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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 10.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160910022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916091002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916091002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-10
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-,R keiner Mutter, die tot ist und nicht antworten kann. Jch kramie dieser Taae in alten Briesen· Da fand ich einen Vrieswechsel zwischen meinem Vater und meiner Mutter aus ihrer Verlobunqszeit. Und es ging daraus hervor ich wußte es ja ohnehin, aber is hatte es vergessen —, daß meine Mutter meinen ater nie aeliebt bat. Einmal löste sie soaar die Verlobung. weil sie einen andern haben wollte· Aber wein Vater war dersstärkere Wille. Er hat sie schließlich doch bekommen und sonst wäre sie nicht inzcinel Mutter gewordeni Aber geliebt bat sie n n e.« m Sie Utnzelte tu das scharfe Frühlinggltchi nausr T t»Lasz doch das Alte ruhen«- fagte ste. »Das alte . o ejj ksthp laß uns, dass Und er zog ein Papier aus der Tasche nnd ent faltetc es. Es waren Zeichnungen für ein kleines Häuschen auf dem Lande. Eine einfache beinahe dürftige Fassade, Etnpire in karger icHwedischer Form Und Pläne, die drei Himmer und Küche im ergegzchoß zeigten und zwei keine Dachkämmerchen. Ein alkon nach dem Norden, von dem man an Sisxiisommerabenden das Sternbild des Wagens sehen konnte. Eine Dachterrasse fiir Sonnenbiider am Tage und Sterngucken bei Nacht. »Willst du mit nEir in dicscftvxivväjeinen Häuschen wohnen? Fa te er. »Ich bin die ledth Nächte auf gesessen nu gab-e es für uns gezeichnet.« Sie vetxachtete" die ZEiEhmiiikjåky wehmütig tächelzu , »Wann, glaubst du, kannst du das Hang fertig haben?« sagte sie. ,Viclleicht früher als du glaubst.« Fihe zog seinen Kopf an sich und flüsterte ihm « r: »Aber ich will nicht darauf warten.« »Was willst du denn?« »Ich will dein sein. Peutr. Beute abend. Heute nacht. Ich habe ja n c gewußt, wag Glück ist, nie, nie. Ich will nicht warten!« K ssSie verschmolzen in einem ewigkeitglangen u e. Ein leichter Frostschauer schüttelte sie. Die Sonne war hinter eine Wolke gegangen, und die Lust war nicht mehr warm. »Aber wo ist denn Acri-« sagte ste. « Und sie ries: »Age!« · Es kam keine Antwort. »Er kann nicht weit weg sein-C sagte Helge. Und er rief auch: »Aae!« Denn er dachte, der Junge versteckt sich vielleicht zum Spaß vor seiner Mama, aber wenn ich ihn rufe, kommt ee schon. Aber eg- kam kein Aue und keine Antwort THEZM W- HIHM Amaliesssnsatse 11 mal Ringstragckr. Wogen bevorstehende-m schluss gelangen eile sum Konkukso der stu vors-Isol. Whka Inhaberin dar Firma- NB4 E. Bernh-. Lange gehörigen Ueslbcstdtulo nu . Haus- M Rückssgerätgm spiel- aucl luxuswargn, - scsiiisisclmlisck christhaamscismuck, lincigrmühal schnitt-11. usw. Ital- Uoch link-o Zelt -a«atulckwolt herabgesetsteg Preis-on Zum Ausvorkallh Fries-sich Schlechte-, Konkatsvorwaltcr, Amalionstrusso 12. Mk Faz- Eis-F z-.: KL .«. c 111- .»;. » ».I " Uc- Jojk « VO »Bis- OYFU I tw» : M kxsxss » «. M «- ss ·-. . .»x s I Z« . O. .. .- Eis-«- O« : »Is. 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Derselbe furchtbare Gedanke blitzte gleichzeitig vor ihnen auf. »Nein, nein«, flüsterte sie. »Das ift ja unmög lich. Er kann doch nicht hier ins Wasser gefallen nnd ern-unten fein, ohne dafz man einen Laut gehört hat.« Ratlos gingen sie in wachfender Angst dem Ufer entlang. lind immer wieder riefen fie: »Age! ALTM« Aber sie glaubten sclbft nicht mehr, daß sie ni worLbekommen würden, Sie waren nun auf einen Dampfschisfsteg bin ausgegangew Nirgends eine Spur des Kindes. »Er kann doch nicht ins Wasser gefallen sein« Da müßte seine Mütze irgendwo schwimmen-« Die Mutter versuchte ihre Gedanken fzu sammeln. Sie stand da, beide Hände an ihre Brut gedrückt. »Er hatte seine Mütze mit einer Gummischnur unter dem Kinn besestigt«, brachte sie endlich heraus. Plötzlich erblickte er einen kleinen dunklen Gegenstand, der sich neben der Brücke aus den Wel len Bauteite » as .Rin«d»enboot. i Er Fing hinunter und fischte es heraus. fa, es war da sel e kleine Nindenbooi, das er selbt vor kaum einer halben Stunde gesclmitzelt hatte. Eine Fselizplatte fiel feucht nnd fchliipfrig zum Wasser ab, und gleich darunter lagen noch die Reste einer Eis- Lcholle Der Winter war lang und strenge gewesen, er Frühling war spät und plötzlich gekommen, und hier an diesem steilen Waldstrand na dein Norden, wo die Sonne nie den Wassersaum erwärmte, lag noch diese letzte, zusammengeichrumpfte, schmutzige Eisicholle Er brach einen Zweig von einer Erle und schob vorsichtig die Eisscholle fort. Da lag der kleine Age, auf dem Rücken, Augen und Mund weit offen. Die Gerte, mit der er das Rindenboot gesteuert hatte, hielt er noch in der klei nen, festgeballten Hand. - auch der mancherlei trüben Gedanken schafft, die die ! Mauern eines- Lazaretts bergen. Ungern nur kommt der Besuther mit leeren Hän - den, und kann’s nicht viel sein, so sind es ein paar : Blüten oder sonst eine kleine Uelserraichxma, von der Liebe ersonnen. Da gibt es so viel Auswahl an « Lahungen, Zigarren und ,k3igareti«en, nun must nur erforscht haben, was dem Patienten erlaubt ist. Aber auch ohne siehtbareö Zeichen des Gedeuiend wird arger Kommen Freude ausliisen, wenn wir nur die ri tige Stimmung, den rechten Takt mitbringen. Man muß wissen, wo mitfühlcnde Worte, tröste-wen ausriehtender Zusprurh angebracht find, wo stillschwei- Vndes Hinweggehen über den wunden Punkt niit ank empfunden wird. Wohlüberleat und dem Hin-«- stand des Kranken entsprechend ausgewählt seien wish die Nachrichten, die von draußen, von der Familie, vorn Kriegsschanvlaii usw« zu Ohren der außer Tätigkeit gesetzten Krieger gebracht wert-en. Wie leicht verzögert ein plötzlicher Schreck, eine neue Sorge die Heilung, ja stellt sie ganz in Frage. trennt 1 man die Neigungen des Kranken uoih nicht geniigeikii, so heißt es eben, mit Geschick analundfchastesu was ihn interessiert, was cr gern hört und bespricht, ohne sieh aufzuregen. Oft liebt z. V. her Soldat nickt ein Eingehen aus seinen früheren Bernh wie ei ja auch bei und Gesunden Zeiten gibt, wo uns die Till tagdpflichten so sern gerückt sind, das- wir und nicht gern an sie erinnern lassen. Wie gern vergißt der ielbeschäsiigie einmal-Geschäft, Schule, Bitreau, unt seiner persönlichen Neigung zu leben, sich einmal einer selbstgewählten Beschäftigung hinzu-zehen So zieht auch er Soldat in solchen, freilich niiikc frei willigen nnd nicht immer angenehmen Ferien ein altes, vielleicht halbvcrgessenes Sierlenpserd hervor-, tntnmelt es nach Herzenslust und ist uns dankbar, wenn wir seinem Röslein etwa-Z Nahrung gehen: viele wollen lesen, nur lesen, einige zur Belehrung, die meisten wohl, um sich zu unterhalten und die größte Freude ist ihnen ein Initgedrarhted, ihrem per sönlichen Geschmack entsprechende-) Buch In der Hauptsache Full schwerfäilkge, triibselige Lektiire ans aesehaltet se n, frisches, frohes kleben, sonuiaer Humor sollen zu Worte kommen. iiusre deutsche Literatur ibietet darin nnersehiipslikh viel Schönes-. ’ Bei nicht wenigen der jungen Siliiiuner lebt auch »in der Zeit der Muße ein altes-, iiher der Beruf-J -arbeit vergessenes Talent auf und wird nun gepflegt und weiter ausgebildet Hiibsehe, oft künstlerische Dilettantenarbeiten kommen zustande, die neuen dem idealen Wert, dein Bewußtsein des eigenen uönnens und der Freude am gelungenen Werk, sich anri) irrat tisrh als eschenke nützen lassen oder dem Verseriiger durch Verkauf sogar klingenden Lohn hrirsaen »Da wird gezeichnet, modelliert, die Laubsiige gehandhabt, geschniizh Fleshtarlseiten werden gefertigt 11!:d, alss ganz besonders beliebt nnd Muth-an »Zit!s!,ksixtdet·-. Ehr XII-II LIMIIIIII see-w Besuch im Lazarctt Obgleich unsre lieben kranken und verwundeten Soldaten in den Händen geschulter Pfleger und Pfle aerinnen sich der besten, zweckentsprechenden Pflege nnd licbevoller Behandlung erfreuen, so sehen sie doch begreiflicherweise immer aern den Tagen ent gegen, die ihnen den Besuch von Angehörigen, guten Freunden und Bekannten bringen. Fröililiche Ge sichter, muntere Stimmen sind eine wi konnnene Unterbrechung des durch Krankheit und Genesung be dingten Einerlei uud der vom Arzte dringend ver ordneten Langeweile Für viele aber bedeutet ein lieber Besuch viel mehr, ist eine unschätzbare Wohl tat, wenn er und sei es nur auf kurze Zeit - Ber gessen der Schmerzen und Beschwerden, Vor-gessen W—— iiinsie geübt. Nicht immer wird es freilich Krieqsverlctzien leicht, das nötige Material zu · schaffen. Ja, mancher bedarf erft der Anregung v aufzen und des dJsinweifes nnf eine aufs-riechende V frhäfiignng, und hier bietet sich dem Befucher e weites Feld, feine Anteilnahme praktisch zu beweise Zier-I- werden freundliches Eingehen anf die jeweils-» Betätigung nnd das Mitbrinaen non passenden Wer zenaen nnd Arbeitxfioffem sowie neue Ideen als set wohltuend empfunden wert-en. Was können z, : dem fleifiiaen Kieb- nnd Panpineifier für lvnndc hübsche und dabei billige Hilfsmittel für feine A heilen geliefert lisksisdenZ Eis ist die pcxsönllche Note, das Eingehen auf di Verhältnisse des Kranken, 11.-as unser Kommen not Wert macht und was einen Teil des Dankes dar stellt. den wir dem schalt-ern der fein Leben für uns in die Schanze geschlagen hat. s. Redigiisrt von J. M leies Itazgqbk Fisjr. 318 Von Prof. Be r g er in Grka SCHWA RZ Wt ;j.,s Matt in zwei Zügen. Lösung der Aufgabe Nr. 317t I.’l’u6—al b2—blD 1. .. . beliebiss anders 2. Tal)(b1 nm:!. 2. So7—-16 matt. MTM MW ETTWWTTKLTJKW Es Felijpostdrsefo E Eeätnmmm (S«rcnndicrfkr .«WÆW H Solide E? IF . .- )· ’ H x Ef- F Hkggsxgexswsezs «.4 L "«; kH lssaksgxbsxei HH -;« beachten ie wen .- l preiswkrtks Angeva ! H; ;Hs«i ngehmk hochmgTE Essszskssgsggepip « MEDIUng E ; zu 8722 J M MI. F I Spcjkezäyjmen gk dimkel ncbcizt, ? HEXENMEISTERMAX-Iz- 1 AusziähtiskhjsLsdxistkxiiiköj lbkqncmcs Zofa mit Umbau 780 Mk. l qediegcncs Ei Hetrkui n. Empfangs- i , 7 E Zum-»sich -; echt Eiche-, geschang Bücher- Iz« schrank mit crglasnnkpk l Di;)lomaten-Schreibtisch, l Ruhebett 2 Lederftühle, « 1 Eikrcibicsscl F 475 Mk. 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LIM, Porzellatt NIMAL Mel-. » Mist-as, fettekdajtam ff. 111-Nimm Basses-assist- sio., ; um ll l’!n-: 3 Unssoxgbexmons I sit-tot und 2 er. Lodskpaohlaseho sowie« I settl-Bisavss!salc (l’kn·ndob·iekt). um le Uhr-s 1 Anz.kls.ttotoktotoilo tsträxobjokv Im- froiwillievn bez. öffentlichen Verweigerung Besiobtisuvg Clas. B—lo Uhr. STIM» Friedrloh schlechtc, v. Rate vskpiLAnktjonator u. gerichtl. verold.’l’sxatok, Amalienstk.l2· ! 7 f-- Sonnabend den 16 Sc- · . . pr. mittsgs 12 llbk ge v ekssseigekls Its-O langen in mklnom But-Mu. Ämasioastd 12, die zum Konkukso des Kaufmanns Gurt Wilhelm schwirters in Neuhuusen, lud-bel- cler Firma c. J. Sehn-Mer gohksrlgon 3733 I · l M 41 Wo MMWMMG Im sage m ca. . .- zur öffentlichen Vorstsoikonth Das Vorzslohnls liegt zur Einsicht- boi mir su-. l Dämme-h Schsoctitm Konkursvotwaltor, Amulicnsttn 12. —-—--WTM ÄBGV E P U « s ZEIT VI YTHH »Es-« s « M is- « « «;-«-s«s;«-;;«- ;«.-.-.» RMCW 111-z ! « «-'""«";-’s-s -s«I-.«-««-'- - HEFT-J I cis-I ä MON- 7 s M gis-s sy .;-«-,-. sspyz y, - . W HZHF XE« .- ~- M«».» «.«,ais b - « « HEng z sgizg zz» YKJTYM MAY-« z-I-—FM,»». i 3 » - ,-»» - WANT-IV I- - « » «W-,»,I«-"-«»M- så 3 » sk» . »N- -«7..-·.;«,-,«J ZEIT-; X - sk« FZZJ HIIJI ZAIJ Ink s q WEL- -)i--"YJ ,4,,P1«5-J);ys»»ZJ-EJ·--« , L-ÄBUD-Els’(;kc «
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