kfür Optt le ihr tweise nissr- endete reiten, Srele irsi. kburls: sch. ral. Mem sah. le ven rne. ste vcn > 6. hr Herr jreunde, ndlichei schmrr;- ue«. sich- i. de B«. Tageblatt und Anzeiger. 350. --- Montag den 15. December. --- 1856. Bekanntmachung. Da- von dem StiftSrath I)r. Johann Franz Born für einen in Leipzig geborenen die Rechte ftudirendrn Sohn n) eine- Beisitzer- der hiesigen Juristenfacultät, oder da deren keiner vorhanden, b) eine- Beisitzer- de- vormaligen hiesigen Schöppenstuhles, oder da ein solcher auch nicht wäre, c) eine- Rath-herm allhier, und wenn deren ebenmäßig keiner zu finden, 6) eine- hiesigen Bürger- Mete Stipendium ist dermalen erledigt und soll anderweit von uns vergeben werden. Wir fordern daher die hiesigen Gtudirenden, welche nach den obigen Bestimmungen de- Stifter- einen Anspruch auf dm Genuß dieses Stipendiums zu haben vermeinen, hiermit auf, sich unter Bescheinigung ihrer stiftung-mäßigen Qualifi kation längsten- bi- zum SS. Februar LSG7 rffl auf hiesigem Rathhause in der RatbSstube schriftlich zu melden. Leipzig, den 24. November 1856. Der Math der Stadt Leipzig. Koch. al»b«uw. dr Pol Baum, bürg, on. i>ar, Bavim. ioudvn. vdirg. k Prujsr. r )«<drn. rnbrrg. 'uz. n, unk U-. Vau«, öavine. de PruHr-I Lavirrr. dr Pol. »b»rg. uffe. kfurt aA! Hof. Kreuz, de Pelogi!-! Nürnberg. Bekanntmachung. Vom 26. Ami hi- S6. November sind der hiesigen Armenanstalt folgende Vermächtnisse und Geschenke zugefloffen: SOVVoff—Legat de- Kaufmann- Herrn Johann Friedrich Bauer, Geschenk der Erben de- verstorbenen Herrn Johann Gottfried Aschoch, Legat de- Hausbesitzer- Herrn ötax. Carl Ernst Wilhelm Füssel, Legat von Krau Bertha Morgenstern, geb. Berndt, Legat des Herrn Buchhändlers Christian Friedrich Adolph Rost, Geschenk von Fräulein Luise Kutzschan, Miterbin ihrer am 19. April 1856 verstorbenen Tante, Frau Ioh. Christ. Rohr, nach dem mündlich erklärten letzten Willen der Letzteren, durch Herrn Armen pfleger Chr. Gottl. Strauch, jährliches Ainslegat aus der Hofrath Sperlingschen Stiftung pro 16. Septbr. 1855/6 durch den Actor derselben, Herrn Adv. Ledig, 2jähriger Betrag der letztwillig auf jährlich 3 ^ bestimmten Remuneration für die übernommene Ver waltung von „Johann Heinrich Dreßlers Stiftung", einem unter diesem Namen bei der Armen anstalt nach speciellen testamentarischen Vorschriften über die Ainsenverwendung zu verwaltenden Ver- mächtniß des im I. 1854 verstorbenen Böttchermeisters Herrn Johann Heinrich Dreßler von 1000 welches „vornehmlich für der hiesigen Böttcherinnung verwandte bedürftige Individuen bestimmt und nunmehr mit r 59 7 «a? Zinsen von dem Dreßlerschen Erben, Herrn Steuerprocurator >1. F. A. Kretschmann, ausgezahlt worden ist. Außerdem sind uns in derselben AeK noch folgende außerordentliche Gaben für die Armen zugegangen: üa/17-sk 5H von der Gesellschaft „Freundschaft" beim ^ 5 - IS - S- 10 , — r — , 50 - - Ü00 - — 500 - — 20 - - 10 - — - — - 6 - '— r — - ,, am 22. Juni gesammelt, S - 10 - — - 1 - - - — - 4 - 18 - — - — - - - 5 - 100 - - - - - - * * 15 - -— - — - — r 15 - — - 10 - - - — - — - 7 - 5 - 17S - 15 - — - 1 - - - — - 1 - — - — - esellschaf aus einer Proceßsache Kluge Schimmel u. C., durch da- Handelsgericht, au- der Proceßsache Pöritzsch -Z- dieselben, durch dasselbe, von Herrn Friedrich Hoffmann wegen einer Differenz in einer Criminalsache, Streitobjekt in einer Klagsache des Herrn I. M., Klägers, gegen Herm F., Beklagten, von Ersterem der Armencasse überwiesen, durch Herrn Adv. E. Lorenz, der Armencasse von I. S. T. überwiesener Werthbettag eines Uhrschlüssels, durch da- Crlminalamt, Geschenk der Gesellschaft „Glocke", beim Sommerfest gesammelt, durch Herrn Dietrich, laut besonderer Quittung im Tageblatt, desgleichen der Gesellschaft „Laute", halber Ertrag aus Flora's Füllhorn beim Sommerfest, für den Verkauf einer Mapve von Herrn Carl Schulz, Geschenk der Gesellschaft „Union", beim Stiftungsfest gesammelt, von Herrn L. Carl Schatz bei seinem Wegzuge, als Armencassenbeitrag pro Juli —Septbr. d. I., Einnahme bei der Theatervorstellung „Da- Urbild de-Tartüffe" zum Besten der Armen am 13. Septbr., wobei Herr Wilhelm Lücke ^'uv. die Gefälligkeit hatte, da- Caffengeschäst zu leiten, Geschenk von G. Vollen als Differenz einer Wette, als , . 10?^Mespfmnig-^*iträge, vom hiesigen königl. Gerichtsamt II. an den Rath abgeliefert, ^ -HV »V «7t V I ; MM !!')