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Bulletin des ... Parteitags der KPD : 19.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id495230650-192507190
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id495230650-19250719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-495230650-19250719
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBulletin des ... Parteitags der KPD
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-19
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Bulletin des ... Parteitags der KPD : 19.07.1925
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-!gen. rin Kräfte »uj Mt - '! r>«r »m <>ve§p!j. > «t Mid,. hne sind dtekr»». storband Her«,»-»,«7 sormlstea übe, »ft?7 « dt« Schul» d.shV' hieben. «der »«, de'terschaft.klm«7? Reugersdors Li, . »kft> d., ,^7 lialigr «eiriedir»,^ » «it dem Unlenlet»« «in? Derscibt, rl«: »Ich «erd« L»jt. vetrieb l,m»--. ^ Nicht nötig Hab,, Ms«tz«». «Uch„,,tz werden lolU, w« ^ Sozialdemoirale», ^ : »Arbeiirr. lampst zz, 1« nnd Praxi, d« ^ »nterzeichi^ic da» x, ja den Kapiialisit, ^ xn Achtstundentag. ^ «« nach aii diesen istriellen geincuilaa, ,, »1 »an N!>»i dl» h,»„ Und was nnlll ihk dr >uf. den, .äapiiai die Mack» der 4^,,,. hi nur ei, ,e 5e„,^ etzt. den» 'e zeriM«. ,sr> in 5.-sebr », hilft, l!" wenn >1,7 wi« im oilreik e,f, inzelaklic- > ,s, i« Deul!' >.:,id rinni u-, Mctni und Lei den noch > »ollen eu; r Arbeirc. d«r Pro!>- r« sich d. in," bc,z iß da» TuurrzuHche, i sich Nicku nreintue, irr. derw.g.'n inm«c, llnterlchier der Pw«, ftn. Hu>,c!eclol,« und La'nat-b«, K» «n euch die Umennd icht. Tie wolle» keile, eigen. Und sie «rde» frnnigc. die he Pt« e und Lteuer», «ich Hat da, der Se«,i >al richtig erläutert' rsammlunacn d«rßter wohl leichirr, »l» »«, schildern. Wir ad« der Textilindustrie z« sollen die Führer keiu u» diesem Tlend An levolution. Te» ll«», lote Front aller lA- ampf wir» zum Siege lkenschrn, weich« Dem fern des kunevald,! schon Kon'psersiihr!!»« s auch hier in unlere» rde. Dir hosie». da- eiterschaft üch in ihren Streik »och so lene: die Proleten eu» te- die Lömnfe. die »eck « Gesellschoftsorrti»»« gsenlcn Tir'riterl r» Amidbounmannichait nötig, m t eine» i» len Artikel 'Kren de rüden sie. ) r Drsfri» daß die '-. iierh^lei ' gestellt üten. »ad r Miedst' >.,!!euei;»HItt »en. terschaft o non «der- »seren und--t>ingi iä- l aber die : augevel- !N Mund nehme», >« wer mahl.'; isi. »iid lr an den Lkdeitn». ft»N» der 3av«iN«t' ehrzett hin in sich fti. las berechne- nu» du ! Rur die <lei»t»> einmal zu eikeem». Herren in ,dt, leche Profitrate, di«. v« »» ist, kürze», ehe ft ftnartzeiler auf«-» !«r keinen Umstände« er L^< der Unftch» Bedürsni» -»den. i» lun, M nehmen. I» matz «nd Len Um« eh, ß, die S«u««chi> Fm»«rnn,»n den»- ftMoR^mch-ch llose». ch SowsotmßkmG ck» ^ «ch »ch MG ft«, d— GeschO, Sulletin des Nummer S L7LL7L?" 4. Verhaadlungskag. Itachmittagsfitzung. Referent Ruth Atfcher. Aentrale lmti lautem BetsaL be,rü-1)r Der loztaldemotrakljche Vtvft. Varteigrnoflrn und Panetgenossinnrn. »rlaudt mir, erst t« «am.» der Paneltagt» einigt von» an dir LesfenUichkeit und an Presse »u richten. Die Presse versnigl dir «er. hanL!u: i!e» unser», Partrtlage« mt, einem sehr bemrkken«. wer'en rerrsle. Der .vorwürt«" und vor allem di« Unit lazialo.'!-.'rrtischt Press« bemühen sich kramplhast. ausein. «nder . ! v««. wr« tot der lkommuntsmu« in Deutschland ist. r!,'e, LonSoer de« rorsa-en« steigert sich aus dem Weg« von d l!!.: »ach Leipzig bi« aus den vollkommenen Nullpunkt. Li» »»«e Lozialdemokrari«. dt« in dieser Agiralton aegrn dir stamm, t'i'r sche Parte« besonder« hervortrttr. suhl» ganz genau luj gerade dir strrny« Peldstkritik und dt« sachliche »rd« l d e unser Parteitag leistet, ihren Verlrumdungttünst«, tnnt''^!' der Arbeit,rUan« sehr gesährltch »ird. Sie sühlt. »ah i. e Lchranteu gebrochen werden »wischen un« und den soiial.emikratischen «rbettern. »»«besondere in Sachsen, wo di« r.Lei «r nur durch di« He»« gegen de« Bolschewismus »urü-t rhult-n werhen. iveisall.) Trotz alledem! E> ' llen. wen» wir un« den Weg unserer Partei Uder« legen a -ö. was man versucht ha» ln diesen lü Jahren, um die r v'iutionäre Arbeiterklasse attionsunsühia ;u machen, dann !öt»-n wir lagen: trotz aller Schwierigkeiten der Lage Haien w r kir absolut» inner, Festigkeit, di« notwendig ist. »m aus d.eser Situation Zm letzten gerecht »u werden. I Faun ki achte die Bourgeoisie es erst mit Hilft ihre« Herrn iikri, Lr« neuen Rationalhriligen der Sozialdemokrane, die Panel tue JllegalitL» zu jaAen. E« hals nicht«. Dir kom» mun:ili>che Äeweguna kam gestärkt und mt« grostem Anhang in de» Rasien au« dieser Illegalität hervor. Rach den großen ersolgtn der Maiwahlrn haben jene unerhörten Bersolguiiaen «ingrsetzl. Li« in diesein Umsangr einzig in der Geschichte da- stehe». Die Versolaungrn unserer Bewegung zeichnen sich »urch eine gewiss« Industrialisierung der Verfolgungen au«. Plan macht nicht nur einige Dutzend Führer unschädlich, nein, «a» da, auch «inen keil der Partei in dir Gefängnisse geworfen. 7iW ««doluiionäre. di« fitzen, sind gewiß keine klein« Zahl. ?iack> Lnstiii Versuch, durch Zuchlhau« und Gefängnis die Pari:, ><« schwächen, hat man bei den zweiten Wahlen den -audlaa-stf gegen dt« gefährlichen Re>ch»tag«abgeorVn«1rn rmchier. . Die beiondere Roll« der SPD. Und nachdem auch dies« Bersuch« nicht« geholfen haben »nd »!, Lezemberwahltn trotz aller Dawes-Jllustone» einen erluuntickien Sriolg nnserer Partei zeigen konnten, nachdem 1,1, auch ! «gen konnten nach der Präsidentenwahl trotz unserer gräler. wie der Kern de« revolutionären Proletariat« zu un» sir.'l Pa:!«! steh«, begann die SPD. die Rolle de« Reichs» lüzkavcidaüde« zu übernehmen, indem sie jede Gemeinheit und MLc-nrSchrigkeft. dir sich in der Welt gegen uns richtete, wigiijs. Ich richte drn Avprll an dir SPD..Arbetler. die nicht 'ist sei; i9lS und lSltz in der Bewegung sind, und frage: Haben sich dft sezluldemokralischen Arbeiter jemal« entmutigen lassen durch Misserfolge? Rein! E« war die Lest« Traditian einer klafftnkämpftrische, Partei, in Lchwirngketten u« s, fester zu stehen und «ferner vorwärts,u gehe». (Beisallch Dftwegen ist »« Zeit, datz di« SPD.-«rbrtt,r mit un« «ts-mm.'n Front machen gegen dies» A« der veschimpsnng «!»«r revolutionären «rbeitrrpartet. L« ist wirklich »ine Zch-nft. daß dft »Seipziger volkrzettung" den Zutritt zu l0>sk'ki-> Psneitag benutzt, u« Denunziationen an die Polizei 1» maihku Da« sollen wir ftstnageln. daß dt« .Leipziger r-lklitir,«in Jntrresft daran hat. noch ^n bißchen zu »«,»»,i-r-n. wenn «in« schwierige Lage sür revolutionär« stämv>l da Ist. Di» Arbeiter Leipzig«, dt» in der SPD. find, sind dreier wt« wir. Und es ist Zeit, ihnen zu zeigen, daß »nr «me orlich«, gemeinsawr Arbeit ' aesttt^a. deß wir UN« aber sttzer. müsiett. , >jl sawe Arbeit mit allen Proletariern gegen dies« Methoden zur Wehr vie Vttavz der S Jahre Republik. V1« Vtliniz Vas ist di« Ausgabe diese« ra«e«or»u»ng«pund,«k Wir wolle» -U! Grund der Analyse der internationalen Lag^ di« >n>« xr Vertreter der Ax«ku»iv« in seinem Referat am Soan- t»z z-q-dra Hai. aus Grund der Anwrndung dieser Analyse aus die ftki ell« deutsch, Situation «in« Alärung haben. Wir «üsitii üülqehen von de«, was dt« Arbeiter >m Verrieb denken o»d lüdie», was dft Arbeiter t« Betrieb als Vilanz ziehen »ich >'st ich« Jahre» der Entwicklung der dr»tschen Republik. Icker Arbeit« wird zugeben mvlftn. daß die Lage der dcuiide, A'btilerNast, «erad» tu diesem Jahr« hesondrr« «ll« »ent LchwiertgAiftn und all, ökonomische und »okittsche Nntttdrackiin-en zusammensaßr. di, wir Aommuniftr« als ?»i», dirsr« Svstrm« »orausgefag« Hoden. Dft Arbeiter im ?eir!rh müsien heut» dt» Bison, ziehen von säst acht Jahren sioel»!»n«poi'iik ?i» deurschrArdetrrrNasf« hoffte vor drm Ari^e aus eine irudliche Tnnvickkuua ,u« SojiaNsmu«. auf eine Enttvicklnng. ll»i der »I, ellmähkith« Urberwtndung de« KadftaNsmu« möglich m, „erde. », kam ,u« Arieg und damit ,um Zusammen, «och der tz. International» vnd eller lener Illusionen, weiche di» deutsch, Arbeiterklasse aus Grund dieser Areigniffr badrn «»t>e Und nun di» vier Jadre deö Kriege« dir deute leider de'äesien worden sin» von einem Dell der Ardeirerschaft. di» der Urftrnng für dft Antwickkun« nuferer kommunistischen Porte! waren. Dft Arsahrungen. dt» in diese« Krieg a». lrnmeki wurden, wbrten ,n einer noch »ich» klare« «der rewsutionäre» Amvörun, der Arbeikerschas«. di» im Roden», der ZMN „ Erhebung tstHne bei der damot« Regierung 00» Nonarchi« htnweo^i'"" Und dann kam .der «wette we^ , > ni.ie' , Z.it.r.i.^k «». » »l- - »mr. «.» ^ iuiiÜd ) i, <1.. l , : , r zA «- rr 1.., si ..'iiL.i» verti». de» l». Zn« 1»» Roch einmal gelang r« der Sozialdemorrart« in blutigen Vürgerkrtegtkämpftn der deutschen Arbeiterschaft »inzureden, daß zur srt^lichen Perstindtaung »ft der Bourgeoisie der Weg gegeben sei. daß bi» Abwendung vom Oste», di« Ad» Wendung von Rußland «ine» Ausstieg der Ardritrrflafi« in einer demokraiischen Republik ermSaltchen würde. Heuft muß jeder Arbeiter zugeben. daß dt« Hoffnungen, di, aus «in Iried» liche« Zusammenarbeiten mit dem link«demotrattjchen Bürg tum auf di« Fortsetzung der vurgfrt«d«n»pollm au« 1 Krtegrjahren aus eine Koalition mit den linken D«ilrn der Bourgeoisie vollständig gescheiten find. Heut» muß jeder Ar beiter sagen, daß es ein Weg der Niederlage war. Uu« allen Positionen, dir die Arbeiterschaft scheinbar gewonnen hatte, wurde sie verdrängt. S« war rin Weg der Beftftiguna und de« Anwachsen« der Reaktion vom November 1S18 bchritt für Schritt vi» zur wichtigen Etappe der Hindenburg-Wahl. oft unser» Republik zur Hindenburg.Rrpudlik gemach« hat. Die Arbriterklasft hatte im November ISl8 di» Wahl, nach dem Sturz de« Monarchismus den stlassenlamps in der schärf sten Forni einzuschlagen und die Wahl, den sozialdemokratischen Weg zu gehen, den Weg de« Zusammenarbeiten« mit der deutschen und der internationalen Bourgeoisie. Wir KoMmw nisten haben der Arbeiterschaft vom ersten Dag, an den Weg de« stlassenkampft» gegen dir deutsche und die international« Bourgeoisie vyrgefchlagen. Die Sozialdemokratie und dft Bourgeoisie glauben, besondere Nahrung darin zu finden, daß die Komstuunisien offen ihre Fehler elngestehrn, ohne Vcschöni gung ihrer Kritik. Aber wir wollen hier aus diesem Parteitag auch aussvrechen, w,r haben rücksichtslos unter schärfster Selbstkritik unsere Fehler verbessert und wir werden auch aus diesem Parteitag« ohne Scheu unsere Fehler diskutieren. Aber, Genossen, in der Grundfrage, welchen Weg die deutsche Arbeiterklasse gehen soll, in dieser Grundsrag« haben wir nicht nur'keinen Fehler gemacht, sondern wir haben auch nicht« zurückzunrhmeil. (Beisall.s Die Sozialdemokratie, die heute bankrott Ist. wagt c«, zu mäkeln an den Verbesserungen unserer Methoden zur Ge- winnung der Arbeiterklasse. Et ist die Ausgabe unsere« Parteitage«, heute nicht nur für unsere Partei, nein, heut» für die gesamte Arbeiterklasse, die enttäuscht, demoralisiert, gespalten und zerrissen und von der Reaktion niedergeknüppelt ist. den Weg zu zeigen. Tie deutsch« Bourgeoisie zitierte im November l9l8 vor zwei Gefahren: sie zitterte vor der Ar- bttlcrklasft im Innern, von dem Weitertreiben der revolutio nären Bewegung und sie flüchtete sich hinter die Fassade von Eben, Scheidemann und Noske und der Sozialdemokratie, aber st« zitterte auch vor der Entente-Bourgeoisie, vor der Nieder lage und deren Auswirkungen. Heute kann di« Boiiraeotsft sagen, daß sie beide Schwierigkeiten, scheinbar aus bestimmt« Zeit- überwunden hat. Die Arbeiterklasse im Innern ha» fl« Mit Hilse ihrer Generale und deren Agenten, der Scheide mann und No«ke niedergeschlagen. Der ausländischen Bour> groisie hat st« sich unterworfen. Aber sie hat für dies» Unter- wersung den Preis der Zwischenmristerrolle erhalten, ln der sie einen Teil der Ausbeutung einsteckrn darf. Di« Krönun ihrer Unterwerfung aus wirtschaftlichem Gebiet und zugleiö der Abschluß der revolutionären Krise, die dir Bourgeoisie stet» vor die Gesahr de« Weitertreiben« der Revolution stellt«, da» ist der DaweS-Pakl. Dt« rcheinllabiUfter«ng. . - Genossen, wenn wir zur Grundlage nehme» dft Analyse dar ittternatlonalen Situation, dft uns zeigt, wie dft Stabili sierung im Weltmaßstab« «rfchelnt und wi« sich überall die Bruchstellen zeigen, dann ist r« klar, auf wi« schwachen Füßen dft deutsche Stabilisierung steht. Die Schwierigkeiten t« Weltmaßstab« vermehren oft Schwierigkeiten innerhalb der deutschen Bourgeoisie, und di» deutsch« Stabilisieruua wird mit in dieselben Schwankungen htneingrzogra. di« die mternatio- nalr Bourgeoisie dürchmachen muß. Dethalb. wen» «an di« scheinbar stärker« Stabilisierung in Deutschland verkftbe» will, muß man immer wieder an di« internationalen Zusammen» äng« denken, und denken, daß trotz der scheinbar größeren Iestigkrit und trotz de« Zustande«, daß in Deutschland die relativ sicherst« Lag« Ist, dir Gegenwirkungen immer noch da find. Die pazifistische Asra zu Sude. Die Unsicherheit der Mrijchost. Di, SPD. hat drn Dawes-Pak, al« Ansang einer ««»«» Aera de« Weltftteden«. al« drn Beginn ein«, nchtgeq»fti,d. lichen Entwicklung und eine« wirtschaftlichen Aufschwung» der Arbeiterklasse hingrstrllr. Aus der «an^n Linie könne« Wir den Zusammenbruch dieser Aussaffuna konstatieren. Der englisch« Imperialismus ha« ganz klar sein Programm entwickelt': Zunächst Brsrieduna de« revolutionäre« -erde« in Europa. Solang« bi» Gesahr einer deutsch«, Revolution unmittelbar akui war. solange war auch «in, Gesahr t« Welt maßstäbe vorhanden. Diese« Programm wurde erfüll» durch drn Dawe«-Plan. Der »weift Programmpunt, war »ft fttedlich, Dnrch- dringung Ehina«. E< zeigt sich, daß dir Chinesen mehr Wider» stand entgegensetz»»», als seiner Zeit Deutschland, krotzdrm Coolibae vor einige« Daaen ausgesprochen hat. daß », alle« tun will, um China zu Helsen, scheinen dft Chinesen wenig Lust zu haben, aul diese« freundliche Angebot »inzugehen. dritte Programm»»»« war di« Erledigung dgr > Gefahr, dir Erlebiavng und Brlömpsmia der Sows»^ Auch diesen dritten Dell der,ft»« «an teuft «ft der ganzen Energie vor und in allen Seilen der Welt letzen wir. wt» bi» kriegerischen Vorbereitungen einer Anseinendersetznng «i« der Sowsetunio« unmittelbar aus der Dagesordnung stehen. V«c »««« »»»KrtAltftUchA V»lk-a. wied kein Mens» »ehr von einer yaMßifchen Aera Dft schwär»« Werde der Renktte» Hetze« tzent» «ertka und Euro»n. In diesen Dagen iß di« letzt« Säuft der Hllserding-Polittk der samoft Linksblock in Frankreich. »»- 'ammenmtzrochen und «acht okken» Politik «ft der votnraristt. »en Partei Das kur», Zwiktznikviel der Ladenr-Aegiernng in Engl«,d. die lächerltckr Geschichte des sranzsstschen Link«, block« zeig, uns daß unsere Einschätzung der Sag, vollständig richtig gewesen iE Man diskutiert tzenft »ft erfreulicher kftfentzeft dft neuen Krftgsvordereftnngen. dft neuen Krtegg- «ettzode». dft nen/rn Krftgswttftl. Dft Ding, find vollauf da- yerau»,«»«: Aolrale »er Npv r, Heute rechen. Die schwär». kan«. Auch dt» 0effentltch«»t» dann st« aldnnokati " ae«. Rur dt» Sozi ratsachen, nur dt« über bi. Krftg»»°rd.r«i,un«tt^ »d», dft «a«v° kein Won üb», chtsft, kein Woft üd«, de, Sozialdemokratie sind«, «an kein» nauen Kriegsgefahren. E« würde ß der SPD. »n verteidigen, wen» man ganz« Wahrheit sagen würd«. »icht mehr verschwel- »«tzarrlich Aber dies« bringt kein Wort »ungru. Rüstung«». Rur in »in» Warnung vor diesen schwierig sein. »,« PolleU »>n SPD^lröeiitrn »ft «AttAAchl« Dekret««, oh«e jozi«te Vesrei«»g1 Genoss«^ wft^ibeg «ach bezeichn», Abschluß he« Dawes-Paktcs a»l und »' ' »ftf« «uss^sun St« ist richtig in bezug auf^ di« l»I un» sie »st throretis" ^ Deutschland als K vollständig gerechtfertigt. Entwicklung der deutschen Republik un» sie ist theoretisch richtig in bezug aus dt« AussassuiH de« Jmvenali«mu«. Da« Wider- spruch«voll, in der Lage Deutschland« besteht darin, daß jrds bürgerlich» Regierung gezwungen »ft. sich dem Sntenre.Kapi« tali«mu» auszulftsrrn. Die einzig, wirklich« Machtsordervng, di« Deutschland sich zurückholen kann, sann nicht aus dem Weg« «ine» Aevanchekrtegr« geschehen, sondern der einzige Weg «st der. der im Zusammenschluß mit Vowjrtrvßland besteht. Und der Gegensatz, der darin ,»« Ausdruck kommt, daß di« deutsche Bourgeoisie unfähia ist. mit einer proletarischen Regierung ein BÜckdni« zu schließen, zwingt dt« deutsche Bourgeoisie, ihr« eigenen nationalen Forderungen prrtszugeben. So wird ft» Deutschland demonstriert, daß dft ochionale Freiheit da« deutschen Volke« zusammenMt mit der fo-kale« Frethät Vell deutsche, volle«. vte imperialistischen Lenden,en in der denstche» Vonrggoisl«. Nun haben wir in der Fragestellung der Kolonisierung Deutschland« vor dem Rat-Zentralausschuß eine» Fehler ge macht. den der Mai»Zentralau«schuß korrigiert Hai und der darin bestand, daß wir dt« Kolonisierung Deutschland« zu primitiv aufgesaßt haben, daß wir nicht verstanden haben, daß di« Kolonisierung Deutschland« gewiss« neue imperialistisch« Tendenzen keineswegs ausschlirßt, sondern im Gegenteil etn- schließt. daß »der die imprrtalistische» Tendenzen ein« ganz andere Gestalt und einen ganz anderen Charatte, habe«, als .. »seres Mai-ZeniralauSschusses. Natürlich kann Deutschland heute " " ' „ . , r Vorkriegszeit. Deutschland ist als Die groß« Abschnürung i« Oste» g der Rheinlandr, di« Abtrennung keine imperialistisch« Politik betreiben als «in bürgerliche« Deutschland Im Sinne der vorkri, vorkriegsmacht erledigt. D und Westen, di« Besetzung de« Saargebiet«. Danzig«, Oberschlesien«, dft Trennung von Deutsch-Oesterreich verurteilen e« zu einer schwächlichen Hal tung. Dani komme« alle Maßnahmen der Entente in bezug auf sein« Arme«, Finanzen nnd übrigen Einrichtungen. Aber die deutsch« vourgeotfi« verzichtet nicht aus bestimmt« Maß nahmen und versucht doch noch in den Reihen der imperia listischen Gegner die Gegensätze für sich «-«zunutzen «nd ihre Stellung auf dies« Weis» zu verstärken. Die drutfch« vorn- geoisft bietet den Imperialisten der Welt ihr« guten Dienst, an und versucht, durch-dir Ausnützung de« Gegensatzes zwischen England und Frankreich etwa« weiter zu kommen. Dt» deutsch« Außenpolitik wird-seit Jahren von der Hoffnung bestimmt, daß England Deutschland im Kämpft gegen Frankreich helfen wird und versieht dabet nicht, daß ein« wesentliche Krüftever- schiebung auch innerhalb de« englische» Imperium» «n» dmr seift» de« englische» Imperium» ans dem Kantinen« «»«getreten ist. Frankreich s^n sich zu, Wehr »nd bei diesem Spiel von Stresemann mit England ist Deutschland der Geprellt«, gegen den sich schließlich England und Frankreich zusammenschlirßen werden. Im gegenwärtige« Moment find wir an einem be- sonder« kntischen Punkt dieser Entwicklung angelangt. Die dollkomm«»« Krönung de« Dawes-Paktr« durch deu sogenann te« berühmten Sarantiepakl. der nicht« garantiert als n»ue Kriegsgefahren »nd Schwierigkeiten-der tnternaitonalen Bour geoisie dieser Garantftpatt. best«» Annahme hinausgrzogen Tnnah«« der . L'--2', W werden soll durch dft Anna Sanktionsrechft der Fran- zoftn. ist nicht «nrsgehoden. sondern erweitert «nd soll aus sämtliche Regierungen ausgedehnt werde«. Er soll die Be- setzung ganz Deittschland» möalich machen Der Garanttepakt. M- aar Herr Rudolf vrettfcheldt ft»«« Kops mit Ve- teln muß», weil er so offen die Ausnntzung le Kriegszwecke zeigt, dftser Garantiepott »nd nicht ausgehoven. nottonale», dt« in dft Regftrnng aeganD«» vähftrn versptoche« haben, ein« kraftvoll« » zu treiben, sftid heute ln shrm MehtheU vor dem denken sä Deutschland« sür die ist nur aufgeschoben »nd nlcht ausgeß Dft Dentschnott anale», dt« in dft Regftrnng find und ihren vähftrn versprochen Hatzen, ei«, national« Politik zu treiben, stutz tzenft in ihrm Mehrheit innerhakb der Rrtch»iag»fraktio« fest entschloksen. bau Garantie- Pakt anzunehmen, sie sind entschlossen, »ollständtg tn den Völ kerbund einzutreten und auch de» Artikel 1t zu schlucke», dsr ' da« Durchmarschrecht für Deutschlond möglich «acht. E» wäre verhän«nl»dol. ,n glauben, daß da« Zurückpkeise« Stkest- mann« an dftser Tatsache etwa« ändert. E» W aa», klar, daß dieser Garanttepatt in den nächsten Monaten ohne grnndsätz. liche Aenberungen angenommen werde, Wttd. VersckzArfvvsi dgr Wckg*«sOF« E« isi in letzter Zeit chn» anfsallend rnßlavds«»ftdl»ch« Stimmung z, de« rgchten Brest« »n bewerft» aosveft«, trotz de« Kindermann-Prozestr«. bei dem sich der .Borwims* de- sonder« hervorgrtan hat. Ader. Genossen, »atz dftser rnß- londkreundlichen Tön« in «t»ew Teil dar dentichen Brest« sollen wir un« darüber Nor sein, daß da« «in« WWtzngtz. kanonad» isi »nd daß di» v-lllländi«« politisA« Bttztzamg ,n dft Entente Unmittelbar folg» de« wirtfchlisiBGan' Patt de« Dawet^lbkommen« Die Frage steht: Wird dar D»w««-Batt dft Stabikistrrnn« rrhsdett. einen vnsgftich bell WeiGaps tat is- »n« sihafsen? Er wird dft Wegrntstv« nach vwschllrsrn. dft Entwicklung deschkennwen nnd dft Eebneierigsriftn des Eapiiakksnins now weifte erhsßon. In dieser lnna. tn der ttn« Reitze englischeren» Rolle spielen, »ird e« natürlich Ab- > vftlleich« »erden auch Scheinkenzefstene» an vorstchtiaer Form aemach« »erden Wir höre». Tagen lehr viel von der Besreinna des >«ß völkische verbände rnftn schon z* Feieen Gettei on». vis fttzt steht «an. da» dft i -i—- !V»7- M !
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