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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.09.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160924021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916092402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916092402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-24
- Monat1916-09
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MS Von Gerte-all Ködiier « Die Bekanntschaft mit den neuen »S3sani-iissne diiYGßezuiissiheinen daticrt erst seit· dem 1. August un doch konnen wir heute schon feststellen: die Karten sind viel besser als ihr Rus. Vor allem beniitiiicn wir sie gar nicht so viel, wie wir uns das vorgesiellt haben. Alle Wollstosse, auch Baumwollsamte, die zso Zentimeter breit sind und mehr als zehn Mark das Meter kosten. sind srei, und jede vernünftige Frau heutzutage cgibt es überhaupt keine unvernünftige geht sagt si « daß es praktischer ist, einen teureren toss du kaufen, der länger hält, als einen billigeren, der nur allzu schnell den Wea alles Veraänglichen nimmt. Aber »auch da, wo wir Besugsstheine nötig haben, wickelt sich alles so schön und ruhig, klivv unsd klar ab, daß keine Frau zu bannen braucht. Heutzutage kann» man mit der »Polizei« ia nicht einmal einem dreiiahriaen Kinde mehr Schrecken einjaaen, und da iollten wir uns» ~graulen«? Die deutsche Polizei huldiqt sihon ldnast dem Sthillerschen Wahlwruch: «Kommt den Frauen zart entgegen . . .« . Das Gespenst der Krinoline, das - wie die See skhlange - zu jeder neuen Jahreszeit am Mode horizont austaucht, ist« diesmal durch die Höchstmaße und Hüchstvreiie endgültig in die Flucht gejagt wor den. Die Röcke sind drei bis vier Meter breit, behalten aber ihre Glockenform. Auch an die Kürze scheinen sich die Damen gewöhnt zu haben, und Straßensihmuiz wie Reaenpslitzen lassen uns aanz gleichgiiltim Mit hohen Hatten tiiuzelu wir darüber hin und bleiben »untenrum« stets sauber· Es aibt keine abgestoßenen Vorten und keine Staub aus wirbelndeii Schirm-en mehr. Und wenn die Gelehrten auch immeriiu neue Bazillen entdecken, uns bleibt der Vorwurf erspart, diese Mikroben durch untre Schlatt-kleidet über Städte unsd Länder zu verbreiten. Vor dem Kriege, als es noch itaim iiud gäbe war, daß uns das Modeheil nur aus Paris kommen könne, hatk die Mode mehr Ueberraschungen siir uns. als es eute der cFall ist« Jetzt ist sie ruhiger, selbstän diger, logischer geworden und paßt sieh den Verhält nissen um sie herum und vor allem den deutschen Frauen an. die ganz aeuau wissen, was sie wollen- und auch ins-lernen beginnen» das zu trauen, was sie kleidet. Zwex Schulen kämmen in der Mode sihon lange einen dumpf, der noch immer nicht entschieden ist: die eine will die natürliche Linie des Körpers mit ihren weichen Biegungen verlängerm die andre möchte eine runde, seine »Wesuentaille«.«, von »der der Dichter singt, daß er sie mit zehn Fingern uinipannen kögnzie Siettwrürdelirins dacsZ Steise zugleichlaber iilurg -a Joniau He rnierer sspoijen wie ergeserr n - —- sehluucniert nicht in jede-n Frauenhcrzen etwas von Yewstfrlschte , alter KinantikP Zu den Sorgenkindern, die schnell in Sicherhei: - J in der lieberaanaszeit sind die kurztailliaen gebracht werden müssen, sobald ein klarer Abend- JNckCU Eine VVIEEHW NEWka Jackmi Die Uns Mit-i liimmel nnd das Thermometer den ersten Frost in allmählich zu den Saktojiickihen seliaen Angedenkens Aussicht stellen, gehört der Küxbis, der sich dies hinübersiihrein Die Schiiße sind nicht sehr saltixi nnd Jahr in Gärten und Aderfurchciy auf Komposthauer liegen mcht Axatt an den Hüften an: Die Zacken Find und Hänge-n besonders breit macht und in seiner far- Vssen oder geschlon ZU tragen —IT nach der WIN- bigem vielgestaltigen, plumpen Behäbigkeii die VIII-I Und LVUJM Hohe-. manchmal Akt Hohe-. Ach- Hungerpläne unsrer Feinde zu verlaiheii scheint. So JEAN-d alllfs Fchkssßlifp UZTJFYUI FUFW DIE-Gen acfiiing das Aussehen, so gefällig ist das Wesen der Tau V« au) AVUI UT "c"" Wen «« - Kürbissi c vom stattlichen 's3entneri·iirbis Gürtel trium lieren an« der ,an en Linie der MUZFU pr - s« . «- Straßenfleider unde machen sili dokt Im die Taillc ZU båsckhcäfs ImrfältctleneTessslåsgsecrjssxl«EcZZEng-iktxsk herum breit. Nur wo es sich nin zusainmenhiinaend t« Fest Ich k- «—)kür)b-s in me Hut sp; stfgnittcne Foiksptscs knmncnntich JMT Packsmåttagåss bllxäibt egnillcicisteizvtlifcugt Frpeenlned inxallen I:i«i·t«iche«nnii«ten ei er ans as, ier n, Sain un ur), aan ~ .., « » . . . . ~. viel mit Seide verarbeitet wird, handelt, werden sie Ysp Welt Ins FVUHIUHF hinems Emc Zittospmppc durch Knöpse, Bei-ine, Pasueln und Schniire ersetzt. licht Oder AMI- Umg. sie mm als Vorcsien oder als Feldarau ist die Losuua des Tages, und dem Grau iiittigendes Hauptgeruhterscheinen, zu welchem man geben auch wir den Vol-zum einem schönen satten, das weich-gekoch« Kllkbqulciichjnit Einem Teil ge dunklen Graun- oas neben den andern Modesarben Oliv kochtzer Fisartsgfseln durchxuhrt, dcc Masse entsprechend iiiid Flascheugriim dem tiesdunklen Brauuvioletd verbannt, wUtdt Und chdek Aufkvcht Kleine Kleine- Plauschwarz und aedampsten Rot ehrenvoll seine Frau xchmtirkt Ein origiiieller und auch praktischer Besah nt das Laeileder, das hübsch wirkt und sich in ziemlich krassen Toneii um Aermel, Blenden und Hüte ieat. Diese Hure zeigen wieder eine ausgesprochene Neigung zum Grufzerwerdem Der Hut ist eine »Hauv-t«-Frage, das iit klar, und da man sich bei sei nem Ankaus um keinerlei Bezuasichein zu beküm mern hat« aidt man sich mit doppelter Freude der Qual der· Wahl hin. Samt und Seide, Blumen und Band. Reiher nnd Federn wetteisern miteinander, um uns in den Augen unsrer Mitmenschen hübscher erscheinen zu lassen, denn es iii eine bekannte Tatsache, daß eine Frau mit Hut vorteilhafter aussieht als ohne. Wenig stens eine Frau »iiber dreißig«! . . . An den Kopf hedeckungen merken wir schon, daß der Sommer zur Neige qchtz denn die »Strohdc·icher« verschwinden aus dem Großitadtbilde und leise wippend, nach hinten etwas hohersirebend, stellt sich der »Erfah" aus Filz- Sanit und Seide ein, Aber wie mit vielen andern so sind wir auch mit diesen Surrogatcn zufrieden, namentlich wenn sie schmeichelnd, mit Blumen und Wandern geschmückt, unsre Gesichtin umrahmen. Eine außerordentlich hübsche Wirkung itt den Hüten vorhe halien, die einen dunklen Samtkops und hellen Tuch rand aufweisen, besonders wenn die Blumen gleich falls aus Tuch aeschnitten und mit der Hand koloriert und. Auch die mit Blumen vermischte Beerengarni tur, die dunklen Rosen mit ihrem abichattierten Laub« die Bänder, die sich keck durch hoch emporragende Schnallen winden, sie alle tragen dazu bei, uns einen «Los-von-Paris«-Charakter zu verleihen, der um so ftiirker zum Ausdruck kommt. je länger der Krieg dauert. »Und das ist gut, denn wir verlieren nichts-, wenn wir unsre Eigenart hetonen, im Gegenteil. Wenn man die Pariser Modezeitungen verfolgt und ich tue es —, so sieht man, daß heute iii der französischen Hauptstadt nicht mehr iiir die Pariserin, sondern nur noch siir die Amerikanerin Modelle «ge schaffen werden. Unhektimmert um Mitten, Unterwe lwute und Torpegos fahren die Yaiikeedamen über den Ozean nach er Seinestadt und bringen Geld unter die Leute der Rue de la Pair: und Rue.Roiiale. Und weil die Leute dort dieses Geld sehr nötig haben, verliert die Pariser Mode das »Variserische«, ein schmiickendes Veiwort, das zu erlangen - vor dem Kriege auch fiir manche deutsche Dante die Erfül lung höchster Träume bedeutete· Tenmom muten inri Heute sind wir mit unsrer deutschen Mode zufrieden, die - im Gegensatz zu früher - kein Schein mehr ist . . . trotz Be«« « ni chnigfonkz s Ftchicmmdcb I Frauzbmnuiwcim Fl. 2.70, E hucimromatiscb· als Bude.zitfaii. · SolouwnissAvothckc und - Apotheke zum Storch. 111-WI» Kriegsgetmth BUka beachten Sie mein preisusrktks Angklmii 1 vornehme tin-IM. Man-ves- Wobxsamgg 1800 Mk. t kcH »1-6peiiezimm"er, echt Eiche oh.’92lls;shjsn f« 1 lickrlichrs Büfctt, 1.(1rcd«1:» l Aussicht-, 6 Ledecst., 1 be quemcs Spfa . 780 Mk l qediegeucs Gemalt-. 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Zuletzt lfchmectt man nach Salz, und wo säuerlich beliebt, mit Essig ab. Von jeher ist das Einmachen von Kürbiö mit Essig, Zucker-, Jngwer, eventuell Zitronenschale geübt worden, jetzt steht der Kürbis obenan als ungemein praktische Marmeladefrucht. Auf fünf Pfund mit einem Weinglaö Wasser weichgedochtem durch-gestriche nen Kürbiö rechnet man eineinhalb bis zwei Pfund Zucker, den Saft von zwei Zitronen oder entsprechend Weinefsig und nach Geschmack entweder Vanille oderl Zimt. Die Masse wird zu ablicher Dicke eingekocht Ein Glas Rum oder Kognak darunter tsut der Kon feroe sicher keinen Schaden - aber haben? - Um Zucker zu sparen und zu oerlängern, kann die Frucht auch mit andern, besonders fauren Früchten zusam mengekocht werden, mit Aepfeln, Rhabavber usw. Atkcljzläßt sie sich den Mifchmarmeladen mit Vorteil zu e en. Ebenso froftfcheu ist, als Kind des warmen Süden-s, die nun bei uns heimisch gewordene To mat e. Droht die Temperatur unter ozu sinken so soll man die Pflanzen aus dem Boden nehmen und verkehrt an frostfreiem Ort aufhängen. Sehr bald reifen dann die ausgewachsenen Früchte nach und find, wenn auch nicht zum Rohefsen, so doch für siiichenzwecke wohl zu brauchen. Die kleinen grünen Tomaten aber können wie Salzgurken eingelegt oder in Essig und Zucker eingemacht werden. « Die vielfeitige Nützlichkeit der Tomate zu SUP pen, Gemme zu Tunkem als Würze wissen die Haus-stauen wohl zu schätzen, es ist daher kein Wun der, daß wir uns befleißigen, sie solange wie möglich anfzubewsahren. Eins schwört aus das Einlegen in zehnprozentiges Salzwasfer, das andre rühmt als noch besser, die in einen Steintopf eingeschichteten Tomaten mit schwachem, erkaltetem Essig zu über gieszen, den msau vorher mit Gewitrz ausgekocht hat, und zerschnittenen Meerrettich obenan-f zu geben. Sehr lange haltbar ist das eingedickte Tomatenmus,- der Geschmack jedoch bleibt reiner, wenn man Mus nneingedickt sterilisiert. Man läßt die zerbrochenen Früchte in einem Topf, dessen Boden ein Zentimeter hoch mit heißem Wasser bedeckt ist, weichkoehen und treibt sie durch. Dann wird 80 Minuten bei 100 Grad sierilisiert. Es sei nochmals daran erinnert, daß bei Benutzung der neuen Kriegsgummiringe die Gläser nie mehr als fünf Sechstel nollgefüllt werden dürfen, da die Ringe sonst dem Inhalt einen unangenehmen, netroleumartigen Geschmack mitteilen. Ein Ersatz fiir Mns ist die Tomaienpaste, die ausgelöst sich zur Tunke und an allerhand Gerichte vortrefflich eignet. Die reifen Früchte werden halbiert, mit der Schnitt feite nach oben auf eine Platte gelegt und mit Salz bestreut ein reichlicher Eßlüffel auf das Kilo Tomaten. Andern Tags gießen wir den Saft ab, streichen die Früchte durch und trocknen das Mus in dünnen Schichten langsam - nicht in der Qsenrlihre. Die geirorlnete Masse wird in Büchsen, gut zuge bunden, aufbewahrt. Nicht vor Frost, wohl aber vor den nafchhaften Vögeln bringen wir jetzt die glänzend-schwarzen Trauben der Fliederbeeren in Sicherheit. Unser Lieblingsgericht, die Fliedersuppe, stellen wir in einfachster Weise aus dem mit Mai-s- oder Kartosfclmehl gedickten, über Sammel- oder Brot würsel angerichteten Fliederfaft her. Manche lieben es, Aepfel, Birnen oder Pflaumen mitzukochen. Es W 1. Als-be "KO5Xd4« 2. Da7——Bl matt. 1. . . . its-«- 23 Td4-cl5 matt. ALSIERG . V . II l l« d Abt ·- . . sOWle e gro ss e un g er el ungen J Opfeus HEFT «- ::T..--" J . « "-"»«- «-..-—.-.« J.s- , -.. « «- « CI . »Es « » »». » , is gis-) -. »E« « ,’» »«., . « « I.«; » ·-».--; zf ,«E.:. f( i,«,»F . El U c E Hex-»H« 1.«.-ZU .»F .«.. ..««- .« » »p»«-««!.« i« F-- ....· v.- « Je» »«v. v» -A » «««"" « « - III« ’"·.1"- HEX- «;. .:. «·-«»-,- LI- «- k» »Sk. .- ’ F: ." Fle --' ",. 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H» - Ists k» FTFH .-.,.-: gis-» f..—-kk H; ji«-«- --».;«s ..-..-· ~-.··.,.»..4« I.«. » » w. . -"- . H - . —-, ..«.« . «-. ; -; « ..- »U« . - »W- --.-;s-«-—· - si-: DE « «:- -«-«---;-- - w IRS I.- -. »F -I« ««-:-«--.—. - - HEW »z,.»««., »s- ’—-«-«: » : «»» W· -.« l, .« ..,z UT . » ... ,II » » Is-:--:;I«Z««c«-?«. « ’«-,x-"-8.»«-«s;"! .«·««’."’-«.. · - . 111-« ««.- - - « - . . «-, « .k« ~-.« .-,-.«-·-- - -4»- «.·»«,. «, ·x»».· ..- , « .i « H · .» »« , . « x«:».· H« ’ »Es-ME- »Q- .- k»4-c"«-«7-Jgsstv:»w.sss« Ip --« »-I-x.s«««o:«««:«sx-x—«-s.«-s.- ist«-« .» ——- ::. « . .. »- » ... .. —- «.«.«—4s.l«-s.- « »i» « ,-»;-« —««.·- «·.·-k; »x- .- »z, ,k«. »z. «,;s. k».,-.-«» .., . »J-. - --. - -- « unserer Verkaufsräume bezweckt eine Spezialisierung unseres Geschäfts Dresdner Neueste Nachrichten Kindes-- Konfewcn Ists M 111 ist praktisch, einen größeren Vorrat zu Mus ei kochen. Man braucht hierzu keinen Zucker mian im Winter etwas zu Suppen und zu einem heißen Getränk bei Erkältunqem Da Preiielbeeren dies Jahr leider vseat stud, nimmt man an ihrer Stelle die Früthte der Ehe-. e ich e oft als Zusatz zu allerlei Marmeladen, um ihre Alls-ZEIT zncherläöhem Fu diekteuii ngtt vfitusfzf dkn w re en eeren aer ers er er om, nonnnen werden. Man wäscht die Fell-stehen, wirst sie in kochendeg Wasser und läßt sie zugedeckt völlig erkalten. Dieses heiße Bad wird noch zweimal wiederholt, beim zweitenmal aber siedet-des Essig. wasser genommen, das einen Tag auf den Becken stehen bleiben muß. Das Wasser wird dann qhgh gossen, und die Früchte verwendet man wie ijssek sen-en. . s Anschließend noch die Richtigstellung eine-s im letzten hauöwirtschastlichen Bericht uniergelauseuen Irrtums. Gelegentlich eines Pilzrezeptes wurde dem Perlpilz oder Waldchampignon fälschlich auch der Name »P an therpilz« beigelegt, der in Wirklich keit seinem ihm täuschend ähnlichen, aber ungenieß. baten, ja schädlichen Vetter zukommt. Während der nach dem- Abziehen der Oberhaut sehr wohl bewend bare Perlpilz rötlich anlausendes Fleisch nnd weiß liche, erhabene Flecke (Perlen) aufweist, sind dem Pantherpilz schneeweiß bleibendes Fleisch und eben falls weiße, aber ebene Flecke eigen. Da die ek. wähnten Pilze sich in Form und Farbe völlig gleichen und die untericheidenden Kennzeichen nur get-ing siigig und wenig augenfällig sind, ist größte Vorsicht beim Einsammeln des Perlpilzes geboten. wiss Matt in zwei Zügen. . LHftFugydet Aufgabe Nr. 818: 1. . . . LesXcM 2. Da7—bB mutt. 1. . . . beliebig 2. sb6—c4 matt. »- · M I »P- «-««F-:7-»,-i-Ts .- , Königl. sächs, , Landes-www Haupt-zustand- Isltl 4. Its Is. Ists-Its ts- gsnsttgsteks Pan-i FM VWW Haupts-Masse BGB MS DIE VII M UND I 59 MS l Wo 9050 LIES- x ist s-. s-. ji« - 25, 50,s IFSHZZOF M usptlchlt und veride i Alexander Kessel »« presse-V Why-est stimmt-Isla «;-! ( «-«» In seit-In bewährt-s staunst-ts- Ykojztlom friiszjkåfvsä - uiid SIEBEL - cis-übte Auswaält - FI- Rksanlceuk ; I: utbsifahkss xs R : ! ss natiwita z Kranksnmäbelå Siedet Art- dikokt I·.(l.ls’abrlkl SOZRichaktl Manna j « Tuns-die- en.-o « VII-Ins Ists sind I-I Uns-« sie nein werden Ihre dureulceidu Weh-Heu gereinigt u. sc biiuelt im HerrenbckletdunaD geschäft, Mit-assis. to, Eck- Frieienaallr. Fernfvr. W799 Indus bitseln m t Mart s Eis-stolzer somit-w Ins-amech » 74 Z o D ask-IT y- :--.-,- --,---- «- W- ----,- , - - WWWHØMÆØ o --J- -- 7626 . ;-- --; I-« -- . «,g--EÆE--M-s IW WITH-J- ZØØ s . Mk «-«- « -- «"---.-- sØMW- - IØ EIN-XX H El « Z o 1) H Es u ti
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