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Dresdner neueste Nachrichten : 30.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191612305
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19161230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19161230
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-30
- Monat1916-12
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.12.1916
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Mc IMM- takt, Annemarie, viel Icwgst wird es noch geben und Not- Dae Einzelschicksai isi ein Nichts gegenüber dem einein »dem wir ietzt alle unterworfen sind. Es ist Wieg! Ich habe den Fünfen geschrieben, ich wiirde sie Untier-, wenn sie erst glücklich da ist, zu mir holen. Hans soll sosori felegraphieren Von morgen ab ver kehrt ja nur noch ein Zug für Personen in jeder Richtung Jch habe auch Ernste Frau mein Hang an geboten. Die Zwillinge sollen prächtig sein« »Bwillinge! Davon weiß ich ia noch nichts.« . »Vie: Tage sind iie schon alt, zwei Knaben. Theeese geht es gut. Sie hat ja keine Mutter mehr, da ist es am besten, sie kommt zu mir. In der Grenz xziunison kann sie ohnehin nicht- bleiben. Er wird Don sori sein, wir haben alles ieleohonisch abgemachi Mie. Dringend, siindi Ein Vermögen habe ich heute am Telephon ausgegeben Mit der ganzen Russelbande habe ich mich unterhalten und habe von M nnd Gerhard gleich Abschied genommen. Zu Rudolph war ich selber hin. Mnßise ihm doeh nokh mal in die Augen sehen-« »Und Hast mich nicht mitgenommen, Tante ;3-ränze?«« schrie dag Mädchen auf nnd sank verzwei felt fchluchzend auf einen Stuhl. »Er hat nicht nach dir verinnqi, Kind-C sagte Frau Hex-er verlegen und streichelie zärtlich das wirke rote Gelock. »Er ichickt dir einen Gruß.« »Nichts weiter?" »Nein-« »War: Eva mit?« i ,,Bch«üje, Muts die mußte, w'"hrcnd ich ioris war, ixsir zum Rechten ehe-st. Vielleich? schreibt er dir noch mir dem Ausriicken, ihr wart ja immer mcte Freunde Mo geht es deinem Vater?« ~Bnier»will kroch ins Feld-« ~Das habe ich mir gedacht Da et feine-n Sohn uwt den«-. Vaterland geben darf, gibt er sich selber, Bd wird er in diesen Tagen feines arme-n Jungen Mitwirk- Ms«·sts ists Ri. M c Frau Gehner fah Gerlot ernft in die Augen und - faste: ,Daft ich die Fahrt nicht mitntachen cann, seht s ihr wohl ein. Ich vertraue Ihnen Annetnarie an : bringen Sie fie gesund zurück. Um ein Nichts wird sie nicht auf diiefer Fahrt bestehen. In einer Viertel ftunde ist alle-s bereit. Du nimmst weinen Mantel und Schleier wte die Kappe, Kind, und dte Manqell richtet in der Etle einen Proviant-ord. haben Sie genug Benstiy GerlotiD wie steht es mit der Dorfes-« Alles in heftet Ordnung, Tante Franze. Nach dein Regen tn der Nacht find die Straßen ftaubfvci. Ich erwarte Sie draußen, Annemarie.« »Mit Gott, Kinderl« fagte bald darauf die statt liche mütterliche Frau, als sie neben dein Fahrzeug stand. »Er-übt mir den Rudolph herzlich und gebt ihm die Sigarren und den Wein. Du weißt ja Be scheid, Annemarie.« Das letzte verklang schon in dem Geratter des Untos, das die Fahrt begann. »Nun nehmen Sie Ihr Herz fest in die Hande, Ann-entarie, die wilde Jagd beginnt-« »Ed ist die Jagd nach dem Glück, Gerlotl« tönte ed laut zurück. »Ich werde es Ihnen nie vergessen, daß Sie mir helfen wollen« « l Sie saßen nebeneinander, während der Chauffenr hinten Platz genommen hatte. Sie hatte es nicht anders gewollt, hoffte sie doch, einen Augenblick zu finden, um Gerlot sum Vertrauten ihrer Not zu machen. Er mußte ia fonft glauben, daß fte einem Manne nachlief, der nichts mehr von ihr wissen wollte. Wußte fie sieh von Tante Frau-e auch nicht verstan den, von ihm hätte fie es nicht ertragen können, falsch-beurteilt zu werden. i D e Straßen waren leer, man spürte es, daß die Garni onen, die eisernen Schienenweae Tausende und aber ausende der Heimat schon entführt hatten- Für eine Weile stockte Handel und Wandel. Die Bahnen waren sitt alles, was nicht Milctär war, so gut wie fesperrt Man mußte zu Autos greifen wie unsre be den« wenn man rasch vorankommen wollte. Fortsetzung folgt) —-—s———————- -n Rost-drohen I LU Ikcllt F: tmä sucousasksste auch isoli-, Wem- qul Seht-Gläser u. 56335 WW RMM Nachrichten »Er überwindet es nie, er geht daran zuckt-MS klmte Unnemmie und erzählte von dem Verzweif ltmqsausbruch. »Um so mier ist cs deine Pflicht, ihm Freude zu bereiten, Anuemaric. Vehcrzigc dies stets-« »Glaubit du nicht, daß Wen-net hctjibcrtommt, ,um sich dem Vaterland zu stellen?« »R- glauve es nichts ,-Wann rückt Rudolph ausk« »Vielleteht schon heute nacht« »Heute nacht!" Annemaric schrie es hinaus. »Und ich fchwatzc und schwatzc und muß doch zu ihm, ihn noch sprechen. Tantc Jst-time hilf mir dazu! Vater hat es crlaubt.« Rasch berichten sie alles, nur von dem damaligen Verdacht ihres Vaters sagte sie kein Wort. Sie bnt und flehte, bis der grimme Hagen weich wurde und alles versprach. »Aber«lkavkouunen wir hin-B«v »Im Auto von Galan-« »Du mutest seiner Freundschqu ein starkes Stück zu, Kind, daß er dir den Abschied von deinem Liebsten ermsögxkchen foll.« ~Geitpt Ists daß wir heimlich vektobt sind, Dante Fränze«, sagte Annemarie und sah sehr trotziig drein. »Der Sicherheit hats-er wollen wir noch tax phonieren. Dringend natürlich Der Besitzer vom Brandenburqer Hof wollte mir ohnehin Bescheid zu kommen lassenck I Anncmavtse warf sich völlig erschöpft in einen Sessel und wartete voller Aufregung der Verbindung. »Frau Geßner war hinausgegawgeiy um rasch ihre An ordnungen für dte Abwesenheit zu treffen, während das junge Mdchen auf Posten saß. Ob sie inzwischen bei Seeslyaupt anklittgelteP Als ste noch mit sich überlegte, hörte sie die Hupe von Gcrlots Kraftwagem Mit einem Jauchzen fuhr sie empor und rannte hin aus, um Gerlot gleich ine Bitte vorzutragen. » ’ »Gut, daß ich schon den Crlauhnmchein vom Landtat in der Tasche hab-· Ich muß nämlich iellscr fahren, Annemqrie, ietzt in Kriegsseiten sind aller hand Verordnungen zu beachtet-. Also das Regiment ist noch nicht ausgerückt?« Anmut hatte er diese Worte gejagt, als Anne marie mit den Worten: »Das Alex-han« davoneiltr. Er folgte ihr langsam nach, um die Liebste neben Frau Gegner zu sehen, hie ihr soeben mutetlte, daß ihr telepboniich gemeldet sei, Nudolpbs Regiment sei schon ausgerückt I Geisterbleich starrte sie ihm entgegen, um ihn dann beim Arm zu fassen. »Es geht um unser Glück, Gerlot, ich muß Rudolph noch« einmal sprechen. Vater bat es erlaubt Mtlttårzüqe fahren langte-im wie ich sagen hvrhr. Können Sie es ermägljchem daß wir» den Zug noch einholen?« - »Wenn Sie sich wir blindlings anvertrauen wol len, Annemarie, und kein unglückliche-c Zufall eine Banne herbeiführt, so glaube ich, es versprechen zu dürfen.« " «Steh’ davon ab, Nummern-C bat Frau Geßner. »Nimm es als einen Wink des Schicksals. M bat nicht sein sollen! So vielen wird der Abschied ver wehrt-!- »Ich muß ihn sprechen. Du abnft ja nicht warmn. Er darf nicht hinaus, ohne daß ich ihn ge sehen habe.« ~Na, dann aber los, jede Minute ist kostbar. Nach welcher Richtung ging der Zugs-« »Noch Osten, Gerloi. Aber ob nach Ostpteußen oder Polen zu. wer kann es wissen?« »Wir müssen ihn vor dem Kreuzungöpuntt zu .fasscn suchen. Es ist cinc Fahrt ins Blaue, Anne imarie, darauf machen Sie sich gefaßt. Nach Westen zn wären die Aussichten besser gewesen. Es wird nämlich nicht verraten, wohin die Regimenier fahren dic Truppcn wissen es selber nicht. Und die Bahn-] behövden schweigen sich anw- cis-! Auf-trieb X ·- ins- —.-—---. »- Es schief. Land-nagen cch Latekcimäicm preis . verk. Dresdeiusövtgh rq Str. 80 Tons er , « starke Pferde, · state 71. u. s kam-schw. » ,- M chmlu du vexh nu. Heimat-E. o. sgq Wiss-ost- billia zu M F qui-. Dresden . .ka- He bellst-. 7, Ulklllm Acri-111 meksig getrock. Au is e, Ueber te er, vfxm M- e u w. ländbpreissert Its-no ystslsh - 17,--Wevemfst7,k-J Au vptkmtfem 54918 ,Kl. Drehbank uns Revolverbank sucht F Sächwtzgießeroi H ofmüleenftugt Muninø THÆHIXYIZFBJRTZZL W MMXFARMHIZJ Bau-Mir- W Ehr-in- i; ÆTTWIM Mi- U. M hlt In indem M us twien M Gefl. Angeln-te unter E D W Ort-ed. d. Amtes-. f »Kl. Geldschrauls geb-» ou kaufen gesucht An gebot-« wit Angabe v. sreis u. Gsößc unter »Es M MI« an Juvalweubtmk Dresden-»M- Zzuth. UtnleMrl:l:.-(Llk't.Zix· auf. Hef. Egristiqnjtr. 16, s. 1999 « cy» l. ers. ten m. « erzitt .:,n kauf. gef. 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