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Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192203091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19220309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19220309
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-03
- Tag1922-03-09
- Monat1922-03
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.03.1922
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« - —- Die— · , Lungen Ddukfchiqus st. Dezeuxver 1921 . Wi- Æiliardqs Sols-muss « Es. NO is- vLiflr L END-. -’« Die Mamiouötsmuiistn dglist M--miise;-Mmicuns. 111-I die se Mk 111-II D Mkeksifpst « Ist von Dei-thut krpr Le fast-«- Wet. . Die List lautet xs s «- «T « diywizkiussists,u«»ø—«ssu)s.t-«sqii »Ide jgdxwifev sinds-»m- Deictwayd Dis st. De- IW .lssts.seceilt«e.te Mittagen- liitl Its-IN J l dDU,a-r;tt;. 111 Einnahmen aus qui e r u Quelle-. «MLIII"ZMIM—DCMIerUIIM: « . - .-1. ·q--Däut-massr«t«siiiir sie Arke-um« Fett-s AND-m Säcestvispcoliieiu CI Millio- Xixpstksikxø jun-take t. Verlag-. der» was-ie it:kky·tschtiensasettiåalixxi: sti- YCM .· Oel-mark »..s.r QMUZM Dis-Iw; . « s M Einscka aus«-Der Durchführung der Abgabe von DMIQM«:«iei-tstlseu War-ev in Umstand EBOOK-Mk 111-IN Gold-mirs- « » · ; Wein-Im 1184171000 Soll-mark , « -11. Säsch.lii-e7se«rimq«e-u llÆuusgtveiiek shru Miime M alwiiems Nächte: 1760250000s Gefo- Mk h) Both-us tm Lnxeiupnrgz km die Textil :iisk«uz pes- Vereixciqteusmateuum.: vom 000 Gm- TVMZ T » - .-. » I«- :- :.. « ·· miseiaums mo 842 non you-mark IF Unter I; und ll sind also iustitiam ciuncgaugeni « THIS-IF 000 Gold-nach . . « is bist f- -,.- 111. Jy die-uv »als-zuwiesen Gebieten über-- -tpycmeyes"» S t »Es verm v g e u ifchätkuugswcith uachden gegenwärtigen Schätzungen unter Ausschluß Akt sfchleswigshoctieiuthen Güter. die miser lbd be svtsssssxsvertechueiisiudx Nin 842 000 Goxdmarkz « ; - ;«««·- fingan Im M Mooldmurx -’ I In dicker »Mfstellnug«siud "u ichs aushalten die von Æfälaudsznriickerstaueten Genenständy für die es »seiner Ansper Ins Gutschrist besitzt. Jenaer die von jDentfihlaud bireti im die Befatzunqsqtrmcen -,ifvl»eiite·icu schlank-en iu« Lapi-mach Swiliefcxnnaen »Es-d Dienstm. ichxießllchdie vog- DentfchLaud für die Hexfchkedeueu Kymmkfsipnen aezahlteu Beträge biegt-m M spewWotthm des Friedensvertragcs zur Last «. cy« "«« . » . ..« « ; «..««Der Gesamtbejrqq Zu Ddbe von etwa CHOR-i l.»l»«i"a rUn thqu us art » kxum für « fasset-be sssswssershewwsjs sind-m « U - " Ei J-«1".";;.«R1kckz»ali»lu»na bexspVorschdile zur· Etlåichternnq; F Kohlen-listequ aus« GxuuWeS « Ihrem-neus- von s » FFUEHlleEVoicsjetwqjsoMilliapeu Entsinnst-« s « TJ - -s,s-’B«efehitiiccsskofteit—bis Hund« Mai UJTL soweit sie Ist-IT LHICJWJ "in.Pa«l-i«etimark'nnd in den( oben -Ml7Mtköu Leistungen-Lichtsche« Uns-; . « « Ixjsexmiipiia .- -- - - «« J::-;sSkLZeT-Isjkstteklnua. beuxkrkts ferner-» daß- die not lIEGTfIMe sjtlbfchätznygssders Zahlt-undu« und Leistungen Wsistsmflxskqi Ush die jeiuetzeit eine Gelamtziffey Im- elwq Hå Mi Its-rede u G o"l d m a rk ergab, die Edelleute Abwägung-bis Ensde des Jahres 1921 » Assnpxsumefälsr eine Willst-We Golde über- Wkiz Diese-« Wisse-sprach M sich Nara-daß die Alsqmewchzmq der-« ’ mir-is t. Muts tust GlMVlHeVMsaßrhape drein-spe- appcku sap- Mruänjzm usw-neu leimsstztklnuaen Devise-rauhe skk s pserlvricm mit Lebensmitteln und Roh iiMeux»-Mte Lng Deutschlands au- die Be lähmmsumm but-II Zahlunqu -tu Papier-nnd Mike-www und Dienstleistuuaew schließlich die MEde mschiedeneus 9onmifsionew die zu Lasten Deutschlands-relicta Dagean umfaßt« die strick-Etwa cis zum«Eude.des-Jalites 1921 folgende Posten..dle in see-vorläufigen Abwägung der Leimmaeu bis zum IDAMI 1021 Nicht enthalten waren: Stark-Meigen itiyir in »den abgeixe tieneu Gebieten, soweit hellen tscxtxniclpt durch Batzalslmmen ein-selbst wurde nnd di- sphlnmn destiesetzuuqeu in natura zwischen dem Essai-Vä- deux Zx Dezezubep 1921 its-Höhe von un gethe· 1 000000 Gold-starb . jkngmpg deszrkentloufereuz Ende März ·::’«:B. Berlin-Fa tMårzz Eis DyahtberichtJ Die Wer-nd Fest drei Ansamqu tritt, wie aus Len d«t·t«;genxels t»w;vd, qm»2;2.«.· sitz inParxg zu f Umon. Es handelt sich hab-sum die Erledignugchet .x-i-sn·isk«xasg»e«u»—c « . . . · , . sum-. must- mcheichien Omixptqp o. Ins-z um .Narl).enans» Rede vor dem Die Yes-wies- dor denktcheasssiedatatioaopotttieupk »Hast-tote on- an « ·.· ; v . « ( - » -. · - ,- - . -:. . ZMODMUPMVMMS Man-nnd die Nr « » Jan Versuchst-Satt de"d«-«».Oieidsdtaaesi non-da rllspex Icrduäxcheu De eli« k« ,- w. goesttru der- like-einziger des qus-Dr.«cannedkzeitiegq hä·xfezsni sodne Eil-e ii - i F M bei Gelage idek atung des · uddalt-.--.lvesen. " inersrith er e eins-eil- d Tkriti 1 til-wes leine- Mutfder »nur-erda- N·c.oa»'-ttonei» Muttzperiepdad cea· is wasssanneg sit-Insekt si Most-P vDer Mit-inei- -fühpte-xaag, das-»zuml weil-· ät- ua an- - lich Istn teineässyxefn Remutivndproblem drei Auffassungen-, in tungs das-Mem tonspro etnzleinkö .-Ol der- Deuiiltland erkennbar waren. Die e ne Auffassung let-is wurden non gleicher Seite die Bouloaner Be .a-sandahiu, .ee-'-musse Fettigkeit gezeigt und sichiüsse dusiu Sud-gelegt daß dgdsmb »die lex-readil- Lå dastand geleitet wenden-.W cdimiisse die nun-at- r eustfihland »an eine Be ernnaded Nevarastionsleiftung ekehyt werde-« Eine-« spxche wara ondntobleing entschwunden sei. Entxveder sei Politik « könnte man- als Katastroph e.up pun- un ader its-Caurus etwas erreicht worden, nämlichanl htzzekckzmnx ijsexzzspzsze Awaqapizkmg dahin».paß , windet-guten der Konten-K von Genua, oder idie man zwar-g.k:z.z.u:e«k.u.·mzh cft- ww- -·.-n-R«z·r.sich unt-ist nierenz-sei.ohue«« Mä- dann Kinn-( dem Rkpawtjoyz kwxem».u- m darf-» daß man aber ten wieder die Boulogner Beschlüsse nichts verderben mit allerthsenhekt erklärteanre-Ida die Leistungen tseien PROJECde : « :H.«... . . . ."i gas- kkgs M du«-Läst- iäl FIED- - Iåvd »Ehe-r Eg- Oenoazdad erste Glied einer Seele routiouierenzea » - en Zwei . rgend them eue - « » « "· « · « reo Audmsißesin Etwa-fault du«-ständen »Die-se Politik Mu« dk’-V"«"Mchth smspss HAVE MEWUUFC wurde Bezeichnet az- dze Politik m« ngelndep Jahr in Anspruch nehmen wer en. Die Völker sei n P»O olspzn m, Erdenstan her .Hje«,lqg«« Die heute noch zu weit entfernt vondetåznlarheit iiber die drittes"«llit7hsfu« hielt eine Ver lfichiun zur Erkrantuvwriachen der ganzen ewmcwysUU Meyer-»Hu Ist das Resch ges-gaffen Nutz die daß man annehmen kd,nne, ed könnten soc-o r«t..endi untersyrisi sein« maßgebenden Stellen· Diese gültige Deilungdprogesse not-genommen uwammå wrthauchwesmethwzwnN Ehe-»Na werden. Unter denheutiaen Verhältnissen gehe ed davonsaudx daß nnter allen Umständender Bersa ar- mda «« keinen Mmm Weg an Hm der Kur sp«·’ macht werden-mutig den ehemaligen Gegnern an Esset-. » « en« Aber w Konsum Ehe US Ue OWNER dab--Deutcchland»bere.it sei, bis andie Grenze fe ner tm müwlschekssysspw m M Wönlschmkcun Leistunzwzgkezt » »Hm , takted mit den Staatsmiiunern nnirex Pachdarodller,» « «·De:;-Mi«nifter klärte dann noch« eine mißver- .m«d die-« Ww m um« allen UÄUWMU M ais-· ständliche Anffaffuuq seij Rede auf die er tanstlt oon Roten vor-zustehen Was die Entwicklung km Reichstag über das Repamttoztzpwbspm gehalten des Reparationsproblemö selbst betreffe. so werde dav hatte; Der Ministet hatte tauml-sperrten daß das hierfür sUiWUDMs GVMMM Usmussichtksch MERCH- Maf per Erfüllun gruben ej· durch me Frage, wie kationskommission bleiben Zunächst könne es we t-m,an ein Hin-il in ot. geraten lassen lich Mit Um PWVHPUNU LVTUUACU Himde Heim düiksp Dieses »k, ükfe-«Me ekunterstrschm und anf· der einen Seite iei ein gewaltiges Geldbediirfnig unterstxekche es nochmakk,»penu«pgijk wäre MHHH seitens empfangsberechttgter Staaten vorhanden, auf liche Verpflichtung mitendhaltem nur- die zu dem der andern Seite sei. die ZahlungskrastsDeutikhlands Punktezusgehew den der Staatsamt-n verantworten besonders in Barmittelu außerordentlich Jbegtimdt könne« Die Erfahrung-hat dann noch-gezeigt daß die Schon die Dekadenzahlung oon dlz Millionen, die ald Fragestellung·,·Möail-ichteitsoder UnmöglichkettY der Er- Vornrooiforimn für die ersten Monate dieses Jahres füllung filr das Reparationsproblem überhaupt nnd auferlegt lei, halte bereits. den Wechselknrs in nicht vosn anzieht-tauchean er Bedeutung ftarkenitliiasze zunugnnsien Deutschlands derinilubt ist. Vievmeåäbai fiel-ergeben- daß eine weitere Frage Man duriesaaeieda die deutsche Leistungsfähigkeit bedeutend i« vier-hervortvat,fnitml«ich dies . inßarzahlung direkt rMafzfindeindersßetoertung Wie-seit ists eine Revarationöleistung Deutschlands des Dollarg an der Berliner «Bdrse.. . «-. ; ’ , Mk Ue, ABBEs-U Vöaek UUMUGP Qan jedoch müsses auch anstatter urovisortichen Denn-diean den Weltmarltsgebrachte Zwangsarheii Regelung disc- endgültige eintreten; Zunächst eines Landes fiishrte dayzm den gesamten Markt der miige sich aber der große Krei der wechselfkeltiqeuVen ClrdeLFu zerriittens soschologilch Fabr sich s nng in Europa lockern, denn - »eparativnd data orgeth der-Regierung a Z richtig problem sei nur eisntTeilprobl eknezinnerhalbsded le rwief en. ie, Sprache der Tatsachensei so stark allgemeinen Wertverschuldnnggkreiied Die Weltvers wenigem daß s heute inallen Ländern das Reparationdi schuldung umfasse Europa und Amerika gemeinschaft jpro »ein »von neuem- studiert werden müsse. lich.. »Die Znteisten seien Gläubiger und Schuldner zu- Gerade in diesem Momente sgraeden die-Verhand- gleich, nur wirseien ausschließlich-Schuldner. Wenn luwgen darüber, auf welches- iaß die Reparationen es gelange, dieses Problem,ciner eriräiglichen Lösung für das Jahr 1922 begrenzt werden sollen. s . zuzuführen sofei damit auch die Lösung der deutschen Die plraktiis the Politik-der Regierung sub-te evaraiionermdgilicht Ader dies könne tarun anders als erste Etappe nach - « als unter-dem » «- « · . Wie-Sünden diuzyttltt von Amerika - JnWbesibadenivandeite es sich-darum, Modalitäten « zu finden um Oberhaupt dein Reparationsprobiiem eine Unter-111 dersDurrliNävbnrskeit zu geben- Dee Beqrifs derSa teilt-Mäg- trat.in«den Vordern-nnd Der Ml nsister Get-owte.,- s notwendige rweisesd I e zer störten Gebiete Frankreichs w Jeder-h er-» fg e st el lt meedenwiüßten Splamt sie-als Wüsteneien Mitw( Ziande Fmiäeåchgencätzvtktdeäge MWreied Es ErnesYtis no Diesing-den« Rats arise-nistet den beindsitktiaattn Exfplz gezeitigt "Me- se es in Innern sum nskaß eine-r schwsren Kontro verse, nnd zwar nicht nur gegen die Sachkeistungem ge worden. Die Argumentationen die dieser Kontroverse zur Unterlage dienten, nmchten eö..·i«edoch" jedem Unvors angenommenen tin-, daß es wenige r w : erschuf-t -lijche alspolitische Fragen-waren, die die stoße innerpolitiische Agitation- ges-en Wisesbadenhcworr efern In diesem Zwioaimntienhang wies der Minister ans v e r - sch i ed e n e W id ersp r-ü ch e insder Begründung der A itation gegen Wiesibaden hin, Widersoeiiche, wie sie sitz dann auch bei der: innerpolsitischen Kontroverse be zugilsich der Konserenz von Cannes wiederholten » Das-Ergebnis von W . " fei kein nsegatives gewesen, wenn auch durch die Amtsnsiederlegunq des französischen Ministhpräsidenten die Konsesnz leider nichts zu Ende ges 'hrt « werden tonnte » Cannee habe es möglich gemacht. den Ver-l tretemsder früher uns gegnerischen Nationen die ge samte deutsche-s Situation darzulegen Ferner-sei.es in Canneö dazu gekommen. Ki- eine on- Lrenz aller Nationen für Genua in Aussi genommen aelingetn In diesem Falle werde vielleichtintt Hilfe alle-r europäiichen und außereurvpäistken Kapitalstaaten eine große Anleihe von-Dent.kl;lawd aufgenom men werden, um feine Gläubiger-zu befriedigen. Der Kreditgewährnng an Deutschland stänsj den aber zur Zeit dießedingungen des« Versailler Vertrages entgegen. Darüber sahe-«- sichnientand deutlicher aupiixsprochen als de r, «-eiter« der; Bagn tron zEng zaud. Oh Genua kzu einein Wie nigin der all enteinen Entwicklung des Wettsfriaae Z werde, sei authe- dnnon abhänglsdwie sich Am erika zu Genua verhalte. -’Olnierikas aät ei durch den Krieg mziemalttger gewachsen, alzk .e irgendeinenandern La es. « Der Minister hoffte, daß in Arneröka Kräfte wach nnd stark lein würden, die die Auffassung nettreten,« Europa dttrie nicht zufrnnde geben« die Quellen-der ältesten nnd Mirtstenlä nilifas tion dürfen nicht verschüttet werden« Date se« der den Krieg nnd den Frieden entschieden habe. trage auch wohn flir das Wohlergehen derlenigeu Völker, deren Schiccksal bestimmt wurde, ein e V e r a n two rt unt-F Es destehe in Amerika eine Abneiguna,.sicb -t den verwickelten Verhältnissen Europas zu befassen. Aber in Amerika sei-en neben nltrnskentdeellen Krügen auch entschkedene materielle J eressenani Werke. er Minister .alautite, daß in Genua der Boden für-die Er tirternnn wirtschaftlicher Grundfraqen vorbereitet set. Wenn wir auch nochimmer weit vom wirklichen Frie den entfernt ,lebten, so wäre dor? die Hoffnumkvors hander daß der wahre Fr eden der eilt herannaiöe - . · Im Anschruß an die Rede dsg Musik-ers spraqu Liir die Deutschnwtionaxen Dr. Ho etz sch. der das Pro- aupxausfåftk Nyss a Ir- ’ m Der um. s fak Ue D Ehr-te F -’ i taselpäjzgzedäus ÆLOZWZF »Es-sys "". - te « Takije Demokrateuukg pk.. - eiiusnnchsetsamltes Spuk « Pfg-ALLE rot smrte Wes aus« indes knickt-»lst Die-kreisten ihr-be setzksuxiøt Music Fug-z VI Wann erfüllt werden « die-größte Deutung, sph Ot- was M Ost-» MUEsMM’E« Es is. ZU ums-M sich tevt aus ein vertimmkks »- - ea M m -fsü«r’ Geg Un e ftswl sS s II« Zum SJ se Heim-g »Ist-Unten bemerkt-e er, dk W« eines sie-parativnggewinnlertumg W qui-« ON XVIII-WITH Quäl-Z EIN-s « «vaäge.treqelus Dxutsölm nisten MM V ) XVIMMP vQluflmuttmzeru , iuÅsLoudv menschlich-M . " Ost-· stundde · Deutschland same-nnd vers-est Gier-Mühe PFM Mit-dieses Konsum-un sei IM- iig entfernten-« Gänse einer MEDIUM-MS versqu W EL , , seist-tin eines-willk« W.mß W zum-gewiesen werden-- Es wäre einnimmt-g M nehmet-. Es VII-le list läg-kamst MMFvaaM « Osteurm on e du «« M M uipmgts sey-new Axt-taxes Mast m ZU in Rettig-ins an W . dete « - « « . Organisation des Mwiirtiaeii states an ebe, in sei nor alle-non beritckiicbiiqen, daß sk « desgsltntez doch von artige-:Bernntworiisuaqajca und daß »in-m deshatb si bei gestrichen qm Akt-»F nicht non verbältnismitßia tieinlichen Spqxspm keitsrji ckiichien leiten laxien dürfe, Ein· AM gefellikbait vonber Griizet be « Auswattcgcu M würdetnindeitenö items rionen in ibrem Türen-um« haben. zDer Mini ter sprach sich bann« gege- M Ei,-nrichtnnk»eines sogenannten »Dum» n ent Sefere ar"n« ans-weil hierbei die Qqu ititndesdnkbadnrch eine unverantwotttiche Stellen-H der veran ortiitben be- Mtnilterb net-hassen new könne« Weiter betonte der Min ster, baß iinn die Fo, besrnnpiter dsiplontatiitken Jugend feh- Hersen lege. nnd daß er es ab- eine seiner Izu-W als Anbenminiiter betrachte, geeignete sit-weisser densdiplomatiichen Dienst Du gewinnen Imd bei B runa ibr Forttotnmen zu unterstützen . Max-Du ID b h i is ittntnetesden Ausführungen- Ministerss itber Rnßland ·sn. Auch Üba- v. Rbuk b aben erklärte Ich-befriedigt Er verlangte vor an Dingen eine Konzentration uns-Organisation des U wärtiaenjsinttesiitn Hinblick ani- bie großen bevor »den-Aufgaben . · « « « Dauernde Kontiolle der deutschen . Luftfohrtk » X·P»«asri.s,s7.« My. Wie der »Am Bari miin wiss-»Mot« dla Fug der».g«klitärtou its-Ue weiter swilöeu den idtcugpxev Regierung verhandelt It der Agnus m sotwfutwufaey vom Contact-easy Meint ein Ko um ro uiß onna-de sitemiueuisjeiw cugtisckserfeits sahe um daqu verzichtet, die Frage der ständigen Kontrolle ujt der-th. der-.Bsrsckz.tehuns der stumm Neu CI Its-Unten zu verbinden- Jrcuabsischeh kam hab-H ums ängewimgh das dis· Verlänge rituq der Kontrolle, m! zwar der mitiiärilchciy des iustitiam- sm der Lufttoutcollh new-sit werde. Ja both sei sie Schwierigkeit nur aufgeschoben-, Dein tell-it »wenn die Sitte-ameri- - Mwärtouwilsin einen Muts Ist-am bringe- lmeJeS M, oh die. Ist-Lukanan vouj Mlytayp angeschnitten werde PS werde ohne Zweifel versucht werden, pag Eik »ver,stäuduis D,eu«ch«cqud.s durch das Zuse- Istäuduis der 111-unum- vou Füll-thut Ruh-ou must-ishan sn ekle-setz - Istsybuchsdlersp Goethe-Woche ··Erqqikuis,gmip"ckkxebuig» - s· limkiurjtjdaussiaby Anfasg März · GMMILHWZU «. " ; i·.«s « --.I » ··:"i«sn-s-«dtxts schlinensnltea Thurm-· nnd- Taxåsschen Natt, sdajz - nun die ethnographischens und- imstkekts süss- -anens. ideö « Löwe-mutenme erhemh Metsuemexmorgendlicbe Seien M Poet-w JUNGE- «gretsa Vor-Bande der Go sellfchast VII-Um der Vorsitzende- dexGalellschqft der Freunde das-; . Hutte-« Goethe-WHAT Justiz-sitt Dr » »« IP dsefen mühme Mann-· et wohnt « «t« ra e.«l - mag Itsan jesnemSchetflein wen «»; wen SIEBEL vü antun « el« der Rettung des Gyeiheshausesd Eine würdigeFeien ZGiudringlicher »Auch-n die Zeichnungewdes Bildners Goethea Dr. Why-see in Weimar die tausend Hetxigtümersbatzentj . es« eichnnngmssunb Ammelle ausgewählt, dies in’ Jet B eint-Jung mit wstbarem Frankfurter Gut, i ,»H.öfouxr« Hengst M,dex bevöbmtenSantmlung des , ,ce-Lvute«mio, iedcmwmpsånguchen zum Ek- Ie « des-den Vieleßtättet von der-Band Goethes WAGNER-droht minder gute Nachbildunan ve kW..«E-g Memtmir seltsam; daßgerqde die schönsten UT VWJ mwduzxart werden,,dngegen am meisten " i « "·n", nistet weimarische-n Akademteaefwen · » ansn Aqmsllhxdteseinemmichis Besonderes- M-- tzzkxvpn Gran Urseber fanenDNaben dreien ' « e pedantifche Zopsidteie der .-Vordek· und WEIBE- ZESZWEUZHIZM «i"sp"»«-ÆZM·" m« ·mans «nungan-vo— n V Its-«OWNER-Dess-HAVE-Zeiser is«L-..«. ebn , «--e.«, . «« f« eaen , p I ?«" ej gäh» » Mienen-Schloß mit einem ·- «is«s-«s-3«·-ss-s-« · NEWTON-sinks ss ..·-«.«..»» M F « v en. v ».· f · . UNijng , ekeannccfeeHettk sich an einer-M " « « Aracengestalt sehnsüchtig-begebe s REMWchensphäln dem Kna ,»-e » e, klleäne Figur, eine Puppe fpannjeexWigez Inmiter in den Wesens-endet Stärke zwin- Ins- Illllkqxs wie etwaszbitploaie das Nun Ossnnte sesx qetrosts lüei eine Deiner-übr- Æssedam so sstart ist Uqu MonumentalÆ-. De .MYV;MFeMeit,FZ-p vo » aa e « » end-e West-Sten- M »Gut-· läprechendpm Temperament gäbe und er sähe. diese - cichmmgensdes«lungen-Goethe, daneben-die«des rejkeren aus der Weimaresrseitsä er witvde mit einem Feder stsrichsbie Akademjeen'abfchaffeu.sp « --" " " I- Wessenpändje mögen ,daz-,·s·ein, derenjnrechende Zügel-et Dichter so- liebevoll notierie Was·t:tiissen«««sie ihm-ge agt habeni Wieksprichi die-Phantasie eines» genialensßegisseurs aus- den bekannten szenischen Ent wiirsen zur »Zauberflöte«,szum ~Fanst«-« darunter die Walpurgisnacht von unheimlicher Mast des w dmcks. ·Da wird ein Blatt von derTbiiringetsßeise zum zartesten wrian Gedicht Und in jener Vtirine ruht Hei-andern eiligtiimeen- die, ’,Handschrift—der ~Egmdnt«-«Partitnr. . Abgeioudert das Blatt mit »dem Lichxlålåkens ~«F;eudvoll und leidpoll gedankznvoll sein; « it.,d'er. aren.·nnd.leidenschastltch— eilengen Schrift Beethoven-. schreitet das Gedicht zwischen en gleichsam,'flseqenden Noten. Daneben ein Ymchstiick aus der »Ja-ast« - Handschrift « Ringen Goethe sßeliquien Und fremde Menschen sprechen einander an« in leiser Fesilichkeit, die sich mitteilen umse- Keine Bayreutber -.Fanfare. Keine Adepten Kein Geheim kult. Die Lichtwolke leuchtet. - Ftir Stmäden ve t man,'daß unser-Weg durch eine Wüste ge t. » Frau-stum- Wer Bot der Reorganiiatton durch. Karl Zeita, dessen liebevolle- szelarbeü noch an manihem Zug dieser »Ggmont«-Auffühmnq mir Gaul-schriftlich erkennbar scheint, konnte einen-kunnten Schauspiel entlastequ Frankfurt Kam-Ha einer deutschenwroßstadt errichte fo' unumschränkt auf elaetSchaylsübue und. o«’l ' Könvemiojh » Und-da war vordem einsSchaufEä gemeknde,«etngewöhntiin ieueqewisse laws-arme . bist, dmqueräyderung- sei 'es-ibemattic·b, sei-, es imsTonäodersin der Tonstärte »Die-Frommen me fauftanfgewecktslzatte Mertwatdtgei es Schauspiel hat auch-diesBuschauu,·dte es· ver ten-»H- Hter-ist« ein Wmtder,zglaubet nur! isiuzsxepmorres dass-andre Städte ist«-v Besitzi großartier kundisforUtFrütlkjet Unmensch-: TM tiou new ch: weh-zi- wnn.e—;.i:sl er M. einem zweifellos km stärkste-Mk -:- hier kün digui · überall. ancrxlungzau . « ssxteqs »Die zum-.- M war, wies-Ue MEDIUM-dieses nf cause lichteüwsitr sich bei indess-Werbe sam wissnuvpmpmmm Ums qäheskwdsesimh wke sMsssss Messe-«- sskssss »Es-Essang M u o ,- » nen-- -- . . .««- lohne NUMBER-ZU höskftekGeistiqtekitxspbueWezip en- - um«-L Milde, CHORqu bös-at ende«Epmte-kwwek-« straften muß, Mr : sie-J seist-i ,13w.; urtet Ms·s-wmtoksmä . schwor-«- « »Wind a. ,-«.«««-«i-·« s --, Li««.th.c. ·.« .« ·-·v « «.- 5.4--««.-.·»«..«.i · M it l le r, zweifellos eines der ftärkften Denn-eminente der deutschen Bühne. ein Kunststückchen voll-bringen mußte, um« zur Passivttät der Leonorpszu gelangen. Sie hattek sich darauf eingestellt, vor bemerken Wortzfchouj zuentsiraen Es blieb .- fkbeinsbar - f r diese leidend-: Prinzeffin tritätg mehr zu überwinden, da fie« chon allesj Eiiberwunben atte. Aber da man trotzdem hinter jedem Wort, in jeder suritcbgehaltenen Bewegung eben jenebl Its-der Raserei «f bigF Teoeratnem im Gefängnis ge wabrte, .fo. ward iefer Leonore unnatur öfter zur! TPettu Jakob Feldbantmer war nungar völlif pregtös und abmte Moiffis Casdenzeu bis ins Parodift febe nach. Indiefer Gefahr befand er fich fchon nor Jahren. Aber seit-den Tam bei Reinbardt hat ee offenbar sein· Vor- Ibilb nicht zu überwinden, vielmein zu· übertrumper »sich angelernn Schad- urn bag Pathosunb ba- starb -I,Gefith, daz» fo maskieri und verzerrtetfeeint Wie znun axurb im.«Ggmont-bie Müller eker eine« iekber ven tirrte Æroigne de Möricouri ist« a s ein Klar-ben, fdand Hauch ganz gewiß nicht der überlegene Staats-natur iAntonio da. Und nur ein Herzog bon bürgerlicher Bein-bein- Fitr die Leonore Sanvidale mußte Ein Gast eintreten, dazu mit gänzitch alt-geeigneten Salondame Mitteln-. Trotzdem- man spürte einen«Willen. Ein Gefühl« . für das unbedingte Dranta. Richard ijeicherit hat sich nicht Rne Grund in wenig-en IJsabren feinen tünftleriffgeen uf erworben. Wenn fe, spat-hier die Falls-ne geil tzu jene·m·Taffo-,,Stil« der gar keiner iftx iSo wenig wie das feandierende Geist-at .er,« das die von Paris auf Gaftipielreifeusvor 1914 entiondte zweite Gomit-er der Eomöbie Franpaife« uns als »großen Stil« oprmachtgi Dergleichen kam also nicht: auf. Schauspielerifch Unzulämliches dennoch kein deklamieer Menaiffanoeiyunpjgmexg staat-betten nach ichs-net Menschlichkeit fee-Halt «nb entgiiedene Abkebr von : jener ·Eonv"ention,« die We e, wie Taffe. und . Inbigenie , Haus allen Blütenaärten und in ein Herbariumxoerbammx Stube-r gab es eben bier nur Ferbarinnnjunbtinf been-erstarrte Lieblindqr.setzi f blt einersepr Suchen, ingen. Wo as-ift«sbasift.Beben. Und sitt-. wichlunm Jtni samont bekundete- esi sich snorbxeindrinas licher. Die Szene zwischen Eamont und »Amt«-je foielzweife mit- ihrem llafflfchety bei. sceiåst Eudieoten Bühne-wild- -tnit einer Verwendung-der opnarferiekbie fgewissermaßen hinter den verschloss fenen Türen ais ·ein»»oeebiinanibvoilet.- Nenitbswch Zuu JUNGE-vierten sichtbar bleibt-« dies Stuf-mas- des. k iaioaesskbieb aes sind sC-rrunaenitdotten.s- Oel t sehnen-guten Oele sit-b er t -"--er)ift. nicht-« gerade . kemblenzessanalieths abärb Fest-Be ·: Waisen-sätt- M N »Um-it s« - ve en reist-· r-’ m Mk " M ’ sch; IRS-» 111-It MPMMIOVP HZTT i- TM lies- Franksurtswegnimmhsk du« -ersetzen,is ebenso -« uns nicht leicht sein wird - Gerda Müller, die in Verlu hald viel sengnntwerdenzwird dann wird,die Frank furier Schauspielbühne unter Weichertö Leitung« zweifellos einen Rünq einnehmen, von- dem ingn il Zog zehn Jahren-Hin Frankfurt selbst nichts traun-n Die Oper, deren Direktor Dr. »Ernst Lert offen-( bar ein Mann von echter künstlerischer Kultur ists sein«-u gleichen Merkmale erfreulicher Entwicklung. An zwei Feftabeirden,, in- der »Zauberflöte« und in- Gluckz"»kaigenie auf Tautis«, gab es Gelegenhde dies ja er ennen. Dr. sLeri ist ein Regisseur- M dem einige seiner Genossen an altberühmten deutsch-I Opernb nen allerlei lernen können: Geschmack, Bo lelmM der Thore ohne Ilfseltation nnd verflixten-wie Dre rsßen Ilusnüsnn des Nonnen nnd Raun gefühh ersings lsenistFe Phantasie kann einer j leiderniche lernen. Dr. Leri fiePt glücklich aus seines Eingebung. Und wenn auch b er ein wenig die Trep pen Jebnerö entn. Treppenwitz werd-en - die vertri ;kale Dingensionscheini doch auLeigene Weise uns «für den elonderen Fall gewonnen und Ists-it TM musikalisch war "die Ausführung unter r. Ludin Rottenberg mit einer trefflichen lobiacnke, FM Laner - Ko til-a r,« erfrexälich nnd genußreich. 1 d . Die Dis-zie- as Berti-ade- Das Mondes wären die pleo: " a mann, Tbvs ums WOCHIZUMZDFYUUM So »Ich-w iu ihrs- Wefsuöelt so ocne rwbkcdgnq dennoch Ebers-NO Ung tu Menswedbsschen For erun . Von Bellt-Maus Bruch ich«schvn. Uhu sie wollen ulke tm Grunde ist«-. tllem Bindkng wls Rufe- des wergeffcneu heilige,n »Willst-U det- vErhebung sang eigener- sit-TM THMW »Man-. oc- djtz awriiquaphksschk Wunder-km ch- Wewkchhettiemiehers Quem euwixat,-Ituuw.dct Ll släkåx wider-altes- nnb"neues wisse-nan Ich Mk sitt Nveiodsxdeps äwwåikpkte Modus Pilze-« Hut u ms»s« » ( UW In U i Goewe;sxaqt«b,cygt ,Æ«Kamr,. neigt sich der Dunstk- Wpaeumk Jus-, wollen wi: unsemmkgcu, ip am sb. Nimmst-txt txt »Herr-» zu outside-i Mut-dess- W »F Zäänfgäöiemv sure-Zum scan· um«-ou Ists Mk . . u. · F - - « « »Ich-Im vix Mit-, vix« Ue wxr das versth. M« ums Gouv-her Mit « d n M J «- ,«- aus-ers ·- ( «. .·;.."Ut-uft«tse tat-v driwieäkwiesieteth Wir dü’ PRINT-Es Pf · « . ! - ils - . ji« stock- il we tust-site Elle-111 chtksesszzsp sie-W « esquaxxftsuyzask-may i- e m —.·es«-stziy,« Mino-» AMICI-seic- mj M- M HEFT Æ..FG.ME·WJ» sM M·W « -·.
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