UBER ASTROLOGIE 97 schehnissen des Alltags. Dächte nicht ein jeder, es sei keine Sache von Bedeu tung, um welche Stunde und an wel chem Tage ein Kind im Walde Erd beeren pflückt? Und ist es nicht doch voll Bedeutung, daß an einem Morgen, von dem ich nichts weiß, ein Mäd chen in vergangener Zeit unwissent lich einen Tropfen Tau auf einer Rose schimmern ließ und so den Anlaß gab zu dieser meiner Träumerei, die nun zu Ende geht? Betrachtung über Astrologie WAS KANN DAS SEIN, DAS MICH SO bedrückt? Aus welcher Ferne kommt das Schwere, das sich auf mein Herz legt und es bitter macht, wie die Frucht war, die ich eines Morgens im Sande der Sahara gefunden habe? Der Rosenkäfer ist der Rose untertan, die Rose dem Mädchen, das Mädchen der Liebe und die Liebe wiederum dem großen Kreisen der Kräfte, das das Auf