< «» e » i . ML.. Beka-mtmachuug.. NeuerLfthm Wahmehmuugm zu Felge scheint Rech immer hier und da die irrige Meümng vorzulvaitt», Oss stehe den sogenannten homöopathischen Aerzteu^ so wie der homöotzathischm pottkiftstschen Anstalt aklhjer da- Recht HR, die von ihnen verordnten Arzneien selbst zu bereiten und an ihre strankr» zu verabreichen. Diese Ansicht ist aber eine durchaus) kn UNstatchüFtL - f. iij r r '/L .cknuk-'^. , , - ^.. .. ........ .... Jeder praktische Art, ohne Ausnahme, gleichviel, welchem der etwa gangbaren medizinischen SpsttVe zer für seine Person huldigen möge, »ft vielmehr hinsichtlich der von ihm vepordmte» Arzneien an das Mandat vom 3V. September 1823, den Verkauf von Arzneiwaaren betreffend (Gesetz- und BvoednMgS - Matt 18. U4), gebunden. . Somit ist ihm das SeL-stbereiterr der Arzneien nach r t dieses Mandates durchaus und unbedingt untersagt, da- AuS-e-e« -er Arzmetert ade«) lediglich in den M M des Mandates namhaft gemachten Fällen gestattet, wobei die in Punct e. frei- aeaebene unentgeltliche Reichung an Arme theilS die Selbftbereitimg der Arznei <icht in sich schließt und entschrrldigt, thuls selbstverständlich nur von wirklich Armen gilt. :, r. --, < < Dir Drgau^M Mpdicinalpolizet, werden aber bei Ueberwachung dieser Angelegenheit mit um so größerer SAenae za. verfahren haben, ü-ttz überall, wo homöopathische Aerzte praktftireu, die Apotheker auch nach homöopathischer Vorschrift bereitete Arzneien führen., oder wo dieses, wie in Leipzig, nicht der Fall ist, ewe besoudere homöpathischc DiSpensiranstalt i. - Klrtrtih. L - c « l ' r- -' UiE Die neu eingerichtete Brodbäckerel für die Soldaten in der hiesigen Caserne wurde jüngst al- ein besonderer Fortschritt begrüßt. Einen zweit« Weicher Art kann ich Mt MitcheLLe«. / Es ist näm lich die in ihwn Leistungen allgenuik mmckaautr hiesig« Dampf- walzmühle verkauft worden, der bis jetzt von derselben betriebene Mehlhandel soll aufhören und dagegen eine Brodfabrik angelegt werden, um 4atz auf dem Werke erzeugte Mehl zu Brvd in der Fabrik selbst verbacken zu lassen. Wir glaubm auch diese- erweitert Unternehmen im Interesse de- Allgemeinen und de- Fortschritte- mit Freuden begrüßen zu können, denn die industriellen Käufer der Mühle beabsichtigen, deni Vernehme« «ach, die Bäckereien nach Nitrester bester Eon- structldn zu erbauen, indem Mafchinen-Backöfen mit durch Stein kohle erzeugter Luftheizung Und, dtr MAnttchkeit wegen, mit Knet maschinen angelegt werden foTe«. ^ Hoffen wir, daß tzas Unternehme» gelingt« möge, und wer sollte daran zweifeln, daß es möglich sei, der Bäckerei denjenigen Weg vorzuzeichnen, welchen dft Aeitverhältniffe beanspruche«; hat ^ -i, EttcköffftMeut tzRrch seine Entstehung bereit- die ver- alttkMtzllevei zuM.gvöchm TMeweytisteR- btsritigenDelfin. ^ nkm, son- ikzeübrod au-dehnen möge, dmtt kt Bettest wir schwelgen, unsere Leser aber denken lassen. ^ r» v- z. de- letzttrm «olle» wir schrvelgen Wünschm müssen wir aber noch ganz besonder-, da kation sich nicht allein a»H reine- Roggenbrod beschr der« auch Ms Welzeübrod au-dehnen möge, denn Leipzig, den 4. Jnli. Vorgestern wurde in der Pleiße bei Gohli- der Leichnam eine- L2jährigen Mädchens gefunden, in welchem man dem«, seiner Kleidung nach, die Pflegetochter eines hiesigen Einwohner- erkannt hat. Da- Kind war seit dem 28. v. M. auS ver Vchuleestcht wieder nach Hause gekommen und hatte sich gegen seine Aestrrn Me kleine Veruntreuung zu Schulden kommen lassen. — Gestern Nachmittag fiel der 8jährig« Sohn de- Müllers Uhlia in Lindmau, welcher aus der Wohnung seiner Aeltern ab geschickt, worden M»r,:-um au- der vorbeifiießenden Luppe Wasser zu holen^ MR der Schöpfe au-gleite»d in den Fluß und hat, de- hohe« Wasserstaadeß halvft, noch nicht aufgefunden werden können. Vom 28. '^r .L- LeW» l» L." ie - - a Honngsknb den 28. Juni. )lizes-Rrgistra1or- Witwe, ntt JarobshoSpktale. .n Sonntag den 29. Juni. ««d KltmPnmnristkrS S»ko. In drr DEN» Sttaßo. 12 Stuiiden alt, MakkttzNfer» S»hn, kt d» Gertnstraß,. l!> ttk. stkd zut- worten,)