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Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192003300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200330
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200330
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-30
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.03.1920
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Fi« « 111-- I II einer WMW M nie-les nett M eaeim Rechbewnnatl reriiÆ M gei aar . . das adselebnt wir bKn aew tieichaft nnd unermüdlich und der Waffen bedient. die der fiibren muß« der im Krafteiniel der Schwachen tit- der sernnnftss rit nd e, der Ueberrednnk der Geaennorfchliiar. Mit Eis-Mitreis- nnsiittwiiw gis n - a an r. n wa r innit wertvoller ift. wir Mein allen sitt-erstanden innn Trot. etwas Vertrauen erworben. ein Vertrauen das »Hu-eitelm tara ne taten-ta- nrtwnclunq des M s che- nicht vermindert. sondern Fetteiaert bat. r wadrii Unfre Oeaner ans der It easieit miiffen aber endlich einfeben. das tin-; seit nicht rnr sinde totntnen Imm- wenn seine ichen nnd Miit-malen Lebendnotwendiateiten nnterbunden find. We all.i Wäre der Peruiede m Beriatlles ein andrer aes wefen, dittte er Gruan en nrochem fitr die die Völker der Entenie WDentäland in den Krieg lef rt wurden, wim deutfchen Volk nicht iiber ein r nach sbfchlns des Waffenftillftauded hinaus unter ten-recht das en fchier nnrniialich aenracht worden, fo wiire die adl derer, die fich von Derrn Kann nnd feinem Meist-York verführen ließen, weit geringer getreten. Gebt richtiaii In diefern Zu fannnenbans nie-, ich anf die let-ten Ausfüh rungen es ranrsxifchen Ministernras Erst-deuten Milleran eingehen. Er faste rantreich wage aeåen Deutschland seine Politik des Hasses nnd der Ra Jahren fondern nnr Gerechtig keit verlangen. Die orandfenuna sei die crfiillnna des Friedens-verirrt ed durch Deutschland Dazu kann ich sagen, die denin seiteruna ift fett Unterzeich nunsg des Vertrages von Berfa lled Bruch bemiibt gewesen, all-ed in erfüllen, was In erfii n überhaupt tät ihrer Macht M Itn iibrtaen ift anch nach meiner nn ( eith Wiss nnd Dentfchlandg auf wirtschaftlichem Gebiete nnbedinat aeboten. wenn sich Denifchland niekt wtrifchaftlich nnd- finanziell ver bluten foll. Was en wirtschaftlichen Ruin r übri äen emviiif en Länder sicherlich sur unmittelbaren pla- hatte ne ein iebenskiibiaes Deutfchiawd kenn Europa nicht l n. Peifait Zärt- Millerand ver iangt Gerechtiste t. Die echtiafeit gebietet» mir, sn faaen, aß ie d entfchen Lebens int er eff en nicht immer Vertickfichtuiännzfandem anch dort 111-i 111-Fi- MSJatnt denkest Fai- t i auswtnsttw ZYZM r e e e er Sind einiaen Teilen des Find-Gebietes knnnnen täglich Depntationen snr Regierung und fchildern die fürchterliche Laae dort. Deshalb vßandelt die Prate rsnnq feit einigen taaen tritt den iierten Rea eruns gen, ntn fürden Rottail eine stärkere Tritt-nen tnacht sank noritberaehdend in dem dorti en Gebiet an ver-wen en, nur fiir den Not fald Wenn eine friedliche Entfpannnnn dort möglich -· ft, wie wir alle febnlichft wtinichen, foil kein Mann vieler in die nentrale Zone kommu- alg uns früher Here tss zugestanden wurdr. Die fmnndsifche Regierung will aber unsern« Wunsch nur dann erfüllen wenn ent sprechende alliierte Turm-en in die nentrale Jene ab rtieren dürfen. Gärt. bdrtii So verlangen d e Fran- WUHIFHIWM Li: km- M »W -e na non an . an. ti- T- - MONEY-VORBEME. -.. « ein Bvrrücken tun etwa 20 Kilometer bedeuten Die deutsche Regierunavmnsi natürlich eine so Zumutung zurückweiien eiialLi Wir denken nicht daran, dieses Gebiet dem Schrecken einer Okta pation auszusetzfn. ißeisalU Dabei war der Antrag der deutschen oaierung des nicht zuletzt von der Sorge diktiert da durch die ntwickl n n g i m R i- o : g e i i e i die warum des wirtschaftlichen Forderungen des Vertrags ernstlich gesährdet würde, an denen gerade Frankreich weaen der Kohlen lieserungen ein besonderes Interesse bat. Man sollte( doch endlich auch in Frankreich einsehen, daß dies Arbeit, die wir leisten, im Interesse der ento åäisiben Demokratie geleistet wird. denn die uilsdsimg der dsfenilichen dmmg in irgendeinen- Teile Europas dirat schwerste Gefahren sur alle übri aen Teile in sich. Jeder non nnd ist von dein Ge danken beseelt, alles daran zu setzen, usm miser Volk aus dein Niederbruch heraudzrirettew Jeder von unis im Norden nnd im Süden, im Osten nnd im Westen unsres schwergsepthen Vaterlande-, mater den Augen des Beiatznnagbeeres demvnstriert sitr die gesäbvdeten Errungenschaften der Revolution. Damit ist die mi-! wandelt-are Anhänglichkeit an das nene Deeutschlandi sit-m Ausdruck gebracht. Geiiall bei der Mehrheit.); m Süden, wo das gesamte Voll ein-mutig bei der sldlcslinnns ded Versuched 'der Austichtung einer ost ewisiben iktatsnr war. Wir versicherte ihnen, daß im Rahmen der deutschen Repuidlir « keiu Platz ist Mr eine Armut- komme sie, woher sie wom. Wer-hast« Beifau bei derj Mehl-beim Nur wem! wkts alle zueinander stehen« werben wie den Weg zu besseren Zeiten finden. Unseri Glaube tm bessere Zeit-en wurde gestärkt durch b aö« TVekennettum unsrer Bolkggenoffen i-n. Flensburg nnd in der Nordmark. Wir be- zDie Macht der Finsternis 7 Die-Ie- Tolstvijsche Wert ist, in Dresden lange nicht gespielt worden. Seither hat ein ganzer Weltkrieg imer lslnschaum nnd Stellung »Du dem Stück ge wa e . Mochte ärtiper diese Macht der Finsternis wie eine drohende, s re, dunkle Wolke an unserm öftlichen Dortzont Minnen heute stehen wir mitten in ihr. Aber sie bat darum nichts von ihrer Furchtbarkeit eingebüßt; im Gegenteile die Probleme des ruiMchen Menschen Eisenach die unser-. Nur in anderm Licht, qui anderm n. Weite-, aremenlaseg Ruslandi Grenzenloe in deiner Fruchtbarkeit nnd der Fülle deines Leibes, wo dumpf nnd its-ver die Mein-weit wächst. Wir ringen ein wenia bewußtes-. sind vielleicht etwas tiessehender YO- tzätdalldsxitt ver-nahten verscheuchter. verdammen a« e . - Und deinen Gefängnissen, deinen Natbtafvlew deinem in. elenden deen oulammenaepferchten Lanüwlk, aus deiner wetten« unendlicher Fläche. deiner Ewiqueiiy die gähnend vom Menschlichen Himmel gufaeickyluckt wird, gng deiner großem wilden Fremde stieg kz mä, das Mvtleid deiner Dichter und Denke-, das größte Mist-! Fäd- nöcä wohl- feit Buddda und Christus die Erde ge-! en - ’ Europa bat sich ausaebranni· Ist es ioltben Mit leidens fäbia wie bu. heilige-. unbekannte-L dunkles Rußlandk Du noib unverbrauebies, millionenfach miß brauchtes Land? Fieberstiirme durchraien dich ietzt aber dein Leib birai unendliche- Leben. Und in dir lebt der Glaube Tolstoiis und Doftøjewfkig. Er ist noch Mr, iebr tun-e Der eng-Fische Glaube ist alt dagegen. . In all dem fureb ren Leid, das uns in der »Macht der Finsternis-« umfängt lebt aber doch etwas wie tröst liche Befreiumn Einer Oftevbotichaft aleicb klinan die» weichen. autiaen Worte des alten Utim, des Bauern undi artigen Kinde-. in dem deg Arbeiter-trafen Seele selbst M und taki-st- .-» » « « , » . . die-: gebt es nicht mit Sturm, Schwert, Bei-nichtang nitlii mit dein Unaeitiini Schillericber Räuber vorwärts sonbekn mit der leiten Sicherheit eines von fernen Orten zer- lmeestriinkten Lebens: daß imä Allerweichite das » acöFråestmome übsrwmdetin matt us sich a Schutt o - n er von o a a a e er Hienieden Mit Tolstvii kommt ein neues Evangelium N das der Mensch ie liiit seine Unzulänglichkeit, Tot - nnd Stint-e ans lieb nehmen müsse - utn von ihr be .Kt an weiden. Ein tieer Geheimnis: indem der , lnieb in feinem Leiden la sagt. überwindet er es. tmits an. das bin tä- ieb. der armeuluebenba irrende so etwas las ikit sdep eine eine Wolke des ,s-siet Itzt-www dauern m IWMK da der In O non- U Mars tm deutschen we e lasse-e eende user sie fen erbebenden beigegeben Or oerm here bat. Gebt wahrt bei der N them B Ule M seht das DenUchtnm seine Macht«-neun Das wird ie ne Bus tkunq auLadle andern stimme-neuerean nee fehlen. o deutsche 80l- sann auch nun Zuversicht auf dtge N nnmnnasqobdete blicken. II sit der schwie sen der dortigen Bei-Merkm- oo bo ionßt. ten Merlqe cannon bereits bewiesen, daß das Deupichtnm nnt vollem ertranen dem case der Minimum-We endfeqenfehen dann. das die Bitan der letzten Wo nd e deutsche Vevdlkernna ln seiner Weise baden beeinflussen bannen nnd die deutsche Einheit-freut dort nieset-di anred brotsen worden ist and Daß ep, allen Parteiinter essen zum Trotz, dort auch ferner io bleiben wird, pmn Wohle der gemeinsamen deutlichen Sache. Jetzt gest es überhaupt nicht mehr mn etne gesittet oder artebtoaxition. sondern es letzt das anse um dte Repnbllt und um dte em ttat e. Noch stehen wir erschüttert tn den Nu « wehen Ideg Kampfes, den das den-sehe Volk wie ein Mann geführt bat. Unser ganzes rogramm tft dar auf angelegt, Wer Tatsache gerecht zu werden. Vermitnnssekiitnoitiat deriartnichtntudie Früchte aebracht werden. Geber Beifall bei der Mehrheit.) Ich sgließe mich den orten an, die mein Vorgänger in der tuttqarter Taanna der Nationalversammluna dem deutschen Volk und den Truppen der Reichdwehroäewidmet hat. Tank allen Beamten, Arbeitern nnd raern, die es durch aesetzt haben. das- der Berliner Spuk nicht mehr als vier Tage gedauert hat. Ihnen allen muß durch die innere olitik Recht nnd ihr Anteil werden, während durch die äußere Politik dem deutschen Volk sein Recht nnd sein Anteil an der Welt gewahrt wird. Zu die sen Absichten bitten wir um Ahr Vertrauen. Wir lHaben ein Verbrechen an lecht und Volk er eben müssen, das ohnegleichen ist.- iSehr wahrt bei der Mel-them Dummheit und Brutaliicit hatten sich verbündet, um mit Hilfe irreaeleit-.ter, verführter Trupnen die Verfassung zu brechen. Uns-e Aufgabe ist ed, Schuld und Mits uld an diesem Verbrechm fest zustellen. die Hochverriiter der Bestrafunf zuznstshren iichtd wird uns von der notwendigen Be tiediaung see-s gebricht-en Rechtsempiindend abhalten. (Lebbait:v Bei a ) Auch nicht das gute Zureden von seiten der artei, wo ein ciha und allein die intellektuellen Ur eber des Putf es sitzen. CLebhaster Beisall.) Ein eutschnationales Blatt macht den lächerlichen Versuch, uns einzuvedem das Verlangen nach itrenkzer Sühne Lei weder sachlich noch menschlich egrsiins et, noch klug. Wenn dort ehaistet wird, die Rechte hätte im November 1918 keinen idcrstand ge leistet und deshalb ietzt das Verlangen, sich Genugtuung zu verschaffen« so ist das eine unerhbrte Herausforde rung. Gle richtiqi bei der Mehrheit. Unruhe rechts.)! Die Mach aber des alten RFimez und mit ihnen dies Kreise und Preßorgane der riegshetzer und des Lin-» nexionswahnsinns haben im November 1918 jede Posi-; tion kamt-flog aufgegeben. aber ietzt scheint man auf derl Rechten nicht mehr wiss-en zu wollen von dem Anteil» den man an diesem Verbrechen hat. Jetzt behauptet man iogar. die Re ierunzz trage die Schuld an demj Putsch der Gideshreåer. Unruche rechts.) Die Zeit ist gekommen, um nachzuweisen, wie weit die Schuldl auf der Rechten aeweten ist. ssuvus reget Dann» thll txt-M Wenige Stunden nach dem aatsftveichH cbg e . J die varteiamtliche Stellungnahme der Deutschen ddcrgpmef ims- dec Deznchugtipigcteu In keiner stand auch nur ein Wort der Verurteilung des Putscheg. wört, Pörty In keiner auch nur eine Andeutung, daß hier d e Verlassung und der Parlamen tarismuö von einer Säbeld ktatnr in Stücke gekauen war. Unruhe rechts.) Dann spielen diese Kreie sich als Verteidiger der Verfassung und der Volksrechte aus. In beiden Knndgebungen wird der Mehrheit Ver wungöbkuch vorgeworsen, weil sie die Wahl des ; eichspräsidenten ändern will. Keine amtliche oder parteiamtliche Kundgebnng liegt vor nach der die Wahl des Reichspräsidenisen in der Verfassung geändert werden sollte. (Adg. Schiele (Deutäkchnat.): Verstecken Sie sic? doch nicht Mut amtliche drei-km Ledhaste Psuiru e bei der ehrheit.) Das olk wird richten zwischen ihnen und uns. cunruhe techtd.) Es wird gegen diese Handvoll Hochverräter Jentscheiden, die, gestützt au meuternde Truppen,. jeden Gewisseanrang beißite ge choben haben. Dagegen hat Idaö ganze deutsche olk ; on in all-en seinen Schichten sdurch den Genersalstreik eine Stimme erhoben. Gie· wolleåi die Wableuk Sie haben heute schon das Wahleraebnis, das wit! Flammen-trieben an die Wand geschrieben steht: Ges wogen und zu leicht befunden! Welche-Her Beifall bei der Mehrheit.) Der Generalftkeik bat nachgewiesen daß die Regierung das Volk nicht durch irssndwelche Maßnahmen aeaen sich aufgebracht hat. o wa r denndasVolk des Kapp-Regimentö? Wo waren denn die Massen, die ihm begei stert antbelterM witterwolke der pollkonimenen Umnachtukig in Sünde bat ·. .anwachsen lasseii.— Er kreuzigt sich selbst und erldst lich « dadurch. aber aus seiner erschütternden und besteienden i Selbstantlaae- d. b. dem Vetenntziis teiner selbst und » san sich selbst, tönt ber leidenichaitliche Ruft Seid Men- . schen. Menschen. Menschent « « Er selbst ist nur ein Beispiel. Aber er ist ein Er- : wachter, aus tanaem ilawischen Hinträiimen ausgerüttelt · und mischte erwecken. · Denn das ist Tolstoiis Glaube, I daß im Wachen, im Licht. im klaren Sehen das ·Wahre». Gute und Göttliche erreicht werden könne. Tolstoii iit nicht Pessimist, er ist aroszer Diesseitsverktinder, der durch » Liebe und Klarheit die wirre. ver-störte Erbe zu einem Pilanzaarten wirklichen, unvergänglichen Menschen- i. aliickes aeitalten möchte. Weit. weit ab lieat dieser Tolstoiische Traum: denn das ist das Schmerzliche-. daß die meisten FROan nicht sehen sonnen oder nicht schen wollen: das d einen nicht wissen. was iasaaen zum eigenen armen Menschen-- tnni bedeutet. und die andern dazu zu träge sind. Aber ausgewiiblte Zeiten wie die unsern sind wenigstens suchend nnd empfänglich. Empfänglicher jedenfalls für Tolstoiis Rufen, cis es diekßorkriegsiaöre waren. « Man rann vom Merttbeater bei »ieinem iesiaen Niveau nicht» erwarten, daß es mit seiner Ausführung dem Tolstoiiichen Geiste voll »aerecht werden könnte. Namentlich der Schlußatt erreichte nicht das große be freiende »Schon weil der Träger des Nikita nicht die dazu unerläßliche Grlebnistiese mitbrachte. Aber der Vertrieb als Ganzes war anzuerkennen: bjilt iolch ein Wille an so wird er auch Kräfte nnd Leistungen mit der Zeit steigern. Auch ist es eine geschickte Taktit, daß man ietzt Stücke wählt. bie, wie »Rose Bernd« und das Tol stoiiiche Werk. das Drastische, Ginsache, Klare. Feste in der Interpretation erlauben: Stücke mit ein-im Mtlieu, das »alltäalich" ist« daber es dein Schauspieter ermöglicht, sich ans Nabeiieaende zu halten, und doch in die Tiese führt« ibm iomit zugleich Gelegenheit bietet, am Schwimm atirtel des Tagesmiißigen Fauchen und Schwimmen im Reiche wahrer Kunst zu ttben und biete Uebung ist noch sehr. sebr notwendig. Das ailt zumal für Darätler wie Gerbart Ritte r , die auten Willen, Eiter und ge- Ist-this Ists-Wer ist-« »Es-M ist«-«- aer eaewere n·e rae nru n weichen, veMebten Träumer, den unwissenden Fünfter ansanas verbeisuiiasvoll beraus. blieb dann aber beim Erwachen volltommen tti Routine stecken. Man bädrte Ritter reden. alaiibte ibm aber nicht« was er spra . er btttte Tolstoii ebensogut ablesen tbniien derr Ritter lollte den Spruebbeherziaem Nicht Yieles sondern vieli Nur so kann er über blose Routine h nans zu wirklicher Künstlerschast aelanaen. Mart-inne Fritzgge stellte Nitan mit aller weiblichen Leidenschait dar aab ibt seiste W des sinkst-somit Muts-Web Und ein an- iter sen-cis der see It « vor alten-· dentiäuattoualer kreise: Hm oäenen J arteti Magd-est Bartlitstbevetst til-u s dageg ge er ner ennnna er o meerztter iMr eituugzastichlossene Männer durchkliibt non biet ·er Vaterl liebe Gött- diletti itnje ne Ihrer n ger, baden Ich eigne oiien den pu IJtsten sur Ve gunk geistig Fre err v. B an aen etsw Oerr cchnie e n cerr traut-. spiuie rechts- slles gelogen Land Bat den Fre errn neu Bangenbeim kaut freudiichen andwitticha stuinitter gemischt In e nent einer crlatse votu IS. M ro stzreibt ers-M ade die Leitung des Ministeriums für « uri Mit und Domanen dein reiherrn v. Wangen eeinc ertragen« istideesur rechts-i sollen sie äu Mut baden, Freiherrn v. anaenbeitn non Even octschbszen adzu chtitieln. Als der Zusammen ruch deut ich zu erkennen war, begab sich die Parteilettuna der Deutschnationalen wieder aus den Boden der Ver sassuua zurück, ebenso die Deutsche Volkspartei, diese aber im Ostens-Its zu den Deutschnationalen unter ent schiedener ernrteilung jedes gegen dte Versassnng ge richteten Staatsstreiches. In beiden Parteien baden sich allerdings führende Männer mit Entrüstung gegen einen Puts geäußert trotzdem haben sie aber vor und nach dem Ili. März nichts .aetan, um das namenlose Unheil aufzuhalten liinrune rechts. Zur-in- Winnigit Bis heute haben die Denischnationalen noch kein ver urteilendes Wort gesunden. Lille Hochverräter stam men aus ihren Reihen. Ihre Presse verberrlicht die Putsehgten und will sie der Straxe entziehen. Zablreiche ihrer rovinäorganisationen ba en sich Kapv Zur Ver fügung gest-e t. Der Bund der Landwirte S leswias Dolste us hat der neuen Regierung tein ·vollstes Ver trauen ausgesprochen Die ungeheure Mehrheit des deutschen Volkes klagt die KannsVerbrecher an. daß sit stir Deutschland den Kriea zum zweitenmal verloren. haben. ietürmischer Beifalls Es ist eine Lüge- daß die alte Regierung durch hetzerisch wirkende Handlungen das Volk gegen sich aufgebracht hat. Wo war denn das Volk in derumgebung des-Herrn Kam-? (Sehr gutis Das war nicht das Volk sondern es waren nur Hochverriiter und irregeleitete Militäks. Immer noch wird von der Rechten mit den angeblich harmlosen For derungen gearbeitet, die die Putschisten ausgestellt haben: Neutvghlen, Präsidentenwahl durch das Volk, Fachminister. tsuruse rechts: Und Bekämpfung der Korruptionts Reden Sie doch nicht von Bekämpfung der Korrupiiom Sie, der Sie einen Bredereek an gestellt haben. CSttirmischer Beisall bei der Mehrheit.) Den Putschisten ist es freilich nicht auf Fachminiiter angekommen. Die letzten Forderungen des Generals Liittrvin, die im nationalisttsthen Taumel ausgestellt worden sind, waren nicht Abriistung. sondern Aus rtistnng des Militarismus, nicht Erfüllung des Frie densvertrages, sondern Revanchekrieg. Auch diese Parole ist aus Ihrer izu den Dentsthnationalens Ge dankenwelt, oder besser aus Ihrer Gedankenlosigkeit hervorgerufen. (Unruhe rechts. Zustimmung bei der Mehrheit-) Deshalb konnte drei Tage hindurch die Kriegsslagge über Berlin wehen. Wir haben Ihnen das Schwert aus der Hand geschlagen. Der General streik hat Sie bereits als die Schuldigen verurteilt. isustimmuna bei der Mehrheit.) Bei den Wahlen wird Ihnen die endgültige Antwort erteilt werden, vogli der» Ihnen kein Tüpse then geschenkt werden soll. - lleins das deutsche Volk wivd noch lange unter dem Verbrechen zu leiden haben-. Noch ist das ganze Land nicht bh ruhigt. Der Anarchie von rechts ist in dem rheiniseh-westsälischen Gebiete die Qui-wisse von lluls aesolai. Die Sehnsucht nach Rückkehr verfassungsmäßige-: Zustände wächst aber. in den aenannten Gebieten, wie uns iMänner aller Partei-en sur Kenntnis gebracht haben, von Taa zu Taa. Ein jenen Gebieten find Waisen in die Hände von Leuten gekommen. fiir die keine Partei dieses Hauses verantwortlich gemacht werden kann. In s’r i ed liche Bürgerl-dieser sind bewaffnete Ba den« eingedrungen. Räuberbanden er prefsen init voraebaltenem Revolver von städtisYen Kassen Gelder für ihr-e Zwecke. Die roviantlaaer werden geplün dert. Die ländliche Bevölkernntkr wird ihrer Nab tnngsmittel beraubt-, angeblich »F r gerechten Vertei lung-C Gegen Wesel, we versassunastrene Trupven ausgestellt worden sind, wird ein Anariff aerichtet. Und das alles sechs Tage nach dem Zusammeiibruch der Kapp-Hochveträter. (Beweauna.) Di e Anar ch i e von links wird mit denselben Maßen ge messen werden müssen wie die von rechts. iLebhafte Zustimmung.) Für ihre Niederwersnnasind die erforderlichen Maßregeln aetrofssen. Hoser wir in letzter-Stunde, daß unser schweraepriiites Bfll nicht vor neuen Opfern steht. Wir haben Grund« n dieser Zeit nicht die Hände in den Schoß an legen. Mannig sache Gefahren bedrohen uns. Es ailt. alle Besser wisserei und alle Rechthaberei aurückenstellem Wir kommen nnr durch. wenn alle demokratisch Denkenden zusammenfiel-en Anders itste es uns nicht möalich. die kataftrvpbalen iFolan s verbrecherischen Spieles zu beseitigen. Dann würde sogar die einzig- ante Wirkung des Put sches ausgeblieben sein, nämlich dem Volke die Augen zu öffnen. Das Land ist heute überzeugt, daß das Deutschland Ludendorsss nnd Lütts Trefflicb brachte Otto Auster-wann - er hatte auch für eine aeichmackvolle Ausführung des Ganzen gesorgt den alten. trunkiiichtiaen, lebenötapseren Knecht nnd ans aedienten Soldaten Mitritskb zur sarbiaen Anschaulikbteir Zumal sein cheaewräch mit der zehnjährigen Aniutka, die Charlotte Wasinund überraichend strich und in tinderhast iuchender Weise rührend belebte. zvirkte wahr lhaft erschütternd und ließ neue künstlerische Versuch tiven sich atmend andeuten. Möchte Herr Auster mann sich in bieier Richtung weiterentwickelni Warum aber bat man einer iunaen Unisiinaerin wie Grete Scheer Mutan anvertraut. die weit tiber ihre Kräfte, ihre Reife und ibr Fassunaövermöaen hinaus aina? Das Gemachte nnd Puppenhaite ibres Spielg jwirkte unt io vetnlikber, ie mebr sieh die Tragik im Leben »dieses Weibes entwickelt. Glanzleistunaen boten Franz Stein lsltiuii und Sinne Schönstedt iMatrlvnai. Stein fing restlos mit bis zu den letzten Forderungen Tolstoi Z, war erwärmend und erschütternb analeich in seiner vollen Menschlichten Schade, daß es ihm nicht ntöalich war, in bex Schlußizene zu der ganzen Größe dieser Gestalt anzuwachsen weil die Mitsvieler nicht zu folkren vermochten Miona ist das Gsostkstiick ev N in: beide sind in ihrer Nrt »erwacht« nnd me stern das Leben und»die darin Dämmer-wen- Matriona meistert -«g mit Gemecnbeit und der aewbltnlichen Unbeianaenhsxit des aerisienen. vergozbenen Menschen. Die Schön-todt aab ibr inwressioni ins-b Veilc, bunte Farben und mashte sie zu einer lebendiaen ruisiscben Here von Barlem Amt-. die iibria-en. von denen noch Adolf StssinterbeliHl sPeteri und Maria Neurirchen iMarinai acnanntz seien. spielten mit sinnt-be Das Publikum siir dab» ernste Werk leider viel zu lehr »Sonntaqsuublitnm« —-; sollte der Autitibruna starken Beisait I - Paul Th. Halm-du« i Meines Feuklleion - Programm für Dienstag. Opernhaus: Die Meisterfinqer von Number-W s. Schauspielcksum »Die Journaliften«, s. thertibeater: DDie Mach-i der Finsteran 7. - Reiidenztheatett ~Jilmzaubet«, . Zeutralkbcaten «Hanncrl«. 7. = Mitteilunqu der sächsischen AGREE-Leb Opernhau-. Mittwoch den si. Miit- »Die S t usm m e von-P ovt i e i.«« Alionsox Friårichsolz el,-» Eloim Marsaretkieä Siemss Lonan i agen- Muhme-Um F Bogelliromx Mellm geilen-i octi· Pietra: Robert Buqu Gewa: hekt sich oreijm Sudwig Emplo. Anfang-? Uhr. Der Men vorvertauf iiir ie Ausführungen von Richard Wagners Mars-gal« am I. und 2 stesäeiertsg findet tiizlich an der erste-lasse der ANY qiie ais-trutze- 1. äFeenrui Mist-) iowie im psnwldeudcmh Jün olmtussuase s» W II- RUM MI- tot sit n - s « ideiTlfcifte IF Mir-M , W a Cle- dtg bereit-me » l tust c soc n sc k« wettet grau Im de- pt Genusqu M wir uns n» tmebrgchreckm Wir lehnen u « und wexdin ihn entwerfe-, M wies m. neu An evillch dk das Bot auf unsre ists-m n die o ätet w und Oeuo en H K wies-. teil lleu wird. Essen-wer he s t ebrhett ZUUR set-sannst wiederholt Its cui set Reste-' es . . Daten wird U Lust-rathe M die U e atmen-F Zu usw-Errennst- des apum Bursqu Toqeso mmg umscer BW M du- W ais Mahlen coJii ,U.Ntr Gier-Dritt Der Hätt-wählt setckdiriäaxeiue Lusis Brich-. sonach hie Beutan k sen-sinnig eiukk esse-»Als Mär-MAY 111-TM wo « s . « Irrtums-Preis Ists m I. spril site hast«-gekri- Loudpu n obern-liessen AIIIWMMYM Akt-IF- O- Genh N. März-. Mit-euer Ort-Übert ) Das Pariser «,Journal« meldet and denspaaag Nr eng. llfche und der französiscbe Gefandte mit-k -btciteten der niederltndtichen Regieru» elnqefauzicne Nuzenzem die die indirekte Mit kchu d esDeut computer-undeutsch iner Militärvutfch durch Btjese und Dritt-tim gen beweisen. M . We tschechosfmvakssche Pehtftpzietzt« , s Wie man uns and Praa meldet. seht das in dek dortigen Nationalnegammlnna etnaedraibde Uedr e ietz ie Wedrma t der ists-schnopers ichcn chublik auf 141910 ann, Mo Offtzim und 30 584 Pferde fett. Die anssiilliae Große dietek Armee für einen Staat von 13,8 Millionen Einwoh nern, in dem ani 89 Einwohner ein Soldat entfällt messen einen Soldaten auf ns Einwohner-in Deutsch ian vor dem Krieae und einen Soldaten ani 125 Ein wohner in der gewesenen dsterreichiitdsnnaarischen Monarkliiex wird tm Motivenbericbte der Vorlage mit der Unicherdeit der äußeren, aber anch der inneren Lage begründet, da man weder den sur Repndlik ge hörigen fremden Nationalitäten. noch den Nachbar-item ten vertrauen könne. Man n e r find vom 17. bis sum 60.. Frauen vom 17. bis zum so. Leben-todte im Falle der Moöilmachnnxk dienftpilichtia. DiePriiiemp dienitzeit dauert zwei . ahre. Die teilweiie oder all gemeine Modilifiernna ordnet der Präsident der Re nublik nach Anhörung der Reaiesenna - alio ohne Un liiirung des Parlamentd an. Neue Genuas-ice da Huz Wie unser Korrespondent in P lau en t. B. meldet, ist der ~Prigident des Vogilandes", der bekannte Kommunist » dis, am Sonntag mit sein-er Fal lenstseiner Schutztruppe wieder einmal in Platten erschienen, um in ossenilichcn Vuiammlmtssn du reden nnd dann die Stadt unsicher zu machen jFiir 10 Übr war die VersammlunF im Feldschlößchen FatKesetzh nnd schon lange zuvor str mten Tausende sur S vorstadt hinaus. Erst gegen 12 Uhr kam der Tast wagenzng an. der Holz nackzaPlauen geleitete. orn ein kleines Personenauio. s wobk erkunden sollte, ob die Lust rein sei. Dann der große. gSrane »Mit Sächs. Staatskrastwagen«, wie noch an der eitenwand nnter der Krone zn lesen ist. aus dem Verdeck zwei Maschinenmewehre eingebaut nnd einiae Mann mit Gewehr-en dahinter. das Innere vollaesiopft mit Be waffneten, und dann noch drei kleinere Autod, besetzt von Flintentröaern einige in Fell-gran. andre marines blau. Am Feldschldszchen, bei der Einmitndnna der Meßbacheris nnd Tieraartenstraßr. standen dichtge drängt, Tausende von Menschen. Zu ihnen sprach der Kommunistensiihrer, ein noch innaer Mann mit klei nem Schnurrbitrichem von der Gnrienterraise nus.»So viel im Gedränne zu verstehen war, fweite es eine ausreizenbe Agitationsrede im üblichen Stil Scharf gan Holz besonders mii der unabhängigen Presse ins Gericht, weil diese weit von ibm abgeriickt ist und sein knieeten-entschieden verurieilt bat. Wenn das so sor ainae, werde man »einen Saustall anstau nten-« müssen, sagte Holz. Nach ihm sprach noch ein Grattgekleideier, der aus die Reichstvehr schimpft-e Inzwischen hatten die Falkensteiner ihre Antos bestieg-en nnd fuhren unbebelligi davon. Bei der Fahrt durch die Stadt wurde der »Nein-i Voail. Leitung« ein Besuch abgestattet nnd im Maschinensaal nnd in der Ervedition alles Erreiciy bat-e demoliert, Bücher und Manuskriote wurden auf die Straße entworfen und angezündet Im unabhängi msn »Volksblatt« wurden der politische Redakteur Poch tcr nnd der Gewerkschastösülbrer Schnirch als Geiseln mitgenommen. ebenso ans der Stadt noch mehrere andre Personen« darunterder Sobn des Ksonditorex besigers Trtitncl und dessen innae Fran. ancb ein Kri ntinalssbntkmann Abends wurde der Sohn des Kassees hausbesitzeks zurückerwarteh da der Vater inzwischen hat-Klasse beginnt der Vorverkan Donnersiaz den I.»April vormittags 10 Uhr. Schauspiel aug. Die Ausgabe der Ahonnementökarten fidr den vierten Teil findet täglich von 10 bis 2 Uhr an der Kasse des Schanwielgauses stati. »D i e J o u r n a list e n« am Dienstag en Zo. März beginnen schon um 6sUhr, die Vorstellung von »F aust«. 1., am Ostersonntag um IX-. Uhr. Der angektindtaie Spielplan wird dahin ad «geändert, daß am Donnerstag den l. April »Des Mee res nnd der Liebe Wellen« von Grillparzer aespielt xwirln Anfatåg Wi« Uhr. Am Osterdiensiaa (6.»Arrizl) Jwerden »Wir ensteind Lager-« und »Die Piccolommi« von Schiller nach fast zweijähriaer Pause wieder in den Spielplan aufaenonnnen. Anfang Wi Uhr. ~Wallen« ·steinz Tod« wird in der Woche nackt Ostern folgen. =·Mitteilnna des Residenstheaters. Freitag ven 2. April met-irritiren nachmittcsas 3 Uhr aeht zu er mäßtaten Preier das Schauspiel: Eli-Heidel »l« er g« in Szene. Für die Rolle der »Käthie« ist Walltt SensskGeorai als Hält gewonnen worden. Abends 7 Uhr gelangt des ngspiett »Das Dr eint ad erl haud nur An fiihruna End wier Sonnabend den s. April wird-Moll. Ah onnian den 4. April fees M Wini G" h ihrGoftsviol in »Fi-lmzauher« - Mitteilung des Zerrtraltheataö. Karfreitaa den S. April und an den beiden Osterseieriagen, 4. und ö. April, gelangt nachmiitans I Uhr die Operette ~D a z Schwarzwaldmtidel« zur qusitshruna. · = Letztes Sinfoniekonzert iut Opernhaus Wie alljährlich, wurden die Sinsoniekonzerie der Landes -kapelle mit einer Ausführung der N eunieu Sinfonie von Beethoven am Palmsonntag N sehlofsen. Diedrnal sollte das Werk hefonderdalänzend dargeboten werden: Urthur Niskisch war schon langc als Gastdiriqent angekündiah Seines-Erkrankung be deiztcie eine schwere Gnitäusebnna Und doch wurde da Konzert zu einem Feste. Fritz Re i ne r · ist das zu verdanken. Seine ur spriinalnlie Diriaenienbeaabung zeigte sich früher vor züglich in starken sinnlichen Wirtuäken und fett riaem Glan. Ihm »listigen-« besonders it enische Opkrn und slawische Tonstti e. In neuerer Zeit verfolgte » htihereZiele Er les-te sich in die ernste Gedankencht deutscher Klagiker immer mehr ein und suchte ihrem Wesen durch iefe und Klarheit des Ausdrucks gerecht zu werden. Ver- lnrsem hat «er Brahms BsMolls Sinfonie in ihrer sann-en Wettk- und derhheii vollerm men stiltreu hinge teilt, nun h etet er und eine meister lithe Qi rnna der Neu . die feine einem vor Zwei reu weit hinter ti läkt Mr tiköster Ruhe aute der erste Sah int aen nze eiten aus-- Das «rzo konnte citat-edle Wagneer Reutschczt ver lehren, da d namisih s weikao nt war. Mit Wer » Jenas . »Weder- saesnnaen nnd I M I Mist km s zu um In m Dr ist-VI böser wes-des f» sehn 111-« kka Fig , —-.e Ml pi- Als-i ils-Ei M- das I Wen del-' - Der is I 111-· Hi M ’ Elssg Diese LM G Hishi-s sinnen Mk W ten. Biqu bestem Konsta m e. »die D. - ppj Fis 111-U der d( M viol- M( Mc M M .th Ins ewig M Essai-« deren hat-! Piser Heide ZEIT B-[ tri- n BI e . spie äusier lde ellia - jla Is.
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