Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185609189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18560918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18560918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1856
- Monat1856-09
- Tag1856-09-18
- Monat1856-09
- Jahr1856
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.09.1856
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anzeige r ^ 262. Do««erStag den 48. September. > Unter Be vom 15. d. Bekanntmachung. auf den in 4«>n Dre-dn«r Journal «nthakentn Hilftrnf ver L-nWchm MnPttium de» Innern erklär! M nnterzeichaet« Kreiv-Divettion sich hiermrr bereit, Gaden für die vom BräNtuNtzlück Betrogenen n, Adorf, sei es in Geld oder Befleidung-gegenstLnden ulid Nalutälicn, anzuneWen uttd weiter zu befördern. Leipzig, den I«. September I8Ä« Uöniglieh« Kr«iS> Dtrecti»N. Stimmet. Friedrich. — — - i.. ^ Wa Die fkädtifche Getrei-egebühven-Sirnrahme defiüdrt sich vom 19. d. MtS. an üi dem Erdgeschosse des lagegebäudes zunächst der Gerberstraste. dktpzlg, den 17. September 1956. e »er Stadt Loch. Verhandtungc« der Stadtverordnete» v o m 27. Awg'üst 1856. (Fortsetzung.) So angelegentlich sich der Ausschuß für die Aufhebung des HolzhofS ansspwchm mußte, eben so vollständig ist er von der Rothwendigkeit der Beibehaltung deS B auhvf < des Stadtraths durchgchett-S, daß einen ausreichenden Borrach ae, hlreichen Baue und Reparaturen un Bedacht nehmen, dyß sie einm Ab- mrece Mnbnial aller Art die überzeugt. Er IHM Me Ansicht die Berwaltung forkwahtend auf eignet« Bauhölzer für die zahl« ganzm städtisch« Haushatte Bedacht lagerungsplatz für da- ihr zufließem Hatzen muffe. Der Bauhof wird m»er lediglich auf Hin städtischen Baubedarf zu tzeschoärSm sein, was auch VOM Wohl thunlich ist. Mit ziemlicher Sicherheit läßt sich alljährlich vorausfehrn, welche Bau? und Reparaturen im Laufe des Jahres vorzunehmen sein werden. Der Hastshattplan giebt dazu den sicheren Anhalt, die Anschläge Sn- zu deffen KostfkUrmg Entworfen, -er Bedarf läßt sich also auch wenigstens annähernd von den Sachverständigen Überblicke«. Bor dm HolzvwstOgeUmgm in den städtischen Mel dungen kann das Bauamt MeN Bedarf vorau-nehmtzn, es kann sich die defte« und gu seine», chm-ja bekannten A««krn gestznetstm Hölzer anssuche», und damrsost svied gur Lieitatia« -u versthroiton sein. Es ist chletin allmchMüM Nicht-, Mas eine «asmEtchr «M- gestaitung des bLsherigm Verfahrens drbinat, die -os»e» kümwu daher auch keine »achcheilt»en feste. : Wns «ff diosim «ege für dm städtische» Baubcharf nicht UlsM-t Werde» bw», MO mich auch fern« an gekauft wertzm müGw. Rm isollte HO tziosch A»^ kärrftn nach Ansicht des Lüsschnffes an die «De Ms bikchnchwr Verfahrms der mikauf is» Wagr der Sntzuttssiio» wem», ein Weg, dm Man atlettvkts bei Staat-- »nd Sommunalbanttn mit Erfttz ltierichtägt, der bah« auch rMferee Stadt sicherlichnlchf -um Nachtheile gereichen wird. Ludlich würde es sich auch durch die Such« selbst rechtf*Ü-«,< «en» sich der SteltzMtth entschließen könnte, nach Brfütigmog Holzhofs hi» gar^e Bonvalw»- das Bauhofs uad befsi» de« Bauanott ««Mittelbar ß» üdmnoift». da sie dann von «n woochnäßlgsten a»b «fvtawtchste» geführt ward« «Mtte. S« Ausschuß empfiehlt Ihüim ^ chislsa Bnrschlage idem Bradsrwttz anvt Zhver Ba» . vONv-vs««.- -»gehen I« insfe». Hieran wird sich nunmehr die Eeövttnmg der zweiten von den oben gestellten Kragen schließen, acknkich die Krage: U. Soll der Bauhus an eim*n a-nwe^emMre vevlegt werdet -fk lsk tMs W>t HorrylMvNMgM WM vm sigen Antrag -es Herrn Gtt-V. Wälisch, wamemttch auf magnung des Stuvwach» zuviockzugchen. Damals rsklölrte der Rach, duß N: nur „ffür jetzt" vvn der beantragten Ver legung adschen wolle, und das Sostegium behielt sich die Wioder- nufnqhme der Angelegenheit ausdrücklich vor. Da- -eid zur Be sprechung derselbe» ist also für beide Eheste rin offenes. Uober den großen Werth des Area«, welches jetzt der Hvlz- »nb Banhof einnimmt, ckann wohl kriu Awetftl obwalten. ^Es genügt daher für jetzt, dirseu Werth a» sich zu oorMßtvm, ohne denftlben in Zahlen auchudvück«. Wenn indeß Hrtr Witt sch in seinem Anträge die Qnadnttelle zu 15 Ngr. b-eechmt, so ist wenigstens diese Annahme sicherltch -Me so hohe, baß tzu be fürchten stände, es werde ein solch« Preis bei der künftigen Par- zeltirung nicht erreicht werden. Der erste Einwand des Stadtraths geht dahin, daß der Ver kehr auf dem Holz- und Bauhoft keine zu große Entfernung von der Stadt -ulaffe. Dies« Beerehr wird «ach Aufhebung des Hklzhofs ohnchin beschränkter «erden. Dir etwas größere ob« geringere Entfernung des DauhHfs als Lagerplatz für die städtisch» »a«»edürftMe aber Wirb, ba der« A»- und Abfuhre doch grüßsenthssts dmch st«dtifchr Despaeme «folgt, kaum derart ins Gewicht fall« , um hlrr über- tzauyk k» Vordergründe sich« zu können. Da« kommt, daß es Mcht an geejgveten Plätzen für dm louuhof fohlt, «etchr, lohne allzuweit von der Innern Soabt antftrnt -u fff« , demwch so ge- tz-M stnb, daß sie durch LH« «schere und deguewere Letze -für die Anfuhr des Bauholzes aus dm Waldungen ie« «nnwrhin nicht dwrächtttche Entfernung vom d« Matzt völlig auftvägen. Bon befouberm Vorschläge, «bsihend, weist d« Ausschuß nur beispiels weise auf da- südwestlich und westlich von der Stadt gelegeme , besonders ab« auf die dnmoale» noch wenig nutzbar- weide hin, und -war mir dem vorläusigrn Bemerch» nach-Regutteung der Waffewerhälmiffe »or jed« Web«; sein Wird und uuch Letzt schon dmch Auf- werdm »u- Ms D-auhofs wach Ansicht Ms
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite