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Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-25
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.05.1911
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Unsre Bedenken ».--II sich durch den Gang der Dinge m der Kom on »Ah chsstarkd GliaßsLotpringen hört mit sikVUxlage tatiaklilich ans, Reichsland an sein. espnsmmtivc Partei, der die nositive Mitarbeit W Vokcqgeu der Regierung zur Gewohnheit ge idm ist kziachen links), must es außerordentlich Turm daß die verbündeten Regierungen ihre- Tun-W nicht ·beaebtet gaben.» Durchschlageudei s Gründe für die rasche innedeinderung de se klug sind nicht umgebracht worden. Es wir ne km »wes milodbaren Problems versucht, es fis-ein Homimkuluz geschaffen Man bat es io rWM Als ob es sich bei unsrer Stellungnahme Mc »Me, engherzig: Parteipolitit handle. Nie Mossischg Zeitung hat einmal von einer cöacbcrischm Forderung des- Mißtraneng gegen »Hm geschrieben Auch im nationallibera en » haben sich beachtenswerte Stimmen in war uicn Sinne erhoben. Gerade weil ich kein Preuße » »Um ich es erst recht aussprechen: Dem preu- FW Staat, seiner historischen Gestaltung verdan » mär in exitcx Linie das Deutsche Reich. ißeisall »ng Hier wird . . ein ckstck Schritt zur Deinrmiernnq U« (liurul)»e.) Das ist ein schwerer ideeller eu· Wir sieben, wenn wir das ablebneu, ans Ypdcm den die verbundeten Regierungen zuerst Wommcn gaben, aus·dem Standpunkt, den auch weinten til-ter bei der Reichsgriindnng mit , drohten Energie vertreten baldenz Wir sind über- M als die Hüter der Reichsveriasiuug zu han ltWenn mir einen solchen Schritt ablehnen. (Bei « Wiss Inzwischen ist der Antrag der konserva anktei verteilt worden, der die Streichunn der estimmungeu über die blindesstnailichc Eigenschaft li;ks;-Loihriugens verlangt. Weiter sind Anträge Namentlich Abstimmung eingegangen. Des Kanzlers Verteidigung kiicichstanzlcr v. Beibuiaun-Hollweg: Der jdcxspxukh von rechts kommt mir nicht en.-Wenn Ich habe ihn von vornherein er . U Und ich habe mich niemals dem Glauben bin- Hmz daß die Bedenken ans der rechten Seite, die ..qunndsiiizli«cher lieberzeugung beruhen, beseitigt - u. Wer in der Fortschreitung der Verselbstiins g der Reichskande nicht nur eine Konsequenz kVismaickschen Politik sieht, sondern zugleich ein W, um das Land weiter zu entwickeln und mehr » mehr nut dem Reiche zu verschmelzen, dein sind anudesratsstimmen in diesem Sinne Eine Verbesserung Ich gebe zu, daß eg eine dwagrncuz ist« zycnn Frau einem Gliede des Ists das«ltt7.ljt But-d s " " """ -"" en gewäher Was wtcegtstälstterllFEHZJzelrleltdsegriqxöstslms ucuz otek die Möglichkeit für die stieikrYF Jn teLattdcömtercssen gleich den übrigen L; ande« taten nu Bundesrat zu vertreten? Dtese s kirch en Landesintcressen bestehen schon heutee stän- Wq Mr sgguctlttdieins-etc Berfnssutigsreform Dir-Fasse c · « pfindct wem im N erinclz srrlcslttnsserä clhsc llz Mit-nem Zutun Wenn wir dieses Gefühl beseiti« eu rdu E cn unt denjenigen, welche gegen die Vgeml nun der Reichskande mit dem Reiche find rismnel ttge Waffe aus der Hand Mtt de r K«l e ne ge «« an die Bundesratsstimmen geknüpft wogduspb esse-stets esse-s We M . , » r wr mir der Ent·kbl ' aß durch die getinge Anzahl " l usz nicht zenmäßig der preußischc Eis-111 Fqllcm in denen u könnte, sondern «"ß tm Bundesrat txt-:- kkktüåltreußiets in ågcikisålllkth Tzlitüllljtithtrtrikäg en.wt. Wäre « · »Wir M Neteb gegründet uftkdeteißtherotlctlthterh Him, von dem gleichen Geiste erfüllt gewes Z M ten wir niemals zu dem fest geeinigtenem mm Festtagetssngxes WE- MONEY-XI ePtenßen gebracht h th« m « Und die Vom-« let-isten gewesen. a« sind wahrlich nicht die httetche nur dankrgleäeärlktittduxigtxriense Stellung walks-U Wsktbetdlgen und felbstbewuften Gottn dem les keka Hätte ich an den Vundesratsfttste be lmgtkege scheitern lassen, dann hätte ich ktpilmen Mmeb dann wäre ich von der deutfchn tte nach wlon Preuss-schei- Polittk abgewiche a oft-Luft . a linked an bat uns wegeon e n·d weht tthtwtheMMWMn gemacht hätten Ecm daß wir WUJFCZZEZFF bät-Jan haben, Konzessioätetncgzsits « er - Mäuse- Kvnaeisioneu gekåth Histxaäåsgakvem e- «g.kkt»egssxiestsk:« W- isss JZWMMM perhorreckztertuxttierwdtxägxummuw « »F O Wem-selbst unqn enebm sing-den Kon- Gees esse-gess- sxs les-« Wes-ZEIT w , RGO-karger mir, wetl sieTotitstnaFätotlelleå An- Ildetch marwJ m nacht oenomm r arge , nzchkkznsszxx Hm Heft, das die FAMILIE-; knwktgqll UUW Esfxsssägrieäxxnlfoltlwendigkett UND-II mFXåättek retchetäudncheo Käf-träg Eigochmutzt mite- te Oe uånukasku Uesp Befug· » deute gn« Mc Wahrsagen-» der politischen M Rlvgekitchestxd dato diese Asndkfesiigtslggkg ceeouetnent riet m bete tgt. Man ka n unten un » nn nicht essen-MEPka dsgngkekfsakxtltilYthtjgxaähecltn et « - W Izu-W Lq wewtmkt der Landes :ElN-HätteFKZFYEKMFYZMYMDIF km wde en wurden D " «- I » eichs a . s a- felbftandtge PUR- keiu nettes Fest-Z Ring-q- auch bereit-« Päkousfwssmyätsitxtesesessk """""E se es eher Be t «km WEBER eurtcilt werden D s sann sse ten- Wk W die Zweite Lea «sebe am Is«»»s.gwksqzu erneuen-. ob Hatterijzogsftitst .11-Je zsn agäecht reif lei. Wenn btee ttk « W epw Why m frei wet- von der mos - see-. MS et auch« abstehen- von Elias »· Cz tt Cenarti e enge » . »e etkeit und äustlummnwan »Hu RWMM esse-»Ro« 111 Lebte-; he die tappt-WITH «ka sue etewkfchzewmm DREI-« N Da smchzlijasäætchcmistvkgchtisten anders sti- PMB-Musik« Mssxss « - c ·« «·.’ . t t- -· Jst-MAY Dresdner N( » . . .- --—WM MS M Im blöde-kuri- lettiiilmissen als Deutsche Zweiter Klasse fühlten. Dieser Druck soll mit der Bor age beseitigt werden. Damit schädigen wir nicht das Reich, »wir fördern es damit. Sollen wir untätig mit den Hunden-im Schozk sitz-dem dass Zustände weiter existieren dise kein ens fiir nützlich hältst »Als will» die Betaut-erneut fsr eine solche Untatiakeit nicht user Damit wende ich mich an die Var eien, e sich- entschlossen haben, die Regierung bei ihrem Vorgehen zu unterstützen. Nun ist uns in der Presse vorgewursen worden, das selbst die Sozialdemokraten diesorlageunsrstiitzem Eine rechtsstehende Zeitung Jsat von der M erzeu gade gesprochen, die »die Sozialdemokratie dein cui schen Kaiser mit diesem Geses darbringe. Das ist ein Sch lasgwory das ziehen soli, aber es iöt u nwahr. CZustinnnunaJ Ich verar ees den onservaiiven nicht, daß sie ihr preußistäs Empfinden nicht auf geben wollen und ges-gen die is orlage stimmen. Ebenso kann ich den Sozia emolratsen nicht verbieten, dasitr einzutreten. « sCJeiterkeitJ Ich kann doch deswegen nicht die Vorlage zurück sehen. Das wiirde doch der Auffassung von der unadsäägigen Haltung der Regie rung widersprechen, die ger se immer von der Rechten gefordert wird. Der Weg der Kosnsinissionsverhandv lungen ist voll Dornen gewesen. Aber das, worum wir hier kämpfen, steht zu poch, als daß Fraktionss oder Parteiinteressen dahin den Ausschlag geben könnten. Wir haben alle ein gleichmäßige-s Interesse daran, daß sich Elsas-So singen politisch und wirt schaftlich tüchtig entfalte. das ist das sicheße Mittel siir seine Verschinelzung E dem Reiche. as Land ist uns vor vierzig Jahr-m durch das Vertrauen unsrer Väter geworden. Durch dieses Vertrauen werden wir auch ietzt wrtagrts kommen. sGroße Be wegung- der Kanzler ver « t den Saal-) Abn. Bdhle lSon: Die Instruktion der Bundes ratsvertreter durch den Statthalter beeinträchtis zwar den Volkswillen, in wirtschaftlicher Hinsicht wird jedoch durch die drei B «edesratsstilnmen das·elsaß lvihrinaische Land untern-Itzt und gefördert. Die Be fugnisse des Statthalter mindern allerdings die Freude sehr herad.- Ausgerechnet ein sächsischer Richter fühlt sich berufen, die Interessen der preußischen Junker zu vertreten· dKiefer Gesellschaft geht sedes Verständnis dafür ais-, g die elsaksotbringische Be vdlterung ein Recht davsms hat, ein gleichgvertiger Bundesstaat zu sein. Wir betrachten die jetzige Vor nge als Abschiagszahlrnw als dcn Anfang zum e eren. Abg. Dr. Seht-edler Mentr.): Dr. Wagner hat mit einer gewissen Elegie darauf hingewiesen, daß die Regierung fo rafch auf den Antrag der Kommission eingegangen fei. Die Regierung ift also doch für durchschlagende Gründe zugänglich. Die drei Bundes ratöftimmen sind für uns etwas Erfreuliches. Man foll nicht bloß immer von Opfern Preußeng sprechen, auch die andern Vnnxdesftaaten bringen Opfer. Preußens Stellung im Bundesrat wird. durch die« Neuregelung in keiner Weise berührt. Elsas- Lorbringen befindet sich auf dem Wege zur Autononne Auch wir sehen darin seinen Anfang zum Befierem Und der liegt auch in dor Tatsache, daß die Partei des gekfrtåföhle positiv mitarbeiten will. theiterkeit und e a . Abg. Bassermaun (nnt.-lib.): Die Parteien, die in der Kommission ein vosstives Ergebnis herbeigeführt haben, find von der sen-blieben Notwendigkeit einer Neuregelung der Verfiissungsveohältniffs überzeugt Meine politischen Frewnde stimmen den Beschlüssen der Kommissionl in allein Punkten zu. Wir können nicht fortwurfteln auf »die Gefahr bin, daf- die üblen Verhältnisse sich noch weiter verfchlechtern. Selbstver ständlich haben wir auth darauf geachtet, dafz in dem Grenzlande die natiowalen Schutzivehreu vorhanden» Egid Wir können· das mit gutem Gewissen befahen. ir wollen die Kaisergiewalt in ElfaßsLotl ringen nicht schmälern lassen. Wir bedauern, das die drei Jtdimmen nicht ohne Klaufel eingeräumt In . . Wir schaffen eine Volldkamnier. k Ich hoffe, daß es getan-gen wird, den Wünschen der k elsasz-lothring.Landesb·s-amten um Gleichstsellung ihrer ! Bezüge mit den Beanmkn in andern Bundesstaaten in i der Landesrertretung nachzukommen. Das Gesetz ist ! getragen von großem Wohlwollen, Entgegenkommen I nnd Vertrauen für EHsaßiLotbringen Ich hasse, daß - es verstidnend wirken, die Mißstimmung augränmen s wird und- daß in die Hand, die der Reichstag Elsas -1 Lothringen bietet, von der andern Seite eingeschlagen « wird. iLebhaster BeisalU «- Dex Reichskanzler ist während dieser Rede - Fieber im Saale erschienen. Eine lange Neide «von I nträg en wird r-erteilt, die meisten von den EZentrnmöelsäisiertn Ein Antravk der konservativen Fsraktion verlangt e« kon ’fessionelle Vol sichnlr. Abg. Dr. MiilleneMeiningen cgsortichr. Vp.): Es isteinWert gegenäiiiger erstandigung, beider alle Parteien ser ringen müßten. Sie ist erfolgt unter der Wutdt der Uebersengung, dass ed so« wie- digher in ElsalEothringen nicht weitergehen kann. Allgemeine Zufriedenheit werden wir im Lande nicht erzielen. Dasiir sorgen schon solche Reden. wie die des Herrn v· Ziö llie r im Verwenduan die ich beinahe als Hehreden bezeichnen möchte. Das Gesetz ist keine ideajle Lösung. Die Hauptsache aber ist daß Elsas-LothriiBen tatsächlich ein Bundeöstaat wiss-« as ist ein r der Staatsklugheit, m die Regierung diese notwendige Konseanens aus ihrer Vorlage gezogen hat« Diese großzügige, von einem Großstaatsbewnßtsem zengende Haltung Prensiens hat einen ausgezeichneten Eindruck in allen außer prenfzischen Bundesstaaten gemacht. Preu ß c n hat damit tatsächlich den Weg der « , , moraiiiichen Erobernna in Süddeutsch.land eingeschlagen.- Lachen rechts. Die Stellung Preußen-i beruht malzr lich nicht in den lumpigen siedzehn Stimmen m Bundesrat, sondern in seinen realen Großmachtös nritdeln. Jetzt ist der Kaiser wirklich der Tor wart des dentsihen Tores fett-orden. Es ist eine Etappe our Autonomie, Seid werwaltnng und felb tiindigkeit. Wir hoffen· dasqder iktonnne Wunäch es errn o. Wedel im Herren use ch nicht e , das der die Aschedäteser Vorlage die Konservativen dem Reichddansler Bruderhand reiJän schetbitte km Anna-me der Vorlage zum « gen las ftiltchkiinåisezi , sum Segen des Reichs. iLebhaster Bei a n , »Aha. I. Dirksen ißeichsnk Wir bedauern die Konzei onen ausz dein Gebiete der Altersoluralstims men nnd der · est iltung der Bundesrat-nimm Ein Nachteil sürPreiiaen ist zwar nicht Du befürchten« aber der mosaliiche seit ist tief traut g· TroVem wird die grd te Miete meiner Jrenztse iiir die or lage stimmen, den lsie liegt m . ntereiie Elsas-» etdriu ens. Auch in- ode ihr Scheitern unabsehsare lgen aben. D e ntgiidigen Dradtzieder im an daudi ne diirien ni t wiederkehren. Wir neben B viel, a uns im geben nichts medr übrig bleibt. nn r olien wir ist-Er qui-IN Finans Rnbe baden, "Vl .Gr Ue ennsii le: Wir-werden die Wilnschedee ganzeowrinaer nnterstttdem weil iie sgikrtb bät irnhen elf ge in chweren Stunden an nnd « « an n a . Abg. zwei-Weimar lwirtich. Bg.): Das Gesetz - ist eine Felilgedurt Wenn wir voraudaeieben liiits »mi, ds- Fg e optiKnnkchpxtYe tät-L die usua ßssu Cis-i ist-o an inmi. ann » litten wir nnd Munde-tolle Rinantsionsarbeit ers .-.« Nachrichten. Listen cdnnen. Mit ozialsdeniolratie ums via-mit en. S r be klagen den Standpunkt sieiibss anzleri AM iiber den otnniiiiionisbeilbliiiien aus« tiefste. r können in . nlnnit ans ein Umnebmbar der Reige rnnq kein erpicht mehr legen. ideiterteit lin .) Unser Glauben an die siiiEaraiiewabeit der Regie rung ist »auch-nacht worden. Es minder RW rnna aiiiskinend ais einen parlamentarische « kvla an. eine noli ist Freunde. die keine Bren en find- ieben in der or e ein Andnahmeaeien gekränkt-then wir lebnenasie ab. iLacben nu, ee . . Liba. Preis (Zentr.-isif.): Namens meiner noli tis?e«n Freunde non MadLotbrinnen habe iib die Er laruna abzugeben, s wir den Antrag der Kon-» icrvattven ans Sireiibnnq des Abianes I des Atti-« ield I unterstützen werden. R wir erblicken in dteiem AbseF eine Insnab itinnnnna geaen Htggiien i ört! Höru recht-. Großes Gecachier U . Abg. Hans iZentr.-Eli.i: Unser Ziel ist ein auto nomser Bunde-staat Wir sind iiir die Bundesrats stinnnen non Herzen dankba . Nur müssen wir die Gewähr haben, daß sie ane; wirklich ig- Interesse ElsaßsLothrinqeng instkniert und eing n werden. Wir wollen in nnieran Ilntrye dein tattbaiter ein größeres Maß non Selbstän aceit geben. Wir be antraqem daß der Statthalter das Reebt baben soll die Beamten zu ernennen. Es iit ia tnbaliib- daß die Regierung ein »Unannebinbar« sagt. Aber bat ein «Unannebncbar" der Rentenan m eliagslotbrinnis schen Versaiinniisiraaen noch einen Wert Abg. n. O denbnra ikoni.s: Unire Juni-geben Kreise würden es nicht verstehen, wenn ni tan ein reuße in dieser ernsten Stunde Esöireeben würde. siir nnd handelt ed sieb nni einen ter-Funkt. Ich - edaure, daß der Reichskanzler in dieser raae noli komnten außer Fühlung mit meiner Partei aekoms men ist. Wir erblicken in dieser Sude einen Schlag neHen die Este nnd das Ansehen Zwecken-. ißeis sa rechts. esbbaster Widerspruch links. Da ist es unsre Tflikbt nnd Schuldiakeit, daaeqen anizutretein Wenn - ürst Bismaer keineVerniebrnna der preußi schen Stimmen beantragte, ia war es etwas andres als wenn ietzt nach vierzig Jahren einer feiner Nach folger sieb auf den Wen der Unmskneaeisetzaebuns gegen Preußen begibt. Edel iei der enielh hilftåt nnd gut, aber im Leben groß-er Staaten ist die e tiitiguna dieses Satzes von keinem Segen begleiten nicht vom kandiniichen Joeb bis OlniiM Wenn es so einfach ist, bestehende Verlzältnisse an ändern, dann toird ein bedenklicher Präze enzfall geschaffen Nur schweren Herzens aeben wir qeaen die Reaierung gott, It wir tm weientlirben es als nnire Ausgabe era en, die Regierung zn schützen. iheiterkeitänm Die Grenzen unsrer Nachgiebiakeii Zind durch e Regierung verschoben. Durch ie preu niichc Wablreform baden wir 6 Sozialdemokraten ins Abgeordnetenbaus gebracht Damals M es,»die Wahlsrme sei für lanae aeldit. Zwei . re spaier kam eine neue Wahlveiom Der Reichskanzler hat im Abgeordnetenhause aus die großen Bedenken gegen das allgemeine Wahlrecht aufmerksam aemacht, und ietzi soll ich dafür stimmen? Wir können über den Ausbau der Macht des Kaisers und über die Bundesrat-stimmen nicht mit den Sozialdemokraten verhandeln. Das werden wir nicht mu, iolsauae die kaiserliche Standarie über dem Berliner Sgosse weht. Das verbietet uns der Respekt vor der tel iuna unsre-s kaiserlicheu Herrn, unser Gewissen, die Geschichte unsres Vaterlandes und unstet Partei. iLcdhaficr Beifall reibt-s.f Lachen littng Eine zweite Kanzler-rede. » Reichskanzler v· Bethinannsgvilrvem Sie, meine Herren von der konservativen attei, werden den verbündeten Re erungen nicht den Vorwurf machen können, daß sie d kaiserlichen Rechte in der VorlaFe nicht hochgehalten aden und nicht bid sum Schln e hvchhalten werden« chifalU Ich bade tin preußi schen Ahneordnetendause unid auch hier dad Ovser anerkannt, dad Preußen in der Gen-Fraun der Klausel zu den Vundedratsstinrmen gedra t bat. oich bin selber Preusze und habe volles Verständnis da fur, dgF Sie an dieser Klansel Anstoß nehmen. Über die B eutuna Preußend bäiiat nicht von Zahlen ab sondern von der Baltuna, die prean bei der Fich runa der deutschen Geschichte einn rinnt. Wenn ich nicht bereit gewesen wäre, dieses Oger zu dringen dann dätten wir diese Vorlage deara n. Sie wollen aus einem Standpunkt stehen bleiben, der seit 1879 unverändert besteht. Ich halte ed siir notivendiky einen Schritt vorwärts Zu machen. (Beisall.i D e sinxnnst wird les-re-i o diejeniaen. die stillstehen dlciden wollen oder d Z webt-e vorwärts neben. recht del-en. iStiirinischer eifall. Ich wiiszte nicht« wie ein entschlossened Vorwärtsaesien sich mit den preu .siischen Traditionen. die ich ebenso hoch dewerte wie irgendeiner in diesein Saale, iraewdwie in Wider spruch-setzte Gebot-tötet Beisall.i Staatdsekteteir r. Deldrtiib Den verdundeten Regieruwaen ist es gelungen, das Rückgrat der Vor lage durch alle Fährlichleiten hindurch unverändert aufrecht Fu erhalten. Der Staatgsetretiir weist dad iin einze nen nach nnd erklärt- Was dad Plurali wahlrtest anlangt, sv kann ich eine Erriiiruna der Iverliii eten Reaierunaen noch nicht adqedens ihre Enticheidnnq wird abhänaiä sein von der endaiiltifzn Gestaltung des Geseved. der ich halte es nicht r richtig, an diesem Punkt-e eine der Regerunu sonst genehine Vorlaife scheitern zu lasse . er Deutsche Kaiser wird in einer Macht nnd Würde nicht beein trächtigt. Der Ersol der gebrachten Ovser wird nicht ausbleiben im kennt-esse der nationalen Größe und Wohls-irrt des Reiche-. Ada. » ove iiortichr. Vehi: Auch ich din ein Preuße, suble mich aber bier als Vertreter des deut ichsen Volk-es und glaube dadurch durchaus nicht nett meinem Preußentntn in Widerspruch zu geraten. Wir sdrdern dieJntctessen Prenseni tin-d des Reiche-, wenn wir die Vorlage annehmen. - Lug-. Dr. Franr ist-»- tich bin nicht lKande aber i halte mich siir berechtigt, dad voeußis Voll dargeqien in Schutz zu nehmen, daß ed von Herrn von O dendnra vertreten« wird. Er vertritt nicht preu ßische, sondern viteldische Interessen. Die en. Die Aussprache fehlte t. G- wtrd abaeftimmt In namentlicher Abstimtnunq wird mit 200 ges-en 112 Stimmen bei zwei Gntbaltunqen der konservative Antra« abgelehnt, der, den Absay des srtitecs I betreffend, die Richtsählung der e sahstothrianGen Stimmen zugunsten Preu ens im Bundesrat strei- Gen will-v Ftir die Streisunq Bimmteu mit den Lon fervattven die wirtschaft tche ereintmtnq«' ein Teil der Reichsparten die Elfässer und Polen und einige Natiknalliberalr. Unverändert wird dann-der sit - tel nach der Kommtssiondfassuna hinsichtlich der Bundesrat-stimmen an norntnem desgl. der s l des streitet- 11, der die tu ertÆsOewaneMt sei 32 du- dte Bestimmungen r den statt ter ent klnttätrd quen FelsezittrnäFsMrbnth Ists en tmq an e r.- . en,w·dn »der Statthalter die Bevollmächtigten entsank-rat Jene-nen und inltrnieren nnd ebenso die Beamten ernennen und ent affen foll. sum K 5 über den altes lotsrtnsii nca tm wird nachckntæ Ausführun- Iss »der tm. K iseutt.-Eli.)· W Conin nnd L ( ap ein Antrag onus ttber ds- Vndactrecht qbselesnt - ( s Z wird daran in namentlicher Abstimmmm mit EVEN-PERSkaqu MWXRÆ en e · r e Zusammenkehunq dercrsten Mmer. --« Is. M 10110 Seite- U.· , Die I. I M Ot. Ricklin Gomit-EIN beantra Ravenna-steckt des Kaisers aus die bliebst-DE von U zu besGränlew hie Wählbarkeit von der elsa losbriuqticheu Stmsangehörigkeit abhän « « mM Abg. Gent-) wendet sich gegen die Be stimmer das auch ein Rinier der israelitifchen eliqionsqemeinlessft der en Kammer angehören ott Dann würden auch die verschiedenen kleineren christlichen Betennmisle einesntretuna beanspruchen. Abg. Fehmtbaeh (Bentt.) lehnt die Anträge der senltråimsEliiisset ab, um M Gesetz nicht scheitern an n en. · « , § 0 bleibt unverändert, ebenLo die weiteren Para graphen bis zum § 24. Die P 4a und 24b, der non den reicbspartcilichen Abgeor neten in der Kommis sion beantragte Religion-· und Sprachenparaaraph, werden verbunden. Die Konservativen bcantrgaein dem § 2411 folgenden Absatz hinzuzufügen: Bei der Einrichtung der öffentlichen Bothsschnlen sind die ltonfefstonellcn Verhältnisse zugrunde zu egen. Nach K Ab ift die amtlickie Gefchiifissprache nnd die Unterrichtsfprache die deutsche Nach dem zweiten Übfab deg Z Leb können in andcsteilen mit über wieqelsd franaöfisch sprechender Bevölkeruna Ans nadnien zugelassen werden« Die Konservativen wol len diesen Abfaii folgendermaßen fassen: In Bezir len, fiir die festgestellt wird, das die deutsche Sprache von einer größeren Anzahl der Schulkinder nicht ac nii nd verstanden wird, kann der Statthalter für die näsefien 15 Jahre die französifche Sprache als Unter richtdfpraede zulassen. Die Zentrums-Elfäsfer ver langen Stkichuna des Sprachenparaaraplien nnd for dern ftren getrennte tongxiionelle Volksfchulcn. Siaatdietretiir Dr. litstk ftellt auf Anfraae des Abg. Sihsdler (Bentr.) lHeft, daß zurzeit in Elfaßs Lotdrinaen die lonfessione e Schule die Norm ist- Zum Z 24b erklärt der Staatssekretiiy daß der Statt halter frdpn ietzt die Befugnis hat, nach völlig freiem Ermessen über die Unterrichtsfprache Regulative zu erlassen. In Zukunft wird der Statthalter weiter-. gedende Ausnahmen wie dtgder niedt zulaisen klin nen. Er wird aber auch verpflichtet sein. die Ans nalnnen in disherigern Umzange zuzulaiien Abg. Beet-Oeideldera nat.-lid.) spricht fiir die Kommissionöfaffung, die Adag. Winckler ikoni.i und sei-dir isentr.-Elf.) empfehlen die Anträge ihrer· ar e en. Abg. Hebel (Soz.): Noch niemals ist mir die Ab stimmung so schwer geworden wie heute, aber für dic fen Paragraphen ailt das nicht. Denn dieser Spra chenparagraph ist im Eliaß acltendeö Recht. An die französiiche Sprache wird sieh tn ElfaßsLothrinaen keine Regierung heranwaaen Das Zentrum erklärt die Religion in Gefahr weil das das einzige Mittel ist« die wankenden Maßen zu fessean Wir sind iiir den Parasiten-den Ada. anmann ifortichr. Bn.): Ich werde seht iiir den Sprachennaragraphen stimmen, um nicht durch Wideripenstigkeiten in Einzelfragen das große Werk zu gefährden. Es wäre das befie. wenn wir eine reinliche Scheidung zwischen Kirche und Schule blit ien. Jedenfalls aehdrt diefe Frage nicht in die Reichs verfgfunca Wir lesnen die Anträge ad. . dg. Graeier Zenit-Je Wenn die Gliiisser eine iolede heilte Frage in einein Reichsgesetz aercaelt haben wollen, fo ift dergleichen bishergxrckch nicht da aewefetr. Herr Delior eweat sich in deriuriicheik Das Eigenartiae ist, daß die Herren Antragsteller erklärt- baden, fie würden docb unter allen Umständen neaen das Gefeii stimmen. Das ift ia die Taktik des Herrn v. Oldenburg. Wenn er hört, die Regierung fagyu einein Antrag unannebmdar. dann stimmt er fiir en Antragit Ulfo die Taktik des Kaputmacbend. Gött, hörtii . n diesem Sinne find die Anträge der Herren fedr ernit zu nehmen. wört, dörtii Diese Anträge sind Prügel, die dem Gesetz in den Weg ge worfen werden. Das Gesetz im ganzen ist aber ein Fortfchritt, den abzulehnen ein alter Politiker nicht fertig dringen kann. Ada. Winckler iloni.i: Unferslntrag ift ein Unter antraa zum Kommissionddeichlufz und will ihn zeitlich einig-zanken» A « « . , MARTHE-f Oppersdstfi (Zentr.): Unsre Bedenken gnfichtlikh der Regulative sind nicht ganz beseitigt ikjittgyjzmgufgärgmxz » « - « - « Staatssetretär Dr. Delbritck wiederholt, daß der Statthalter am bisherigen Zustand hinsichtlich der Sprachenseaae nichts ändern werde , Abg· Hand sElsJk Herr Groeber bat unter dem Beifall der Linken geaen uns gesprochen. E-: muß etn qottvolles Spiel für die Linke gewesen sein, zu sehen, wte Freunde und Fraktionsnenossen vomElsasz dte bisher treu Bein Zentrum gestanden haben, in dieser Weise dem espött preisgegeben wurden. sObos und Achiptnse im Zentr.) Wir Haben unsre Pflicht Muth nun, meine Herren vom Zentrum. tun Sie die m ke. Der Intraa der Konservativen über die kon fessionelle Schule wird mit M gegen 105 Stimmen bei 10 Enthaltunan adaelehnt. Dafür stimmen mit den Konservativen nnd den Anttsentiten die Elfässer. Polen und einige Zentrumsabaeordnete. Der An traa der Konservativen im § 24b wkkd abgelehnt Des H 24b Sprachenvarantapbi wird in namentlichet Ab stimmung mit 220 gegen 100 Stimmen bei 5 Enthal tunnen anaenvmmen. : Der Rest des Beriassnngsaeictzes wird anne nomxnen , , , , """«;D".iii««k pekmt sich das Haus W MEEIM Es uok. etsas-Iptokiumscoes Ost-IMM- UW Vksp Weg-» - « -.. -.- · Bchxuv nach M us-
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