Dresdner neueste Nachrichten : 11.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191607117
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- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-11
- Monat1916-07
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- Dresdner neueste Nachrichten : 11.07.1916
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Nr. 186 xXM Jahxgauq Dresdner Neuefte Nachrka ten Dienst- 11. Full 1916 Ist-eisen- UUIIIIIIIIII TIUMMUUI Die uspaltt e Kolo cl cllc kostet Mk Dresde- Its Zs Oy. für guswäkks 20 If» Tabellen- oder Luni-koste tagt Zreisaussxvlsi e entsprechend Les umst- umseteu Sah u. te Titel-nat e Rettemleeel Mc t. am share tä« S At. Bei Wiederhoun n a d Jahres-tm m a oft nach Fand Cbiifkeaebü So i. Inselqu In submärw user en unt qeqen Vorausbesabluuq aus ethis mem Für das Erscheinen an bestimmten Essen ans ldäes wird nicht summiert Aufgabe nnd Ahbestellnnq von u nsers durch den Järnspkcchs ist unsulämf klnite Dresdaek u- Dzsotggättscn Janusmd illeåawie sagt lebe-Ankun crs nun-un nennten- MWFI und staune-« g. Größte Verbreitung in Sacher Mit M WQMM MW C Maser- Redstttot Nr. VIII Wir Re. Bisc, Verlag Nr. Is bes. Vicenz-Hm M M Fecmaneknleec hartnäckiger Kemni beiderseits leer Summe Fünf feindliche Flugzeuge nnd zwei Fesselballons heruntergeschossen. Die Nnssen an der Stochovlinie abgewiesen. Zurückweichen des Feindes in der Vukowina. - Wkrkungsvolle Fliegerangrisse auf Dünaburg und Notvno. Abwehr ver englwlsicanzvmmeuslkmee ·(Telegramm unsres Kriegöberichts erftattcrs im westlichyn deutschen Haupt- ajcariieri mattercchttqter Nacht-such auch dusiuqswettm verboten I f Dinges Hatcvtqnattipt,L,Juli Die Verbündeten hatten gestern den haupt brn ck ihrer Ansircngnugcn nus die Linie Lonqnes vol-—C nrln verlegt, wo die Flügel der englischen nnd der srasizösischen Armee sich berühren. Bei Dors Hnrde c o u rt gelang es den Franzosen« in unsre Stellungen einzudringen. Daoenen scheiterten alle Siiirme neuen unsre Linie O n i l le r s We l d v o n Mnm c n ebenso blutig wie das wiederholte An rcunen gegen das südlich von L o n q u e n al qeleqene T r 6 n c s - Wäldchew Die Grabennaie bei L a B o i s sc ll c, wo die Engländet vornesiern eingedrungen iuarem mußten sie nessern wieder räumen. Verschie dentlicli schienen die Angrisse an ihrer bisherigen Krast verloren zu haben, Siislich der Summe setzten die Franzosen das Trommelsener gegen unsre Stellungen spri- um W. Scheuer-nimm Kriegsberlchterstatter Die großen englischen Verluste Die Anstrengungen der Englä n d e r lassen nicht nach, und entsprechend groß sind die englischen blutigen Verluste, wie auch ans den neuesten Tele grannnen hervorgeht: . si· Kopenha g e n, 10. Juli. Die sehr starken dritischeu Verluste bei den norgestern durch deutsche Gardeabteilnngen entschiedenen Kämpsen mn das in dentschem Belis- gedliebene Dorf Contal M a iso n wurden laut dem »Petit Parifien« vor nehmlich dadurch verursacht, daß der englische An griss ans die Behauptung zweier östlich der Friedrich-Straße gelegenen Geh ölze gestützt war. Dort begann die Vertreidnng der Gualanden die nach dreistiindigem harten Ringen den K ren z n ugsp n n k t der fiins Straf-en den Deutschen überlassen mußten Am Dorsfannie liegen zahlreiche englische Leichen. Wie die »Berll-ngske Tidende« ans Paris meldet, berichten die scan zösischen Fiorrespoiidenten non sn rchtb a r en englischen Verlusten an der Sommesront. Die Engliinder hatten die nnglanblichsten Schwie rigkeiten zu überwinden. Die Verteidigungsstellen der Deutschen waren denkbar vollkommenste Zu sinchtsstiitien nnd blieben von dein englischen Gra natenrcgcn unberührt Wenige Sekuaden nach Anshiireu des englischen Artillcrieseners standen die-deutschen Soldaten wieder an den Maschinen gewehren bereit. nni die norstiirmenden Englander zu empsangen. Freitag war der T ag, der den deutschenMaschinengewehren gehörte. Kaum hatten die englischen Pioniere eine Mine zur Exnlosion gebracht und die Stanbwolken hatten lich verzogen. als sich anch schon ein dentsches Maschi ncngewehr in dem entstandenenMinenkrater geigte. Die Korrespondenten erklären, dass 00 Prozent der schrecklichen Verluste der Englander der furchtbaren Wirkung der deutschen Maschinengewehre zuzu schreiben seien. Ihr Lärm sei so heftig gewesen, dir-iß er zuweilen sogar den Kanonendonner til-er t nie. Wie die »New Ziircher Zig« meldet, wurden auf der Linie L n o n— P aris zahlreiche Züge mit eng lischer Attillerie beobachtet. Es soll sich um Transgorte aus den Mittelmeerhiifen hat deln,« ie in die SomtnePlacht als Berstärkungen gebracht werden. Die Parser »Humanit6« freut sich, daß nunmehr »auch die Ehre Englands im Spiele« ist nnd verspricht sich davon großen Nutzen siir die Entscheidung des Krieges. . Josfres Bericht - ·)( Paris, 10. Juli Amtlichcr Bericht vom Sonntag nachmittalm Auf beiden Seiten der So mm e war die Nacht ruhig. Diei Gesamtzahl der gestern bei Hardaucourt ge machten Gefangenen beträgt list-, darunter 10 Unsere An der Nordsront von Be rann beschossen die ent schen andausernd die Abschnitte von-Cbatta neo u ri- Fleurn nnd der Batterie von Damloup. West lich des Waldes von Apresmont versuchten die Deut. schen zwei Handstreiche gegen die Stellungen von Croif Saint Jean. Eine ihrer Abteilunan drang n einen sranzssiichen Graben ein, wurde aber unmittelbar durch Handgranatenkamps wieder daraus vertrieben, die andre wurde zerstreut. noch bevor sie an unsre Gräben herankommen konnte. In den Voaesen griffen die wFentschen gesn Tagesende nach einer bes tigen Besch eßung ein erk südlich des Hügels von St-Marie an. Der Angriss scheiterte in unaerin Feuer. Jm Lause der Nacht glückte eine kleine ran dösixche Unternehmung ndrdlich des Dartmannsweilev kop es vollständig. Die Franzosen brachten ein Ida ichlnenaewehr Bad .14 Ge angene surtich · stattlicher erlebt vorn onntaq abend: II rdlzg der Somme ist kein Ereianid zu melden. iidl der Summe begannen wir m Lang des Tages eine Ossensivunternebnmna tistlijbvon laueourt aus einer Juni non nnaes r e Kilometer vom Flusse-Odi- nsrdliid von Verlassen-san- Nllßllllllls Bkkzillll in Ofttlsikn Dem Vertrag, den Rußland und Japan ge fchloffen haben, nnd der die japanische Einslußsphäre im fernen O ste n außerordentlich erweitert, wird in der deutschen und ausländischen Presfe große Wichtigkeit beigemessen. Die »Kölnische Zei iu ne« schreibt z. B.: »Finfort ift R nfz l a n d für die Berb ndung mt Wla iwostok und dem siiisienland abhängig von dem Wohlwollen Japans. Japan kann die Herrscherin des Ostens-« jederzeit absperren. Es hegt diesen Wunsch seit langem. Es ließ fich 1915 von Rnleand die Nordhiilfie Sarda lins, deren Siidbtilste ihm schon 1905 znfiel, be willigen, jetzt das Kernfttick der Mandschnrei und den Osten der Mongolei. Den Rest des ostasiatifchen Besitzes hat anzland nur noch von Japans Gnade, denn wenn dessen Garnison in Char bin noch so klein gehalten wird, die wichtigen, nn erfetzlichen Eisenbahnbrücken über den Jung ari kann sie jedenfalls im Zurückgehen zerstören, die rus fischen Verbindungen abfchneiden und die eigenen schützen. So mußte Ruleand einen schweren, schimpf lichen Kauforeis ftir die japanischen Gesclyiitze bewilli aen, wie ihn sonst nur ein völlig Gefchlagener beim Zusammenbruch zihlt. Um neue Asisgkinae zum Meere zu erobern, zog Russland in den Kampf Jetzt sperren ihm Deutschland nnd die Türkei Europa-?- Tore. Japan iiberwacht und beherrfcljt den le tz ie n brauchbaren Kriegds und Handels hafen, der Russland bisher in Ostafien verblieben ift.« Die Erkenntnis, daß En glan d durch das Ab komnten getroffen worden ist, indem Japan und Nuß land unter fich, d. h. an Japans Gunsten. Oitafien aufteilen, ist im nentralen Auslande mit Recht ver breitet. So wird und gemeldet: -i- Frankfnrt a.M., 10. Juli. (Priv.-Tel.i Ein nentraler Divlomat nnd Kenner ch fernen Oftenö erklärte einem Mitarbeiter der »Frkf· Bin-·- ~Wenn iich anch die Engländer noch fo große Mühe geben« mit fanerstifzem Lächeln den japanifchs rnffifchen Vertrag als ein Ereignis hinzu ftellen, das der aefamten Entente zugute kommt, so man doch gesagt werden· daf- dnrch diefes Abkomtnen die Engländer in ihrer Oftafienpolitik einen nicht mehr gutznmachcnden Stoß er halten haben. Das jetzige Abkommen ist eine direkte drohende Gefahr fiir die englische Politik in China, mit ihm ift die Machtftellnna Gna landg im fernen Often ein fiik allemal ab getan, nnd an seine Stelle tritt J apart. Ob das ein Gewinn fiir die Weftmächte fein wird, ift ftark zu bezweifeln. Das expansionsliisterne Japan gefährdet durch feine infolge der Kurzsichtigkeit der englifthen Politik entftandeue Vorherrfchaft im fernen Often nunmehr die amerikanifchen Philipp-isten nnd dann im weiteren Sinne die holländischen Kolonietn In Amerika fowohl wie in Holland empfindet man diefe Tatfache mit UnbehagetM , . Die feindliche Presse deutet mit bewußter Übsicgt das Abkommen fo, als ob es Deutsch-; lan g Interessen in Otasien völlig den Garauö mache, während es zugleich Rußland und das scheint zutreffender zu Bin im Osten die hände frsei m ache. on der italienif en Grenze wird nnd darüber gemeldet: » ichs Lugano, m. Juli. (Priv.--T el. der Dust-net Neuesten Rachtichten.) Die rnssische Messe, an der Spitze »Rußtoje Slowo«, preist gleich-- falls das japanische Abkcmmen als einen w ab r e n Bündnisvertraa, der Japan im fernen und Russland im nahen Osten freie Hand lasse und auch die japanischen Staatssabriken in den Dienst der Munitionglieserunaen stelle. sech- Lugano, to. Juli. Wein-Seh der Dreddner Neuesten NachrichOenJ Die ita li e n i-« sehe Prelsse verberrlicht den russischiiapanischen. Vertrag a Z Gen-abt- daß die Rückendecknng im» Osten Russland zur vollen straftentwicklungt der Westqtenze, atn Balkan und ink Kleinasien besäbiar. Auch sei durch den Ver-« trag der japanischsamerikanische Konflikt, ebensof wie der russiscbsenalische fernaektickt. Die UtEcherheit der Lage Chinasdei dem Abs kommen ni t fremd, schreibt »Pettt . artsien«.i Vor allem mässe man annehmen, daß das kaommenf gegen die deutschen Bestrebungen in Oftacxten gerichtet fet. Affen sei von jetzt an Deuts land ver-« schlossen. tNach unsrer Auffassung itst der Vertrags nicht gegen Deutschland gerichtet, er ann nach Lage der Dinge in Ofmsien mit dem »Dritten" nur Fug-e land oder die Vereinigten Staaten meinen-. Daß es dem französischen Blatt jetzt umnttgltch ift Gngland,( feinen Bundesgenossen, zu nennen, ist ntcht weiteri verwunderlich.) . « Japanische Artilcerie für Russland : - wttvattseleqramno « s J- wies-. 10. Inn z d scho» »k« W jkanifchsvllrtitlllteeriee Futter Bisses re: nd FTJXMF L erpiftsuumd « M MilstWålllMlL Lll Mllifllllllcnc UIM Dka Bllklklll zllmllklllllcll «X Großes en t na ti , . . kllmtlitlni iEingeganZen Brust bzittkrnachäs Inn Westlicher Kriegsschle- Beiderseits der Sonate danert der schwere Kann-s sori. Jnuner wieder schicken nnlre tapferen Trnpnen ben Angreiier in seine Sturmstellnngen zurück, nnd too sie seinen dichtans solgenden Angrisfswellen vorübergehend Raum geben mußten, haben sie ibn durch raschen Gegenstoß wieder geworsen; so wurden das Wäldthen vonTrüned den dort eingedrunge neu Engländern« das Gebdit Ln Maisons nette und das Dors Barlenr den Franzosen im Stnrm wieder entrissen nnd gegen den Feind in Hardeconrt vorgearbeitet. Um Onillere wird ununterbrochen Mann gegen Mann geläutpst Jni Dorfe Biaches haben die Franzosen Fuß gesagt. zwischen Bar lenx nnd Belloy sind ihre vielfachen Angriste unter den größten Verlusten reltlod gn sammengebrochem weiter westlich hinderte unser Sperrseuer iie ani Verlassen ihrer Gräben. Zwischen dem Meere nnd der- Anere, im Gebiete der Aidne. in der Champagne nnd iistlichder Maad irisibteusdie Feuerlitinpse zeitweise aus; zn Insanterietittigkeii lain ed west lich von Wort-ein« bsiCitb von Armen tiåres, in der Gegend von Tabnre nnd am Westrande der Argonnen, wo oorsioiiende stanzösiiche Abteilungen abgewiesen wurden. Bei Hullnch. bei Gioenchn nnd nnsVans g n o i s sprengten wir mit gutem Erfolge. terr e. Auf der ganzen Angriffslinie eroberten unsre Truppen die fein-blieben Stellungen in einer Geländetiefe von 1 bis 2 Kilometer. Wir bemäch tigten uns des Dorfes B i ach e s und richiezen unsre Stellungen auf einer Linie ein, die von dies m Dorze bis in die Nachbarschaft von Barleux verlaut. Bei diesen Unternehmungen machten wir 800 Ge fangene. Auf den beiden Ufern der M aus ziemlich große Artillerietäiigkeit, namentlich ,in den Abschnit ten von Fleury Und des Fuininwaldes. Belfischscr Bericht. Sehr lebhafte gegenseitige Artillet eunternehmungen in verschiedenen Abschnit ten der belgifchen Front. In der Umgegend von T ixm uide n war-den an mehreren Stellen deutsche Battericn zum Schweigen gebracht. Das Ferstörungw feuer, das mit- Erfolg auf feindliche Ar eiten öftlich von Steenftrate wieder aufgenommen wurde, führte zu heftiger Etwiderung und rief einen Kampf mit Bonzbtenwürfen hervor, der sich zu unfevm Vorteil wan e. —- Englische Berichke X Mu, 10. Juli Britischer Bericht vom Sonntag: Die seindliche Artillerte war tätig. Urtilleriekamps an verschle denen Abschnitten. Wir rückten wiederum angesichts hartnäckiqen Widerstandeg in der Nachbarschast von Ovtllers weiter vor. Der Feind unternahm am Nachmittag zwei wütende Gegenangrisse aus unsre neuen Stellungen im Walde von Tröneö in dem Bemühen, seine Verluste der letzten Woche wieder ein zubringen. Weitere Angrisse brachen unter unserm Artillerteseucr vollständig zusammen. X London, o. Jult. lsmtlichi Haig meldet: In der letzten Nacht war Zwischen Anesre und Summe die Gefechtstätigkeit eträchti lich weniger heftig, als an den beiden letzten Tagen. Wir machten weitere Fortschritte in der Nachbar schaft von Ovillerg. In einem andern Abschnitte eroberten wir eine Gruppe besestigter Gebäude. Die Deutschen machten teine weiteren Versuche, die ver lorenen Stellungen, die von unsern Truppen nörd lich von Givenchn gehalten werden, wieder zu neh men. Nach einer heftigen Beschießung eines Teile-I des von neuseeländischen Truppen gehaltenen Ab- Ischnittes, gelang es dem Feinde, nach einem heftigen ’Angrisse an einer Stelle in unsre Gräben einzu dringen. Nach halbsttindigem Kampfe wurde er jedoch durch die neuseeländiseken Truppen wieder hin aussetriebem Es blieben vie e deutsche Tote in unsern Gräben liegen. Sicherung ver rumänkschen Grenze O Katlsrnie 10. Juli Iwane-ist Blätter melden aus Petersburm Das ~ IM- lowo« berichtet, daß die rumäi Ruthe egierunq die russifche Grenbe hats starte TruppeUaUWebote gesichert habe. as a Krieg-tut « gesekte vtette Irmeetorpg lZoll in den letzten Taer u die Mobilisierungsste en tm der Grenze e« Yetückt sein« Auch die Butsu-ina fte n» to » von rumänifchem Militär befth worden ein. Die rumäniichen Drum-en an der Grenze er hielten den Befehl, sich fAchan bewaffneten Wurm-rieb fremder Trupp-n mit äwalt In wide-sehnt Der Fingdiensi war beiderseits sehr rege. Unire Flieget haben iiini feindliche Flus zenge leins bei Nienpprissad, zwei bei Stint-rni zivei bei Vapamnq nnd zwei Fesselbalions Ue einen an see Spanne nnd an der Man-) ist-geschossen Die Oberleninnuis Walz nnd sGerlich haben ihren vierten. Lentnani Leiterg seinen iiiniien, Lentncmi Parlthan feinen achten Gegner außer Gefecht geletzt Dem letzieren bqi Ce. Mniciiiit der Kaiser iiir seine hervorragenden Leistungen den Orden Pout le tust-its verliehen-. Mißerfolge der russischen ButowinasArmee Mrivattelegramwi 4 Butqtefi, 10. Juli Uns Bnrdnieni wird gemeldet, daß es den Rniien in der Bnkmvinn sehr schlecht ergehe, obgleich zahlreiche Hilfstrnnnen in das Feuer geichickt wurden. Die schwere Artillerie der österreichisch nngariichen Truppen iibt wahre Wunder ans, die anen werden Ichtecklith dezinciert. Tag nnd Nacht ziehen nach dem Innern der Unkowina zahlreiche Transporte mit Vern-nn d e te n dnrch Tznreni nnd solan, non wo fte nach Bellarabien geschickt-net den. Die rnssiichen Verluste in der Inkowina sind iiberiniißig groß. Sie betragen bis ietzt nach objektiven Schätzungen 85000 Mann an Toten, Berninndeten nnd Gefangenen. Die Leiden der Bevölkerung in åer Bnkmina, die nicht ihr Heil in der Flucht nein t hatte, find nicht zn beschreibe-n Bauern ans Pnltinnaia wurde-»weil sie sich weinerten, nennnndete Rnssen ani ihren star ren nach Bessernbien zn schaffen, anig ichs-erste mißhandelt nnd das ganze Dorf angezündet 24 dänier brannten ab. A Rückzug ver Rassen bei Kirlihaba CPrivattelegrammj «-4- But-aus« to. Juli Der rufsiiche Rü ckzuq hat bei Kirlibaba be gonnen. Uiifre Truppeu erzielten Erfolge Usrdlich bei dein Dorfe Ln et iiu a. Die Russeu befördern ihre Bewies-beten ans der Vukowina nach Begna bien zurück, fogar das Kriegsmaterial wird abmmss vorm-et Deutsche Flieaerbomben auf Dlluahuxo O StockholmJtLJnll Die »Weil-ist schildert ein wenig romantilib ben furchtbaren Angri« acht deutscher Fluqzeuge auf den Festunsöbereich von Diiuaburq. Halb brei Übr nachts eriibieneu bie Flugzeuae iiber der Stadi. Die ganze Lust war von furchtbarem Ge beul etliilli. launi eine Feustericheibe blieb unver sehrt Sinnbenlanq kreuzien bie deutschen Flieget iiber beut Icstuuqsbereielh Bom b e auf Boni b e fiel. Das ruliiiche Abwebriener blieb unwirk sam. Zwei ruifilche Tauben flogen aui, versuchten aber bas beutitbe Getan-aber nicht fertzuiagein Das stundenlanqe Vonbarbeinent war das bisher schliininiie Erlebnis iiir bab noni Krieg wenig uerussbnie Diiuaburs Die deutschen Jlngzeuge luchten amb bie Festung Rowno bei-u. wo sie lieu Babuboi boinbardierten und bcn Milis is ri reiib e r in viertelstündigen- Bombardement .in träumt-erbauen verwandelten-. Oestlichet Kriegsschauplaht Auf dem nördlichen Teile der Ftout bat sitt-. abgesehen von einem yet-geblieben rnisifcheu Au grisse in Gegend von S It o b o w a töftlkth von Geto dischtkchsb nichts Besenstiel-es erekquet Heeresgruppe des Generals v. Linsingen : Der gegen die Steckt-blinkt verfühleude Feind wurde äherall übgewielein ebenso scheiterten seine Verstöße westlich und süd wwstlsch von Lieb .Deuifche Fln qzcn quelchwad er »guter feindlich- Uutctkiinste d It l ich des S i o eh o b erfolg reich an. Armee des Generals Graer v. Bothmerx Patronilleniättqteit mid erfolgreiche Gesichte in Botseländr. Ballankriessschauplatze Unsre Votposteu südlich des Dojtaulees schlugen feindliche Abteilungen durch Feuer ab. Oberste Heeresleitmts u kel : YW Izu Festsllbestk Marsch 90 M» vierteljährlim « et au , durch unsre weiteren Ausgabctzcllen ais-is« »He-;- 3ksk«s«ss·sk«s.gsssssg«»s.s.2si Nur-« gr et e Dust-er akust- lefies Te ls M. monamgt anbot-. Pofthzug in Deutschland: fuss. A thue «Jllu tr. Neu-sie Ida-il. 1,00 Mk» vierteljährl. 300 Mk. . lIU »Sk- r.Re-este· , I,ls · , TM · In Des-frei Au nun Is. Ä It Ell-s- ReuelW sonst LPI Ki» Mit-heb 5,57 Ki. s . Mc- im , Mo Ist t. sur-o- t- eksqk sue-»Im 1,10 UT Ia mum. 10 St
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