und Anreise». 28« — ------- Dienstag den 12. Oktober. rssr. Erinnerung an AbMrung des diesjährigen zweiten Termins der Gewerbe- und Personalstmer. In Folge der »nlerm 15 December 185^1 erlassenen allerhöchsten Verordnung wird der diesjährige zweite Termin -er Gewer-ei und Personalste«? nach einem vollen AahreS« betrage, einschießlich eines halben JahreSbetrages als Zusthlag a rp IS. Oetob e r -. I. fällig, §S ist jedoch nachgelqffen, den außerordentliche;, Zuschlag vier Wochen später und längstens he« IS. Novembes h, I. abzuführen. Die diessallsigen hiesigen Steuerpflichtigen werden daher hierdurch ansgefordert, ihre Steuerbeiträge auf gedachten Termin nebst dm städtischen Schoß- und Eommunalgefallen binnen der bestimmten Frist pünctlich abzuführen, damit fie nicht in Bezahlung von Erinnerungs - und ErecutionSgebühpeu verfallen. Leipzig, am II. Oktober 1852 Der Rath -er Tta-t Leipzig. 'Koch. '' '' ^ Bekanntmachung. .W tU vpp den hiesigen Acholischen Glaubensgenossen auf das Jahr 1852 zu entrichtende KirchenanLage iss der RßpMher d. I. zu« Zahlua-Stermisie festgesetzt worden. Indem «y dp» hierdusch zur Kmntniß der Betheiligten bringen, bemerken wir, daß diese Abgabe bei der hiesigen Stadt-Steuer-Einnahme zu entrichten ist. Lüpzig, dm 2. Oktober 1852 Der Rath -er Gsta-t Leipzig. Koch. ' Bekanntmachuna. tg den 21. d. M- Nachmittaaz zwischen - und 4 sthr Schulgaff^, eine Treppe hoch, persönlich einzufinden und die anzumeldenden Hs Unnm aber nur solche Kinder zur Aufnahme gelangen, dqrm Taufzeugnisse Nachweisen, daß sie das siebente Hebenßjahr erfüllt hahen oder göch vyr Ostern 1853 erfüllen werden und von welchen aus ärztlichen Zeugnissen erweislich ist, daß sie mit Erfolg geimpft —sind oder die natürlichen Blattern aebabt baden. e«ixjh, dm il!. Ockober 1852. Das DirectyrlMt der Weadler'sche« Stiftung. '/! '>!>1 - W-Hyuqgm mit besonder,» Se;ug auf Leip;,g. Lief in dm Gesetzen der Natur liegt eS begründet, da- lebende Wesensich Wohnungm bereit«, je nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen. Die Uranfänge derselben bei dm niederen Lhier- Schwalben und mancher anderer Vogelgattungm, der bewuvdems- WetthenBaue bm Hamster, Füchse undBiberzu erwHnm, dmen wir in den niederen Schulclaffm schon die größte Aufmerksamkeit schenkt«; «ch staden Wir hierin die größteLegrlmäßigkejt, beobachten wie, »ie sie dm BediuM"" ^ ^ ^ ^ " derm dieser ThiLe entsprechen, wk bei deG R _ des dmkmden und steh« hiayr diesm ^ ^ muß der mit höheM ilirmden Geistes begabte Me ' ^eschLmun nähme der reicheren, die in Hinsicht der Wohnungen da- Bedürft niß wieder übersteigen, selbst wenn man auf den Unstand Rücksicht nimmt, her ein relative- Bedürfniß bedingt. Nun können sich zwar in unser» Staatm nur Diejenigen Wohnungm bauen, die im Staude find, Grund und Boden zu erw-wm, und alle Uebrigen müssen mit Mlechwohnmwen sich beanÜgm. Die Grund» besitz« aber find angewiesen, aus diesen Mitchwohnungin die Ainpn de- Eapitale- zu bezieh«, welche» sie oder ihre Vorfahr« auf die Erlangung de- Eigenchumrs, Erbauung und Erhaltung ' luser verwendet Hab« und verwenden -Mm. Je mchr NUN rt, Stadt oder Dorf, an Bwöl-ming zuninMtt Uüd der edarf von Wohnungen sich steigert, desto Mehr wachsen sie im desto chmrer wird« abck auch die HLÜser, ünd ebenso und mit B< . ^ ^ ,g , , ^ er weniger auf die Zukunft bedacht ist, al< sie, «nt alleiniger Au<- daß kMU«U «ohlftüer gekauft oder' ihre Grundstücken ererbt'haben, Mist«» um noch chmrer veckaufm zu können: So wachs«''HäUserpreffe mch MiethH« in gteichom VechältnGe, hi» rin «wochtchesthmet