen aus engem Neu hinnnikciken ins Land, sjefjt Inan stahl-schlanke Türme, seinaliedriae (s)estän«e, mit dem Rencndach oben; nnd von Minute zu Minut« beginnt das holte Rad oben im Turm rasch zn kreisen, und man weist: nun taucht wieder ein Korb tses in die Erde. ihrem Schosz das schwarzbttnkcnde Gold zu entreißen. Und Hundert Türme st bsn find-I nm »Sie S«n«dt mit hundert krelscndcsn Rädern, und s.«drr Tag bat vierundzwanzig mal sechzig Minuten . .. Ein paar Schritte weiter ins Lunis-: zwischen Her den von Türmen, wirke GestHnnc, wie von Kind"r bijndkn ans Stricknndeln gebaut, schwarze Punkt-« über sie dingten-end hin nnd l;cr, bei jedem Wrrdkn dicken Stand svnctcnd auf schwarze Hügelrttrtcn Und sinnst-m wachsen die Berge im Lande, wachsen über und zwischen den Wald von Staunen nnd Trägern bittmts: schwarze Verm- ans schwarzer Konte. « Und wenn die Sonn-e Hinter den« Qualm von tausend Schlitten unt-kürzend untermischt blittn Lich ter aus überall: die Saht schwimmt in Licht, badct in ficht; ans den Straßen glänzt es, ans hundert Fen stern blinkt es: eine Flut von Licht, die das dunkel chobnte Auge kaum zu fassen vermag. Wir neben hinaus ans dem Kreis des Lichts. stille Wsmn unter fliisterntsen Bäumen entlang, zum Süd mrsk hinaus. Ganz dunxel ist's hier oben; nur der Himmel leuchtet sieckim tn verbalsrnem Not, wo flam mende Essen weist-: Wolken tu Gluten wärmen. Zu weiien. an einer Biequng, blitzt trqendwo ein licht-es Rennersviereck auf. Dann ans der Hösiex d?e Bäume »w«ichcn zurück der Blick gleitet frei, gleitet weit gen Siidkn Und Osten: ein Meer von Lichtern, wett, weit, Tcucbtendc Punkte, hier und dort« sieh drängend in Teuchteudcn Herden, dann wieder verstrent und wieder M sanmclnd. Lebende-Gluten dazwischen, ·an hohen Fehlt-ten büngelnky und wiqdcr Lichtes-, Lichter. sost Intu- MMAMUM t »Hier unten, dkchi vor Uns, di? Stadt, ist Karto- mit bunten Warmen und Liopcm mitsdunklcm schnellen witz. ans du« wir kmtssnx dort Köninsliütte und Ben- · Atmen und schlankem flotbcftrumpftcn Beinen: kleine then: nnd rechts, wo das Lächtcrmeet vel-cbb!: das istli))l·i;cttcn des Ozcj—«');jf:s; S-«·lep»»innkn, Mk permit- Pulek .. .« . « · - . · Lein .-,misrs:.:n Axmebpz zInL Narbsrpgr. «Da gegzcn sik Dann steigen wsr schanan zurück ins Dunke!. Hatt-wegk- zkir Sink.:, Miit-lich am Wem ein sc«s:er "’:-?un:1« »Unser Wus,:«turm. Außer Dienst Max-» führt Prozesse Um if;:1, einen erlitt-Orten St:·ckt, scitk Jahren Das rol·fien Sie viel!·e?cbt nicht?! Knttokvilzjj Hat F,olil.n, aber das Wasser ist knapp. Das Bofzkcns nnd Graben rime um die Stab-« hat das Grundwassct verjagt Nun aibl’s wenig Waffe-; im ganzen Gru bemscvker ist es so « txindelud die »historifche« Quemasse cntlnna, äugcnd mit raschem Wiss-enden Blicken, bis sie ein Opfer ge sundem frksikeppen es an einen der fünfzig runden .9Narntor2isc?)c, rom, im Cafö am ist-thust sitzen ihman zu zweko und vieren und fünfem schwatzen unt Weils-Sinn bis der Ansrszztß symper Dann fliegen H Zahlen hemm. Fäuste pkatzcn auf Marmor, Arme und Lippen reden sich heiser. Alles wird hier gehandelt «ZU-.kek kmd KZNC Schinkcn UUIZ SVDIFULEJH ZEng Tdifäcizlkchthke Stadt ohne Kohlcnnot hat Wassc:-" ten unsd Veainjctfelirn und. in" den Gespkäibcn sperrfmndcn rollen die Räsdgr unziiklimuexxchobcnek Eisenbahn k mgnqsix das Kassscehaus hallt kmder von »Mille« und . te Seirau enster einer Siadi iud wie Mell«cheik-«,,Mille« .. . augeZt ihr cafnzets Leben lebt dnflsisn Sie iözinenJ Und an den verliiikerten Mille klettern die kleinen leer und esknsckxem von Sorgen er«-,»-««'s)leu, von Clerid,xsllltaaszadien hoch. klettern dle Pfeile in Kattowid M Armut und Kummer; liiuusn imnrln in Freude, iuxicbwrsdklsske Willen , .. « « sresspetu Gent-Ihm Tie Sc!)aksse:isier von Kaitonskizi Abends Unle tm YTWeadclvO im Kåttvwscsek sind nieste-, leucitende Ani«.en, die ji«-eint viel wissen nonzKAbzissM Wiss Tsiiizpalmh zwischen Zektkorkeninallem Not: ltnid nie lseleidiaen sie den Priifenden Blick d.s’·i-’Vitk-"WU Gläsceklirveu nnd Taumel-Tillin flülickt ks Grosistsssbiers mit arellscr Vunilxekh mit billigpni Tand EcdeUsrlsaiilicli von »P3’ilkc«; lits Dutzend- teurer Fla- oder scscreäeudem Ungesrlnnaw deutsrlte Kultur und Ge-" itan «·die Zungen lösen, das Mille »zum pfui-ich diepcxsskcit mit dem «..(!(i.x-»ick cri« leicht franzissischcipges-wen wem zum Wurigcichoß zwilchen gedecktev Crkttscblagsi eine Kultur, die Von eclxtem Schmuck releszsti TOIVMIIWMJCIIL » · , , bis zu den eleaauiesieu Sttesselctetn von schönstequ DIJIIU Um kleltlcs Etclqiiist zwischen fetten Lei- Vaseu und Ziergeriiten zur nwsdernsten Kleid.rl-unsi,«lseru, tel:l:lanfeiid, eine ixlsmtitbilae llniizptnn blau Wie die sen-a in den Viikecmnskaqen nie sich vck!cskgnct.llbr Tun-en Nin-I setzt neb, bsullt und sumt, erist mit lind nicht-eine ein-me ~ili«usi-Nnde« fand leb, itatbffkkthciscn unl- '«-sl«t«isset«!l, bis dik blaue Uniwa hilfka Sinn-Berliner lssescltmact die lreischenden Fittich initn sich zusantxxxcnsuilizlll-Z Oder Polizeibeamte hinaus dickea Goldnipsraikmeu ver-umsehn Nur die Preis.·«,fgetl«an»ell wird ein-die Inschc Lust lind alles znunkeri die sind ganz »der-vier cri« . . . juerannaivb desj eieaeis der Zauberin Mille über den Denn jeder Zug bringt neue Scharen nach Kaiio-·Volliikkckck WMMM Pakimmphcn . . . witu alle Hasel-J sind besettt, alle Gafihöse, Wirtsloiiusers ,",W-au::m werden die Schiebcr nicht ausgewiesenk nnd icasås iiberfiillt. Und dsie Straßen wimmeinZDanu gäbe es keine Teueruna und keine Wohnungs sclmiarz von Menschen, vom sriiben Vormiitaa bis inznot mehr?« - ~Man iut’s sa: soerri einen Häuser- Iden späten Mund- biö hart an Mitternacht Alleslslock ab, selilepot alle Anständer zusammen und schiebt Mikndarien scWirrcn durcheinander, nur die Nabel-Nie über Idsiu Grenze zurück, wo sie hergekommen. Aber iwisrben, die sclvlesisclicu Laute sind spärlich; nnd vospischliesxlirlj wirkt Meloin doch nur wie eine große lieersclsend ist der Dialekt des Geldes .. . »Z-1·-.«-an.ss,tciiMillionan sauat die Sehielser an von drüben und Mille? Arsascseblossen . . .l" - ~Aber primu. peima,«punn)t sie dann hin-aus in das ganze Reich. Und Verehrteiier. lfsine Ware, saa’ icli Ihnen · . .!« —! draußen wunderi man sich über dle Flut lastiger Aus ,,. . . kann nichts passieren. Drei Wange-ig. sllsaest Winden die nole an dein verendenden deutschen Wirt waebt?!" - ~Waö woll’n Se« Keenleder. altes, von de ; icliasiskiimee schmarotsen . . .i« - «Wir haben doch Preuseen noch. Gut, scksrem iaaen wir zwamia .. .« aber Grenzsoetre nach Polent« -«- »Seht- verehrtek Izmae Herren sind es, in eleaaniesser Aufmachuna, Herr Kollegei Haben Sie nie etwas von acslllsehten mit raschen Gesten, Blicken und Lippen: und alte Papierem nie non der Macht des Wortes Mille ge- Miiunee im Vari, mit lamen, schwarzen Rocken, wie bist-i .. .? Miete öffnet alle Tore, auch die pflicht sie sie drüben tragen, jenseits der Grenze. Und zwi- eisriast gedaliteu Faust-e polnischser oder deutscher clien den Mian den Jana-n WW . Demntoldaten « 4«-...-. - « Else LaskersSchülcr Jm verdunkelten Saale der Galerie Richter brennt eine orientalisch schöne Lampe nnld eine weiß-s ishrniantheme lenkljtet auf dein mitygeidenexn Tuch liberbanaenen Tisch. so meisz wie die ussenviuse der fremdartigen Frau, die hinter dem srlnvarzalänzenden Pult steht. Ihr dunkles Haar ist ieitlich aesklisilelt nnd aulllt leicht ins Antlitz Sie beginnt zu sprechen. Ein Lied ist iljre Sprache, melodisch leichter Sang, in das sich mattsilbernes Lachen, tiefe Traurigkeit und die Sätze einer andern Welt mischt. Ein Lied, »das zwingt diie Augen zu schließen nnd lich trag-en und ntienen zu lassen. Ist Jean Paul lebendig geworden? Sternen silire weben um die Seel-, Sonnenketkem schöne, dunte Sonnenleiten reiben sich übereinander. Ein Tanz liebt an, der klingt wie das Kollelied Salomonis. Ti- Rojen von Schirns dusten hinein. Aber dort reitet einer. Der lslane Reiter in der Landschaft. Aus seiten lsliihenskser Wiese. Schwarzwaldlandstlmsr. die Hand Tbotna malen könnte. huikiit eine Sekunde dmch den Raum. Selion venvelyt Weit, weit. Und nun kndit du ans liinem uralten tibetaniftljen Gebetsteppitkl Drüben nickst ein lächelnd-er Von-se- Tansend Jahre sind nor dir wie ein Tat-» eTie Seele schaut durch alle Welten nnd Reiten. Sie triiat ein-en Golf des lslanen Mittellkindlkfen Meeres und die Unendlichkeit des Himmelsteil-Tiers in illrer Brust. Sie wohnt in einem grossen, leeren Haus und schreit nor Einsamkeit nach dem Du. Zielet um das Hans weiße, gespenstige Wege. die sinken nnd suchen. Vergebens. Mandimal sast sinastiat sich die Seele, denn die D’kl)stcl-in mit-i sie nur in den allerliöeltstcn nnd letz'ttl Melodien. Und dann wie-der stopft sie ihr die Taschen voll mit Mndet beimlichkriten und allerlieb siem bunten. idurcheinansdsee kollernden Sciiclzena Oder sie holt mit sinnend-ern Mund ten Mond herunter nnd macht ein-e Groteske ans ihm, eint ganz tolle, wilde, daß wir lachen nnld weinen missicn zugleich. Unid eine schwere Sättiaung kommt ilbet ring, als hätten wir einiae Abendstunden aus das iw Sonnenunteraana schimmernde Venedla blicken dür sen. Dann tauchen wieder die ariinseidenen Kam-ein der Titrme unsrer lieben Frauen im Hellen taarnhiaen München auss: wenn wie müde wund-en vom schweren Orient. liilzt die Die-Hierin den Hauen salziaer nordi nlier Meere nm uns weben und macht uns wach unt klar nnd froh- Wie sie fes selber ist« wenn sie Ehrenstein selv Todcömal ietzt oder The-addr· Däubler zeichnet vch die Phantafcen Fran- Marcä nicht«-ON Orest-net Rmeste Nachrichten Donnerstag-. M. November 1919 ak. m
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