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Dresdner neueste Nachrichten : 17.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191610170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-17
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.10.1916
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ist« sit Die Ereignisse in Traum-Amicias wahrend des Monats September Nach den .hestigen und für die Engländer verlust xkichen Augustgefechten im Mutondottoatale nnd in den Ng ur übergen drangen die Kolonnen der Smutsschen Hauptarmee nach Beseiiung des nn wkieidigten Morogoro über die Tanganjitabaiin siidlich dor. Die Kolonne des Burengenerais Beden kkk hielt sich dabei westlich des Ulugurugedirges. Andre englische Abteilungen mußten sich ihren Weg durch des wildzerkliistete Ulugurugebirge selbst eriämpsen. Zwei weitere Kolonnen operierien stlich des Gebirges. Die Absicht Smutll mit dieser lieben-tacht die deutsche Hauptmacht im Gebirge zu umzingeln und znr Uebergabe zu zwingen, wurde mich diesmal wieder durch die geschickte deutsche Füh ziuug vereiielt, die nur die Kranken und nicht mehr staniussähigen zurückließ. Allerdings konnte nicht verhindert werden, daß die, überlegenen englischen itolonnen südlich des Ulugurugebirges bei Ki s sati sich vereinigten. Jn dieser Gegend fanden denn in der Zeit vom 7. bis 15. September erbitterte Kämpfe statt, die, soweit sich das hier beurteilen lässt, mit der Abweisung des feindlichen Versuchs, den Mgetasluß nach Süden zu in der Richtung auf Mahenge zu überschreiten, endigten. Seiiher hört man nämlich nichts mehr von einem englischen Vor riicken an dieser Stelle. Es ist anzunehmen, daß der erbitterte und erfolgreiche Widerstand, den Smuts Isier von seiten unsrer unvergleichlich tapfer-en Ost jqfritaner gesunden hat, ihm nicht ratsam erscheinen ließ, weiter vorzugehen, ehe er nicht neue Verstär skungen über die erst wiederherzustellende Tanganjitas 'bahn herangezogen hatte. Diese Bahn, deren Küsten- Tendpunkt Dar es Salaam die Engländer am 4. Sep tember ohne Kampf besetzen konnten, ist anscheinend doch gründlich zerstört, als die englischen Berichte es wahrhaben wollten. Dafür, daß Smuis auch erst wieder große Verluste auszufüllen hat, spricht außer dem eine vor kurzem eingegangene Meldung aus Siidafrika, daß vorerst an eine Verstärkung der an der Somme stark zusammengeschossenen südasrikani schen Trunpenteile nicht gedacht werden könne, da alle in Siidafrita bereitstehenden Ersatztruppenteile .- in der Meldung wurde von ~fast zwei Division-en« Fest-rochen für Ostasrika beniitigt würden. Jn ieser Tatsache können wir nur einen neuen Beweis dafür finden, daß unsre tapferen Oftasrikaner nicht nur ihr Land selbst auf das glänzendste ver teid’ig en, sondern durch ihren heldenhaften Widerstand auch noch zur Entlastung unsrer heimtschen Fronten beitragen Von den Feinden ist dann als wichtigstes Er eianis die Veseizung von T abo r a verkündet worden, das die vom Tanganfitasee, von Nuanda nnd vom Viktoriasee voreinigt vordringenden belgischen und englischen Kolonnen nach zehntiigigen erbitterten Kämpfen westlich und nördlich dieser Stadt am 17. Sep tember erreichen konnten. In üblicher Weise haben dabei die amtlichen belgifchen Berichte diesen Erfolg übertrieben. Das geht wohl am besten daraus hervor, daß sie Tabora die ~stärkste Festung DeutskipOstasrikaM nannten. Wäre Tabora wirklich eine »Festung« im europäischen Sinne, so hätten unsre Schutztruppem abteilungen, die zehn Tage lang im offenen Feld dem an Zahl und Ansriistung gewaltig überlegenen kFeind getrotzt und dann in guter Ordntttifi den Rückzug an getreten haben, den Platz sedensa s nicht kamvflos geräumt. Tabora ist wie alle unsre deutsckkostafrikw nifchen Städte aber nur ein unbefeftigter offener Platz· Die Verteidigung eines solchen würde nur unnötig bedeutende Werte »in Banlichkeiten usw. vernichtet haben. Das Bestreben, eine solche Verntkbtnng unsern ostafrikanifchen Siedlungszentren zu ersparen, geht ja zur Genüge aus der ganzen Haltung der ost afrikanischen Landesrerteisdigung hervor. Und sie hat ’ mit diesem Verhalten vollkommen recht, sie ist eben wie auch wir in der Heimat der unerschiitterlichen Zuversicht, daß diese militärisch an sich nnwichtigen Plätze nur vorübergehend in feindliche Hand fallen. Wie es bei der Smntsschen Hauptarmee im Seu tentber anaenscheinlich zu einem Stillstand gekommen ist, so ist das auch bei der im Siidwesten des Schutz gebietes operierenden Armeegrnvpe des Generals No rth«en der Fall. Anfang September wurde noch ein Vorriicken über anembe im Süden nnd Jringa weiter nördlich gemeldet. Am Ulanga abschnitt scheint aber ancb dieses Vor-rücken zum Sieben gekommen zu sein. . An der Sii d o stkii st e haben englische See- und Landstreitkräfte Anfang bis Mitte September die offenen und unverteidigtcn Städte Kilwa, Lindi nnd Mi trindani sowie die kleineren Küstenorte bis zum Greuzflnss Novnma beseiti. Dadurch usnrden die Schnlztruppenabteilungen, die die Ver teidigung angrisfsweise südlich des Rovunta aus por tuaiesischeni Gebiet monatelana qesiibrt hatten, natur- = Erkrankung Hugo Thintigs. Der Leiter des Winter Vurathenters Hugo Thtmigx muß sich für einige Zeit von dcn Llnttsgeschäftcn zurückziehen Er gis thiner Vronchitsis und ncrvöser Abfpannung er ra . =- Geheimrat Bnmm til-er das Bevölkerungs- Iroblenn Am Sonntag erfolgte in der Berliner Uni versität die Uebergabe des Rektorats an den berühm ten Frauenarzt Geheimrat Prof. Dr. Ernst Bumm. Der neue Rettor hielt seine Antrittsrede über: »Das deutsche Bevölkeriingsprobleni.« Die merkwürdige Erscheinung der Adnahme des Nachwuchses so iiihrte er ans - ist zuerst bei den Kulturnationen des Westens aufgetreten nnd reicht dort in ihren An siiugen bis auf das erste Drittel des vorigen Jahr hunderts zurück. Was wir heute iiber die drohende Venölkeruugsabnahme lesen und hören, ist alles schon einmal dagewesen. Die stetig fortschreitende sitebnrtenoerininderung zeigt, daß wir es mit einer dauernden Erscheinung zu tun has-eu. Das Nach lafsen der Vermehrung, das den Verfall der alten Leieltreiche einleitete und ietzt wieder zutage tritt, ist sriiher mit Vorliebe als Entartungserscheinung aus gesaszt worden. Diese ilehertraguna des Lebens ganaes der Individuen aus die Allgemeinheit ist aber nicht zulässig Der Grund der Abnahine des Nach wuchses ist in der Tatsache zu suchen, dafi in die Volksseele der Wille zur Einschränkung der Kinder zcihl eingezogen ist. »Gesetilikhe Maßnahinen«, so sulirte Geheimrat Bnmm zum Schluß aus, »belsen nichts-, gleichaiiltig , ob sie in Form von Geldmä niien iiir zahlreiche Kinder oder in andrer Art ge dacht find. Was die Eltern ihren Kindern an Miihe tin-d Sorge neben, leiht sich nicht in Mark nnd Pfennig nzurechuein durch Geld allein ist da nichts auszurich ten. Eine praktische, zugunsten der minder heuiittelten Verpitlleruuasklasseu berechnete Boden intd Wohnungspolitik sowie die Vermeh rung der Arbeiterkolonieu in den Industriezentren kommen als sozialpolitische Mittels Mk Mkslilm der Geburtenrate in erster Linie in Bis-l tracht. Dies ist der einzige Wen, ans dein die Säng lmgssterlilichkeit wirksamObekiirnost werden kann.« :—, Philharmonische Konzerte. Das Proarannn fiir das Hite Philharruoniiche Konzert nächsten Diens koa den i7. Oktober abends MS Uhr im Geioerbehans nnter iolistischer klitinoirknna des k. k. Knmmersiinaerö Leo Slezak tTcnori nnd an Vernitein tViolinei lautet: Ouoertiire fiir Orchester: E· M. v. Weber- OberousArie des sktion mit Orchester: Mozarts Konzert D-Dnr Nr. 4 iiik Vio line mit Orchester: Lieder von Liszt und Strauß: Violinsolh Halevnx »Die Jtidiu«, arosze Arie des Elsaoar mit Finale. Den orchestraleu Teil siihrt das Dresdner Philharmonische Orchester unter Leitung von Florenz Werner aus« About-e -nientg nnd Einzelkarten bei F. Ries, Seeitraäe 21. und Ad. Branc- (F. Plvtner). dauvtittaße I« Nr. c Wendungen lusva Isichten der engtischui d Georae hat sie W, ersusfvrderud sinett Wir wissen« n b ab e n.« « iegsiville etcrsburgcc Tclcgksp fischc Minister k« einer Unter oskauer Preise, d» Is es wo-«e, hjo en. Dieser »Hm :; niemaizzk ctinncsp M »Ist-We Voik und fernem ganzen Königspaares Irwegerz der Zeuge ltnanfälle war, ek englifchen Königs eitungeu schweigen er die Verantwor en, die im wesent- Das Londoner Ge sruch der Nacht in lern befinden sich L und auch einig«l litt-Sicherheit«, dik canz gute Geschäfte sind in großen ge- Hier herrscht be endeine Drehbant nd mich gerade in ebeiiötiiittelhauseg, unvermutet ein- Die deutschen Luft uerst nicht unter war oder ob sich tdefandkm Aber Inden furchtbaren sein. In unfrei tt3-—-Station. Wir , dicht in unsrer sein, denn es gab ne Erschiitternng, wollte. Alle An deweiß. Plötzlich nmen ausgerissen zx Herzog von eitung eines- klei soeben auf der und wollte die ingen. Doch die 1 Weg dahin nicht en ihrer Jnfassen peline hatten die fgewithlt, undleiss n die »l-"ö1«1igl»i»xt«)en e gestürzt Man n auch die herab litke bildeten eine anf Wunsch der lächften Hi c l le r war der unsrige g nicht besser als kl) erregt und er. Die Königin n. Es- war, als «tc. Eifine Ruhe dem Donner der mnfzte ungefähr pleibcm während gesprochen-« Schottlaud :g, 1(j. Oktober Abordnung von :perfchaften koboluerbot fijr , die öffentliche Er den Alkohol sehen als die des Verbrauch-z i vollkommene-k -ielles Pro cretx Ejttjchädp r dicjflffsfiixn nch würde durch Miit-jeden- , entstehen, dass rh crzwulmenc c llnzufricdcn r Minister Ver ichtung der allerdings jetzt Schottland ge ncs besonderen und der Rhyth thmsliedcru In Unrbildljchcr «cr bekanntesten leu von Joseph Volffcbcr Weis-c Iß indessen di(l t. Am meist-en Ecdc« der J:!i. mcr fiel du oifionäre Aus die pianiftiscijsc pas grob. W. Pz- mö alte unf- und der Vor- Vortl·aasord: eithichkeit ac ie Grenze des an der Wiege« t für sich fel alichcn Unter: am richtian acht wirklich deine Russl) hast nahm eis a Brelulu knit von Julius unser A.—N.- at ein neues d« von In daß wir in stärksten und ntalentc in such und von ts die Ober ld eine Seele : böses alte-Z e der Hölle ie Musik zu clichkett nnd bruim unter Engelbert Jtiacu Oper I hierzu hat Ypsdner Neneste Nachrichten aemaiz wegen einer möglichen Bedrohnnn ihrer rück auiirtinen Verbindungen genötian nach Norden über den Novmna zurückzugeben nnd Fühlung msit der dsdauptmasbt im M ahe unebez i rk zu nehmen. Den bisher überall geschlagcnen Portnxrieien kann man es gönnen daß sie dieses jedenfalls durch ihre militiiri schen Machtmittel erzwunnene Aus-weichen nach Norden als einen großen Erfolg ihrer Waffen aus posaunen. Nicht hier im Süden liegt die Entscheidung, sondern am Rnfiji- nnd Ulanganbichnitt im Norden, wo die nächsten Kämpfe zu erwarten find. Das Ergebnis ver Luftliimvfe im Weilen X Berlin. 15. Limber- Die Lusttärnpse an der Wesifront ljabeu im S cu tembe r einen alle bisherigen Vorgänge übertreffen den Umfang und eine bislana nicht erreichte Hestiakcit angenommen Von stanzösischer und eng lischer Seite war ein Massenanfgebot an Zahl und Güte im Kanipsgebiet der Summe zusammengezogen, demgcgenüber auch aus unsrer Seite starke Luftstreit kräste eingesetzt wurden. Trotz der erheblichen Ueber -legensheit der Feinde an Zahl sind die b eispiellos heftigen Lustkämpsc, die sich sowohl über nngserm als auch über feindlichem Gebiet abgespielt ha en, zu unsern Gunsten entschieden worden, wie aus dem Heeresbericht vom O. Oktober 1916 äu er sehen ist« Besonders ist darauf hinzuweisen, da dem Gegner libcr seinem eigenen Gebiet nicht weniger als 47 Flugzeuge uerloreugegangen sind, wag eine Behauptung unsrer Gegner, daß sich deutsche Flnazenge nicht mehr liber die Linie wagtcn, blutig» Liigen gestraft hat. ; Frankreichs Mannschaftsnot In der französischen Kammer wurde im Veisetn vieler Abgeordneter und eines zahlreichen Publikums die Besprechung über die J n t e r p e l l a tienen wegen der Effektivbestände Frank reichs fortgesetzt. Mour i e r, der feststellte, daß von 14000 jungen für Kriegszwecke arbeitenden Leuten nur 7000 an die Front geschickt worden seien, ver langte, daß sur Kriegsindustrie mehr Fra u en und usla« n d e r herangezogen würden· Ferner forderte Mourier eine ft ren g e Naeh - musterung der 244 000 zurückgeftellten Beamten und Eisenbahner, die teilweise durch Frauen ersetzt werden sollten. Die Zahl der Zurtickgestellten müsse vor der Einrcihung neuer Leute verringert werden. Das werde sehn-erhalten aber der Krieg verlange eg. R o uge r erwähnte die Veftiirzung des Landes, und sagte, Frank reich habe sein Bestes heraegeben Es müsse eine Lösung des Problems der Auffiillung der Drum-en bestände gesunden werden. Nar e a y verlangte schließlich die Einst ellung der in Frankreich wei lenden Staatsangehörigen der alliier ten Länder in das französifche Heer. In der Debatte beleuchtete der Munitionsminister die Schwierigkeiten bei der Ablösung der Spezial arbeiter. In drei Monaten, meinte er, würden alle iest in Kriegsbetrieben beschäftigten Angehörigen der Jahrgange 1915X17 an der Front stehen. Die Ent fernung weiterer lahrgänge würde jedoch das Er gebnis der Kriegsprvduktion gefährden. Gegenwärtig feien 22,7 vom Hundert Frauen in Kriegsbetrieben beschäftigt Wolle man noch mehr» Männer frei bekommen, so müßten vor allem die Maschinerien weiter vervollkommnet werden. l Ein Kongreß der Radikalen Wie aus Bern gemeldet wird, beruft der Pa r - te i v o r ft a n d der französischen Radikalen auf den 22. Oktober einen Kongreß nach Paris ein, an dem Senatoren, Abgeordnete und Parteidelegierte teilnehmen werden. Das txt der erste Partei ko n g re ß der Radikalen ie t Kriegsausbruch. Die iranzvmme Presse zu Smetvemanng Rede II- Geni, 16. Oktober Der ~Temp B« erwidert an leitender Stelle auf die Sätze Scheide-nanns im Reichstag, ~Frankreicl) könne die Räumung Frankreichs und Belgiens haben-C Das ofsiziöse Blatt autwortet in einer Sprache, derenhysterische Gehässtgkeit einen Zusammenhang mit normalem menschlichen Ge dankengang nicht mehr hatt ~Skheidemann, David und seine Kollegen sind nicht nur Elende, sondern auch Dnnnnköpse. Die Geschichte der letzten zwanzig Jahre hat gezeigt, daß der Deutsche Kaiser sirh durch seine eigenen Worte nicht gebunden fühlt, noch weniger also durch die eine-I Fiammerdieners wie Scheidentann.« Ter ~Tempd« schreibt weiter-: »Wir wollen aber einmal annehmen, statt Scheidemann habe der den tsch e Kanz l e r erklärt: »Ich räunve morgen Frankreich, Belgien, ElsasZ-Lothringell und Serbien. Was französiskh ist, soll französisch- was deutsch ist, soll deutsch, was belgisch ist belgisch blei ben.« Das ist die Grundlage des künftigen Friedens. Glaubt man in Berlin wirklich, die Gewissenlosigkeit nnd Dummheit sei in den Entente landern so groß, daß man ans diese List hereinfallen wird? Niemals wird die Entente die deutschen V e r s i eh e r u n g e n , Deutschland wolle nichts weg nehmen, noch als eine genügende Garantie ansehen. Wenn Deutschland heute den status quo guts anbieten sollte, so würde das beweisen, daß es die Hoffnung ausgibt, jetzt sein Ziel zu erreichen und es würde seinen Angriff später wieder hole n. Scheidewanm David und der Reichskanzler können reden, soviel sie wollen, hieran können sie nichts ändern.« In diesem Sinne und in diesem Tone antwortet mich die übrige Presse, wie »Figaro«, ,Journal« nnd ~L’Homme» E n ch a i n 6«. ; Der Minister-rat in Rom verschoben lPrivattelegramm der Dresdner Neunten Nachrichten) l. Lugano IS. Oktober Der für gestern beabsichtigte Minift e r r at wurde auf die nächste Woche verschoben, da über die immer mißlichere Lage Vened i gö nnd die Vorschläge des dorthin entsank-ten Minister-z Sem lo i a ans Geldmangel keine Einigung erzielt wurde. Wkk England Neutrale behandelt · Der bekannte sch wedischq Geschsistömann Kon- Inl H a tald G r eb st aus Götebora wunde, wkc »Bev lmgsske Tidcndc" meldet, aus seiner Reise nach Amerika auf dem dänischsen Dampscr »Frederik V111.« in Kirkwall zurückgehalten, während seine Gattin dsie Reise fortsetzen durfte Der Grund seiner Fscktssaltung war, daß Grebst wegen seiner lebhaften sszcschäftsbeziehungcn zu Deutschland non den Eng lsindcrn aus dise S ch w a r z c L ist e gesetzt worden war. In einer späteren Meldung sagt dass Blatt, Gtebst sei nach London iwcrgefüljrt worden,« wo er unter der Anklage der Spionaac oor Gerich: gestellt; werden soll. » Spanien und die kriegführenden Staaten Nach einer Madrider Meldung des ~Petit Pari sien« wird Roma non e B spätestens Mitte No rember genötigt fein, dem Trängen der viervcrs bandsfreundlirben Republikaner nachzugehen nnd sich über die Beziehungen Spaniens zu dcn kricgfjihren den Staaten rückhaltlos in den Cortes n u Jz u ip r c ch en. Ob dies in öffentlicher oder geheimer Sitzung geschehen wird, scheint noch unentschieden zu sein. Dienstag Seit-Z 17. Oktober 1916 Gegen König Kszkantän XII-d -seine Gcstreskgen Wenn inan sich Azhe is iinji cäe ««-e·.-.: UJITU Ztiidte Griethenlando infelae .::-aiii.ix«.n de-- Vierverbaudea und der setze der 1.1-.«:1:,.1.ii.-:n m fieberhaster Aufregung dene» sehnt ntnrz Jst-J uue falsche Vorstelliiiia· Tron du« 1:-.-:e: .-.s":·. te Drein nissen geht das Leben iinsseisix I- ( der Euewasfnnna der Ilion-»- , Knndgediitm. Teni Waise hiönig Konstantin sit-er d-» Flotte eine Parade sssdhnzieiz i.;:- . wünschen, rast sie ihrem Eile .«« »s. Hin i. die-Z ist ein Beweis-H site dje jegtxsnw ji«- hcit des Könng die ans die lw i-.1-.«-«;1«;:ei elf-is "-i.. Eindruck machen musi. Untat-ein tue J; rine .- umn bilisiert, die Flotte etltr.n««isiie:, die Titlnxi Linn schenden F- ortss tin-redlich Eli-den.·,-.;l·-n-.-s. de Handelsverkehrs im Piriänxs - - ers-: «:. d « « präsektur nnd der Puls « rium franziisiiche Oisiziere Dei-. graph unter Llensnr xxcstclxi i. der nötiig das-- einzige ««T-ix-.di..-:;i;- ~ Griechenlands durch die Feige-trie- .;n ssxi und seine Getrenen kehrt ich die minze flink Ler- i uer. Ein Telearamm Ine·.".et «zs.:s.·: « Gens, 16· Oktober. 111-) l«)eri...» vorstehende n e ne M as: n n xsi u: en d e -;- . nerbandesJ in Athen je erhalten i:-«-,«’.i’.i.e Wahrscheinlichkeit durch die Z:«.«::siz«l,en :.·-.·:«:ii:i:.en der französischen Presse. Tieie nurlden die «-—’ er hastung deg- Si nrie es den wzxii nnki a n tin, der iiber den Epirnri V rief-! sie-is :.-·i.i:s.-1 bringen wollte-. Seine ziereeiicsnden: wurde li- e schlagnahmt. Nach demselben Lok wartet man in Athen die Vereins-um« dir Les-Ins verhaßien ~dentschen Jtt:l-jsia;it;sn« dar-h skie «;’-s.s:«x» der Entente. Genannt nierdezi Ei r eit, If u-. inquis, Oberst Metaraes nixjsts The-»Hie ein Bruder des griechischen (--’;ciak:t-ien in List-Ein Daß man ankh ans die F- l u ckn des s-» kii i.:- h o sss ist aus den Erklärungen V e n 1.:. e I o der zu einer Gruppe von e;-1-:e!k;.s.. er und die provisorische Ileaierunss 1:!:"Z.:d.·.i n Tage nach Athen iiheriiedeln, n« « erkannt hab-en werde, dnis seit-je I sNach allem, was man !.ii:s.3;er ins-: ’ersuhr, sieht es ihm nicht instit-w sit-Js- ek im Stiche lassen könnte. Ast-H ’ dings das Gerücht verbreiten Fes- Schlitzengriihen nnd Tl·ahthin"el:«s.i: en aber schon kürzlich widerlegt ri Irre-: mag weiter daraus hoffen, eines Tskuk Präsident einzuziehen sfsr fertiwir i Leute in Saloniti nin sich. Politik-s tor im griechischen Miniixesritxm den«- Gegenknhinett der preisisinissixeki Portesenille der auswärtian Flusses nommen und reist anf einem sizie ten nach Salonifi. ant if: n« Nummer des venizelistiXbexi r« schienen und enthält die (k"«sjie:-s«ss Regierungsbeamtem die solainNiemaan ann schwöre, dem Vaterlande txt-n In sein. qui sungöbeftlmmullgen nnd Neietkcsn Der :«-:«i.i:·-«-.s-:. Regierung zu gehorchen nnd ahe n:-.s«k:.e disk-Wissen größter Gewissenhaftigkeit zn ein«-klan Tie ihr-c formel zU prägclh war leirlsit. Tilknxerer wird ek- l«:««i sentlich sein, die ~Treuen« Zn mehren, Tsie si schwören. nsunxsl THEIe Sinc wirt- u On- sie d yialstcåluxm i Ac U c ordcu .1x« »Es-möc- Teic- .k ki) Ukil Isiics u cr- U -.—. YOU ’ ’!«1’4U!?!3! c!« g Hirn «I. N tvi fsi U: I llk·s:1. n El . täl Eieran fis-im die C ruscs . sm- UL" U’ Die neuen Gewaltmaxxswgeth des Vice verbandes CPrivattelegramm der Dresdner Neuestcu isknklsrirthckrd g. («Jc«—:f. Lis. Ofxgjbcsk Heute verfüuten sehr scI).1«-· Te ki· «!.: s s c :- Vierverbaudsumrcter die :-«T1;s.! -· u :-«, c«.-: f--’ c - fervistenligen. Tor :-3.:..«)1,:c:: —. verband werde die FULL-ex :s»-: ««--J ::«.« cxi «- s--«1- nieren, falls sie ch· xl.sx·i«:.-.·I-:·: »Hu-. .-.i:i : Der »Ich-um« mezdxt am- s,: , I:.-:«; U ««. behörden der Cuthtc afo IN «::·i;; ! Tj i:::« s.!2!i die Abfahrt von Kricgfszllaxw·iin Ists-!- «»'i":s." 111 1-:1«.--.c:k und die Wagen bessrlzlcxxxmxgs mer-. Mackensen an die T,c»i2- l Der Sonderbcrickxzersmzler d Telegraphen-JnsornmtTon mei: v. Mackenscn ha: an Dis ;Grtechisch-Mazedouien erschien der in Zedntonsencsgn r Jcheschey bulgarijrljer und- Dem jworch ist. Das Maxtjfesg lu-. » I »Seit einem Innre Leidser si:!·, T r n e P e n Je r Alliierten in Eurem Laus-.- .:·:::-.». wand, Eure Freiheit zu Exil-er, ne mand als sie selbst tresfzeu L-) s einein in Eurem Lande Franzosen, tx-·«:i:.«j—:.:s.·s:, leener, die sich als die Herren s.—s:·s;e.-«e:k!n- . « und Euch die Freiljeir einer nktatskxunpiae Nation genommen hat«-en Tiere-«- :".’s(«:l.:».isi;. . wir uns an Euren Grenzen nrrd li.s;«::: Tat-a ti. abhängjgkeit unt- Eure Restte 1:k:.-zt.s,:ii:siet. :1«-1:: kreisin Geduld blieben wir Busch :i:s:1", wie sie-z Hure feist-?- allmählich auf Eure Kosten nnd- f::!·r«: Linse -.: Her stärkt-en, während wir uns Dz-: discssecsten fis. :!sss::,:, :Z.· wir der griechischen Nation f:"’1;:de:««ii, l:ef.isZT»-,« en. Bürger Griechenland-II TTsJZr lestlxen mer siär LE; Zukunft Eure Grenze nich ists-::«75"):«esk.;e:x. IT e r Feind greift nns an, nn: 1!::s:2 zu zex·::«:s:«.:-«x.em Die Armeen der Entente Rennen kecke-: Lkrter Leben noch Euren Besitz. Wir Iset«i«.«kz«-Jn vix-Nik- 1:1«n EIN ZwischenEl:cbllnduns,Diekxcskxiestszsris. zwangen hat, Eure Grenze An ill--:rf.«·.:-,«:·T:ek:, fix es keine Feindschaft und keinen Essinterhalt Sobald wir unser Werk neuen-IN lud-ein Werde-: Iris den griechischen Boden Irslefer kecke-Text EIN-Hex Griechenlands! Wir werden lxsitrexz Tkkesigx unt Lfnre Habe schonen Ihr ssabr nich die cerxnxiste Gewalttat zu fürchte 1:. Ikxssxss ««’«.s-.I:«s::x·.: psot Gus znr Genüge bewiesen, dass- wir (F-::r«"s. Ir:-:!».s.rl::c::. We Vertrauen zu uns nnd nissern tapferer Cis-Ida- Kein Haar soll einem Strichen pekrikstxmt mer«-Ins- II »L.z»".s««.l »nl « --. v ..«L.«I «jl’ ." « U h » If . ..l1«1· « l I. CIJ .":1:PL:«;1.:: :- ersucizc V s. . L9lc« 11·i(!;:c1: »Im »Nimm-time Tagespoft« bat in Nr. 281 Wink-. 1«.«. Oktober Mlsi einen Aufsatz »Die Vernim .tsma der Arm-kri« net-recht Tor Zeitung ist nach «(. richeincn ris— Aussaucs eine Waxnuna erteilt jun-nun chsmsxsxs arm-u die Zenfurvorichrifteik Unn mexns nat sich uks:-m:,-.-«acflcut, daß die Mitteiluna übcr sie «LTcl·l-.is..x-5..-n«x du« »Steine-r- nnrichtta war. Bei des- :"i'-.-!D».«-1 »in -.·.-- fix-J nicht um den Abdruck eines ".?s!.n-.s-!c: um .«.u.ls.-ks-.alchncn Tote-traunka son --L-k«««r tun pas-m Uns »Im ang- cjncm Briefk gehandelt lisnss irwi dir ..-lii-.istlcitunn die Verantworhum Am ist Du t-?-.«-ukiix—:«llmncl keine amtliche Persön stikOMk network Tor Aussatz lmt in der Bevölke srztikq Beunruhigung l)s.-rvomeruscll. Das Erschei sxksxx iwxs ~«.«.!1«-;211:1.1sc!ks:n TsmscsposW wir-) deshalb bis IWf meinst-H Verboten. Dic- Echriftlcituna bat die ,s.«-:s3cl)·.-cilsen nlmc jeden Zusatz unverzüglich zu ver ; L)«s-.«11:!äc!;is!:.« sckthe Auszeichnung für Director Lehmann Tor Zeimi der freien Hanfesxndt Brenta-n Ums km like Flifrcv Lohmann mit einem lmldvollen Erricthn ciiks Huld-one Staatsmcdnille ver- Eine Unterweisung mit Gerad-d Die New-Yorkcr »Es-www PM« vcröfscntluln eine Unterreduna mit dem amerikanische-n V·-«susp.ii-.sr in Berlin Gerard, in der dieser nmweidentjv ixx Tin rede stellt, daß feine Rückkean uml) den Nrcizrszext Staaten durch die Mvttuendiakeit umsmklofsk minnen-. wäre, die Regierung in Washingtqu vor der :"-i-;"s.i!s. Deupfchlgndäs zu ipmjnem den yntersrliiedssMei- U· n k"c«i sfefefb o«o«t·ks·k r i e as ncswii PfifcvqithiåHstzc Rusfo dte Feindliche »Sch:fsas»-Ijx wieder «kll-;:1s11»h:ms.1· LIE c««·kl(-tr-tcL er Ivlx.l·dc im jycgckitkjij »in-u Reis-: »ja-. gr- wagt haben, wäre er niem« der Ueuchrlnmsst ask-winn daß die Bezie U n n nen zirsäsmen Den 7:5.·4«ei«..«-.»c·s Staaten nnd Deutfcnlmnfi su n-c:i:.-osm«.lf: Hm seien, wie sie nur sein in-:nic;i. und daii Mc This sicht bestünde-, dass sie sich ,-«.kcf:-Eedenss:etiistd weiter entwickeln würd-ein ’Beitungsverbot wegen Gier Fakf Bett-Zwang Tiber die ~9«;33-emc:.:«s s Der Stellucrtrctpndc t"oz;::::n».3spress. , » des L. Armectorps lmt an dir Hslnsiftslcitzsniz iscr stmnctfchen Tagcöpost« folgend-es Schrewcn ge- tSSisxtcral Japan rüstet gegen China Tie ~«.s’:.:sicr Nacht-J- mclden aus Peters .«- n rat ,Tc!ks2l:-;1:112n.- W ~Rußkoje Slowo« aus «.' i: l i u .1 nnd T o: i u lassen einen japanisch--cl)inesi: sc?7cil.«-;o:iscjkrul-Hnnauxihlciblicherscheinen. .’-aoan’s.-n;much-.-7.lkubilisicrungsarbei-- tun lrcqouztcin Lein-: Muuitionserzeugung wird Nu just-: m ski-: iden- ciacnen Bedarf zurückgehalten. J! Im die jupwerijj bskcudclsslottc hat Befehl erhalten hixs ans wehen-is- kcsinc Trank-spukte mehr für aus li’-1-:-iscl:c Rechnung anzxmehntcm Graf Taube s« Tcr schmedifwe Gefandte in Berlin, zns Taube, ist mu Freitag im Krankenhause in :s:;--.-ns:-x;csfmsne1c. Tor Tod es Grafen crfolgxc ri) ein«-r ossalgnpcratiott Graf Taube befand · ««:sk:ch n-. Erz-weiden aus Anlaß der Erst-m -.-,s"."«.l)rixl,m :Wuncl-. J Auf «. zis. Wir »Im-« Taube war cui m. Januar 1853 geboren, sxsmd alm Ln »I. :»cl)::r-.·-jni1rc. Er entstammte einer :-:1«.«1s. weissxsjljsrhcn Vidclssmnilia die sich vor I:is«n,l-«.-I«cn Is:1«.:-T«:«.«t spitzen über Estland nach Schwe t-Is. us:1«-«,.Ve:kas. Er widmete sich zunächst der militäi 111-ten L«ms.sinjn:. Hinz-I nbcr nach einiger Zeit zur · ntjsc Dis-Dr uns- wurde Attachü in Paris, Rom, «J,’-.·tcr—.«lmrg. Im Februar 1900 Mistwagen used or :.n.n t«’).-Em::ts.«n ikljßeElinLlEquan Auf :«s-ss»:n Prfzicx verblieb er bis zum Frühjaer 1909, um er nach Erz-when zurückbewer wurde, um den skskirssm Lsccs Ministcrs des Acußern zu über nkswucu Ihn-, bei dem deutschen Prcsscbcsuch in Zik-;!uden, Tuch us eine Rede, in der er sagte. dle .sl7!crllli:«"rixlsxc Angelegenheit für cie schwe ««i«:-c atcstussirtiqc Politik sci, gute Be zuan Hn T cutfrhland zu erhalten. Mai MS schrei- cr auf seinen alten Gesand · · "u wieder zurijck. UT L« Tor Tk» sc- tkasscn ist-gerade in diesem Augen jrsxisxk fiir Jscxxks—"-h:x!d mic sjir Schweden ein bedeut suxncr Und 11n.«:«·c:.;lis.kicr Verlust Die preußässirkjc Gesandtschaft in Bayern Von benu- (iL-» nüva der preußiscljc Gefandte Wirk- Eirpcr (·s!-c!,«s:.1:c:- :)?.«.-.t v. Treutler wieder Jus Füh dcr -«-"-x’«:-«c.f.c- Les-« preußischen Gcfmtdtschaft in : szxrzzcn x.L-s.-:-s.x:-::1:cu. Wie bekannt, war Herr von Tremlcr Qci Zins-»Luzer des Krieges als Vertreter des «’-!::snijl·klacn Amtes in das Kaiserlrcfzse Hauplquartier xfcii 1111J1;««11. Eine mit Rücksicht auf tue lange - « ( qctrvsscnc neue Regelung für die tixxxxsxirzigcu Amer im Kaiserlichen i.«--«.":::·.: es Hexer v. Treutler nun ·."-!-:1«.-:s. Ciscicusåtststnftspoften zurück -«-:----:«:2:-J·-i«:·i:i-Ts lmt der frühere Vot .’x:.·!)r. v. Schock-» die preußischen n geführt. fu«-J !'» Liszt-s Rachricyten sag-THE Tekegramme Brit-; Friedrich Christian R. Jl. TA- -Ts?::, Iss. Oktober. Prmz Frie·drich --111rjsr-Lnn., :.--.1«-1« Dei der IN. chsantcriedwticoy, dem Ll!i".·-:«:n:!7(·it!sös.1 der OecxPsgruch Lin -1 i 11 g en Puck-syst work-cu. Tot- eine-Z der Ikikrttttitcr von Sarajevo ::; Wiege, iu. Limber. Nach einer Vlättermcl - ans Länrajcnis is: vor einigen Tag-en der ixskxxsn Ocisi Lskiisciinsccs um« Erzhersoxj Franz Fabi ;--:J-:- zu 1-ucn-:—:i:114·(lirl)c:n Fiel-irr verurtiilte .«--: ersovic im :I.’--.’äijtijmcfängnis von Möllendorf g»e is. n I· O c u. «:?Zmirm tlTEarxXHcritM in die Lust geflogen? i. Indus-eh 1«·s. Lfmbcn (P r i 0.-Tel. der Dresd ::: « :’.’-;:::s:«.!. z. :«.I«:««:-:««kc:x.) »Ak. Est« meldet aufs Lugano: Use 11cr1:1i1:c.. if: dir-. grosse italienische Linienskl)iff,die «:,·s-: excäua :I.’..’nrgil.cxita«, im Hafen von Spczia ixx Die Luft pefloxxcu Die Meldung ist noch n : cit: 11 ofxsjitjxll, sollze sie sich aber bewahrheitem so nrxkixc die ii.::lclsisrs·-c Jslomc dami: ein-en schweren :-’.—,«li.i"«.«nl;7i.ss:u·.; erleidet-» denn dies-cis Schiff ift das ?J;.::s.:(cstc««·f«i·iss des von den Oestcrrcichern verfenktet .x.--'·«cI:s)Dc:to 7L:’-««.·in«. Ost Tic MAX-jun Marghcrita« ist ein Linienschtss vor 111-W Tor-un Waffervcrtscäugung, mit einer Be ·-«.-.5."-«z::s.«»: von 820 LIEAUU und mehr als 40 Geschützt-u darunter uicr ::»,."--chtimctcr- Und vier 20,3-Zenti »"".«"."!c-r:.§k:« tun-nd Wär unsre USE-note arbeiten -I— Cln·s!'iiania, 1(i. Oktober CPrivJEcL ,««-·.s’.sn·,ls.»:«:c-:««’ zufolge erzählte der in Frede kftai k"!l.·7.c:roffci!ks siemtän des n o rwcaiscben Schoneti ~:’-«: orn en« u. a. folgendes-: Er sei am 29. Septem lssdr mit eine-: Holzladuna nach England unter Muts gewesen, als er mitten in der Nordscc vor einen-. dc1!t1«!«c» Instisrfcelmot angehalten wurde, bat die ~:’-km«neu« du«-h Bomben in Brand steckte um n -.s :« i c usw «.?-’-:-r Eier Vorsprunqu wurde die Mann sei-ask non dem Wutgrscclmot an Bord genommen. w sic IT Stunden bin-tu bis sie an Bord des norwegischct ;«·«:·:k-sqk·.-»,,L»-.:j.«.1-ssaal«c.«»aesetzk wurde- dcx cbeni ssjittss Eisit .«T!-.ZJ."«J«Id-iin««! iiach Et«t'kjlät"td Ziiifsådcth tövrhvö Jozsxst zjxicrvyuvk ver-entt» ipttrth, sojidcl·n·von her deut- ist«-ne Priscuumunsklmft cinaebracht wov dstk sci. An Nord des Tmnpfcrcs »Oaarfaarc« waret lsixkcirsrs die Visaxijschiafxcn des fcljmedifrbeuxamp f-:- »Es on i11v01«.4«, sowie pcs Jtorwgatchch .-.?.-.«-nci—.- ~(.-’«:nan » e newcscm die von demselbe- Ilrsukrscclwpts am gleichen Time versenkt waren. In Oasen seien d ssm ntic nntcraclsmcht worden« wo sie c( nll—.-s.sn-:.cirtmct gehabt båtfcm vor allem ans reist-Hm m eilen befonuncn hättcm - Aus Honnina san-m wird acmcldct, der notwcaifche Dampfcr ~Fium :n«-.-:«t«cn« sei mit der Mannsksmft des englischen 7scsWssznncwDatnpfcrg »Aftokia«, der 13 Fee-weilen von klkmdknn torvcdicrtwordcnfei, ange up Men. Außerdem sei etwas weiter dstlich von «·;’k:-df:kn ::«:«::) ch Izu-offer größerer englischer Janus-for »Na r I cho« von einem deutschen Untcvscos vciot versenkt worden. «-
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