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Dresdner neueste Nachrichten : 10.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191801104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19180110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19180110
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-10
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.01.1918
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ÆI Ga Teteakaaun an neu Heim-Wer DI- dssdelsksssu I I- n tm THE-H ».zr«zkz;j;zs.s:z;s»skk. k-. ERST-:- »Eure eilen- rootleu Dis-der Dorfes-net dauseatisilierckausieute sittin r schenkenk sor den Vertretern der enkil u Oemtlsthsliett M am s. Januar here L ovd Oeorae wiederum erklärt, England tllmose nicht fegen das den esse Vol-, sondern nur Faen de Illilitsrssa t Deutschlands. Diese riiilruna widerloricht den Tatsachen nnd fordert unsern Einsie- Widersvruch deren-. schwerlich vielmedr England seit trieaddeasnn il raii n der sieit de deutlche Irdeit vernichtet und die In leddrlgen des deutschen volles widerrechtiich se nedeit und raisdandeit cosort nach der Krieaderliilruna wurden alle Deutsche-I sede ctandes in England and seinen Ironie-lauten in konkentrationslaser adaestldrt und unter dem · ruele Londons sandten auch die Selbstverwal tunadlolonten einiae Ilion-te svilter edenso ver sabren. Deutsche Firmen wurden twa uad roe is e liauidiert und das srtvateisentum deutscher Kauilenth candwerler und Inaehdrtaer andrer Ver-use deichiasnadmd wag-end Im Gegensatz eu cnaland sein Uun sqennsse Japan nach seinem Tinte-essen in den Krtea ausdrücklich erklärte, das ge en, Idee nnd Eigentum der in seinem Oediet si aufbauenden setndlichen Staatdanaehdriaen unanaetaltet dlelden und den Schuh der japanischen Gerichte qeniesen kosten. Ader auch die sevdilerung der von itn heseyten deutschen Kolonialae iete dat England in schrolsern Vrnche des undesiriiteneru durch das vierte daaaer til-kommen sansttonierten lelers r echte d ihres Eiaentuntd. idrer pretdeit nnd idrer Ehre deraudt, indem die englischen truooen alle deutlchen Männer und Frauen. einschließlich der listi sionarr. verdasteten, die Männer in Konsentratiauds lager brachten und die Frauen und K nder unter Aussicht von Reaern aus Frachtdautpsern nach cita laud neriuderu Die plantaqen nnd Niederlassunaessp der Deutschen wurden swanadweise s- Schiene derpreisenveriiultert Wieso rdealle Weit sich entrüstet beden, wenn etwa die deutlche diente runa in den besetzten delatlchen, sransds sisehen und andern seindlichen Gebieten die Be vdlleruna aesanaenaesetzt und audaetoiesen dlittei Gibt ed schlagendere Beweise ais sene Tatsachen da stir, dass England den Krieg in der Tat seaen das deutsche poli führt, unt ed wirtschastllth in ver nichten und vorn Wettbewerhe aus ern Welt tnarite auszuielmitenis Und kann angesichts iener Tatiachen die scheinheiliae heuchelei schlimmer aetrlcden werden als mit den Worten ded enallsellen leitenden Ministerd die das deutsche Voll hetdren sollen, indem er laut. eine sierltdruna Deutlrltlandd oder des deutlthen Volsed sei vorn ersten Taae des Krieges leid heute niemals das Krseadziel Enaiaudd aewclen. dad nicht den Wunsch habe. die arose Stellung Deutschlands in der Welt in Ruluust in Frage hu steilen? Jst serner nicht auch der unter nalandd Führung von der Entenie beschlossene Wirtschastdlrieu nackt detn Krteae ausschließlich aeaen dad deutsche Voll aerithtetV Die unter lraisem tiicchtddruckt de aauaenen Schädigunaen wird England wieder auttumachen halten« Es lind oder auch Steheruuaen nicht allein slir die deutiklteu liausleute. sondern stir alle iieherseedcutitlteu irden Verusd daaeaeu zu sordern, daß ähnliche lieherartsse . nicht wir-»der norlotnnten. Nur unser dem Schuhe . solcher- Sielterunaeu und nach Wiederherstellung ihrer Ehre wenden Deutsche wieder lidekall in der Weit aid Pioniere deutscher Kultur und deuticher Schalsendlrait aussreien und sich ihres Deutschtuutd stolz demusu sein idnuen. - Tse Dandclstannner Brenta-. W. Biedermaan Prä«sed.« , Dis-irr liaren Kennzeichuuna der englischen Deu chelei in der Rede Llond Georaed braucht nichts hin zuaeiüat tu werden. Fur die hier geforderten Sicher detten tritt das aanze deutsche Volk ein. « Duqu ng dem Hauvlaugitimfi des Reich-tun- Nach Beendiaiuna der Aussprache über die witt fchaitzlchen Beziehungen du Russland wandte sich der czauvtausfchnß des Reichskaan der Beratuna der bandetvuotttiichen Beniehunaen ou Oefcektetchsu naarn nu· Staatsiektetst des Netchswiktichaftsamtes Mist-. v. Styx erklärte u. n.: Die Verhandlunaen mit V kcjekn der direrrelchifchsunaaklfchen Renieruna über eine wirt fchqftsvollttfche Olnnåberuna hätten bisher einen ledlalich verläuft-sen Charakter aehabt. Glase Entschließung oder Binduna der deutschen Rmieeuna iel noch ln keiner binstcbt erfolgt. - Eine Unterrednna mit Geora von der Gabe-» leuch, dem künftigen Generaldirektor der Dreedneri Aq. coftheatey veröffentlicht das »Neue- Wieuerl Journal«. Wir entnehmen ihr die bemerken-e-! wertesten Stellen: »Ich werde etwa zwei Jahre Zeit; kaltenC saate Dcrr von der Gabelend« »mitt) auf das» edeutsarne Amt vorzubereiten. Ich bin setzt hier ini Dresden so eine Art Prakurist sur die geschäftlichen wie ftir die tünstlerlschen Dinge. Ich werde aber mich nicht nur hier vorbereiten, sondern will auch einige Zeit die Verhältnisse in den bedeutendsten! auswärtigen Theatern studieren insVerltm Wien,. Damhurm München, Stuttgart, Frankfurt usw. Jch will eben in seder Weise mich destreben, meine Sach kenntnis zu verardizern und Maßstabe fn gewinnen. Das tue ich schon dedhald, weil ich in d e Gestaltung des Spielpland und die Jnfzeniernngen der mir an vertrauteu Bühne zweifellos persönlich einareiien werde. Ich habe auch lehr starke Mel-anna. tell-it zu inszenierem doch wird le Ausführung da von abhängen, in welchem Maße mir mein Amt Zeit dazu lassen wird, und ob einzelne Werke einen besonderen Anreis ans mich ausüben. . . . Nicht meine persönlichen Neiaungen kommen mehr in Frage, sondern die Erfordernisse des Amtes. Kunstl darf sich nicht aus Richtungen fesilegen lassen. Alles, was künitlerisch ist, wird wie bisher bei uns offenes Hand finden . . . Denn ich stehe auf dem Standpunkt. daß man keine Kunstftrdmung unterdrücken soll. Vor allem werde ich immer aern Talente ttnterstiiben nnd -in ihrem Interesse Experimente wagen. Eine Hos hiihne ist dabei allerdings insoweit gebunden, ais die Pflege der bewährten alten Kunst ihr eine heilige Pflicht sein muss nnd dadurch der Raum siir Experi mente beschränkt wird. Schiller-, Goethe, Meist, Thale fpeare haben ein Reelst darani. aus dem Spiele-lau nicht zu verschwinden. Kurz gesagt: mein einziges Be greden wird es fein, der Kunst zu dienen und due heater ans der Höhe zu halten, ani der ed steht. Auch in der kner wird Leise Richtunq ofsene Tiiren finden. Nie mitmachen wer e ich nur rein sensationelle Sachen, und den seichtest Jlitsländern werde auch ich die Türen sperren. Keine Partei wird mich ins Schlepptau nehmen können, dazu bin ich niel zu selbstherrlich. such die Kreise des tiefes eder der Geistlichieit werden rnir nicht in meine Vilhnenieituna bineinreden tilnnen·« - an n fiel-n sit Ritter Sen-herausne .oon-Genkiilde.te sen 111-US Sees spiiincheni und Vatikteilttiqjil skizsen rson E. N. Dicize t Wider-i- Jlnixerdetu eine Vrltsanl Wir-se -V.»«rxk.sse»ess.· Unser-;- ti . Este-u m due- tuusu use Frei-W. Bevor esse culcdliesuna Molqr. werde mit set ttetetu der ieteiltatns Kreise- stfo nd det- Laadwirtitsast. euae Hsslnua genommen werde-. nd dies M Gen sur m Wiss M tu Ist-M neuem-es OMDIIU Ncccsts NMUOM NOTVLU PETRENZ die »Der-neu i keekdteiieilioiqende Wenn-. die ide vonsnieiindisee fee entenieeiichee Ceiie knseqqnqen ist: »O e Oelientli ieii wurde in den evien Lesen lebhaft kennen iqi due den Untiein von eeiichien die tun teil due die ceeiie in ienieiioneiiet Beile nniqenuichi mee den und dem Otundla e asich nnchiessiich ais n i che ieichpeiiis deraasqeke e dei. sie sonnen dest- Zeqeniibee sowie iiie suiiinitiqe iihntiche Ver nche nne ie litt-Janus aussprechen: Neuen be eilen. Die Oetemlichkeii und die ke e Inniien das Vei- Uviei es daupiensi n ies nechnbmen. der e Gebete-ans dee politischen taqu essiickseiieiii sah bis eine sesseee iien n einqeeeeten is· s eeicheine lebe unnsii und suchst schädlich, neue innere spannt-n en en Ichnlien ndet bestehende en bestimmten politischen knieeten vnÄMrien en vollen. mit die seyn-umstri- iiøn des eichsinqes besteht noch wie voe feine Bekaniailunz in ihrem Bek ennen sue R eichsieiinns eine Lende-ans eiaikeien sn Mien.« Die .Ii »U. lii Zif« Dein-i älqende Uichiiqiieiiunsæx n veechiedenen segen biiiitekn wird eine acht che verseichnei wonach der Reichsten iee Oan de eili·n I cui- Dipniaq die P n e i e i kii d e e e su einer Vetorecht-us iieenq nee ttauiichen Charakters suiammenbetuienezaben foll. Wie wie eeiqbeen, bat eine ioiche sein-c uns deine Reichsten-let n i chi itaiigeiuudenß Zum Staatsminister stammt des Kaiser hat« einer Netdunq aus Verh- su- Mst. unter dem 7. d. N. den Staatsiektet r des sauern crselleus Wollt-, um Staats minlskt nnd Mitglied des staat-m nisten-ask- a neun Kahkuettswcchfel in Australien Ia sank-lieu M der erwartete Kahtnettswechfel ringen-mu- tlus Melho u t a e wird Feinheit- Das Kabinett d u g d e s dankte quolqe der R edeklaae bei der tsvlksabftlmmuns über te Dienstpflicht ab. Der Arbeltek Tudot wurde mlt der Bildung des Minimum-O beauftragt- Neue Enteutetonferenz in Paris O Basel. p. Januar Echo di Ists-« meldet, das In nächster . ett eine neue Konnte-u der Mlnmekpksfldenten der I lltle Heu la Paris unter Votfis clås m e u ees u s abgehalten with. Letzte Nachrichten « und Telegramme « Eine Jutetpellqtios der französischen Sozialisten x Paris. S. Januar-. qune Donau Die foziqltstifche Kammemknvpe hat die Abgeordneten Entbin. Albett Thomas und Renqudec be auftkaat Ue Nealenma über die diplomatische K rieafü bru na su Mewelllekeu. Ein schweban Gesandtet la Russland «)( Stockhoim. p. Januar. fsuensta Tecle Binan Der fchwediitht Generatio-pfui in Mun ltmd Ahltlkbm lkt sum nottut-steten Oe fandteu ernannt worden« Er M das erste Mitatted des sutunmaen diplomattfchm Korp- tu »Dann-Umg csieudahnnwik tu Argenti-les N sue-Los Lilie-. s. Inmmr. ways-« Die Eisenbabnanaestcllten der Südlinle haben he xchltossem m 48 Stunden In den Ausstand Du re en. Große Sehnt-Organs im ukeberfchlesischen Kohlenverb -0 Vkeslam c. Januar In eine großzügige Lohnbewegung sind die Verg leute des gesamten niederichlesischen Gruben-reviers eingetreten. Den Auitakt hierzu gab eine sehr Rol reich besuchte Konserenz der Nevierieute des er bnndes der Bergleute, des DirschsDunckerichen Go werkvereinö und des Gewerkvereins der christlichen Betgarbeitee, mit denen sich aueb noch Ausschuß-trit gliedet von verschiedenen Gruben gemeinsam be rieten. In einer En tstblie ßu ng wurde u. a. tol gendes festgelegt: Die Gedinge tollen ioivkt le gestellt werden. daß ieder Kohlen· und Gesteinbäuek stir iede Schicht einschließlich der Teue runggzulage nicht weniger als lq Mart verdienen kann. Der Schichtio n soll ilir Kohlen- und Gesteinhäuer nach Möglichkeit vermieden wet den nicht aber unter 8 Mart betragen. Die Lölsne aller andern Arbeiters und Arbeiter-innen sind n n 25 vom Hundert aufzubesserm Weitere Forde rungen beziehen sich aus die reichlichere Zrtieilung von Lebensmitteln und Beruiskleidung Bei Bewilligung dieier Zorderungen will die Or aanisation die bindende eriich e r u n g abgeben, daß die Veriainmeltesp ihren ganzen Einfluß geltend machen werden, damit in der Koblengeminnung keine Stockung eintrete und die Fd rde r u n g im vater ländischen Interesse mtig ichst both bleibt. Aus Stadt und Land -. Dresden, o. Januar Unsre Lebensmittel i. Waldow Eber Entkommst-wen sei der Eritis-sung des Ledrganfes iider Er nildrungdiragem der geitern im preußichen Abgeord netenlmuie vor 700 Teilnelnnern der verichies denen Berufs-treffe aus allen Teilen Preußens teilten Anfang nahm, hielt der preußiiche Staatsfotnmiffat Staatsminister v· Walde-v folgende ital-rathe «Dant den wunderbaren Leistungen uniter beer ffibrer und gefamten Wehr-macht iit noch in feinem Zeitpunkte des gewaltigen Krieges. in dem dad deuifche Volk um ieine Exffrenz und Zukunft ringt, unsre Lage günstiger geweer als gegenwärtig. Jm Offen. nach gewaltigen Erfolgen die Waltenrube er kämeti. unter deren Audwirtung die Morgenrdte des Friedens aufdiimcnert. im Sitden der welsche Feind durch glänzende Siege unfrer Waffen fchwer bedrängt im Welten unfre seeredmaedt nach sicgreicher Durch kfimvfung der gewaltigen Abwehrichiachten zu neuen Schlägen gerüftet und auf dem Weitmeet der Feind durch untre Unterfeehoote in ieinetn Ledensnerv ge troffen. im Innern das gelamte Bott. Mann und Weib, in raitiofer Arbeit die Hände und Kräfte regend, um das Rüstzeug für unfre Kämpfer, das tägliche Brot für die Vollsgenoffen zu schallen. um untre Kriegs- und Volkswirtichait autrecbtzuerdaltem Dieses Gelamtblld eines in unerfchiittertem deldens tum tiimolenden und arbeitenden deutschen beere- und deutschen Volkes läßt uns mit Vertrauen aui das kommende Fabr und die Aufgaben, die ed uns stellt. Iblickm Noth ist das Wert der Waffen nicht zu Ende- Alles deutet darantkin daß der kratz-e schtustamatsseeerite t. in de- es sie. e straften-not einmal sit Isdlernes sillen antun-nen dlic ’ Eos dieler sille in nnlern here-Meers nnd trunken und irn vierten Kriegdiadre le datiir sen den i re nacrreitdien taten Die en willen autd iu nnern iedendie tu erdauern itt die aroee oateritindb iche sit-Ida in eren Diens sie OF eilen wollen- Sie io en loifiesn welch wichtigen ei untre innere Rllitunth nnlre trieasernsdenngsroirn ftdait bildet, nnd das lie nur erfoikreie durchgeführt werden kann. wenn fie oon der pl itdt erousten und milliqu Mitarbeit der Veodlkerung getragen wird. Wenn der Uerdrautder die dann nnlre sage gedotenen ci nlchesnfnnaen Inii derzelden Opfertoillialeit nnd standdaftiakeit ertraaen Io « die er in io de wnndernnsdioiirdigqer Beile disder de ;tdiiat dat, wenn der ndtnann allen feinen dis .derigenscirtichaitsgrnndisnen zuwider leine geiarnten Vorräte antd dieieni en, mit denen er disder iein Vier aesllttert - abliefern nnd iraddern nicht miide en all. seine Or ennnna anlretdtsnerdaiiem fo ifi eine roeitgedende I n ff l s e n n s aller diefer steife der Veoslkeruna iider nn re Irniidrnnådiay iider die Fu lamntendange unsrer llrieastvirti ft. e Grunde er ergangenen sinor nunqen nnd die Notwendigkeit idrer Beiolqnna aar nicht zu entbehren, unt den sutn sieg reitden Kampf notwen iaen Willen zu erhalten. .Das Caltetn unsrer Krieadroirtichth ifi neners dinqs angeiiFtd der in der Oeffenili ieit hervor aetretenan dlen Venleiteritdeinnnaen einer itdarien Kritik untersoaen worden. Pay dieie ledeistsnde defiimöft werden müssen, it edenfo natwendia. rote die eieiiizun der Ursachen, aus denen fie emportvachien. Ma nagrnem die dieie Ziele im kluge haben, find getroffen » Eine Aufhebung der df entlichen bewirt ichaftmæ der wichtiagen Nahrungsmittel ader rollt- Hden an die arundfs lltdften Gedrner diefes Saite-nd Zur Zeit launr verantworten wo en. denn die Folgen avon rodren uniiderieddar. Ein grober Teil unsres Volkes, nnd war der minderdemitielte, würde nnoerhorat dleiden. Unaefitdi der zu nehmenden navpdeitder Weitrorr te Zat iitz auch eine Neide von neutralen Staaten sur infii rung der dilentlieden Qewirticdafuth nard deutlkdetn Saite-r entichlofletn Und nnlre einde, die nnd aussudnngeea gedachten, ieden lich sendtiat, dem en foiaetr. Das Krieadernsdrnnadarnt in iitd seiner schweren Verantwortuna voll demußtx fiir mitd nnid meine Mitarbeiter ift die Sorge iiir das dffentllrlte Wohl« die Some: Wie fitdern wir in diesen ftlnverrn Reiten ;—die Ernsdruna des dentltden Volke-P der alleinige LLritftern aller Maßnahmen. Lille Kräfte und Nerven »miiiien feist aeioannt werden. das all das teure Blut niklii unrionfi veraoifen iii. Ein ichlechier Kämpfer-« der vor dem Ziele eriadmen würde. Und noch einst helfen Sie uns die unleliae Intfre mduna gwiichen siadöund Land. nmiftden Ver rantiier und rtenner. die wie ein fressen des iledel an der Giniakeit des Volkes »dri, tu Ideilem Reinen Sie dem Landmann die Ue drdnas ’nis der Gronfiadt nnd idrer Vendlkernna nnsd das non leiner millian Pflichterflillunq die Erhaltung der Schlanfertialelt unfrei derres und damit der Siea addänar. Weilen Sie in den Städten darauf din. unter welchen Mlidialen nnd Erlchwernnaen der Landmann nnd die Landfran rinnen, um das täglichei Brot tu schaffen nnd was nnler Volk der Tatkraft nnlrer Landwirtschaft verdankt. Das aanne Volk in Stadt nnd Land man tatammenfteltem erne Ver-dile rnnadtlnile die andre verfiel-ein idre Leiftnnaen fiir dad aemetniame Ganze würdigen nnd die Not eines Gliedes als die aemeinfame anf dem Herren trauen- Wir wollen ieiet ein einia Volk von Brüdern. in keiner Rot nnd trennen nnd Gefahr. In diefem Meiste wollen Sie Eil-re Arbeit tun. Dann werden Sie lich den Dank des deuiitlien Volkes nnd des Vaterlandes verdtenen.« stilltrnriitelnerieilnnn Vom Veaknn der nächsten thfcheinreihe fic. Januari an werden die Mist-mutet wie wir soeben ers-han« aus Anordnung des anmetlums nach einem neuen Schema verteilt. Die queudllchens und die Selbsikochenrlaaen fallen new-hoffentlich tritt keineVerichlckbtekung ein. Gemme Nachfrage umä sädtifches nimm-wein Wle uns vors eman Oefchäftslnhahem wit oetellt wied. hält M die Nachts-me umä ftäidmchem Unankweln in mässian Grenze-m Der Preis ist ou hoch. Die Bestän ,follen als Krankenweln für die sichtliche Ver-site »a aufbewahrt werden. Gottheit errettet-starkes Bett esniaet Zeit werden In Gastwlrtfchaften Kartoffeln nur void «an swel Kartoffel makken abacaevem obwohl lebet Abschnitt die Ans- Mtlst tränk »Nimm Mr eine Mahlzeit Kartoffeln let-ou K Monds Ente amtllche Bekanntmachuna bletllber M Hebt stammen. « Die verqu ngkthallg « , « Wem der gegenwärtig schwachen Znsubt nnd des stillen Verkehrs wird die Hauptmotiv halle, um Licht zu spuken, bis ans weiteres an allen Tagen, auch Montag- und Freitag-, erst »Ah 7 Uhr für den Martin-klebt acöllner. Neue Freibäutc in der Dresduer Umkehr-tm Die Gemeinden K lobfche, B oft-vis, Laufe, Rähuiv, Bock-witz, Boxberg und N o ck a u werben in den nächsten Wochen Frc bånte errichten. - Dee König in Leipzig- Der König traf bente vormittag in Les ygig ein. Er begab fieb natb der Universität und bbrte die Vorlesungen des Grol. Dr. Bdbmer iiber »An-minn« nnd des Geb. Ooirats Prof. Dr. Schmariow iiber Ounft und Kultur«. Darauf wurde im Kal. Palais ein Frühstück eingenommen. - Fiirs Vaterland fielen iintetoffieiek d. Ref. Woldemar K d r n e e. Backermeifter Geoea B a u rn aartb. Kanonier Schlossermeifter deineitb äeichienrina ans Radebeul und Odkar owa . gberinacige Einfchriintnng des Yerfonenners kebrö vom Sonntag an. Die gegenwdrt gen betrieb lichen Verhältnisse, namentlich die Wichtigkeit der Beförderung der Militärgiiter nnd der Kohlen, machen es nötig, daß die Eifenbahnen vorübergehend alle verfügbaren Betriebskräfie Zusammenfassen, um den Güter- und den Militärver ehr glatt abzu wickeln. Deswegen werden, wie bei sämtlichen deutschen Eifenbahnem,fo auch in Sachsen vom 13. Januar an voraus-sichtlich auf einige Wochen noch eine Anzahl Sälznem und Personen ziige eingezogen werden. Ein erzeikhnis dteier ver irbernedend ausfallenden Züge wird auf allen Statios nen attdgegängt und außerdem bei den Fahrkartens Icholtern ( en Inhabern des Tafchenfabrpland nnd des sinrdbuchs fiir Sachsen unentgelilich, im übrigen zum Preife von 5 PH abgegeben. Die ieit dem ts. November iiii7 eingeführte Einschränkung des Foröns nnd Jefiiagdverkebes bleibt an s e rde m b e te en. - id Prozent Erbbbnna der Giltertariie Eine Erhöhung der regelmäßigen Fayrnreiie ani den deut ichen Eifenbabnen iit bekanntlich im Perionenveriehr fiir den i. I neil in Itsng genommen. Gleich fetttg ioli die Bei-lebt- enee auch dort einfes iibet werdet-. Dieie steuer ift bekanntlich itben m Güteroertebr durchgeführt Meieden von dem Ewrcßaut bat im Giitertarii im allgemeinen eine Er t;«i.,n:l,; noch nicht Plan sit-griffen iirier den heutigen Verhältnissen wird sie sich nicht Umkebeu iaföetu Wie loie bitte-. is eine elend-its ae It sbnng Ic. smsk 1918 Sich s na l einem bestimmtes Verhältnis in susficht genos tneh. Die Eifenbabnverwaltungen sind» lich itn all-go tnrinen auch fchon mehr oder weniger etnlf das diele Steigeruns id cease-i betragen wed. wann bit-oft CI dung eingellidkt werden toll- lebt noch n . edertnanoheit nnd irtdoosdlf Ochs- wert Leder fiir die dersteilung von ortbouMchem schno werl wird neuerdings in solchem Umfang ver langt das die Liexeruuk lauen noch zu ernst-glichen ist. Ilerätliefe Be chein guugeu sur ntttahme oon Leder so en n Zukunft nur dann ausgeitellt werde-, wenn as Zufrieiden die Anfertigung von orthofddh fchetn Schn wert undedin t erfordert. Dies gilt defonders fiir Schuhe, die aux besonderen Legteu att gefertigt werden und sum übgleich oon einver tiirzungen dienen, utit Schienen oder ciilfettapoaras ten usw. verbunden find, oder fiir folche, die wegen Bertriippelungen eine ungewöhnliche Dersteiiungsart notwendig machen. - Beriorener stehet der Dresdner Oefliigeis sindler gegen den tgn Dresden. Ein Streit um die Dresdner Kdtiltbe cinganasabgabe in oor dem d. Yoiifeuat s sieichsgerichts ausgetragen wor n. Der Nat B Dresden hatte, wie noch er innerlich fein wird. iid und Geflügel feiner geit das eine Mal besteuert, weil sie Fleis feien. das andre Mal, weil sie nicht Fleifch frien. Wegen diefer verfchiodenen Auffassung des tsiates hatten zahlreiche Dresdner Milde uud Qefliigeidiindier Feer die Be steuerung clnlorueh erhoben und lli gabiung er tu Unrecht bezahlten Eingange abga en gefordert Den Alägern war non den ftiidiiftben Steuerbeamien frinergeit Tefagt worden« wenn eine oberstrithterliehe Entfchti uns die Er febung der Abgabe als ungesevlich begei uen follte. o wurden fie die etaihlteu Beträge ohne wet teres turiielersaltew Sie ranchten deshalb in der Sage nichts weiter tu tun. Dadurch hatten die Kisger fi oeraniaht gefeben, keinen Nelnrs gegen den die tfilictltablnna verweigernden Beicheid des Stadtiteueranttes eintulegem worauf die Rittterstatk tung verweigert wurde. sie machten nunmehr tut Klagewege die Stadt und die betreffenden Ue amten wetten der ihnen gewordenen teils nnrichiigew teils lrreftibrenden Angaben fiir den erlittenen Aus iail verantwortlich Das Neichsgericht bat ietzt die tlieoifion der ltiilger «ur ti cla ew i elen. - Stblcitblicndel mit den nnd Dafer. Der Mir Tiersthudoctrttt ftltreibt uns: «Troy der Futtertnaovs heit. die be«ottders hart die Ple r de trifo ätt es vor oeiommen dah luaendiiche Kutscher das für ihre Tiere bestimmte Heu und den üufer flir ein naar Pfennige au Kanincheubaiter verkauft htwa Wir bitten die Fuhrherren und alle tierfreunde ein lehnt-les tingenmetl aui dielen gemeinen Schleichhanp del. den der itrieg hervorbrachte. tu baden und dent Alten Tierltbubvereim Olugustussirahe h. Telephon Nr. Wiss-, mit Zeugenangaben dieie Nobliuge tut nennen.« - Sthwinbel ntii nngiiltiaen schiertarietn In den lebten Taaen sind otnehriatb Lichtertarten der Dresdner Straheubahn in Prinatwohnungeu mit der Angabe zum Kaufe angeboten worden. die Strahenbahn habe Kriegsverlehte mit detn Ver-laute lolther ltarten im Bat-sierhaudel beattstraan Solche Angaben sind natürlich Schwindel. Solche Bandler sind festzuhalten und der Polizei tu liber gebeu oder in innst geeigneter Weile festzustellen. Vor »dem Anlaufe von Athletkarten auf loletkem Wege wird gewarnt, da es lich ttm Karten handelt, die ge funden worden oder auf ordnttngswidrige Weile in den Bello der Veriattler gelangt, aber bereits für ungliltig eriliirt find - Ein aroster Sporn-last ffir die Nenfittdtt Deut Nat tu Fresdeu ist eine Petition einhereicht worden« die die rritbtung eines Sovrtnlattes in der Neustadt !be-tweclt. Darin wird u. a. angeliihrtt »Ist es nicht «ein ilndlng. daft es tn dem gauteu weiten Gebiete Idee Neustadt nicht eine einzige grohe Eltibahn gibt? »An kleineren ist leln Manaelt da h-tben die Stadt nnd sdie Bettlrldoereine gut noraeforat. was anerkannt werden lrlL Aber eine grosse Eisb.lhn. auf der die lerwachsenen Kinder flth ausittmsnsln können, gibt es in der ganten Neustadt nicht. Gans ähnlnh sieht es mi: den Spielulxitten aus. Die höheren Schiller der sbieultadh auch aus- den entfertttesteu nördlichen Ge lbietem millieu ietti tu ihren Solelnathtnittaaen nach der Dindenburnsirahe oder gar nach dem Mfinchner lVierteL Das sind auf die Dauer nuhaltbare Zu stände. Es est-sit is»-ss-d«uitt in der Neustadt ein Hgtoßer Sporn-lat- gteesthaflen werden« : - Mshltnbeu l der Post. Einer Anregung der Neithsbeileidunasstelle folgend hat die Reichs-Post ;und sTelegranhenoerwaltuna Naihstnhen elnaeriebter. in denen belchddiate Tiensttleidet ihr die Beamten. llnterboanlten und Arbeiter audgebessert und zum weiteren Tragen hergerichtet werden können. Mir diele Hldltltuben werden Minme. deitung und Ve leuehtung unentgeltlich beweget-en- lo dait die Beamten usw» die non der Einrichsung Gebrauch machen. nur die sittslagen fiir Löhne und Zu taten tu erstatten haben. - Gasvergiftnna. - bs Minuten Wieder belebungdnerfnthr. Die Feuern-ehe wurde heute nacht nach JohanniMeneriStrafze so aiavs mlert. Dort war ein blfithriger Soldat durch Einattnen von Leuchtgas bewußtlos geworden. Dte von der Feuer-mehr angestellten Wiederbelebungso versuche waren nach l Stunde tiis Minuten von Erfolg. Der.Vet-unaliittie wurde nach detn Neseruelattareit l itberaesiihrt. Der ilnnllittdfall ift aus Nichtlehltehen des Gashahnes auriicktulührern - Flucht ans dein Gerichtdgebändr. Als hen te vormittaa im Landgericht am Münchner Platz eine wegen Diebstahls in ilnterfuthnngshast befind liche Frau vor die Richter neiiihri werden lallte. er nriss lie die Flucht Sie konnte bis fest noch nicht wieder ergriffen werden. - 7 Grad Kälte und fielgender Luftdrutt Ein starker Rückgang der Temperatur ift neuerlich hu verzeichnen. Geltern tnittaa war es bei Schneefasl nur noch V- Grad kalt, gestern abend fkbon wieder 2,if Grad. In der N a cktt faul das Therntomeier bis aus - 7 Grad. heute sriih las man 6 Grad Kälte ab. Scharfer Wind weht, bei steigendem Luftdruck nnd wollenlosent himmel, aus Nordwest. Die Schneetiefe beträgt As Zentimeter. - Das Wetter am Tonnerstaat ~Beitwelfe trüb. Keine wesentliche Temperaturdndetung. Keine erheblichen Nieder ichtiiaef « gebl. Laub-. lwebnktenrückganq.l Wäh rend im Jahre 1917 im Kirchlpicl Laula 103 Kinde knnfitmiort nun-den« lich-Im in demselben Jahre die Zahl del- Gebutten nur 48. E] «- Lelvaiq. Aufhebuan des Umlleiges verkehrt verlellobewi Durch Verhandlunan des Rates mll den Straßenbnlwen ilt erreicht worden, daß die U m fl e l ae la hr la kke n der Straßcnbalnt. die von Donlictstaa an nnaüllla lcin follteu, vor läufig noch weiter Geltung behalten. the. Alte-nimm ’lNenkeaelunq der Leb rekqehälter.l Mit Rückwlrlmm vom 1. Januar Im? llnd dle Veloldnnasvekhältnllle bel- Vollslrlmls lehret des Herzogmms ncn Ackcgelt wprdm Ein »sklilivfxlirl) der auf Im und 330 Mk. seltanetzleu Miet .entleltädimmq eklmlsen kthltia die Landlvvrcr 1700 kbls 8800 Mk. Gehalt biet-m kommt bei den Klein lltlldten aus allen Skalen elne aelebllcks aebnnbene »Oui«-lage von Im Mk. Die Gehallssiallcl fiktive Stadt Illenduka wem am Anlanae 1800 und am Ende 4200 Mk. anf. Dass Silebftaolmlt wird Durch-Ja mst »Z? DIE-stiehlku grrchljr. - « A ——- » » · "· J."Wåiiißiibri.·"ckäj"ckk«nk des wem-m kleinern-J sie solt vo- Inn-Inmitten-
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