Dresdner neueste Nachrichten : 04.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192501045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-04
- Monat1925-01
- Jahr1925
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- Dresdner neueste Nachrichten : 04.01.1925
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Vkesdigspostfcheskokeideosc WW,W . « sum-som» Draht-m um« MUMG » « , «,» KMWUIMHW HYFQMEMWMMGMWW««««YWWW«« "« »Ist-ON W-( get EI. V H; L VII-IV YMWJI Zaun-u- 1925 ml Jahrg Hoefch bei Herriot seit »T· Destithud ils-acht auf die innewolieifchen Folgen eines Nechtsbruches in der Körner Frage aufmerksam —- Der Text der Note san Deutschland fertiggestellt " Franziisiithc Reuiahrgwiinfkhe : Tetesramm unstet Lorrespsndeuten eh. IM, U. Des-senken In ihren Betrachtungen - ' M die en erwartende-c .hauptssichtichen politischen sorgssse des mitei- lastep leleu sämtliche Blätter in den Vordergrund M zwilchen Frankreich und st- gl « n d- e i u Pa it zu« erwarten sei, der sich gegen idte cefah r sie-G - "s-" «-w ismu g einerseits nnd « - «« iflawittschen Welt ander- -x den«-Gen Gefahr - hie revolutionäre Wirtsch- Propagaudq hat in nnd Mc auch tm. Nasen I steht die Notwendigkeit verständigen, um feinen Osten und feine Ame-essen für England der r uns der Rhein. Es» - und Mit-Wes Inter- ( idem vor. Dis-s spannende set-. ZEIT-Wäss-A 317919 im vet u. s. othe- ITWQHÆIIZM —« " u. scÆsMiskkpkss DIEULSULMU Eva-Leitung «- JIII lex krick-- VIII-Mo des ruin- Islits Rentensumqu are-as Beolepunceu onn- Kadi « Akt-sen Bett wie der Mut-a mischen Nun-reich und England über die öftlichen Frager-. Information-« meint, daß zwischen Frank reich und England eine Verständigung herbeigeführt weichen müßte, um die Staaten her Kleinen Eutente kähkauptfächlich Polen vor der russischen Gefahr zu( n. s Amerika und die franzdsischen Kriegs « « « schinden « X Linden. st. Dezennien Die »Moming Post« meidet aus Washington, in höchsten amerikanischen Regierung-steifen sei zu verstehen gegeben worden, daß die Zeit gekommen sei, wo die amerikanische Regierung eine deutliche Erklärung Frankreichs über seine Absichten wegen der Fundiernng der französischen Schul deinan die Vereiniqien Staaten erbiiienl in e. »Das- VII-Les derfitdiei aus Basis-gen die arg Wiss es gen »Wer-« oi ice-, unper Mr lbeqbiijchttgä · ist-e ämeäianiiden I». DV eit- wtexi eu- ’ ek, -« cn " si-; op esi , WWM Hi- Baeie M euwlcklo usi- ge mildert In siedet-Franzos-fund-Hinwei s osis td cit ees met-e ohne ene formelle esiäiignng durch die iesnsssiiise Regierung kein Verirqnen gesehn Senat-se Chipsteab sagte, wie das Blatt weiter berichten in einer Rede im Senat, Frankreich leihe feinen enropäiiehen Illiiertcn Geld für Krieggswecke Es habe der Kleinen Entente M Millionen Pfund-ge liehen, die fast ausschtieslich iiir Rüstunqu angewandt worden seien. ' satt der Botschafternote einiges situierten-sen angenommen-. Der Noten eimouq sit setiim vordem Das englische Kabinett got- zu verstehen- oah jede politische Tendenz sev uiedeu werben soc-. Infolgedessen dürfte die Note in time- uts two-er Form erkläre-, das die Mier- Zoue an 11. Zaun-r nicht geräumt werden kamt, steil sich Dein tat-d hinsichtlich der Entnaqu set feiltmseu zuschanden- tomineu ließ. Umgibt-sittlich wird her provisorische Charakter der Note het votqeiokem Der Vielta- euqliiche Bett-beim Lord Treu-e machte iiiee den Standpunkt-der englischen Regierung deiu traust-scheu Ninisterprtisideuten ausishtliche .Mitteilmigeu. Herriot wird heute dumm-g noch miti Bauch-u tiber die englischen Gesenkotichcäge sprecht-m Man hofft, so erklärt ein Eipols-at des Qui-i Norm-, bis heute seyn-itqu sie Situation soweit an klären lms die Botschaft-Umstand deren Zufamuieutritt mu s Uhr stattfindeh instaudc fein wird, den text der latetaliiierieu Note iettzuiielleik " Englands Standpunkt - teleqramm unsres Korrespondener w. Los-dem st. Dezember In englischen Kreises smht Its in see Alter Frone eine »das Reaktion bei-ersieh Man be dauert fest- hs ums Frankreich zuliebe is eine säue iion set-stets ist. aus der England wenig Met- ziehen tin-. Der Text der vom Getrennt-i der Pariser Bot iihqfteekpufereus Oft-schien Note lag seyen- den des-in Visite M.deitscrieissninisteriitm.iiet vor. Siz- dee Wwifåe Mariens-e des »Das- Tele- Wk ersieh seid-ei ers-h bin-i As vie us. Die sammt-»t- der Wissen Verschlusse- uci out-is m Instit-berichtet sei Wes derbe-. c- lei M sit-It with-mich sei in de- Teeuie Ueber-usu iei Iwa- -Wbrs«es Fest-. lass DREI-uns OF tszlstxits teure Histxschjs , fei. W ti- ItMcse Ijoti lleitsllelFHe , ’ j · » »so-EIN ser sfeim ask-»die Imm- « « s » «--««« Hoeft bei Her-riet mites Korrekvondenteu » alt.Piri-I, Itdezeuiee , Stufe-ums itteilmtqen an hie Vertreter der auswärtigen Breite sterber wie zu erwarten var, its der Bontemrdpress mit gut qespielter Ent ttt im tm als »am; tin-« bezeichnet. Der »Nun-« wirft dein Reichsint mintttee vor. das ee die Deutsch land zum Vorwurf gemachten Verteilt-neu Its ie-. bestuuqölos hinste .« Dee Berliner Vertreter des Planes. der an de stelle-tapferm teilnehm. gibt als persönlichen Eint-ritt nieset-, des ph. sit-femm .bettiq mit heraus-f deruls seier bew- Dee ieutiöe Yotsåefteeysattete seitens unchmtttaq dem im- stfchen Ministewräktdeutet einen Bei-us ali. In ein kurzen Vortre- umhte Here v. Stetti- zieucltth se ne Mitteilung-s til-er die Bee slttse ist Deutschl m insbesondere Eier die Mitt wirktms det- Mthtt nq cdlus us die Deutsche I use-seit tt t. r its streictnatmts Erklärungen start-stellte deutsche taudpsmkt wurde sit-b in den Mitteilunqu des m Vstichacters seinerseiton see-ist W d Erklärt-usw« des Betst-alter- Itt »die-sc Fu eeecfe entiesete saht- W sitt Heu-tot Itsimtie sit seinen Kol lequ auf dic Erklä- sen des Bottchaiters eine ans- Mrliche Wert Den Bot-Uners- tiss bereits ost- Wiender i Mtiåzee Itese Jst-um tiitteit ttier seit schilt tee Heute » er www-. cit- West Ist-O, Ist-M IM.M Indess «-.«1,0. M sie m its W sti- 111 W gesägt-sc fiftises exertstt vix-hät- Is .p’-p,s»ose«siu p. pi- Wcasestz »eva· mspss Wus- MW », » Ost- Its-»F M ; » Wmm si- . wette-i Telenranm ! siT «" ;». « . «l MOPUFM Nu O htenkks « -«««"·uusfis"e«i" - WITH « :...« ZJIH H Löst-M »F J » -«--" « :- » ’ «»««- »mo -«« « , . -I«·· s '-«- J - »I) k «.-YJ..-ss--s Ists-»so . —- .k: Jszg «-. s; -« d «R,- . « H- k. » -.«»«.2- H .:»F’ »s; F zTH Ist --.’- »s« «;F.«s,.y" « H. --"'-J. .« »Es hv .. U .-,-.·, s « RYZTYV v .-·;:- ««p«- stNOI . , -« - «—,,.L«,:k’--"-."lssk , L. -.-». - « «-·...»« . ANY-111 L T"M« :- REISE .—- MJLÆK 'xs Es »Es » « f k-« W . lfs . · no »vsnces. -,ln hoc ssg Eine Reuighrsbetrachtnng Von Professor Dr. Kas« Jede Jahre-wende zwingt zu Rückschein und,l Auf-schau. Das aberaliiubische Gemttt versucht, in, seit Jahrtausenden sich gleichbleibenden Spielereien die Zukunft zu ergründen. Der ernsthafte Betracht-er aber wird aus der Rückschau sichere und feste Wegweifcr in das Kommende zu gewinnen trachten. Wir wissen, was die Tat des tisovernikus ftir die Entwicklung der Menschheit bedeutet hat. War· bisher die gesamte Naturbetrakhtung unter dem pto l o m ä iskh en System eine subjektiv verfälschte, fo wurden nun die Pforten aufgetan zu objektiv sachlicher Betrachtung und Eroberung der Natur. Nicht die zu fällige Diftanz des Beobachter-z entschied mehr. Der Mond war nicht mehr ~ardßer« als alle Gestirne, wenn er und auch iahrtansendelang so erschienen war, und die Erde nicht mehr bevorzugt im Reigen der Planeten» Erst damit aber wurde die Bahn frei auch zu jenen Wundern der Technik und Naturbeherrfchung, wie unsre seit sie staunend erlebt. . « . Snen g le r hat recht, wenn er auch fiir die geschicht zliche Betrachtung ein »berartiges Flussiehheraudgahem » die dahinging-eines ediertireeh anta- gufäiiij Rächst ltegenden gelösten Standpunktes fordert.. Und mag auch die endgiiltige Gewinnung einer solchen »O orpholo gi e« der Weltgefchkchte erst künftigen Generationen vorbehalten bleiben, fp Inns doch eine Betrachtung zur Jahreswende, will sie fruchtbar fein,« sich zum mindesten hemtihen, h i nie r u nd it b e r d e n zufällig nächsten Greignisfen die großen grundlegenden Fragen und Zusammenhänge zu suchen.i Denn die Notwendigkeit, nach einem Jahrzehnts schmerzlichster Katastrophen unter schwersten Bedin-. gungen und Voraussetzungen neuen und festen Grund’ ftir ftaatliches und persönliches Leben gu finden, führt zwang-listing zu einer Fragestellung beson d e r e r Llrt im Augenblick der Jahreewende. Wo liegt denn die Grunduriache unfrer wirtschaftlichen und staatlichen Katastrophe? Wir reden und schreiben so viel von den Symptomen, in denen sich diese Katastrophe auewirkte und wir deuten, se nach Parteistellung oder persönlicher Jntereffiertheit, diese Sonn-teure aus die verschiedenfte Weise. Und dabei vergessen wir das Grundlegende. Das deutsche Volk hat im vergangenen Jahrhun dert eine Entwicklung ohnegleichen hinter sich. Aber so groß auch der äußere Aufchwnng war, er war ver bunden mit einer stets wachsenden Leere und Hohlheit, die zum Zufammenbruch führen mußte. Wir beugen uns in Ehrfurcht vor der genialen Staatskunst eines Vis in arck, die, endlich, in Erfüllung der Sehnsucht eines Jahrtausends, ein einiges Deutsches Reich uns ge schenkt hat. Aber wir haben über ein Menschenalter lang dsie tiefe Tragil nicht erkannt, die in jenem gewaltigen Geschehen verborgen lag. Die Tragit Bismarcks gleicht der Tra gil Luther-. Der junge Luther, genährt und ge wachsen an den großen Exvonenten tief innerlicher deutscher Frömmigkeit, verlor sich und sein Wert aml Ende feines Schaffens. Er, der die ieelifchen Kräfte einer- Gckhardi, eines Tauler wieder lebendig, wachte, sich unter dem Auftauchzen eines sehnfuchterH stillten Volkes zur »Theologia Deutsch« bekannte, uan die deutsche Bibel schenkte, zerbrach auf seiner Babnj und eudigte damit, daß er an Stelle des einen Papste-II verirreut in deutschen Landen eine Menge kleiner! Piipftlein errichtete. So wurde er sum Totengriiberl seines eigenen Werke-. Und gerade wer das Auflebens wahrhaftiger Frömmigkeit hin und wider in deutschen! Landen freudig erkennt- der ioitrt doch immer mehr, wie wenig durch die Gestaltung nnd Entwicklng der Kirche die Lebenskriifte, deren Verwalter-in iie fein full-« für das stillstehen . bedeuten. Fest läuft die Kirche« unwirfch neben dem Getriebe des tggltihsn LebensÄ einher, nnd zum staatlichen Erlebnis unsre-.- Volkstums hat fie keine Beziehung MOM Rat nä- dab einige Deutsche Reich ac tchenkt., "«r eine esse wurde ihm und den- deut schen Liege zMVerbiingniäs Färadåtweikiusg feiner ganzen-. irr ng nach » e » e · ver lIMMU Mit Schaffen mit dsr UIM M IMMWOH «- We iein Werk nicht innerlich tu den Me ien Beile-; wurde-das- nene Deutsche Mich« ebendigem crlednwisdess deutschen LoM ».d ei ös- Ws Mk O met-. M. d. L. Orest-ein - man denke an Wilhelm Raabe, Lagarde und viele andre mehr - blieben Prediger in der Wüste- Und so kam eg, wie es kommen mußte. Mit ISchelten und gegenseitigem Beschuldigen ist nichts ac » tan. Das eine aber ist not, und das ist die Forderung, die an der Jahres-wende deutlich nnd laut jedem Deutschen zugerufen werden muß, dafz wir endlich einmal anfangen, uns die groszen geistigen Werte unsre-b Volk-es zu lebendigem Besitztum zu machen, und den Staat in nerlich zu erobern, zu lebendigem Erleb nis zu g e stalten, daß nur so über die Forderungen ges Tage-s hinaus wir und auf eine Zukunft riisten tirfen. Freilich, noch ist non all dem in unserm Volke wenig zu bemerken. Jn zwei oder vielmehr drei Lager zerteilt, besehden sich Deutsche mit Deutschen Klassenkampferisch eingestellt, irn Angrisf auf den Staat als Machtinstrument der Ausbeuten bleiben auf der linken Seite Millionen abseits nnd erhoffen ibr Heil durch Zerbrechen »der Persönlichkeit in der Massen Von nnllaren Jllusioneu getragen, die Augen bewußt verschließend gegequ dem, was den großen Män nern unsres Volkes tragischeb Verhängnis war und ist- stehen non rechts der Millionen Deutsche dem Staate innerlich fremd gegenüber in einer Zeit, wo uositioe Befabung nnd opferwillige Mitarbeit ans dem Boden des Gegebenen einzige Notwendigkeit ist. Und selbst die Kreise, die die Bedeutung der Persönlichkeit erkannt, die ihre Förderung als wichtigste Ausgabe in ibr Programm geschrieben haben, besehden sich in un würdiger sruchtloser Zitnkerei nnd sehen nicht, daß das-über die besten Werke unsres Volkes zugrunde ge en. Kein Mensch verschließt die Augen davor, daß die Machtgebilde großer Organisationen gerade in einem Volkdstaat von besonderer Bedeutung sind. Aber mir scheint, Lienhardt bat recht, wenn er einmal sagt: .Oraanisierte Massen sind deute notwendig. um gewisse äußere Aufgaben zu lösen. Sie sind aber Verderben und Verbrechen, wenn sie die Seele töten die brüderliche Liebe zwischen den ietzt so schwer zer riitteten Deutschen.« ; Wir haben gewaltige wirtschaftliche und politische Aufgaben im kommenden Jahre Du lösen. Wir lttnnen es nur« wenn wir in Reife« im Bewußtsein der Verant wortung an sie berangehen. Noch spiirt man davon, nichts. Die llaren Linien politischer Einstellung hat man auf Grund der lebten Reichstaaskoabl immer noch nicht gesunden, und die wirtschaftlichen Fragen werden isoliert betrachtet. werden zu lösen versucht vom Jnteressenstanduunlt der einzelnen Grupn en. Die seelischen Kräfte unsres Volkes bleiben brach. Was an Kunst in unserm Volke empor blitbt, läuft nebenher, weckt nicht die Sehnsucht nach- Pcrsönlichkeit und nicht nach Gemeinschaft ·,-, Und doch gibt es Hoffttungszeichen In unsrer · Jugend lebt - wer wollte das leugnen« so äußer lich es manchmal sich auch uuswirkt ein lebendiges Eint-finden nach Selbstsucht und NgntbtnuC « ach innerlichem und äußerlisem Ueber-sich- tnaudnmisjem nach seelischer Durchd ngung, Beherrschung er llärung des Körperlichen, nach Schaffen und Schönheit, Zindi im Grunde ist unsre ganze Zeit sehnsüchtigen als e e ne war. Gewiß, die Gegensätze werden nicht oeripwindenk « Gegensätze sind nötig, daß Leben sich entxalt . Man soll auch nicht Harmonie pre ·i- en, wa keine ist« Tiber man boll ttber NebenstZZichetn das Große, Einigende nicht bersebem»«M«t-H Xe ist das « Ziel der Sehnsucht non und allen u « dami die tra- - gende Kraft fitr die Ilrbeit der kommenden Zett: dgg « wir in dem Schaffen ftir die NoPendigtaiten d « TaFed uns selbst und unser Volk ni t vergessen, fa ed , un neu erobern nnd gewinnen, dass-it die grope Eins . hen sehen, die ans not ine, wenn-wir ane " e und miteinandeä wachsen wollen. Solche Brod-f t findet nicht Erfit un n weltabgewanbter di liber- - unweit-Wage »u- txt-es « kn- es s ..n r . - Wir lindbuåchäkniel eid gegangen, Ebenda nicht end lt e nntal es it kommen festem-e wir diefed Leide- U Nebst-trugen durften-. »Ja diesem Zeichen ; » »i- hopsupspsimsss « » ... ’ TIE- -s . N OJWF somi«M« « -»» « « VII-E dass :-«D·Ik-YOM IT- Mi fis n Kam-«- Mär —W-i ni- mJqu « Es-"«.’i-«« XI . «- «»O MAY-d »z« is- · ·" . x WO« ’· . k« » ALL- « « « ’"’ Eis « WIN-
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