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Bulletin des ... Parteitags der KPD : 13.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id495230650-192507136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id495230650-19250713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-495230650-19250713
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBulletin des ... Parteitags der KPD
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-13
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Bulletin des ... Parteitags der KPD : 13.07.1925
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/ 'k-2> >' - L. »f«r« «r »rdt al, L«!chn>. di« ««»fiiho». »atz d«. Arb^t». »«»ftß- h«a». m-rNchaft»stchu, tzzsühror, wckch »ich« iilmochrr lallt«, Mrch Toiliikril» »te grrau«' smd ese als» nick,«,» ". noch B««nhorbt an sä»N ch< ll», pf ist ih" zamps tsiimmi z ,brn «mach« ans »«, in seir > so», sinzast' le-> muß irwiest n ^ r-ka ! L«^ um 7 II«, l i» Ho,U"-U>on kara bi- utrip dem M. >oirbr iwos dir . n cht emilis!^-. ck,n,r Koll-A i - l>>t, nftros ' schloss » - «o^. »us r Bild sen gö i>> »i-tl«, d» 'wo» « Ulz '>» »nd dc B ^ .c it ^»r af v- n-' !'ä ft» ^ ,g .-ft ali n r L :tz. ei x ir ckz<> k nei s.-. >n> . v rai «> ? >» len dr ick hrei r U 4- dgei-i! >p an»ia> 7, ^>n isceer c^c-i » in w de tu n 7- hläg z r ' « urtzc >i > r.ck" ut dr-c g ix» ormana />'7I>0». icher P- i. geunrn !>it ^ ÄtNos^T".^ n liinn 5 eli Hai n ckc-o rr>7« 4a-7!?'en kl, NX '0N 1'tt nnch dc.'ckpa Strei' dci hr. nnhni ^ io'- nz E elli ne -n l bftt t>ic ti.n- Iuckage - 7,> Apparat >-i »er augc'u'' - n , das in 'r c: rrtijAt. ib c ^n> anrung allsten II. .' :r jlng. Na" r.n Kolleg nn "it Md. durch L' '.z t ihre ?l r' !-> . ab T - gen 5'» t logen - ' ecken V> t ibr ei c ^ -oestit I»ii>ia'"7 -»> wacher v- iar ismonneru 7 g snzioldce- - ra Ne zu sck ! > rn. BB. nerle-^e". en. -Inch "ch nstimmig anic- OrtKa^UX« g einen 5<^>e- eskolb b>7 ^>e- t ollen Pi ie'n » Mittel ^ii- Mallend/'n-'N- e Zoilplane in Me parle-e» ningen. die kn« die Regierung n. dann Volt»' chevaltmntet oder f»,n t.': de» schalsten reif», die mit dentngen?^»>- d MietoftrV" rdinde« vere " er Roten hilft Untericknstee >n. «tfmerN«» e da^an batei^ r- -7. V' ^ t. t .'7 Zemmer Natzaktt«»: Landtag. Zt»»«r v r«I»s»»: »at gmit»»» yerausgeder: Zentrale der ktpv/ öolschewlsierung -erWD. und Jugendorganisation »a, ^gan»itr1iae VerhiUtni« »mische, der Partei und . de« Jugemdnerdand. lcr große Sozialist Kourier stellte einmal den Satz aus. ,,,» d'- Stellung der Arau in der Gesellschaft der Gradmesser ckr di. -orlschrittlichkeit und drn Charakter dieser Gesellschaft ir» ^ scn Satz könnt« man aus da« Verhältnis der Komm», mhi'^n Parteien »u ihren Iugcndverbanden ungesähr i^en^rnnahen anwenden: Die Siellung einer RP.^ru chrem ),»r7 »xrhand ist stei« er beste Gradmesser dafür, wie weit »!»s, i' rie» aus dem Wege der Bolschewisterung sortgeschritlen ,». » ist kein Ausall. daß diese« Verhält«»« in Rußland ein irk g. >. »n Deutschland — wo sich die Partei noch im Beginn »,» ^ 'ckewisterungsprozeste« besindel — aber noch äußerst EA l »ft ist s. , >it soll nich, etwa gesagt sem. daß in der deutschen t«r»r' rgendwelche dlnstcbten bestehen, die die politische Ve. niigui" de« lk^V oblehnen oder da« Besteder, de« KJB. 7p« , ae Rrdeit sür überslüssta ober unwesentlich kalten, im .»eg«., i: »n alle,» allgemein politischen fragen, die den Lom- «un :<ben Augendverband betressen, haben wir bei allen P«rr» . offen die vollkommen einheitliche Meinung, daß der ll:V8 a die Parteiarbeit sehr wichtig ist. ckaß er neben der «P d uiöschlaggebendste Organisation der Arbeiterklaffe ist '7.1'er in der Prari« ergeben sich doch ununterbrochen Riibm en zwischen den beiden Organisationen, die un« vftcn eh trov dieser scheinbaren vollen Würdigung der Be. >tmu>. -v« KIV. doch eine Reihe von Mängeln bestehen, die «en,'vsz« l»dermaßen zusammensaffen ka^n I. '^.7 »en Parteigenoffcn — selbst in oen führenden Körper» !<..tien — herrscht eine starke Unkenntnis über die Ge- s.Ti ckie. die Bedeutung und die nächsten Ausgaben — also ' l- rz gesagt über die Rolle — des KJV.. was natürlich io » - PrartS zur falschen Behandlung und Unterschätzung d>: Arbrii de» IugendverbandeS suhrt. L ocsteht faktisch kein gegenseitige« VerlretungSverhält. n » Dort, wo eS bestebi. ist eS im allgemeinen mehr eine » wohnhei« al« ein Mittel wirklicher Zusammenarbeit. L » sindet leine gegenseitige Unterstützung durch gegen- l.-:r:ge Abgabe von Kräften statt, weder wird der KAV. b-r tz Zuteilung von Parteigenossen selten« der Pariei, n-'ck die Partes durch Abgabe von KI.-Klunktionären znr slorieiarb.it unterstützt. Solche organisatorischen Maß» nabm.'n zur Verbesserung de« Berbältnisse« beider Or» go.isationeo miteinander werden nicht burchgesührt. L Pic politische Rolle de« kommunistischen Jugendperbandr«. D > Arbeit de« Kommunistischen Iugendverbanbe« ist nicht e n einfacher Teil der Gesamtarbeit der Partei wie z. B. »ie ^nossenschaft«. oder Gewcrkschaft«arbei<. Der Kommu nistische Augeridderband ist eine selbständige Organisation, die »ie «lllgabe hat. eine ganz bestimmte, für die Arbeit, der SV. «Usch-den» wichtige Schicht der Arbeiterklasse — nämlich die ternnwochsradc Arbeiterjugend — in ihre Reihen zu ziehen. sür die Kommunistischen Parteien die Arbeit unter ftr k:ronwachsend«n Jugend von größter Bedeutung ist. daß lie brrrnücbuna der sungen proletarischen Generation in die tennr.lnisiischr Beweguna unbedingt notwendig iss, baß die- selbe grräde in unserer Partei eine große Rolle spielen muß, vir» liLaein-in anerkannt Man braucht nur an den Artikel de« «enest?,, Stuowsew: »Die historisch« Rolle der Kommunist»- sche» ^ueeoblnternationale' erinnern, in dem er solgender- «»sen l breiht: ^ Di: historische Bedeutung »er KII. brstebt darin, baß lie »1» neu, Geschlecht der Arbeiter tm Geiste de« Kommu- mk»si s im Geiste der unentwegten Emschlossenheit, jedem neu» ' imnerialistischen Kriege mit Revolution zu antworten, rr, tk stm internationalen Proletariat Europa« gibt e« Schick,<n. di: bi« zum Endsiege der proletarischen Revolution kür Kommunismus nicht gewonnen wrrden. Da« ssnb inN "»obere die besser gestellten Arbeiter, vor allem die gul- b»ub,?n. die erst spät von der traditionellen ^ibeoloaie der ?ez.D.vmekratic loSaerissen werben können. Die Arbeiter« nre»', leboch, die feit dem Jahre 1N15 mehr ober weniger lew ,-:» am Gesellschaftsleben teilgenommen hat. da« find die k,s^' ni Bataillone de« Weltproletariat«. da« beste Kräfte» N'c,. ir der KII. und Komintern." 7 . > e.genartige Lage der Jungarbeiter, die unter drn -'ürn-n des imperialistischen Kriege« nnd der russischen Re- »rlt! ' ausg.wachsen »nd von der Bourgeoisie nicht kor- nniibr-.' worden sind, wie dir Arbeiteraristokratie in der Bliite- 4,l d»i z>m i?rial>Smii«. stellt dem Kommunistischen Iugenbver- ftinb -> a-u, eigenartige und zu gleicher Zeit hervorragend »ich?"!- Aufgabe: Der Iuqenbverband must ersten« die Schich- »n, Rko.eiariat« erfassen, die durch ihre Entwicklung und '«» »'. ?aqr da« best» Material, das eigentliche Srästereservair ltr dn llommuniftischen Parteien sind. Der Augendverband «lit , 7,,fn« »anach trachten, die gesamte Heranwachsende strdr.7 «lasse in seine Reihen z« ziehen iwäheend die KV. nur ir,,«,» des Proletariats in ihren Reihen zu organisieren drück !>, 'icj.m Lit ne saarn »ie Volschewifierungsthesen der litziin ^,w:i>rte» Erekutive-Sitzung: bin; irr Ausgaben der Volschewisterung besteht darin, ntzi,,, r«e Arbeiterjugend der ganzen Welt zn erobern — jene s>, :. ,»i w von Arbeitern, die nnter den Verhältnissen de« 'mronairkiftcheii Weltkrieges und de« Beginn« der Wrkt- rrvel, ion herangewachsrn ist. Wenn bi, Cozialdemokrattr »ck r? m»eg'.>d aus die am miesten verbürgerlichte Spitze der :n »?. Drlebensveriode entstandenen Arbeiteraristokratie stützt, k» »ed,-, die Kommunistischen Parteien der szanzrn Welt in«»,: anderem die Ausgabe, die restlos« Organisierung der gr- ftmien p'o:,torische» Jugend der neuen Epoche unter ansrr.'m Bwner anznstrrben.' Iss 5ir ge^nwsrttgra Ausgaben de« Kommunistischen Jugend- verbände« Deutschland«. 7>e „»p.nwärugen Ausgaben de« KIVD lassen sich letzten §»»<§ aus d!r etn» zentral, Ausgabe zurücksuhren: Der Ko», "lia ft schc Auiriidverband muß eine Massenorgunisati»« wer ft» kte erste Vorbedingung dazu ist. daß er ein« wirkliche "wiviionär» Massenarbeit leiste«. An der Durchführung dieser »rbei, kan« »je Partri. da st« aus diesem Gebier« erfahrener ist. ftm Duqenbderband sehr writgedenbe Unterstützung angedeihen lasjrn Zur Du.chsührung dieser Maffeuarbeft de« Augendvev- ft'vet?i»r> folgende einzelnen Punfte zu berückstchttgeu: ", Men muß vier tm Vorüberaehen 'i in de „ ^ daran erinnern, daz »xt, stulgate «n Rußland bereit« in der BerwirNichuag be- ldissen ist: r«r «ilsssche Iugendverdand zählt setzt derer»« lv.Rilltsuen Mitglieder. poUtische Aktivität de« Jugendverbande« «ust gehoben rdea. Am Mittelpunfte vi,' die »« wendun Am Mittelpunfte kieser Arbeit muß die der Einheitssronttaktik gegenüber den An- Wendung der Emheitssronttaktik gegenüber den anderen Arbeitenngendorganisationen lsozioldemokratische Jugend, Arbeit rsporlorganisationrn usw.) seilen« de« Augendver- dande« und dir Verbesserung der politischen Erziehung der Mitglieder ftrhen. 2. Begiuu einer wirklichen Gewerkschaftsarbeit. Der Äugend- .. verband muß in allen Gewerkschaften kommunistische Augendsraftionen gründen, die einen Kamps um alle Pass- tionen i» den Augcndscftionen der Gewerkschoflri, führen und ihr Hauptaugenmerk auf die Schaffung und Erobe rung d^r gewerkschaftlichen Augend-Vkrtrauenslruir- Funkttonrn in den Betrieben richten. Diese Arbeit wirb nur dann ersolgreich sein, wenn der Augendverband eine ganze Reibe von Spezialisten tn der Gewerkschaftrarbeit (mir er »sprechenden Kenntnissen und Erfahrungen) aus- bildct, die al- Leiter dieser Arbeit wirken können. S. Verstärkung der Aetrlrbszrllenarbeit. Diese Arbeit in den Gewerkschaften ist nur möglich, wenn der Augendverband in de,« ausschlaggebenden Betrieben gute Zellen hat. Darum muß der Augendverband erstens die bereit« be stehenden Zellenuiusbauen. indem er vielmehr al« bisher die Arbeit der Betriebszellen mit der gewerkschaftlichen Arbeit i.n Betrieb (Eroberung der gewerkschaftlichen Ver- trauensleutefunftionen) verbindet. Zweiten« muß der Augendverband seine Verbindung mit den Großbetrieben verstärken, da er bi« jetzt hauptsächlich Klein- und Mittel betriebe erfaßt hat. «. Die Arbeit unter den gegnerischen Organisationen Ein aroßer Teil der arbeitenden Äugend befindet sich in den Reihe« regnerischer Organisationen (Sozialistische Ar beiterjugend, Aungsozialiftcn, Christliche Jugendorganisa tionen t>?w ). Die genaueste Beobachtung dieser Organila- tionen seiten« de« KAB. und die Anwendung der E«n- . beitsftonttaklik gegenüber solchen Organisationen, die größere Massen un» nahestehender Augendlicher umfassen, ist die nächste Arbeit auf diesem Gebiete. ^ 5. Arbeit de« Augendverbande« in den Arbeitersportorgani sationen. Die Arbeiiersportorganisatiouen. die baüptsäch- , lich jugendliche Arbeiter enthalten und an Wichtigkeit gleien hinter l»n Gewerkschaften stehen, müssen hauptsächlich vom Augendverband bearbeitet werden. Der Fraktion«- arbrit >, diesen Organisationen muß größere Aufmerk samkeit gewidmet werden. L. Dir Erziehungsarbeit im Augendverband svielt sclbstver- ständkich,eine große Rolle. Dazu gehört: die Erziehung eine« sesten Funktionärkörper« und die Hebung de« poli tischen Niveau« in unserer Organisation durch die Ver anstaltung eine- guten politischen Grundnnterricht«. An allen diesen Fragen kann dir Partei dem Augendver- band« behilflich sein, denn die Parteisunftion-re besitzen da-, was unseren AugendfunktionSren fcblt: langjährige Erfahrung, Routine. Ausdauer in der Arbeit usw. IV. Wie da« Berhältni« zwischen der Partei und de« Augeud- vcrband sein muß. Di» ersft Maßnahme, die unbedingt In allen Anstanzen durchaeführ« «erden muß. ist die gegenseitige Vertretung. Da bei ist darauf zn achten, daß die Parteigenossen, die in den Augendverband al« Vertreter delegiert werben, nicht nur übe» die .Einhaltung der Partrilinic" wachen oder sich überhaupt nur bei parteilichen Diskussionen sehen lassen, sondern wirklich Mitarbeiten und sich in alle Fragen de« Verbandsleben« ein- arbeiien. wirkliche politische Leiter de« Augendverbande« sind. Andererseits müssen di« Jugendgenoflen. die in die Partei instanze« delegiert werden, nicht nur di« Rolle stum«r Zuhörer spielen, sondern zur direkten Parteiarbeit berangezogen werden. Wenn bei der gegenseitigen Vertretung etwa« in Unordnung ist, s» ist stet« die Partei der schuldige Teil, denn sie als erfahrenere und Vorgesetzte Organisation muß verstehen, durch pädagogisch« Behandln«, der Angendgenoffen. durch Festsetznn, periadischer Aussprachen <z B. zwischen Partei- und KA. Bezirksleiterl, durch eingehende persönliche Aussprachen über alle bevarstehen» den Partei und verbandsarbeiten di« vollste Einheitlichkeit zwisckcn beiden Organisatianen herzustellr». Ferner müssen in den Parieiinstanzen periodisch, sowie na« bestimmten Kampagnen. Berichte VP, den Angrnbverbanbsver- tretern gegetrn werben Ebenso müssen die Parteitage der ein zelnen Bezirke der Augenbarbeit einen entsprechenden Platz in ihren Verhandlungen einräumen (Berichte über die Lage des Angenbverbanves. spezieller Tagesorbnungspunft über den KAV. usw.s. Die« alle« wird aber nur dann Erfolg baden, wenn direkt, »rganisatorische Maßnahmen ergriffen werben, um da» Be,- kältni« ,wischen Partei- und Auaendverband zu verbessern. Solch eine Maßnahme iss die Beranstaltuna einer Kampagne für den Aua-ndverband in den Reiben der Partei. Der Kam munistische Augendverband wirb aus dem Parteitag »arschlagen. daß »ie SP «wm L3, Anguß bi« zu« «. September (Ante,- natianater Augendwg) eine „Kampagne zur Stärkung de« Kam muni gischen Augendverbmrde«" durchführt. Der Zweck dieser Kampagne soll srftn Werbung »an neuen Mitgliedern für den Augendverband durch d>>- Par-et Gründung von Ortsgruppen und Betriebs zellen de» KAV. überall dort, wo Partriortsgruppen bzw Z-llcn bestehen Ab^wb, vor. Parteigenossen an den Augendverband weck« ».'hoctze-.t < de sonder« zum Ausbau schlechter oder zusammrn- dr-chend:r Bezirke. Ortsgruppen usw). Geschloffener Lintrttt von Augendsunktionären tu die KP Abgabe von Augendsunfttonären an die Partei zur dauernden Arbeit lTt.ser Austausch von Kräften — bet dem beide Teile gewinne», die Partri durch den Empfang junger und entwick- lungsfähtger Funktionäre, der Augendverband durch die Mit- ardeit von erfahrenen Parteiarbeitern — so» möglichsi bemoa- strativ un,rr Teilnahme aller Mitglieder beider Organisationen »or sich gehen» Da« erwartet »er Augendverband »am kommenden Härtet- m, de, KPD Zeig« er. »aß » etu Votschewisterunaspart^ta, ist. tudem er da« verhüttut« «mischen Parte«, an» Augendmr- band »*a Grund au« drssrrt. Drei Miutmatsardrruageu stelle, mir: 1. Mehr K«in»ut« über die Rosse de« Augendverbande« uu» seine nächsten «usaabrn innerhalb der Partei. 2. Wrrkl che gegen sei na» Berrretung S. Durcdsühruna der ersten Parieikampaqn» zur Stärkung de« Auv>,»verbände« vom V. «ugust bi« zu« Anwr- , nonar-tlen Auasndtog am ss. September -» diese» Siuue grüßt »er KABD. den Harieftagl , Vegrützungslelegrawme und -schreibe«. s An die Kommuuistiiche Pariei Deutschland», ^ die Aühreri« de» deulsche« Vroietorial». Die « Schützendivision „Deutsche« Proletariat" sendet ihren heißen Gruß an die Aühreriu de« deutschen Pepie. tariat» —.die »ommunistische Partei Deutschland«. Der brvorstrhrnde Partetkangreß. .der tu einem »ichtiaru Lebensabschnitt de« deutschen Proletariat« und der gesamte« werktätigen Bevölkerung, mitten i» dem Kamps de« deutschen Proletariat« gegen die Gefahr de« Monarchismus, eiuberusen wird, wird die Reihen der Kommuutsttschch, Pckeiet und dtz« Proletariats im Kamps gegen die drohende Gefahr nach enger zusammenschließen. Wir find überzeug«, daß auf bee Grundlage brr leninistisch, bolschewistnchen, i« Flammenherd der proletarischrn Revo lution geschmiedeten politischen Linie dl« Kommuoistisch« Pariei da« deutsche Proletariat zum Sieg führen wirb. Die Festigkeit und Unrrschütterlichkeit der Kommunistisch«» Partri. ihre einheitliche, leniniftisch-bolschewistlsche Leitung ist ein« Bürgschaft de« Siege« in de« bevorstehende« Kämpfen. Dir dem deutschen Proletariat angebarene Behaglichkeit, sei« fester Wille, der hohe Grad seiner technischen und politische» Entwicklung bringt un« zur Ueberzeügung. daß der Si^g euer ist. Arbeiter und Bauer« Deutschland«! Wir And stet« «U euch. Di« Rote Armee ist von heißem, Wissen«drn»ne beseelt und schleift ihr Schwert für den Kampf nrii de« Klassenfeind«, mit dem Kapitalismus. ^ Hoch die Kommunistisch« Pariei Deutschland«? Hach dar Sieg drr deutschen Arbeiter und Bauern Aber den Kapitchss«, mu«! Hoch di« Kommunistische Internationale, der Geuemss» stab der Weltrevolution! - Mit kommunistischem Gruß im RaGeu der «. ffschützeu« : dimffoa „Deutsche« Proletariat^ . ^ . -« - ^ DivifionSkommandeur:' Katta». ? ' Dioifionskommissar: Kol »s a». Stabschef: Re-dls«.- - Verantwortlicher Sekretär der KPR-Zelle: Rokoka^^M ! ! 'st' 27. Aunt 1925. La^r ^volsä Au das AeutraiS omttee der KPD. 27. Aunt 1925. Lauer „Bolschewik". - , ^ F Werte Genossen! Wir senden de« Kongreß der KPD. »us««L heiße» Gniff - und wünschen euch, ihn erfolgreich durchzuführen mit gute« Resultat für di« proletarische Sache, sowohl » eure« -wch« al« »ach sür die ganze Well, ans de« von Wladimir Akjitsch Leuin »argezeichneteu Wege. . 7 Eue« letzt« Parteilausereuz. »le de« ZS. ihr Vertrauen «»gesprochen hat. läßt un« glaube», daß auch der Pawel- kongreß auf der leuinißisch-balschewistischeu Bahn sartschreftvu und dadurch die »eitere «NiaoSeiuheit «ud de, Zusammom- schluß in den bevorstehende« Kämpfen uuikr der Leitung Poe Kommunistischen Internationale fördern wird. " . Wir können euch mitteilen. daß wir gegenwärtig »m gestrengte politische und auliiirifche Arbe» lejstr». »Ir hossen. daß unser Aufenthalt i« Sammerlage, sein«, K»rck erfüllt, nufere »ampfsähigkeit für die b-vorsteheudeu KGu^s' gegen den Kapitalismus, für di« Befreiung de, Werftätt^n der ganzen Welt, steigern wird Am »osten Glauben an unsere gemeinsame steigende Kwft führ« euren Parteikongreß durch. Wir wünsche» euch »alle» Erfolg in der Lösung der »or der deutsche» ArbeiterWGe stechenden Aufgabrn. , . Mit kommunisttschem .Gruß! Kommandeur de« 12. Regime»»: Rruttka«. * Militärischer Kommissar: Gerasfino». Berantmortlicher Sekretär der KPR.-Aesse das 1L Brgimeulff: Sethe». Borsttzeuver der allgemeinen Versammlung der Miltttr» beamte, de« 12. Regiment« der 4. Schüheudwiffo», „Deutscher Praiet": L harkemitsch. ' . Sekretär der allgemeinen Bersammluug. Ports»». - A» de« X. Varteitag der LPD. Dem !0. Porleitag »er Kommuuistischen Partei Tetzlsch« laud« senden dir 200 proletarischen FetzungSgesanaene» stoß Aruiralgefänguisse« Golluo» eine» rrvokuiionäre» Gruß «jh »ünsche» der Tav»ng einen »allen Srsalg. Wir sind überzeugt, daß dirsrr ly. Parteitag »er PKD. sür dir Geschichte der Partei sowie für die gesamte deutsche Arbeiterbewegung „n großer Bedeut,,, sei, »ir». Hat ,« dir Partri verstanden, in de» Epoche »er «eümeise, Sausoti» »ierung der bürgerlichen Ordnung" noch de« Oftober 19IZ. " in der Zeit der Atempause, »ie der deutschen Bourgeoiste durch »ra Dame« Plan gemährt tsl. die daduech mäglichen rechte» Abmrichungtn und uliralinlen Entgleisungen ein«einer Teil« »er Partei zu ligutdieren so hat dieser Parteitag dir groß, geschichtliche Aufgabe, die gesamte Pariei fest um da« «an,»» de« Leuinismu« zu schären. x Die »rattlsche Anweaduag »e« Leaiai^nn« miß." pslichtrt Mn Pmwiiag. Me Ersahrnngcn M« vktoMr 1«Z. ai« Mn Zeitpunkt, t« m« in Deutschland eine akut« »rnolntimchsa Situation »orhanmn mar. mit Mn Ersohruagr, Mr Zeit jmt Frankfurter Parrrüag. m« Mr Zeit »misch« » z»»t i nven und i * Well,» »er Revolution zu mißt an««»- amenonng »er tentniMisch atttt ist. Hai bewiesen »atz »te , Zeft tztMschen »net WetMA Mr .manMrünen" Diese Taktik »ms nur vie »»Ische. KPD. i». Du ^>em" Tottit m, Porte», »te tu praktisch« An»rndn»g der leninistil »istischea Taltik stanM ist. in Mr mit Ersoi, zu » »ich«a« ans ^Ämsmen" «G. «ü M» «emrrkschaslta. M» . »ossraschaftr». Ma »rMitrr- Svorl- »M Knltnra^aWk. satlonen. ja srtb» «i, dürgrrlichrn Parttien »»» ^ satianen zu maaäoriere, Sir muß Mr Orüani- — - Agitatia» in mr ArMi»ermasse «erm» «ur Ma» mir» »i, Partri imstande sei», stch BerbünMtr »nch in D«tz »eihch, Mss M.
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