rer mit Sack und Pack ähnelte. Aber be herzt zog sie ihr kleines Gefährt herein, schloß hinter sich das Türchen und trat näher. Mit strengem Gesicht musterte sie den Schla fenden und seine Habe. Doch der Papagei, der das Geräusch der Räder und der Schrit te vernommen hatte, schrie gell auf spanisch: „Hola hombre!" Betroffen wich die alte Frau einen Schritt zurück, Ahnung durchzuckte sie, jäh bückte sie sich, sah dem Schläfer forschend ins Gesicht. Die Entdeckung, die sie da machte, ließ sie erzittern, sie mußte sich einen Augenblick an der Türklinke festhalten. Tränen schossen ihr in die Augen, machtlos stand sie da mit wankenden Knien und flü sterte: „Bastian...Bastian! Oh mein lie ber Bub! Mein Sohn Bastian..." Sie ge traute sich nicht, eine Bewegung zu machen. Die Hände ihres Sohnes waren braun, ver brannt von Wind und Sonne fremder Län der. Er war breit und stark, der Vorstellung entwachsen, die sie sich die Jahre über von ihm gemacht hatte. Sie empfand eine gren zenlose Scbeu, ihn zu berühren, zu wecken. Ihr welkes Antlitz verklärte ein verschämtes Mutterlächeln, in das ihre Tränen nun hin einkollerten. Der Vogel schimpfte und wetterte. Da gab