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Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-18
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1911
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Nts hell FM npalqst und un Jener-ahe- du« je Ttnach erwies- Hettschet und ihr oh itz genanten Meu «' dkk Votsiyme I Bericht und die König Geokg Hund« Knopf einen Heu : VUWUUA ismi die Hullc sieh wurde ufgestcllten nie-now hllß abgegeben; die Icis vor dem Palaste ng trug der Kaiser ischc Felqub land des Hoieanuh legte der Kaiser u nz nicdek, ebenso die Dragonerregjmemt tannien mdelland«.: iscount Ejher üben J Inst-rathe Familie eine Quelle aß mein lieber i se r , begleitet W cheU Feier anwesend Enkel der Königin zt und verehkk M sie Slllnpatl,sp», die ihres Lebens M erden von mir und crgcsfcn web Bandc der Vet nndscyqft »u -nnd uns selbst; M trüber, daß er heute cg dieses Denkmal-; nit warmen Worten igin Viktoria jhun habe. Nach der dem englischen statt. Abends wurde M der offiziois n Charakter eines n keine Reden zu nest Casiew z der aus Köln ges er König Gduatds Z des Königs eine tätiakcltsftih ccr Millionen en Taan wurde in r Stiftung organi tgsfumme find der en zugewiesen wor ir Deutschland zu, die nunmehr 1 ist« Die »Nordd. vielfache Akte der Zir Erneft CasscL König Ednard Vll rinem Kapital von tung zugunsten in fsbedürftiaer Enqs g auf landesherr :stellt. cnd Ihre Majcftät orat übernommen rwaltungsrqt und erden, deren Mit ajeftät dem Kaiser tungsrats hat der retär a. D. Frei niniftcr a. D. von wnicnmeifter und ck, Obewräsident .rektor Baum r n h o ld, Mini-« Bankier Max N, qsausschuß sollen. nd Lewald bilden-; nuna und Ergän cssel aleichzeitiain arti g e n Stif iir hilfsbedürftige Aufgabe stellt und kcnde, schreckliche Irt. Endlich kehrte rrcn Worten aus- Xlofer Unsinn es wenn man nicht« ! Genie witkjmz . und zur lII m unprakttfchet tc doch Beruf —- « durchzumachen.« « is, lieber in dtej n ~Oesterreich W :«. Das damalige Tagerungszuftass en, wie eisis W ten jugendlicheu e vernichtet MU »uus Hebbel ve» il er uns gew« davon verfprecktz tachen können -. t sagen, weil ; en wir jedenfalls ihm vorsprcchtusi per, als weil wis; r gar ethvssts Wochen schwMU Aber-FIED- empfing? TW eudig Weer u Aufleuchteusss förmlich AU- « r und Worts Lippen, M M Jugendtmäts nigra-hie sitt «- s bei den« zwei nicht M met Männer« « Esseku Te« tönneus MW Stock Ml sSchvpfuua W as könne iv ös« einließ tw issksss Ski « et Jus Mc .s«s,- - . - .-,.--·- wL rdteftfspfejfcsrvcksni zezfsisfibgååktisnåkaäb sahst « nnd »e- D» r tue Caffels « Hex-»nur um Neud- begrüst werden undkkixpßtx M Hoffnung berechtigt erscheinen, daß auch sie sich zg einem neuen Bindeqlted zwischen den km- fmmmvenvandten Nationen entwickelt.« Politische Uebersicht. M dentiche Kronprinze aa »W; d» Osideutichen HALBHEqu der Er de von dort die Reise nach Rußl U Posen W nnd passierte gegen m Uhrand fort kxussische Grenze vel Wikbqllexn wo es abends sinnt-teilst begrillii wurde. Der Aakvon dem irdivie Selo schließt sich Mittwoch ab unft in an eine Galatasel an, an der die nun end dort- Wsk teilnimmt. Am Donnerota Ist deutsehe pur-ins in Peteroburg ein nnd wies ifft der sich hci der Kaiserin-ijwe frühstück wahrschein fwdet in der deutschen Botschaft ein äns Abends Jan die Vertreter des diplomatischenospek itali, wen sind. Die ossiziöse Peternburge vtps ·gc kann in einem Leitartilel zu dein lieur "Rviiiia« Wch des deutschen KronpkinzcnnnaresPkstehendea ,Diesed Ereignis ist von aus« f »ich-r Bedeutung nnd dient alser poli liche Bekräftigung der Unwandelb neue feier skeundichaftlichen Beziehungen zwisch nrteit der uul Deutschland Die großen m, M Russland Wen Traditionen sind eine gennmvollen poli schqit dafür-, daß die e rpk ok« en Pgeinde Bürg- M fernerhin die Grundlage desrjnzipien lebend der beiden Reiche bilden werd Zusammen qqch weiterhin die gumnchbnrlschen en und daß der beiden Reiche einer Einigun Besiehungeu Nächten nicht im We est en- 9 mit andern Die Rachfolge des glinesillJ End d trifft Mr. David lane Hill in Berlin F ieser Wache san-stand allmahlich aufzulösen Abschiuy uin seinen zum-den zu nehmen, dem Kasse-r ed von seinen nnd der Kieler Woche ser Abbe vermutlich wah iiderreichen» und seinen Posten purukftutigdschreiden an Janitaa siir seinen Nachfolger n Ijch zum letz titfit Nachfolger fein wird dürftzu raumew Wer Leu Zeit bekannt gegeben wes-den e M der nach uyend von Namen ist genannt· Fast ein halbes Wirklichkeit mag die Zahl der Ko Horden und in schlich großer gewesen few Rast didaten noch ek sashiligton eingetroffenen Pan t en letzten ans ieraniident der Vereiniaten Staatmcldangen soll nie die »N. G. C.« schreibt cntspå en sich nunmehk, zwar soll seine Wahl an's i eben haben, nnd wunde, Mr. Lars Anders neu seiner besten Mr. Andersom der 1866 in Paråm gefallen fer Generals»gcboren wurde nlsp i als Sohn eines-« W Verhalmsmäßig jung ist« m h-« Lebensjahren eine Reihe non Eigenschaften- iJst-einigt in. der Tat« ileiiiiig seines Vaterlandes itn DIE ihn sur die Ver- It bat eine vollkommen inter uslandc empfehlen genossen und ist einer dek Heft Untionale Erziehung« Kenner Europas» Er ist im ZU thdamerikanischcn deiner während einer Reihe iplomattschen Berufe ins-IM, als Dotichaftsk You Jahrm, zuletzt Von iilaitisch ers-Ihrem er gcni a in Rom angehörte trauen des Präsidenten unt-ein' ka gesagt, das Ver-« Palast iii Washington gilt et ist Millionär. Sciks Bundeshauptstadi. Er u hals« der prächtkgste de ExisngssTissmmsdoss dester Stiel-«- . a - nich Oft-mein « vor dm Jahren auigdeeiitegknFMr« · 28Slthyckyk1nmemu Mk sllksqusschuß in Potsdansndqtc UngiiktiG Der B ielegramln, gestern die 28 bat, nach einein Priv k· Esåeäniandgte der im NovSeyiiiiiztxjilecixrfeist-UStadtvexoifdJ e l cror n s- . . 0 » Ysjilzißllhql Ikeik ZTZ WITH THAer DELITZSCH ei a« en e genom - lich-U Bestimikitiiggst e r V e r st I ß aegeiiicdtiedaß in Miit-if ist-s- Fallitrtäitåzssizsssssssuiigsiiikåsx a ern um das « nicht Ta hatte we en Wahlrecht Ufendc der Wahrkkjstssrdsgtmgkligen Methode kFchZIJL Man Wie-» Wssissnrgiessssxgiw dirs-ging II A c e - Gegen Musik«-Zugs Risiicn Maimongpkäzchtjzen Mchdem die Voranteået und Palliet ist n Vssekk geisrsssssgs ist«-»Dieses ist, Arie-kär er »W- sessssäiklkgeispsex cet U 2 . « stka Mit-E Mel-i s- DIE-Its Messe Ni« abgeaa - a eine von « ""a U. lliiia unterm Ilsene französ« Saleh nach dorten ist» mss VUU Marokkanex ·chc Abiet iinzqhk KnmesskåknPersonen wurdenl nachts-r f a l l c n ick Feine Nachrichtkceisgctrsiiiebckeim te t« eine Co t « ' C de fdolb hütet xr Strichicidlem reich tei: GTirKuna-« leidet iist m - Nach einus Bett. Das Allgem» nsa 11, »die Mxikanjsche Rceri Meldung ans M einbefinden itessissssssksitirglssid dienten-ist« . · ü » en Lesung UUMJZZFHYZH ill wurrdeggxisiierMexiko er . formell nngenomnxletkn erster Neues vom Tage. Nachteil-der Berliner Bisher in Sicht.« Im Laufe des Dienste-as haben die Berliner Väckeraeicllen in zwei großen Verfennnlunaem die von 3000 Motten besucht waren, sowie auch die Vor stände der vereinigten stummen Gwß-Berlins zn dem Schiedsspruch des Einiiaunqeamth des Berliner Umwmerichis bezüglich der ausgekrochenen Strei iten Stellung genommen Wähnen-d die Arbeit- Mbmewrganifation sich dem Schiedöforuche unber- XMIU will- habendie Innunqövorftände die Annahme abgelebn t. Die 17 in Betracht komm-en- UspJvmmgeu werden heute tote Beschlüsse fassen Eint wahrscheinlich daß sie ihnen Vorständen folasen nd damit wird der Generalftveik der Väckernefellen Groß-Berli» unabwendbar. . Grober Vertrauensmiiibranch. Finstern nachmittan verbaftete die Berliner UUUCllvolieei zswsei Bucht-alter der Firma rSystem u. Kovpel unter dem dringenden Verdacht, Ik kann-er Zeit Diebftiihle bei der Firma ver t und Gefchäftöqebeitnniiffe verraten ÜbabenY Es handelt sich»um die Buchhalter Cobn WMathiaT denen infolge ihrer Vertrausensftelluna eModelle und Zeichnungen zugänglich waren. —- toße Unterschlagungen verübte ein Handlungs fe in Berlin, der in der Goldleifdenfabrik von MS Meeftellt war. Er bqttse ein-e Vertrauens- Uss sxk der Fabrik tun-, need-nachts diese aber »Ist schaut-liebsten Weis-. indem er fiimqe Beträge WPM Der der Firma zunefüate Schaden be scheni viele tausend Mart Die genaue Mk Strome kenn erft im Laufe der Zeit fest . Mel-den. Der Missetäier wurde verhaftet s- . slntm in Weiser-fee lassfßßlktiat lxt in der Nuchtnumßngttnioch II kenko s Aussehen erweit. a ener 111-Amei- qexm de- ssin Tit-etc- oe e k. XVIII-s- owie-esse iu We us ten-euch TM«M-I 111 OM M Wer 111-Miss- Dresvner Neue-sie Nachrichtesm lberfielen und ihn schwer mißhandelte n. Durch feinen Tritt auf den Kopf trat bei Müller ein Blut »erguß im Gehirn ein. der den fofortinen Tod zur Folge hatte. Die Täter, die neflvlien waren wurdcn noch in der Nacht sämtlich verhaftct· Selhsimord als Folge eines Gewitters. . Daß ein Gewitter die Ursache eine-z Selbitmordcö bildet, wird gewiß nicht häufig vorkommen. Ueber« einen jvlchenffall berichtet unser Wiener Mitarbeiter -1(i. Wien. 17. Mai. (Priv.-Te l. der Dresd ner Neueften Nachrichten.) Gestcrn nachmittag gingen über Wien und Umnebunn furchtbar-e Gewitter mit Regen und Hanelfchliaa nieder . die große Verbeernngen an den Saaten und Wein bergen anrichteten. Auch ein Selbftmord war die Folne eines Gewitters. In Guntramödors, wo gleichfalls ein großes Hagelwetter wütete, wurden alle Kultur-en zerstört und trostlos mußten die Bauern dieser Zerstörung ansehen. Auch der Wiährine Weins-unser Fevdinsand Wanner stand mit seiner Familie vor dem Hause nnd asebärdete . sich verzweifelt Plötzlich ninq er mit dsen Worten: »Es freut mich das Lebenauch nicht mehr« in das Zaxöö stieg auf den Dachboden nnd erbännte or . Eine Familientqudir. Bei Veka (Bcligien) wurde gestern in einem Teiche die Leicheeines Kindes und bald darauf die der Mutter des Kindes aufgefunden. Mutter nnd Kind Hatten den Vater wequ Familienzwiftiqi keitcn verlassen. Auch der Mann bat aus Gram dar über Selbftmord begannen, indem er sich aus einem Eifenbahnzuge stürzte. Mit dem Baioneii erstorben Bei einer Felsddienftiibung in der Nähe von Altenmatk (Ocsterrseich) wurde der Zuafübrcr des 25. Feld-artillieriereqimentes Haidv o a e l während eines Wortwechsfels von dem Jäger Zifar durch seinen Bajon ttftich in die Brust getötet Zifarl wurde verhafyret - Hunienestiuiiielluni . : Abesstnien und Oftafien in der Ansstellung. . Von hohen, mit Zinnen gekrönten Mauern um « geben, liegt an der Jsohann-Georgen-Allee in der » Hygieneauisstellung ein abessinisches Dorf, in dem sich tagtäglich das bunte Treiben abspielt, das in einer abessinischen Ortschaft herrscht. Ueber dem Dorfe thront der Turm der Moschee, die jener von Harar nachgebildet ist; und zur Stunde des Gebets steigt der Muilah zum Turm hinaus, um »die Abessinier, die es mit ihrer Religion sehr ernst nehmen, zum Gebete zu rufen. Nach dem Gebete geht alles an die Arbeit. Mit den einsachsten Mitteln werden in der Waffen fchmiede Speere und Pfeile hergestellt, der Silber schmied hoclt vor seiner Hütte und hiilt mit den Zehen beider Füße einen Ring, den er mit den Händen be-: arbeitet. Ein ganz jugendlichen freundlich lächelnder intelligenter Abessinier formt gewandt kunstvolle Ge fiisze, ein Schuhmacher fertigt Sandalen, und an einein primitiven Webstuhle fliegt das Schiff hinüber und herüber, das; das einfache bunte Gewebe bei der enisigen Arbeit sichtlich wächst. « Unterdes haben sich am Haufe des Scheiks die Krieger versammelt. Sie ziehen beim Klange einer eigenartigen Musik über den Marktplatz nach dein Podium, auf dem fich alsbald ein reges Leben entwickelt. Schöne, kräftige Gestalten, denen die dunkle, glänzende Haut einen eigenen Reiz verleiht, schwingen die Speere, werfen mit sicherer Hand nach dem Ziele und bekunden Verwegenheit und JGeschmeidigkeit in ihren Kriegsfpielen und Kriegs tänzem Die Frauen treten nicht in der Oeffentlichkeit auf; wer sie beim Tanze bewundern will, muß sich in die Hütte des Scheiks bemühen, in der sie ihre Bühne aufgeschlagen haben. Vor dein Verlassen des Dorfes wirft man noch einen Blick in die offene Halle der Schule, in der die Jugend Abcssiniens ihre Lesekunst Fusolztafeln erprobt, ans denen Sprüche des Korans te n. Ein ganz andres Bild bietet die ostafiatischie Ecke im .Vergiiiigunaspark· Auch hier kann man Handwerk-er und Künstler bei ihrer Tätigkeit bewundern, aber es find vollkomsmenere Arbeiten als im abessinischen Dorfe, die von den geschickten Hän den der Japaner-gebildet werden- Holzfchnitzereien von hohem kunitlerischen Wert-e,«japanische Zeich nung-en und andres sieht inaii entstehen An ein-er andern Stelle unterhält ein Gaukler und Schlangen beschswörer äußerst angenehm durch seine Künste. Den Höhepunkt erreicht aber die Unterhaltung beim musikalischen Nachmittagsstee im japanischen Tec-- haus. Während man seinen Tee trinkt, lösen mancherlei Künstler einander auf der Bühne ab, die eine aanze Barietevorstielluna bieten. Indische Tseinpeltänze der vier Nauiilmirls leiten die Vor stellung ein, dann tritt Chandu Lal znit seiiisen tan zenden Ballen auf. Cheiiaan produziert sich als ac wandter Jonaleur und als Deaeiisrblucker, die jugendliche Hirssein wird aeiesielt in einen engen Korb acst-eckt, aus dein sie spurlos verschwinden um schließlich, frei von allen Fesseln, wieder ebenso ar heinmisvoll dem Korbe zu entsteigen, wie sie aus ihm verschwand Ein andrer Tausendkiinstler hebt einen 50 Pfund schweren Stein mit den Augenlidern.. All-es wird aber übertroffen durch die japanischen Tänze und Gesänge der eiitziickendsen sechs echten Geishas, deren Anblick schonFreude macht. Art-mits voll drehen sie sich im Reinen oder sie lassen zu Lautenkliingen ihre japanischen Lieder hören. Den größten Beifall aber ernten sie für einiac laiiniae Verse in deutscher Sprache, die sie init aanz eigen artigem Akzent vortragen Noch ein Blick auf das ostaiiatische Straßsenlebeindaiz sich in dieser Ecke ent satt-et, und dann verläßt ledser befriedigt den Raum, in dein die Stunden bei angenehmer Unterhaltung rasch entfliehen. » . I · « I · Der Besuch der Hygieneansstelluna durch den I Bundesrat nnd Reichstag ist an dieser Stelle bereits sür den 28. Mai anaekitndigt worden. sGestern hat tm Reichstage Präsident Graf Schwerin-Löwitz mitgeteilt, i daß die Einladung des Rats zu Dresden zum Be . suche der Ansstelluan an den Reichstag nnd an den « Bundesrat eingegangen sei. Für die Teilnehmer ’ werde ein Extrazug bereitstelpem der 1-411 Uhr vor mittags m Dresden eintreffen wird. Außer dein Be suche der Ausstellung ist in das Programm eine Be sichtigung der Stadt und des Nathanses aufgenommen. Zu dem Besuche sind auch die Damen der Mitglieder des Reichstaas nnd Bundesrat-J eingeladen Die Rückfahrt nach Berlin wird an demselben Tage an·- getreten. Diese Mitteilung des Präsidenten wurde vom Reichstage unt lebhaftem Beifall aufgenommen Der Deutsche Verein für Volkshyaiene wind am 26. und N. Mai seine diesiähriaeGeneralver sammluna in Dresden abhalten. Aus dem Proarannn set hervoraehoben, daß am 26. Mai die Vorführung eines Geländespiels von 600 Dresdner Volksschülern aeplant ist, und daß am 27.Mai vormittags Geheime-r Medizinalrat Professor Dr.- bis-Berlin tiber »Seht-sinnst und Abhärtuna«, nnd abends Professor Dr. Beytls i en, Direktor des chemischen Untersuchnnasamtes der Stadt Dresden, über »D e n Kampf gegen die Nahrungsmittelvers sei lscks.lz«na en und seine Bedeutnna für dte Volks aesnndbett sprecbcn werden. Die Taquna des Deut- is. Mai tou. schen Vereins siir Volköhngiene zahlt zu den bedeu-. tenbsten ijongisessein die in diesem Sommer anläßlich der Hugicncansstelliing in Dresden zusammentreten Der Gewerbeverein zu Riese unternimmt nächsten Sonntag einen gemeinsamen B es n cl) der Internatio nalcn Hygieneansstellnng in Dresden- Straiienbabiilonderlinie nach der Hygieneansstels lang- Pon der Direktion der Stadttskyen Straßen bahn wird uns geschrieben: Um irrttiiiilichen An sichten zu beacgiien, sei nochmals datan hingewiesen daß die Sonderlinie A, die zwischen der Honiciicaiis stellnng nnd der inneren Altstadt bzw. der inneren Venftndt eingerichtet ist, nur eine Bedarislinie ist, die die iibrinen Linien entlasten soll nnd daher nur dann in Betrieb genommen wird, wenn die übrigen Linien den Verkehr von und iiacli der Hygieneansstellnng nicht in ,der wünschenswerten Schnelligkeit bewältigen können. Die Linie wird da her im allgemeinen .niir an den verkehrdreikheren Nachmittag-en eingerichtet. Solange die Linie nicht versehrt, wird die Linienbezeichnuna Bedarfs- A-Linie« an dein großen Straßenbahnttavspateni auf der Leiincsstrasze gegenüber dem Haupteingang der Ausstelliing durch ein Schild rdeckt sein - ·Die Kapelle des KaisersxanszardetGrenadiers regiments»Nr. 2 aus Berlin wird auf der Ansstellung vom 19. bis zuui 23. Mai konzertieren. Der Besuch der Ansstelluna war selwn in der ersten Zeit recht lebhaft. Seit der Eröffniing der Jnternationalen Hygieneangsstellung ist bis einschließ lich Montag den 15. Mai ein Gesamtbesnch von 400 000 Personen zu verzeichnen- - · Lokales. Dresden-, 17. sMer Jubtlaum des Zoologischen Gartens. Der Zoologifche Garten zu Dresden feierte heute sein miähriges Bestehen durch eine Feitfeier, die vormittags 11 Uhr im Saale des Konzerthauses ab gehalten wuvde. An der Feier nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, unter ihnen die Staatsminister Graf Bitzihum und Dr. Beck, Hosmarschall Graf Rex, Orgel lenz v. Criegern, Stadtkommandant Generalmajor v. Schlichen, Oberbürgermeister Dr. Beutler, Stadtrat Dr. Krumbiegeh die Rektoren Geh. varat Professor Lucas von der Technischen Hochschule und Geh-Rat Professor Dr. Ellenberger von der» KgL Tierarztl·ichen Hochschule- Auch Direktoren auswärtiger Zoolvmschet Gärten waren erschienen, unter sihnen Professor Dr. Heck aus Berlin und Geh. Komnnssionsrat Claaß aus Königs-Thera- Die Feier wurde mit Fansaren eingeleitet Im Namen des Aussichtsrates begrüßte Stadtrat Dr. L o izedie Erschienenen mit Worten des Dankes su·r das dem Garten entgegengebrachte Interesse und mit der Bitte, dieses Interesse dem Unternehmen auch In Zukunft zu bewahren. Als Vertreter des Rates nnd der Stadtverordneten dankte Stadtrat Dr. K r um biegel allen denen, die an der Erneuerung des Gartens mitgearbeitet haben, insbesondere den HerrenStadtbaurat Prof.Erlwein, Stadtbauamtmann Louis und Stadtgartendirektor v. Uslar, die mit Hilfe der von der Stadt zur Verfügung gestellten Mittel im Verein mit Herrn Pros. Brandes Großes geschaffen haben. Aus die Frage, ob es möglich sein werde; in den nächsten 50 Jahren den Garten weiter kräftig zu entwickeln, gab der Redner feiner Ueber zengung Ausdruck, daß dies nur möglich sein werde wenn weite Kreise des Publikums zu der Ueber izeugung gelangen, daß ein gutgeleiteter Tiergarten eine hervorragende Bildungs- und Erholungsftiitte iinsbefondere für die Jugend ist. Mit der Bitte um sfleißigerenßesnch desGartens schloß der Redner feine Ausführungen - Pros. Dr. Brand-es erklärte, er wolle den Jubiläumstag nicht benutzen, um einen Rückblick auf ue Geschichte des Gartens zu werfen, sondern er wolle das bereits Gefchasfene erläutern nnd einen Blick in die Zukunft tun. Nicht eine Rachbildung der« Hagenbeckschsau in Stelliugen sollte mit der Neu anlage geschossen werden, aber doch eine Schau von besonderer Anziehungskrast. Dazu wurde Reff-eisen gruppe mit der Laufbahn sür die großen Katzen er richtet, in der die Raubtiere vor der Fütterung die notwendige Bewegung haben und gleichzeitig den Bsesucheru ein Schauspiel bieten. Während des Tages sollen in einem Zentralkäfig Raubtiergruppen nnd auf den Felsen am Teiche Seelöwen unter-gebracht werden. Auch notwendige Aenderungen der Rest-au rationsverhältnisse, des Vogels nnd Assenhauses und andres wurden durchgeführt. Er sei mit guter Hoff nung an die Arbeit gegangen, da er überzeugt set. daß aus dem Dresdner -Zoologcschen Garten etwas her-vorragend Schönes zu machen ist und bat, dem Garten und der Verwaltung das Wohlwollen zu er halten« lLebhafter Beisall.) · Dieser Feier folgte die Befichtigung der Neuanlagen des Gartens. An der Felsen gruppe tummelten sichibereits die Seelöwen im Wasser und auf den Felsen. Im Lausgange befand sich der große Löwe. Vom Teiche begaben sich die Versammelten zur « . Enthülluug des Adolf-Scheepstenkmals.- An dem Denkmal sprach zunächst Konful a. D. Böhmer im Namen der Freundes des Verstorbe nen, die das Denkmal gestiftet haben. Er gab ein Bild von dem Leben und Wirken Adolf Schoepss, dem es leider nicht vergönnt gewesen sei, die Reorgani sation des Gartens zu erleben.. Nach dieser Ansprache siel die Hülle von dem Felsbloch der das Bronn bildnis Schoepss trägt. Prof. Dr. Brandes übernahm das Denkmal mit der Versicherung, das-es jederzeit sein Bestreben sein werde, es dem Vater und Sohne Schoepf in treuer Pflichterfüllung uachzutun. Im Namen der Direktoren auswärtiger Tier gärten widmete Prof. Heck aus Berlin dem Heim gegangenen einen Nachruf, und für denAlten Dresd ner Tierschntzverein legte Lehrer Mürbe einen Kranz an dem Denkmal nieder-, nachdem er aus die große Tierfrenndlichkeit Adolf Schoepfs hingewiesen hatte. Für das Wärterpersonal legte Herr Birk hähnel einen Kranz nieder undnoch einegroße Zahl Blumenspenden folgte nach. Mit Im Alt niederländischeu Dankgebet von Kremser s losz» die Feier der Denkmalsenthiillung, nach derein Rund gang durch den Garten angetreten wurde. Nachmit tags 2«-Uhr wurde im Saale des Konzerthauses ein Festmahl abgehalten. .. Das Dresdner Krematorium. Die neue städtisckje Feuerdestattungsanstalt sür die Stadt Dresden wird in eintgensTaaen mit einer schlichten Feier ihrer Bestimmung übergeben werden. Der kraftvolle und dabei doch feierlich-ernste Bau, ! der nach den Pläne-n des Dresdner Architekt-en Pros. Fritz S eh u nt a ch e r-, ietzt Baudirektor tu Hamburm vom städtischrn Hochdauamte zu Dresden errichtet worden ist, liegt am linken Elbuser oberhalb des lobannissriedhoseönnd-ist you einem-Hain dunkler Kiefern umgeben. ans dem sich die in- weißem Sand- Vin gehaltene Architektur wirkungsvoll vers-erhebt er, Bau ist aus dem Gelände so weit zurückqerückt, daß eine lauae, dunkel umsäumtc Aller, die sieh-in einem schmalen Wasserbecken spiegelt, aus ihnen sührt, während rückwärts ein treuzaüäartiqer Urnenhos sich mit den Bösen-seiner einen- , «tte·crus. diessreundlichr Lendscbatt des reckt-s Schuhu-»stei- Sai- s, » Pros. Schumacher hat sich dielDrabanlaaen so gedacht, dass sie dem bestehenden Baumwuchse non Fall an Fall angepaßt werden, wodnxch der Eindruck eines Waldfriedhofeö gewahrt bleib. An den eiaentlichen Hauptbau schließen sich eine Leichenhalle mit Sen-iet raum und ein Wohngebäude für den Jnfpektonheu Heizer und den Gärtner an. An diefe beiden Bauten aliedert sich dann eine offene Uriienhalle, die einen niedriger gelegenen öos iimsäumt. so daß fotvohl die Futtermauer dieses Hofes als auch die Wände der Halle einen ruhigen Ausstcllnnasort siir vornehme Urnenvlätze oder Familiengräber ergeben. Der Architekt hat dem Ganzen den abaeschlossenen friede lichen Charakter eines Klosterfriedhoies gegeben. Das Gebäude zeigt sich fiir den Kommenden als ein ovaler Baiikörper, dessen mittlere Achse zu einem sit-essen Portal ausgebildet ist. Skulvturen von Pro- Jssor Georq Wrba, der den ganzen olastischen Schmuck des Gebäudes geschaffen bat, betonen diesen Eiiiaaiia: sie zeian Mann und Weib andächiia und gefaßt dein Schicksal entgegen-lebend Der ovale Bautörner. welcher die Versammlunashalle umfaßt, lehnt sich aegen eine hohe Rückwand, die von den beiden Schornsteinen flankiert ist, deren Gestalt in folgedessen aar nicht als vereinzelte-s Gebilde in der übiikhen Schornsteinform zutage tritt. Diese aroße Rtickwand, die aealiedert wird durch das flache- Halbrund einer aus dein Innern sich vor ivitlbenden Aufw, bildet die Ansicht des Ge ibäudes von der Elbe her, so daß das Bauwerk hier, wo ed von weitem gesehen werden muß seine größte Wiicht entfaltet· Die Halle für die Traueroersammluna faßt etwa 250 sitzende Personen, die Wände des Innenraumeö find in Stein ascfiiatx die Schale der Decke ist aus Eisenbeton und ist außen mit Kupfer abgedseckt worden. Acht feierliche Fiauren von Pros. tha beleben die nach innen vortreten den Strebepseiler der Halle Als hauptsächlich-er Farbenesfekt neben dein lcichiaetdnten Terrazzohoden treten im Innern die zwölf schmalen hohen Fenster, Werke .von Pros. OttoGußmanty in sdise Erschei nung sowie dise im Halbdnnkel schimmernde Mosaik decke des kleinen katasalkartiaen Rundhauses, der den Platz dser Versenkung umschließi. Ueber diesem Rund bau befindet sich die Musikempore mit OraeL die so angelegt ist, daß die Musik-sprachen der Versammlung unsichtbar bleiben " An den Hauptrauin schließen sich die Zimmer stir »die Angehörigen, den Geistlichen usw. an. Die Au aehiiriaen können, wenn sie wollen, der Feier bei wohnen, ohne mit der Trauierversammluna in Be rührunsa zu kommen. Die Versenknna ist so angelegt daß hinter ihr ein Raum fiir den Redner bleibt, der vor einer kleinen, mosaikbeleaten Nisihe steht, die als Altar hergerichtet werden kann. Der Verbrennunas anlaase ist das Schneiderskhe System lFiiarunde aelseat worden« während als Beheizunader oberen Raume eine ·Niederdruckdamnfheiziina einaebaut ist, deren Heizkörper in der Versammluiiashalle unter den steinernen Bänken liegen, die den Raum umsäumen. Der Zugang vom Leichenzellenaebäude ift aedeckt und ohne Stufen und der Sara wird vermittelst ein-es hvdrauliskhen Liersenskiinasaimarates aus seinen Platz in der oberen Halle befördert. Die dem Betriebe die nenden unteren Rännie sind mit besonderer Sorafalt angaebildet und zeiaen manche technische-Verbesse rungen aeaeniiber bisherigen Aulaaen. Einstweilen sind zwei Oesen für 1100 Grad Reaumnr aufaestellt, während der Raum siir einen dritten Ofen bereits vorgesehen ist. Die Gesamtkosten des Baues find mit 557616,38 Mk. veraiifkhlaat worden· Hiervon ent fallen auf denöauvtbaiyseuthaltend die Parentationkv balle niit Einiisihserunasraiiin, 391 580,82 Mk. Die Vaiizeit betrua ca· 216 Jahre. Die Stadt Dresden besin mit diesem Bau die arösite und feierlichste Krematoriuinsanlaae die bis jetzt in Deutschland Ausgeführt worden ist« si-v « in " ' I - Das finanzielle Ergebnis des Murg-stiften - tages übertrifft die kiihnften Erwartungen Nach dem Stande von heute mittaa ist, swie uns das Bankhaus G e b r. A r nh old mitteilt, die Summe von— r "u n d 2 18000 Mk. erreicht. Etwa 180000-Mk. entfallen hiervon auf die Sammelbüchfen, der Rest auf die Wohltätigkeitöveranftgltungen. Einige kleinere Be träge stehen noch ans, fo daß nach Abzug der Un kosten ea. 200 000 Mk. den wohltätigen Zwecken zu geführt werden köunen. Bei der O c ft e rr e ich i f ch- Deutfchen Treubandgesellfchaft, hier die bekanntlich drei Preise von 800 Mk» 200 Mk. und wo Mk. für spie iikljtjxjftlst Scifiij tsü·iijse"n«ö·e«s"ä"fc crwartcnden finanziellen Ertrages des Margarittens taaes ausgesetzt hatte, find,« wie wir erfahren, über 6000 Lösungen eingegangen Die Sichtuna dieses Materials wird noch einige Tage Zeit bean spruchen und am Freitag oder Sonnabend beendet mu. . « . Verteilung der Ratsgeschäfte. Der Rat über trug die Verwaltung des Duckivihhaufes und der Bolksbäder dem Stadtrat Dittmann, die Verwaltung des Hohenthals nnd Giintzhauses dem Stadtrat MüllerWelinet Ferner wurde Stadtrat Ditimann in den Hochbauausfchuß und Steuerausfchnfz, Stadt rat Müller-Genua in- den Stiftsausschuß und Stadt rat Kändler insden Ausschuß für die Gewerbeschule gewählt. Stadtrat Dr. Hopswnrde der ersten Rats abteilung zugeteilt, in das Kollegium für Schankfachen und Gewerbeunterfagungen, in den Markt- und Ge werbeansfchuß, den Tiefbauansfchufz nnd den Aus schuß ftir Gemeindewahlen gewählt « » —· Die Stadtoerordneteu haben in der öffent lichen Sitzung am Donnerstag abend nur eine kleine Tagesordnung zu erledigen. Auf dieser stehen .«u. a. folgende Punkte: Die Feststellung von Einheitsfätzen für Anliegerbeiträge mittelst eines Nach trags zur Bauordnung für die Stadt Bres den und die Errichtung eines « zweiten ach trags zum Pensionsregnlatio für die Unterbeamtender Stadt Dresden sowie für Ideren Witwen und Waisen. - - Einweisnug. Am Dienstag itcichttiittM-ivnM der an Stelle des verstorbenen Stadtrats Schlatter zum unbesoldeten Ratsmitgliede gewählte Stadtrat Dr. Hopf durch Oberbürgermeister Dr. Bentler verpflichtet und in sein Amt eingewiefen Die Stadt verordneten hatten dtechrreu Großmann, Schulze und Dr. Zumpe zu der Einweifung abgeordnet.·Die Glnckthnsche des Stadwerordnetsenkolleginms txt-er brachte St.-V. Sehn ze dem neu-en Ratsmitgliede. -s-« Der neue rDirettor per Kal. Tut-Achter bilduugsaustalt wurde gestern un KgL Nyrerfmimr in Vorstadt Plaucn vom Lehrerkollcgium verabslytedeh Schulrat Professor Dr. Beyer dankte dem aus dem Kollegium Scheidenden, dem er bisher als Ober-lehret angehört hat. In die an dem Sewinar frei werdende ständige Stelle rückt Kand. wed. Lehmannv ein- Hilfölel)rcr· Iptrd Kand. med. Hering, der bisher an dcmSemmar als Vikar tätig- war. · . . ) - BiirqervethllchtuuiEcw Im Monat April wurden 444 Gemeindemim jeder als Bürger bissiger »Sta« verpflichtet Auf die einzelnen VemfsWe verteilen sich diese wie folgt: 12 Unfäsiigr. W s«"Gcwerbetretbende, 1 Geiverbsgehtlfe,s Z Mi treibende, 1 Staatsbeamten-I Privatleute ferner Unansässiqe, darunter 83 Gewerbkneibende, US . gktbtsalehilfkn, )34G:Ilrb(;itic,r, S. ganfeMälå V - aa s eam c, :.6 eme n e eam -, « «- «Lebter,’4 Rechtseimvältex 4 Käsistlekx W We, 15 Irivatteuir.- « Außerdem Twurden DlRng «IGMIOUQ·.I ’. 's« :" .«. · ; -·«:««;,«-«;;
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