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Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192008198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-08
- Tag1920-08-19
- Monat1920-08
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1920
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IM- Indern ivirniidtnurhereidttgt,iorsdern sogar vespiliibtet sind. Die Regierung würde ihre Uni gade ardhlieh vernachlässigem wenn sie.nieht unsre deut liden Bolldgenossen - und das sind die Saarländer doch wohl immer noch und werden es auch bleiben —- in ihrem schweren Kampfe um ihr nationales Recht sit allen erlaudten Mitielm wozu vor allem solche Inl turile iehorem unteriulhen würde. Wenn wir ende deu shenaenanuten setran in Vergleich sehen d- den Unions-en- die besonders von Frankreich siir die Ve nan der Bevdlxeruna in ihrem Sinne durch Iluss M deutscher Blätter-, Einrichtunq non stanzösisihem Schulunierriiht usw. verausgabt werden, dann ums et geradezu als lächerlich gering erscheinen, und nur die unbedingte Gewißheit, daß es auch der stärksten feind lieden Propaganda nicht gelingen wird« die Saarliinder ihrem Vaterlande zu entfremdem wird uns davon ah halten kdnnem ihn als vollkommen unzureichend W he geiehnem Mit dem »Dossier Ollmert« ist also fliir die Franzosen nicht viel Staat zu machen. Das wird steil-ich nicht hindern, daß man auch weiter mit dieser »Versrhwdrung« krehsen gehen und die so harmlose Sachlage aus jede Weise an entstellen versuchen wird, um uns zu »helasten«· Dagegen läßt sich nichts machen. Es ift die Taktik eines. der um jeden Preis einen Vorn-and sucht für eine Sache. die er ohnehin zu tun Entschlossen ifi. Sollten die sranaösifchen Militaristen sich entschlie ßen, den legten Schritt ism Saat-i nnd theinland zu tun, dann würde freilich zweifellos der endgültige Zer fall der bisher immer wieder gekitteten Entente die. Folge sein. Ob das jedoch zunächst ftir uns ein Vor, ten wärt-, ist äußerst fraglich. Denn siir den französi schen Jmperialismus würden damit alle Bindunan die ihm deute noch durch die Koalition mit den übrigen Westmiichten auferlegt find, sortsallen. Und ob diese Mächte gewillt wären, einen, zu den Vestirnrmunqzn des Friedensvcrtrages allerdings in schrossstesm Wider-z sprnch stehenden neuen Raub deutschen Bodens miti gen-alt zu hindern, muß doch recht zweifelhafterkl e nen. · So ergibt sich für uns zur Zeit nur das eine: wir müssen alles, was in unsern besetzten Grenz qebieten vor sich acht, mit Aufmerksamkeit und Ernst-« verfolgen und dürfen uns nicht von den Ereignissen überrusmpeln lassen. Es könnte sonst eines Tages zu spät sein! Unsre im schwersten Kampfe um ibr natio nales Selbstbestimmung-steckst stehenden Brüder aber sollen die feste Ueberzeuguna haben, daß das ganze Volk getreu zu ihnen steht und daß sie sich zu jeder; Zeit aus unsre Unterstützung verlassen können, auch» kenn diese vorerst in der Hauptsache nur eine mora-s sche sein kann. « G. E. B. ! Franzijsifche »Gerechtigkeit« - w. Frankfurt vlB. August. (Eig. Drahtberichy Der hiesige Landtagsabgeordnete Loos, der von dem staunt-fischen Kriegsgericht in Maine zu 20 Jahren Ge fängnis und Lojiihrigem Aufenthaltsverbot verurteilt worden ist, schreibt der »Frantf. Zitt« u. a. aus Darm stadt: »Daß das französiiche Gericht zu Mainz wegen versuchter Spionage im besetzten Gebiet gegen mich ver bandeln wollte, wutde mir erst durch die Maine-er Blätter, nachdem der Prozeß bereits begonnen hatte, bekannt. So wurde ich, ohne di e. Möglichkeit ·gehabt zu haben, mich verteidigen zu lassen, zu der nhantaftifchen Strafe verurteilt.« Er erklärt dann, daß ,er nichts weiter getan habe, als dem Tvetben der Dorten, Haus und Genossen und ihren Hintermännern entgegen getreten zu sein. »Das Volk lints des Rhems darf nicht als rechtlos betrachtet werden und muß das Gefühl haben, daß das deutsche lVatserland es weder ver gessen, noch verlassen hat. Es handelt sich um eine ge waltige Ausgabe, nämlich um die, das Band zwischen rechts und links unzerreißbar zu gestalten unter dem Lesungsworn Hand weg v·om deutschen Rheint In dieser Aufgabe initgearbeitet zu haben, kennzeichnen sdas französifche Kriegsgeritht mit dem Wort Spconage und belegt mich wie einen gemeinen Verbrecher mit einer Geiäuanisftrafe von 20 Jahren. Ich weise dieses unge- Jeuerliche Urteil, wie überhaupt die Berechtigung des tanzt-fischen Gerichtes, its-er mich zu Gericht zu sitzen, entrüstet zurück. Ich Hoffe, baß das deutsche Volk über die Männer, die die oben gezeichnete Aufgabe zu bewal tigen versuchen, ein andresurteii fällen kann.«.« " - —w. Lief-Mem 18. August. (Eisg. Dralhtberichu »Die Straßenbahner waren am ö. August in den Streit «qetreten, weil ein Straßenbahner zu sechs Monaten Gefängnis und 500 M. Geld , ftr a f e verueteitt worden war, der einen franzttsischen Osfiz er bei-m Abschelleu gestreift hatte. Die Straßen dagiser hatten erklärt, nicht eher den Betrieb wieder an ehmen zu wollen, bis der Mann aus dem Gefäng nis entlasser sei. Das ist geschehen. Gestern ist niun M- Der Luxus des Theaterbefuchs Auch die Pariser Theaterdirettoxen seufzen unter! set-·f Last der ihren Unternehmungen auferlegtent Steuern. Der Staat ist ihrer Absicht, im Herbst eine! Reui- Erhöbunnlder Platzvrctie ein-treten zu lassen, durch e Erhebung eines Zuschlages auf dies Preise der Ein tritt-Ratten zuvorgekommen Der Verbansd der Pariser Theaterdirektoren ist nun kürzlich zu einer Sitzung zu sammengetreten um ii.ber Mittel und Wege zu beraten, durch die ver-hütet werden kann, daß der Theaterbesucb immer mebr eine Luxuzangelegcnhect der Höchftbeaüters ten wird. Zu irgendwelchen positiven Ergebnisse-n ist man dabei wohl nicht gelangt-. Der Direktor des Odöons Feheatlezsk berichtete darüber einem Mitarbeiter des . xce suo «: Die verschiedensten Vorschläge zur Verbilligung der Olufflihrunaskoiten wurden erstattet Aber, meinte der Direktor, in der Szenerie läßt sich nun einmal bei einem·Weltstndtpudlitum nicht sparen. Hinzeaen scheint mir ein andrer Vorschlag, der von dein eiter eines; kleinen Boulevardtbeaters gemacht wurde-, viel eher der» Erwägung wert. Es hanldelt sich um die Nebenaebltbsl ren, die mit einem Theatserbesuch siir den Durchschnittsl burger verbunden find, um Aus-lagen die mit dem Rnilichen Kunstaenuß gar nichts zu tun haben, aber endlich zur Verteuerung dieses Vergnügens bei tragen. Nehmen wir an, Monsieur N. wolle seinen Abend mit feiner Gattin im Theater verbringen. Monsieur läßt sich außer der üblichen Reihe den Bart stoßen. Madame beruft die Inieurin ins Haus, ein Paar neuer Handschuhe sind notwendig, da die alten ichon öster aeputzt wurden, vielleicht wiod auch eine neue Krawatte gekauft oder ein frisches Fichu erstanden, denn wie leicht trifft man Bekannte im Theater, und wenn es auch zu Haufe in vielen Belanaen nicht letzte üppig zu gdn vor der »Welt« kann man sich doch ni sg vergeben. a man sich in bester Toilette repräsentiert erscheint, namentlich bei Regenwetter. ein Nuiotaxi unerläßlich, usw. usw« Wenn man also dies-e Posten «summiert, er hält man ein Mebrfacheö dessen. was die bloße Ein irittsgebitbr ausmacht. öauöbälterische Naturen. die vorher zu rechnen be innen, werden leicht abgeschreckt, man kommt zu dem zchlus der Meaierbesuch sei »un erschivinglich und gebt - ins Kinn Über- tdnsnte nicht hier eine Reinedur der Verhältnisse einsehen? Eben o M es mdlselich ist. die Schreckenpszenen eines aber-teuer en Fiiiidramaö vor sich abrollen zu sehen, ohne Vier-u einer ausiwchnittenen Frackbruft oder eines kost lptelllwn Seil-en kolletöö Fu bedürfen, ebenso mühte lich etn, deksiabeweaten Ablan eines Theater es Men nen, ohne illr dieien Zweck erst ueond einen-hängen oder einen neuen sw aqnleqeir hier liest die Ldiunhdes die Uebeuaedltdren müssen veri iu- Dressur Ren-sie W Feine Bernfuß vor dem stimmt-Appellationsgericht u Nat-ihrer stell worden. Die Strafe wurde «us neun onite cesäuquts nnd Moll-II- Geldittqfe Itbsst. VI « sammt-, ts. M tm sie-etwa seiner Nationen neuesten-den Idee: Dit mut des stetem-its oder : Mit-mit des tem mwiMitbeu Teiles-U We se ist usw-lich Moler sum-, Is- u-stflen. as die samt-time uva on aerade eine Mn Mel-: tpmyr. die er re u will. Der cla? ist Mmebrx OIUU k nsdes streute esegp in deu. ,»e »Es-M »Es-W »Es-« sp · e eu. e er arm , , » It Leut-m JUM Mexmen findet und v eine Vereinth von Burschen-Im ist. Edle « perfltshs eliuöen dieses . lgnes hist . nd sticht schlecht. ie moralische Jnvaslon bat be rcttdsplzegontxetz,«« « · , , , Schon bildet sich eine untlonalsdollches wtstixche Fartet tu Deutschland und usw« Aterts eu lau " eines deutlchstufsifchen BUWIIU gegen dle tin-lenke Die Verwireltchuug dieses Ge dantens wäre das beste Mittel. mu deu Krieg- aeaeu Ausland wit einem We tu England-und Frankreich popuer zu machen und zuglelch au« Stelle des un· erreicht-arm Rußlands das bequemeSchachh leid Deutschlandsultefem . - Ineiltlztter stkåfåeäär baltuzuä der Väter-un- Ux M« r te s . - sonder-u uued dte Seele unsfreebaszollesnfgllhem uZer Minister Simonö bat deshalb mit Recht gesagt-das wir » Äneuen Jdeeu mit-M;W, A naiven Dazu aehbrt zunächst-»das wirsni ans Do por unismus verschweigen, was heute über-Its System von Sowssetrußland feststeht. »Wir brauchen nicht zu fürchten, daß unsre sachlichen Beziehungen in Russland unter dieser Offenheit leiden. Lenin nimmt uns gegen-l über auch kein Blatt vor den Mund; er beschimnst lso gar unsresdeuitxchen Unabhänaiaem weil ihre Rer u iion ihm nicht lutig Henne- ist. Das Wort Max ebens. ans den« Barismus ange wendet. aislt heute für den- Bolschewismus, er ist »das furkhtsbarste System der Verknechtuna oon Menschen und Völkern, welches jemals ersonnen worden ist«. Das Urteil der englischen Arbeiterdeleaatiom die mit den günstigsten Vorm-teilen nach Russland gegangen war, ist heute bekannt geworden Ich empfehle jedem kritiklosen Bewunsderer nnd Beschdniger des Busche wismus die Lektiire des Berichtes von Berti-and Rut«sell, der als Kommunist nach Russland ging und ge heilt zurückgekehrt ist. Daraus aeht hervor, daß nur noch von der Diktat-ur eines kleinen kommnistischen Klnbs die Rede sein kann, nicht mehr von-der Diktatusr des Proletariais, daß dies-er Klub seine Anhänger au ssammenhält, indem er ihnen mit dein Kommunismus unvereinbare Bevorzugunan aus jedem Gebiete zuteil werden läßt. Die Geaner des Klubs werden durch das System des Terrors, des Hungers und der offenen und geheimen Hinrichtung teils lahnmelegt, teils aus gero e. Wir können acaenidber dieser Gefahr zweierlei Haltung einnehmen. « Erstens: wir machen es nach dem schlechten Bor bild der alten Dtvlomatia wir saaen öffentlich ein paar höfliche Worte iisber die bolschewistische Regierung und proklamieren im übrigen. daß uns die inneren Ber hältnisse Nußlands nichts anaehem Ich empfehle den andern Wen, den Wea der besten liberalen Tradition wie einst Easnwbell Bannevmann der auseinander saesprenaten Duma zuriei: Lo- Douma est warte-, vrvo ;18«Douma, so wollen wir heute im Gedanken an die von den Bolschewisten auseinanderaeiaate-Konsiituantes dem rnssischen Volk zurufen: es lebe die Konstituantei Und wie damals Campbell Bannevmann nicht nur sitt lich Jeseht-m sondern politisch kan handelte, fo habe ich die offnuna, daß wir mit diesem . . . surchtloseu Bekenntnig sur Demokratie die Regierung von morgen in Rußlaud begrüßen würden. Ich weiß, daß ich mit dieser Politit der moralischen Intexvention mich in Gegensab zu der in unsrer Dennokratze herrschenden Auffassung stelle. Aber man muß es ichonungslos aussprechen: Unsre Deuiokratie,wie sie sich heute darstellt, bat keine Werbe krast nach innen nnd nach außen und, was schlimmer ist. keine Widerstandskrast. « : Hier beruhte ich den Kern des Problems. Wie können wir heute unser politisches Leben gegen die» Dstbtatutmispriiche von rechts und links schützen. Ich weiß nur eine Antwort: Die deutsche-Demokra tise muß mit einem reichlichen Tropsem liberalen Oele gesalbt werden. ·Wie hre Außenpolitik von der Achtung vor dem Recht und der Freiheit der andern Völker beherrscht Lein muss, so muß ihre Lesung in der inneren Politi die Achtung vor den Menschenrechten sein. Was vor hundert Jahren die ganze Welt begeistert hat, ist nicht tot, wie die Aus löser der europäischen Zivilisation uns glauben machen wollätntk sondern es ist nur noch nie Wirklichkeit ge wor e . - « - Die Botschaft des Liberalismus ist eine Botschaft der Liebe und der Versöhnung der Völker wie der Klassen. Hier liegt der innere Gegensatz zur Sozial deinokratir. Die Mehrheitösozialdemokratie hat eine Zeitlang geschwankt, als sie zur Macht gekommen war, ob sie den Boden des Klassenkamvses nicht endgültig Zeit-i Rkapssseu sie SICH-NO ) HA. suer Is. Unanst. CIIZD W W Die im Wut ou l nte Wes » WOHIIDMMT m MWerhhvt a uss 111 von « M HIHMW ROBERT-IF - Is« . »F B c UUI Ælerausnihme der BquFtunm m . - Franzssifchei Wissen-ten w. Objekt-aben, 18. August Gig. DrahtberthJ Am so. Juli war dck Regierungs-Eistreter Mann on den französischen Behörden vom enst befreit worden« »weil er der französischen Beher keine Mitteilung züber die bgqbfichtinte Verhaftet-s des Dr. Der-Den ge macht. Monti- battse aber von dieser Verbgtnna keine Ahnung Er hat nun am Sonnabend die eiiung er halten, binnen drei TascnsWiesbabeu an verlassen und bitt sich gest-ern nachmittaa weh Rollens begeben. . Eine Unterredmtå mit Prknz Max von aden .- Ein Mitglied der Reduktion der »Neuen Badischen ; Landeszeitung« (Mannheim) hatte mit dein Prinzew ; Max von Baden- eine Uiiterredung, in der der Prinz» » n. mDagm « ie Spaer Konsereiiz hat den Frieden s von Versailles seinem Geiste und seinem Inhalt nach " neu bekrästian es ist kein Zeichen der inskehr bei s unsern westlichen Gegnern zu spüren. Die Regierung - tast recht dar-an, zu unterzeichnew Die Alternative -war: Einmarsch heute oder Einmarsch in - drei Monaten. Denn Frankreich ist zum Ein - marsch entschlossen; es glaubt den Einspruch Englands nicht mehr fürchten zu brauchen. Bedeutungswoller als Frankreichs Sieg in der Entwaffnungssrage, als sein-e großen Erfolge in lder Kohlensrage ift die Tat sache, daß England und Italien ihre Unter schrift unter die Einmarschdrohung ges-est ; haben. Damit wird ein nisonatelanger Widerstand auf ’ gegeben. Frankreich kann den Zeitpunkt wählen, wann es einmarschieren will, ein Vorn-and wird sich leicht sinden lassen. - Dieser Eininarsch ist der Gek pfeiler der französischen Politik. Weit deprismierender aber, als die folgerichtig-e Haltung der feinldlichen Reg-ierungen, find die Erfolge, die L l o nd G e o rge in desr öffentlichen Meinung so wohl seines eigenen Landes, als auch ins Deutschland errungen hat. Der beweglsiche Faktor in der inter nationalen Sistsuatisons isst die enFlzische öffentliche Mei nung. Als der Vertrags von ersailles erzwiingen wurde, war eine wirkliche moralische Grvegsirng in libe mlen und Arbeiterkreisen zu spüren-« Heute aber, führ-te der Prinz näher ans, habe das englische· Volk, wie er 1919 schon vorasusgesagt habe, über den eigenen Sorgen Deutschlands Nioi vergessen-. »Den zweiten großen Tr umph", so fuhr Prinz Max fort, »hat Lloyd George in Deutschland erlebt. Mir ist es nie so klar geworden, wie in den Spaer Tagen, daß die Feind-e uns nicht nur physisch- sondern auchs eeli s ch gebrochen haben. Zwischen uns und der Revision des Versailler Friedens steht weit mehr noch, vals der Welthaß, die Weltverachtunsg. Mir sagte neu lich ein hervorragender Engländer auf die Frage-· wie er beim die Stimmung gegen sein Land in Deutschland fände: er habe eigentlich gar keinen Zorn geMi Eng land wahrgenommen; grimmig hätte er die uischen nur gefunden, wenn sie aufeinander zu sprechen kämen. Und das ist wahr. Die einzelnen Landesteile, Massen nnd Parteien stehen sich heute mit größerer Bitterkeit gegenüber als dein Feinde. - Der innere Hader schwieg nicht während der Verhandlungen in Spa und brach nachher ohne Hemmung los, als die Minister zu riickbehrtem Das Schauspiel, wie die Rechte und die Linke über Simons Ferfieleiy war ungesmein häßlich. Er hatte Ueberniens liches geleistet und sich die Be wunderung nnd Achtung seiner Feinde erworben; aber die Deutschen-rollten nicht bewundern. Man spricht-heute viel von Führerschulem sman sollte auch von Schulen der Gefolgsßst sprechen. Verkleinerungsfucht-, Miß trauen und ißgunst können zu einer solchen Volks-· senche werden, daß Führerkraft verkümmert-« « lieber die Möglichkeit eines · » Einsalles der Bolschewisten iu Deutschland , führte der. Prinz ans: »Die militärischen Operationen « Hin-d nur ein sehr geringer Teil der Welt o ffensiv e, zdie Spwietrußland ins Werk setzt. Es hieße. der un- - heimlich-en Persönlichkeit Leniiis nicht gerecht werden, wenn granglaubte dasz es fiir ihn überhaupt mehr als einen Scheinfrieden mit »kapitalistischen« Staaten geben kann-. Er glaubt uiit religiöfem Fumtismus tm den nen.» Es wird an den Theaterdirektoren liegen, dem- = Der richtiae Umaauq mit san-reckt Wie aus aemaß den äußeren Rahmen ihrer Schaustiitten z u v ers Mit nche n- gemeldet wird, hat sich- ie dortige Theater eiiisachen. ihre Besucher nicht mit der Prätension rritsik geweigert, die Operette ~H-annerl« der Ope zii empfangenz daß «sie sich hier in einem exklusiveii retteiisirma Wiillner u. Reiner, die bekannte Fort thxusialon befanden. setzung-dses ~Dteiimäsderlhauses«, zu besprechen- weil sie · Soweit die- Yussüshruikken des Pariser Theater- dieses Machwerk ailis Leichenschändsnna an unserm direktors. Manz sieht: in as er Welt macht sich das Be- großen Meister der Liedkomposition betrachtet. streben nach Einfachheit geltend. Dazu baden wir = kkiusexesussiellyug isLeimim DerKunstsalon EigeiäteGrunå iNur eines mochte man hinzufügen: Veyek in Leipzig geht mit der Erdssnuna einer Winger . ed r st ech der Kunst, nicht der Alltaaswelt. Es Ansstellng dem Leipziger Kunswerein voran, die im ist· och.«nich·t nur durchganqtg so, daß dem Besucher September folgen wird. Die Ansstelluna sucht, wie sein Festklecd im Theater nur ·eine gesellschaftlsche unssek Leipziger "W.-Mitarbeiter uns mitteilt, an die Frager eine Sache der Mode und Eitelkeit ist. Wer Persönlichkeit Klingers anzuknüpsem sie aibt mist zahl ins Theater ·»(eu Faust- quleh Pakstsiili gzeht reichen unbekannten Federzeichwunaem südligen Aqua mit dein Gestad-b daß er sich eine Feststuusde liexeith rellen, Studien und leinplastiken fast ein esamtbild Mag aUFh seinem äußeren Menschen der schließlich im kleinen und gewährt mit ihren Zu tansdsdrucken und seh r mit zum innern gehört, entsprechenden Ausdruck verwarsenen Platten zum »sehr-« einen Einblick in den geden. Der Sonntaganzua gut seine Berechtigung. Schafsensivorgana · Und Rasiertsein auch. Uns-» risiertseink Man smae - Tartarenuachricht aber stritt-sang dreier deius die OWMUE .CU'Ud He MUUUFVU Woraus es eben scher Universitäteia Verschiedene Blätter brachten vor ankame: sestlich erscheinen hu konnen auch ohne Geld- ein-' en Tagen die von vornherein durchaus nngiaubs auswand. Die Biedermeiserzeit hatte auch Dalles fund wügiae Nachricht, das preußisÆe Ministerium beabsich vevstimd trotzdem sich ihr bißchen Armut schon zu tigie die Auslösung der Unsives täten alle, Mar machen und so die Armut zu ver-dannen Auch das nur-g nnd Greissmald. Sehr durchsichtig MAX Publikum hat Pflichten dem Theater gegenitder, vor das-u bemerkt, die Universitäten sollten in Volks ailem die,»«daß es von sich aus beitriiixt »dem Theater Hochschulen umgewandeltwerdem Jett teilt das seine Sol-are lder Kunst und Nichralltairlichkcit su er- Focaßiische Ministerium sitt Wi«ssenschast,· Kunst unsd halten, Wenn es iioii ich ans das Theater ins Allidas ckobiskdunq mit-, daß keinerlei Plane über die ltche zieht, so ersehn-en es der Bitt-dumm« ihre Iliiss Schließung einer preußischen Universität erwogen esse- AIM «· » wurden. Der Borste-nie der deutschen Stadeuteunhast « « " « in Pöttingens ist telegraphisch hiervon verständigt wor en. « = Das Denkmal siirßertha r. Gnttiier in Ortst das schon-vor dem Krieg beschlogeu wurde, ist noch immer nicht errichtet Die dsterrei ische Friedensaesell gbast in Wien, die die ErrichtunkldesDenksmalssin die and genommen hat, hosst aus niersttitzutg auch der außerdeutschen und außerdsterreiaischen Fri ensaesell-" Fast-ein Die Urne mit den As resten der Digtetin r prooisorisch in sder Urneichalle des Gothaer rieds boses unterqebracht. Doch hast die GothaerStadtoers waituna der- dsterreichischen Friedenssesellstliitst eiu Ehrenarab ur Beriitaunq gestellt, in dein diesurne ter beiaefeht werden w rdk Aus diesem Grad soll. ch auch das Denkmal erheben. Die österreichische Frie nsaesellschåst bat ein SuttnersDenkmalsKomitoe de utlichen das demnächst einen sssentlichen Ausruf er lassen«·wird. Dersiener Bildhauer Tastern-a der »Bei-ihn v. Suttners Totenmaske abgenommen Hatte, spat die Mannes-sur da- Grabdearmaczaeaeieriiat . , -lUMMMIW des-state Bei Stabe stießen iter beim Qletmnkaunssbau ans HM ein«-i Dis-We i-« Eis-n e « or r . su «sc" if »Mm«ssiskeoe-Wst ie- Kleines Feuklleton = Moskau-m für Donner-d . Opern aus: »Die Gutsübrunlk aus dem ScrqilCagåQ Mgetttbeaten Hunger-sc en". Yka —— Residenz-thaten »Dek« ebe malige Leut-kaut . 7. Zentraltheaten ,Meuaqerte«, 7. = Mitteilmcs der sächsischen Claaithen Opernhaus: Freitag, Lo. Uns-wit, »Tristan. und Jsolbe«. Tristan: Iris Vo elstwm; Musket! Georq Zottmapu Norde: Eva lafchkesvon der Osten; Kur-vertan Friedricäklafchm Meloi: Rudolf Schmal naum Brapqätm ums Tervmm jszmqer Seemcmm Ritzsåjgbaqenxästæpewzanm Ludwtqs Entnle Hirt n t. u r. = Muts-tun des Mut-C Fu Abänderun des Spielplaueg wird am Donnerstag en 10. Maus-; Junggesellen-« gegeben. - -- Mitteilung des Zeuualthcateti. Mit Sonntag Ihm 22. d. M. endet die Sommerfptelzettz bis dahin Qu- t alles-endlich Ren-nette« von Furt MS Yo- Mumz von ihn-m vm n et ein-Mexico Sonne-send den Is. Indus bleibt das Zentka met sue-en Vorbereitung Mr dse Operettensvielk « e seichte-leh- « Id. Loh ver en sollte. e u ihren Inst teilsgalmsn ihre stellwwleder auf diespk Plrsttttf eins-no ME: ichluß der Sozialdeka ihn-steht A n « Neste-uns, dumauu ihm « Er tae Atti-sondern getqde euch die arbeiten . , MICKLU U dir Regierung un " -. « MI· .sc lIUWOU Zukunft w « · syst-« cis-«- -ve.t ein »u. Die w » r ess. theralisw setzte innere Pole esLIFr GOUI des F ; kcksedquke ex Hi stellten-' käut..MM«-onseinem thu ten den Wert der Persönlichkettslassen nnd muß da in starkem Gmean zu der Psrirtelnmfchinsen-Demor tbe der Uetmarer poche stehen. Diese Epoche hat v dazu deinem-en- den Tastrlaneentarmnns und mit l destixmotwiischen Oe nten in Deutschland zu d kre even: —.- -- . s . W nu- sosen erhppkz deine Entscheidung ohne Wydeckuug durch Franzen ver-Hause mit einem Wort setteiluna der Verqmw tin-m was aleiedbedeutsmd istmit dem Vermsseu gelegeudtidem Jed fede. beut- awti stsenuu en . entwand- deu « Führeraedanien ÅfW - trlcsaft springen- einmai die Bestimmung un rer Verfassung» s wir zu einem guten-Teil Max Weder verdanken, H der Preis-tust durch Jaktsolk gewäh werdeuuud das sie-It haben so ~ Wen des Parlame, von einein-schlecht unterrichteienß tran eiu besser i unterrichiendeg Volk«"zu appellieren; und zweit-eng « Mach-, dass bereits bei der letzten KabinettsbildunH unselige Gewohnheit durchbrochen wurde, einem Rij kanzler von- Fraii iosnjg wegen seine Mitarbeit, ausznottroyieren Diese Freiheit der Wahl muß für di Reichskanzler unbedingt sichergestellt werden, er muß s Mögligkeit haben, auch außerdem des Parlamsnxz » seine inisier du holen. Das Parlauient wird gW dann am ebesten mit dem Volke verstihnt werden m an Würde und· Sachlichkeit gewinnen, wennes nicht s einzige Stusenleiter our politischen Macht ist. Das sind die Grundsätze der demokratischen SHW bebaut-tang, die uns-deute dem Osten gegenüber ye ittnden und aufrechierbalten müssen. Aber das idmk wir nur unter einer Bedingung: daß eine Botschaft Hoffnung aus dem Westen kommt. Der Leiter um auswärtigen Politik hat heute die Ausgabe, zu gegessen IStunde den- westlichen Demokratien zu sag-en: Denk Iland kann-nicht ein geordnetes Staatswesen bleib-M soziale und wirtschaftliche Auslösung ist under-meins see sei denn. der Versailler Frieden wird revidirte Wende-uns der ostpreußischen Greuz - Aus Berlin wird gemeldet: Die Botschastekk Beten-i hat am Sonntag abend dem Vorsitzenden a riedensdeleqation die Entscheidung über do ostpreuszische Abstimmung-geht« M sandt. In dieser wu en die Ortschaften Lohe stein, Kleiunapoern und Groichkeu p Deutschland abgetrennt und Polen zugeschrlebm A scheinend handelt ed sich jedoch um eine bereits M holte Entscheidung des Obersten Rates. Demk alliierte Kommission in Allenstein bat bei ihrem gnng diese Entscheidung mit keinem Worte erwii lund das Wreußlschei Gebiet einschließlich W drei Orts sten denn deutschen Reichs- und Staat kouunissar übergeben. Der Wortlaut der Not-d zßotschasterkonserenz ist solt-endet ; Der Artikel Ob des Friedensvertraaez dqt !stinunt, daß, nach der Volkdabstinnnunåsim Gesi von Nllensteim so wie ed durch den rittel St " Friedens-Demaqu von- Versatlles ais-getrennt tsc, b alliierten und assoziierten Mächte die Greuolints schen Deut chland und-Polen in dieser Gegend sestses werden. n Bersolg hiervon bat die Botschafter serenz aus Grund ihrer-Vollmacht die Greuels-stei solgt bestimmt: - » .. - » - Von einem Punkte der im Artikel 285 befi Grenze, wo hie sGemeindegrenqesßviithens den Genie den lsein loben it ein nnd .arijen-ie lde « mit der-genannten Grenze trifft. bis an einem P iwo die Gemeindegrenze zwischen- den Genie IKleinnappern nnd K etzwalde dieselbe Gre ’trissi: eine im Gelände fefiznleqenbe Linie-· vie die-O lässt-few Kleinloheniiein Und Kleinnapner » vle n zuweist und Ostprenhen dies Ortichaft Marienfelde, Ruhwalbe nnd Keins-am sowie die gesamte Eisenbahnitrecke Mosis-i Gutenberg nnd Mariens-We : Die Grenze so iowe wie möglich den Gememdeqrenzen folgen nnd der win schriftlichen Lage der Ortschaften Rechnnnq tragen Vol dort zwischen dem Punkte. wo die Gsemeindegrenzsevat Grases-ten die in Artikel 28 iestaelente Grenze tr bit zsmn Punkte, wo die Verwaltungs-Freude zwischen d Gemeinden von Gro fehl en und G rot mehwali die in Artikel 28·iestaeleqie Grenzetrissn eine im lände festzulegende Linie, die die Ort-schelten Groi ke n Po. le n zufchläqt und wareußen die Ort-i Gr o ß m eh wal d c . wobei die Grenze möglichst dazu diente, ein Heiligtum dar-klipp Länsd zin M Die Räder lag-en dicht-nebenein« er." Diese ad » gewollte Lager-long zeigt, daß main- esthier mit eine Votivfundzn tun hat. Die Räder wurden » eine-in rittuellen Auf-aß an dieser sicherlich einst d weihten Stelle vertikal-eu- « « c Nenndiloloq sit-er Ferientnrö ander Teicntiichci soebleznle zu Dresden vom 27. September did 2. Oiioi ber. n den Michaeligserien soll auch dieses Jahr vol Lehrern der Technischen Hochschule ein« neuphilølva scherlerienturs veranstaltet werdens Folgende Po lesunFen und Uebungen sind vorzesedent Dr. Bräu et Die eutsche Geldverfassuna nn ihre Reform; VII Dr. Brotaneh Die Haupttnpender englisch- Trqgiidic, An Unalosis J Shazesveares Othellpi Gebennrat Pros. Dr. ruck Denkmalpslegt imit Lichtbildertüj . Pros. Dr. Bühler: Uebel Spruchpsvcholoniex Pros. Dr. Kahn: Ueber Schul lmgienes Pros. Dr. Hass ert: Die Entdeckung M iSeeknege nach Indian Pros. Dr. Exempel-FI » Raeines Tragödie, Analyse do klphiiråmo do Rucipsj Pros. Dr. Reutebel: Otto Ludwiqs Makkabäer- Ptvf. Dr.«Sjchmib: Die Weltderrstbqst der italieni schen Oper Un Is. Jahrhundert; Gehemmt Prof« DI- Walseh Zwei Zonen der Tragödie Außerde findet noraussichtlird eine Zusnnrniendunst des Vereint »Literarhistorischco Abend« statt. zu der die Kurdieili nehmer eingeladen sind. Die Vorträge werden noa bete-mitgegeben Pros. Brust wird eine Führung but die Porzellan- und Gesäßsqnmluna nnternedium Ftir die Teilnehmer des Ferieneurses werden wiedei die Gintrittznreite zu den Vorstellungen des Opetns und Schadpielbauses für l. Partett und l. Rana uniei Ekxqssunq der Vorverkainssqebiihr «an die Hälfte IV mäßigt. Die Geblihr für-die Teilnahme am Ferieni kurz beträgt 15 M.; Qderledrern. Oderledrerinnen Lehrer-n, Lehrerinnen. sowie voll Watritulierien Studenten nnd« Studentinnen einer deutschen Hock sehnte wird vom so. September an neaen Vorzeigmz eines Ausweises Cz. B. Mitbnliedsskarte eines Berufil dereinst einDrittel der Ge tidr zurückeritattett Te nehmertnrten sind erhält-lich in Dreisels Mdeaniicde Bursdnndlnnls Eisenaer U) nnd tn Burdaäd idns nebst-nd nn» Schloß rase sm- «wähtestd ; Ferienknrses auch beten Pförtner der Technischen Don irdnlr. Weitere Ironrninnie sowie-eine Liste eint-sol lener Wes-minnen werden ans Wunsch vvu VIII lKlenwerer (Dresden-I. A, Sidmarcknlad Is- ZM mer M perinndti leierliide crdfknminx INva » IT certemderzch Udr vormittm in der ANYon TLOMMLUQDWU lsisntqrckplas IS. 1.)« DE owi reimweis-nnd Ummnen finden »in der Technischen anniqu no Ists .«. . . - - , W IMM - « Joudeonsskefüm nein M VIII HFI iso- Leibs CI IX FXÆM sum- almqu M « »M --»-..-8«3«« Gm nte tat nicht ud u csl and den«-txt leb i CI crfol A· Meldunqu OWNER-Z «-3":s««.;s;sss"g R »aus-it »Hö- i »Hm bedeutend erj DER-M- I Es w die opti- No Rossi i satqu y kam-des seit .- N tust »Ja-Fis- vor-Mai W set klime Des-. Hob D.D«ns Dei-WIL- Um» Der MMt MW »Mir-IV eim ges se- M s- deu Ktmäeu m up lös. cowjetregit met-c und erbeut· rich- Witten Miit-» vier sey « e eine große I »Zum uxit de e Flügel ss Umriss überge « rte Angtiif br· · Denbv - B i( auf NowoMinfk Zentrum-: Auf ji«-txt bis zu sit verwundet-. Bt « sich her, der m wem-als Lqu m Wen» H hat die 171. Sen Us. Sowietdivisioi Mühe. .1000 Gekt We M IF wurde bewi- D.e-. Feind m W «t e i ch e L W. XII-Ists- . ie is eau u a de s Abschnitt des Z· u systema-en zel pi- bis IM M pass. M Die bor sicksnittesu Nach l Massnet und W Oexfatqeue sei Mietbrlgasa Hei h unsre Hände. S nd se- Zilvillomm iud- eiue vollcheu Macaøtv M arm N est d f r o u t : Wen M Hefttge s worrqqcudes Ark- W wurden Ichrw bauen aufgerieben ; - x Kove n h a skekesberiches being i, ,o r d e n Mit-C sticht-te der Feind Linie. »Holt-ums ,U«dzywil, was nd von uns Mc Uns war der Ort Orabiefzm li Hexe M. Lebens by zurück. Wir un »M« dieser Ost-M « Um die Voll-Zeiss Ists Vesing M alles tillel Die OJ . Quid 18. MAY-« melden ! Wanst und Pl Du Aus ng Der poraussyfesem da i neue starke Kräfte B. Berlin-, 18. Kynigsbergg wird g Futtåm Mieseskågste M stx r . Isticnnssvelände Tt qußgeläude« C Wmiesuud Aulm »Und rückt gegen di Utgwy Keine W Das Rom-VI des politischen Vg: stät-MIN e VII-Wes qher Neun sdllen der Welt a. M an den Ufern l WOW 11, uyte Bluts 11. vors-erst ells exkl-m: Were onus MWI deutits Rfchen Oketatw . Tuch texuf W vom Is. Ju WmlÆM«""i· - . n - . · Mus- hakt »nur
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