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Dresdner neueste Nachrichten : 03.07.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190807030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080703
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-07
- Tag1908-07-03
- Monat1908-07
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.07.1908
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Most «sMMZ-Veilsse, sp· · , m u VesineidußUU M- IQLRUIRMMFMLLGM most-GLl ·sc U - - - · ssch usw-aus« 111-kocht m main-w q- Reduktion mit cmtseftsöftsstrlle Forum-Utah- (- demsprechett Uebaktton Nr. M. Mist-m Nr. M»serqu M Diel- Nmimet nahst « Seite-. Roman liebe seiten U nnd is. . Dadei bedenke man, wie leicht gerade in einein Oefchiisi, in welchem ein nieltdpfiged Perional de schiiftigt wird, wo also der Gefchäftsinbader die Funk tionen ieded einzelnen Angestellten unmöglich per fdnlich überwachen kann, ed verdome kann, daß feitend eines Angestellten ein Verieden oder eine son stige Unrichtisteit in der Bezeichnung der Waren, anf welche die Unliindignng sich bezieht, begangen und damit der Geschäftdinbader von den Unannehmlichs teiten nnd Gefahren einer, wenn auch unbegriindo ten, Denunsiation sich bedroht sieht. - Entweder miifsen die Worte ,oder Räumung eines bestimmten Warenoorratd and dem vorhande nen Bestande« wegfailen, oder ed mus durch einen Zufah in I U auser Zweifel gestellt werden« das die Nntiindignngder Undoersiiuse iin regu lären Geschäftsbetriebe, wie Saisons und Inventar-Anspanan nicht unter die Bestimmungen des s v bis 12 fallen. ! Nur dann würden die geplanten Vorschriften des ss 9 did 12, welche in ihrer jetzigen Fassung fiir den ehrlichen, anständigen Handel Grichwernngen nnd Gefahren mit sich führen und gerade dem Univeer der Ramfchs und PariiewarensGeschiifte eine sicher lich ungewollte, fiir den Detailhandel ungemein schädliche Förderung gewähren, wenigstens ihrer schlimmsten Gefährlichkeit entlleidet werden« . Der Dreödner Verband vertritt die Ansichten, wie sie ietzt in den meisten Detaillistentreisen herr schen, und ed ist dringend zu wünschen, daß diese Un sichten Geddr finden. Die dedrodte Kaufmannschaft werden wir in der Abwehr chikandfer Gesetze-bestim mung jederzeit mit aller Energie unterstützen- Iwillen bei allen Parteien Gerücht-seist oetlauten das eine Erweiterung der Kofatenhriqade au f 25000 M ann geplant fei. Die Mittelhiequ foll eine Tec- und Zucker-steuer aufbringen. Ruf-M hat ietzt sur Erhebung diefer Steuer feine sinwillis Sang gegeben. Der Schuh hat ietzt den Prinzen Sil esiSultan. feinen Hauptgegner, von feinem Posten als Gouvernear von Schien-, den dieser erft einige Mo nate innehatte, aimeer- lugenblicklich herrfcht ein Juteriinsminiiterium Ein neues Kabinett iit noch nicht ernannt. Die Nenwahl de- Parlaments wird in drei Monaten stattfinden. Man nimmt an. daß der lschah diefe seit hennhen wird, unt neue Verträge niit »Hiqu adsufihliesem Oeldmittel fliehen dein Schuh in der jehigen parlament lofen Zeit nach bedarf su. Der chef de- Telenmohenleitnngen hat ihni so M Jemand ans gezahlt nnd vom Zollanti hat der Schah toooo Tomanz ohne Vermittlung des Finanz ntinifters til-gehoben- So sieht die Konftitntion aus, die mit Ausland- und Englands Patenfchaft aus der Taufe gehoben ward, und fo wird fie «geichiitzt«. Wir verzeiynen noch folgende Drahtmeldungem Wink-wie Kaufleute unter Polizeiaufsitht. In seinem letzten Situationsbericht schreibt der «Konsektiona'r«: Dem Reichsiage wird gleich zu Beginn seiner Tagung die Novelle zum Wettbewerbsges setz vorgelegt werden. Die Regierungsvorlage hat speziell in ibren Bestimmungen iiber die Ausveri cause überall in den Kreisen des Handels und der Industrie schärfste Kritit ersahren. Fast alle Gut achten der Handelskammerm Detaillisten - Vereine- Fachvereine usw. sprechen sich gegen die Ausvertausss bestimmungen der Novelle. durch die gerade die reelle Geichästswelt enorm belästigt wird, ablehnend aud. Jm AvnsettionäA sind Dutzende dieser Gutachten, die sich mit dieser Frage beschästigem veröffentlicht worden und alle sind aus denselben Grundton ges« stimmt: Keine neuen Fesseln siir den Detallistenstandl Die Agitation und die Pro ,teste gegen die Novelle können gar nicht energisch ge nug betrieben werden. Der Reichstag in dem ja bekanntlich Handel und Industrie nnr sehr, sehr nn gentigend vertreten sind - muß durch diese Massen vroteste ein ilares Bild davon erhalten, wie man in der Geschäitbwelt die Ausverkaussnovelle beurteilt. Ein sebrllares und verständiges Gutachien, das nochmals alle Argumente gegen dasGesetz zusammen saßt, hat der Verband Dreddner Geschiistds bäuser tVorsitzender Joh. Mühlbergi abgegeben. Die Ausführungen dieses Verbandes - ein Mahn wort in letzter Stunde - erscheinen so bemertenss wert, daß wir das Vemerlendwerieste daraus ver dssentlichen. »Die Inventars nnd Saisvns Ausverlituse sind-so siibrt der Verband aus siir wichtige Zweige des Detailhandels d urch a u s notwendige, unentbehrliche Maßnah men des . regelmäßigen Geschastdverw le dr s. In erster Linie gilt das von den Geschiisten der verschiedensten pl od ew a ren branch e n. Bei dem iyrtaeievtem raschen Wechsel der Mode müssest sie nach Ablauf der Saisdn die nnverkaust gebliebe nen Bestände ihrer Waren auf beschleunigtein Wege absehen, wenn sie nicht durch völlige Entwertung die ser Waren Schaden erleiden nnd der Ansammlung wachsender Mengen von platzveriperrenden Laden biitern in ihren Räumen machtlos gegenüberstehen sollen. Solche Waren können aber nur realisiert wer den, wenn dieselben itn Preise herabgesetzt und im Wege des-forderten Ausoertauss abgestoßen werden. Wird dem Handel und der beteiligten Industrie die ser Weg des Warenabsades erschwert und durch die Erschwerungen vielfach ganz unmöglich gemacht, so bleibt dem Geschästdinann nichts übrig, als die übrig gebliebenen Bestände in Bausch und Bogen an Ge ichäfte zu vertausen, welche gewerbsmäßig den Han del Init solchen Warenresten treiben (»Rarnsch-, Par tiewaeengeschäsie« u. dergl.). Es liegt aus der Hand, ? daß bierbei nicht nur der Geschäftsmann Schaden ers - leidet. weil er silr seine Ware nur einen Schleuder- · preis erhält, sondern auch dem Detailhandel, dessen i Interesse doch die Erschwerung der Ausverkäuse dies i nen soll und will. in den hierdurch gesdrderten l Mchs nnd Gartiewarenscieschäften ein viel scharfe rer und schädlicherer Wettbewerb erwächst. Es kommt weiter in Betracht, daß die c r sch w e r u n g von Just-ersäufen den Detaillisten zwingen wird, beim Einkauf künftig außerordentlich vorsichtig su sein nnd im Zweifel geringere Quantitaten e i n z u i a u se n , auch von Einführung eines neuen Artikels, mit Rücksicht aus das größere Risiko, osi gänzlich abzusehen. Das würde von fühlbarer Ruck wirkung auch ans die Industrie sein, um deren Fabri kate es sich dabei handeli.« « Die Einreichung eines Sarenners zeichnisfes an diepoligei soll nachden neuen» Bestimmungen gefordert werden. Diergegen bemertt der Verband sehr richtig »Die Aufstellung eines solchen Bergeichnisses wird, wenn es sieh, wie bei einein größeren Geschäft das der Fall zu sein nslegi, um größere Mengen der verschiedensten Waren, man denke beispielsweise an Galanteriewaren, Glas und Porzellan, Haus« nnd Küchengeräte, Modewaren, handelt, nicht blos ganz erheblichen Zeitaufwand verursachen nnd dadurch »vielsach den Erfolg des Ausverlaufs von vornherein lin Frage stellen, sondern auch notwendig ein e T«unter Umständen bedeutende Mehr ardeii und solgerechi erhöhte Svesen be dingen. Von einem Geschäft kleineren Umfanges, wo wenig Arbeitskräfte gur Verfügung stehen, wird das noch viel mehr empfunden werden als von einem größeren Geschäft Das wird vielfach dasu führen, daß der Audverkausf unterbleiben muß, wie das sa auch in der Begründung zu dem Gesetzentwurf zuge geben wird. Wie nerlehend aber überdies eine solche Stellung unter Polizeiaussicht gerade siirden ehrenhaften und selbstbewußten Ka ufrnan n fein muß, ist in der Begründung des Entwurfs völlig mit Stillschweigen til-ergangen« Das Nachichnbverbot wird von den- ser dande sehr scharf verurteilt. Der Verband wendet lstch gegen das Verbot, soweit der Nachichnb ,nnr den xvdllig loyalen und wirtschaftlich berechtigten Zweck Iveriolgt, dadnxtb die andre Ware leichter oder giineik zgee verwerten sn können. Dazu die gerade n drakoniiche Siraibeitiminung des 910 Geldstrafe di- 500 Mk. oder Gefängnisstraie bis zu einem Jahre)- gleichviel ob eine adsichtliche Zuwider handlung seitens des Gefchiiftdinbaberd vorliegt oder bloße Fahrliiisigleit, vielleicht nicht einmal diese, son dern nur die Pflichtwidtiakeit eines Angestellten. der, um ein eigenes Ver-sehen zu verbergen oder viel leicht nur feinem Prinzipal einen Streich zu spielen, ohne Wissen des Geichäitdindaberd noch Waren din sngeiiigi hat« - Völlig unannehrnhar ist tn threr jehtsen unbegrenzten Ausdehnung fo erklärt der Verband dte Bestimmung tm § 12 »Sie würde den Ge schästdmannsortqefevtenDennnztattonen auöfetzen. Denn jedes besonders vorteilhafte Unge bot, welches er ankündigt, hrtnqt ihn tn dte Gefahr, gegen dte Bestimmungen ded Gesetzes su verstoßen. Es genügt hterfür ja schon jede Untündtqunm welche den Verkauf von Waren wesen Räumung eines he stimmten Warenvorrats aus den vorhandenen Be ständen betrifft. Der Brandherd in Persim. lille offisidien Bernhiqungdmittelchen fcheinen in Perfien en versagen. In Petergdnrq treffen deute wieder Nachrichten and Titbris ein, wonach fich die Revolution nnd Innrchie inenier weiter ausbreitet Es beißt weiter in dieien Berichtem »Die Frauen ent fliehen massenhafi in das rnffiiche tonfnlnh die Revolntioniire versperren ihnen indessen den Ein triii.« In diefek Fassungzmerki nun deutlich senng die Absicht Und weiter: -Der amerikanische Konfnl dat» den rniiifchen Konfnl nni Schni- ieiner per fifchen Diencrfchaft Die Revolutioniire baten den rnffifchen Konstel, daß er zwischen ihnen nnd dem Schuh nnierbandein möge, nachdem sie-erkannt haben, daß der Schuh nnd feine Indiinner in Tederan gefieqi haben« Man ficht - and welchen »Dumm ’tdtsgrnnden« die rnffifchen Beamten enn- Eingreifen ,qendiiqi« find. « Der rnffifche trinken-General Dial doff, der durch Erlaß ded Schahd zum Stadi qnnvernene ernannt worden ift nnd den se lagerungszuftand über Tederan verhängt W, erlies eine Bekanntmdchnng, in welcher bei strenger Strafe das Waffeniragen nnd Schiefien verboten wird. Auch fiir Beleidigungen von Mittärderfonen werden die schärfsten Strafen angeln-ihn Die Tätigteii des allei nigen herrfcherd der Stadt erstreckt fich nach einein Bericht des »B. T.« foqat auf Bestimmungen über die Brot- nnd Fleifchliefernnsew ipivie über die Straßen reiniqunn Seine Verfügungen erregten großen Un- London, 1. Juli. Wie das Reuteriche Burean erfährt, ist in London heute früh aus Täbris ein privates Telegramm eingegangen, aus dem hervor g.t, daß diese Stadt von dem Briganienfüpm Mimsshan und feinen Neitern umzingelt ist. Die Bevölkerung von Titer errichtet ans den Simses Damm-en Tau und Nacht wird ununterbrochen geschossen- Täbris, l. Juli. (P. T. OU Mehrere Stadt besirke haben sich ergeben. Gestern ist nach einige-n Widerstande Reiterei in die Stadt eingezogen Den längsten Widerstand baden die Einwohner des Stadtbeattts Kbiadan qeleisteh sie sind jedoch von der Reiterei gezwungen vordem sich du ergeben i « i , König Editor-d nnd der Schalk skas Linie-. s. Juli. ists-. - tel. der Die-Blum Messen Rwchmi Die Nachricht das der König-von England mit dem Schuh von Versta iu eines direkten OWmverteln M ist. bestätigt MI. Das Austritt-Use sitt in W W su. las dieser Wams-Mist mische- ie- Ksnkq nnd m M statt-Musen ist weisen Its MiMsuötuiiMdeigc Neu-use- su seien Its der W its is sustsc Um tust diesen Ort-W maumøchnumwr. Dume Uns-sättige- uuct essen nasses-, las Ue versick- Wiuculaumiwmwieum ZUMMXI Reis-l- desisuiv erlebt-Uhu dssiiesuiervaniou m eint W its-MI MMIMUMIIWMDWMJ MumdkefeWtinMMM ; Personaticn und Prinzipien. " ~Bildc, Künstler, rede nichii« Bis zum Ueber srnß bat man’s ziiiern wenn irgendwo ein Schaffen der dem, was er wollte, nicht nur Form, sondern auch noch Worte verlieh seine Absichten nnd Sehnsuchte einmal oilen auslnrach Man verlangte Unbewußis beii des Schaffens - und überfah, das-diese durch ein nachträgliches beariiiliches Formnlieren des Erlebien nichi iin mindesten berührt wurde. Von Traitaio della niiiuva Leonardoö und Diirers Schriften bis ans Feuerbach, dildebrandn Liebermann, baden lich denn auch die Großen niemals durch derartige Ein-H mande abhalten lassen, ihre Ansichten über Kunst und Künstler, iiber Schafiende und Betrachtende auch redend zu formulieren. Mit Recht; denn ~wollie man die Frage, was Kunst iii, allein mii qeichaiienen Kunstwer en beantworten, io könnte nian bis in alle Ewigen aui die Entscheidung warten. wer recht hat-c ieie Worte finden sich im Vorwort einegßuZeQ das dieier Tage bei Bruno Caisirer in Berlin eri i nen Yix in en Merkonalien und Prinzi sräien Wilhelm Tr ii net-. Sie bringen su mmeniailend no?e einmal die gelainie bisherige ichriitlteileriiche ilr ii Trübners und einen kurzen biograohilchen Ueberblich Ihr Wert beruht einmal in der wertvollen Ergänzung, die lie zu dein Persön lichkeit-bin Trübners Lieben - iodann in den bio grapbiiegen Nonzen un Erinnert-wem die eine der glanizen stensoo en neuerer den«-ser Kunstaeichichie mir wenig Linien knapp nnd icha unweit-m Den Vauoiinhali des izeoreiiichen Teils bilden die beiden Gireiiichrilien riibners non tm und lsÆ »Das Kuniweritilndnis von heute« nnd »Die Vermittqu der KunitbegriiiG denen lich ein oaar kleinere rdeidw der eiannre Inilatz über die Fideiberaer !osbauirage, Mloqvoroeden nnd nliikes cui liegen. Pa- Triibner in seinen sil dern assi. iii ier in trocknen- tnaooen worden noch mals print-l eei mit der gleichen kraftvollen Gesenzilndlichleiiz mit der es doritgorm gewonnen gab deinen dem- was er vo nat. ist heute llqeineingni sen-orden, nicht kam kleinen Teil dank der Arbeit Te dners; vieles ann aheute noch nicht vii genas wiederholt werden. Vor a ein »Das konst- Iåerirllndäiseththeinieä diäörste FioÆ erlchienietchxie o an an e no Wisse Trübner schrieb sie, »nur feinener W. mehr Mach sn verleihen-; ·ioohl aber lanch aus dem Grunde, aus dem er xich in jenen Sab ren des Sommers nach Seeseid an en stillen Pilsens see suriickzoge «um sich aus dein Wirrwarr der Kunst tbeorien wieder heranszusinden«. Die starke-Fähig keit zu leidenschaftslos sachlicher Erörterung nstle rischer Probleme, das stri te Abiebnen aller nonuliir akademischen Kunst, das Jmmerwiederbetonen der alten, immer noch nicht beqrissenen Wahrheit: Kunst kommt allein von minnen der manch seine, in der trocken-ruhigen Art des Ausdrucks desto reisvoller wirkende Bemerkung tibet Beziebnnsn zwischen den einzelnen Kunden, manch derbes ort Ziegen den vssiziellen Kunstbetkieb und die Geschmacklo gieit der Masse - all das lockt dazu, auch diese schon bekann ten Arbeiten wieder einmal suchst-Jedem da und; dort freudiq beizustimmen da n dort ebenso» freudig su protestieren und dankbar die manniasachen Anregungen « mitzunehmen. die diese schritten in ebenso reichem-Nase geben, als etwa die noch b kannteren er Klingen cildebrandt n. a. Der wertvollste Teil des Buches aber ist das Un tangstapiteh die Biogvavdiichen stotizen und Gr nnerunqen. Ursåriinalich siir das große Triibners buch non Oeora uchs, in dem sie ausführlich ver wertet sind, bestimmt, aeben sie neben der Darstellung der persönli en Schicksale Tritbners zugleich ein Bis der wer re, daß in seiner «qldnzenden Strecken beit« dir t lassisch wirkt. Aus wenig Seiten knapp und kurs, lZiehen die großen Nu der Mänchner Kunst norii er« sene Epoche, die n er Hauptsache mit dem Namen Wilhelm Leibls vertnii t g: Kaum Mitbrin, kommt Tritt-non nachdem Hans non idm die Grundlagen cateaeben bat, nach der Bier- nnd Malerin-di an der « iar. Die berühmte Internationale von Isdii wird das erste FtvdeEreiqniss ribn, derZus iammenschtud des »Sei ltreises« das zweite Eines !Ta.qes«, sosberichtet Trübnen «wnrde ich non dem mir au des-Straße beaeqnenden Polntechniker nnd von Karlsrnbe der bekannten Berbindnnasbruder Illbert Weber mit dem damals aus Italien purita gekebrtenss Illdert Lanf bekannt gemach In essen Gesellschaft befand ich der Maler Tat Schnch ans Wien, den Lan-a tn lltalien kennen sinnt hatte . .. Es entmi elte sich daraufhin im inter lWi unter nns vieren ein sebk lebbaster Verkehr nnd ein srdbliches Leben, wie es immer der Fall ist wenn Menschen zusantntenkommem die in B er Be issnnnksssxsrsnssnzik Erz-M n »M -a er- e an e n ma n einer Je korrekten nnd soweit sauarelltechnihmitl wenn-be Landschaften Lan hanc sich das auch ap -Izewdbnt während seines Zusammenarbeitens ntit ! chuch in Formen, nnd als der Sommer 1871 nnd ’nevanlaßte, le Stadt unt dein Lande In vertauschen, wußten wir natürlich nichts Besseresan inn, als ans nassen Stark-her er See in Veran nnd ins-der- Zt affen, wo ern-g an ni. Landitdnckden sn umlen. akwilckxen nnte m einen nsflnq an den Wesen ee, smn In dickeren, wie er sich an ndtncken Fu e. wenn et, nach neuen Motiven »Bei-d ans ein Lmtdödketnmpllaettr. Von dort kehrte-er mit Wilhelm l, den et defect-et kennen gelernt posted nach Vetnried nrttch Leid der nnd sofort anf. nnste Mnlaefädåteiden bin nnterineden wollte, gings Reh in nniet nackten wo in langen Rasen unsre dien on den W defekttfst waren. et dieser Verwer- sinq er direkt an meine Arbeiten los un sednete mit-sofort mä den Wen Lobes ethedunqen ans. empfahl mir ans- dringendste. lcich aus der Academie nnszntketen nnd mä meinen Freunden Laubs nnd Schnee ein emeinsames steuer zu bestehen, etonend, da ich ka nicht könnte wie meine Lehrer und jede II von Kot-retten mir-nur sinds-M psxc - . » . Leibl blieb mehrere take bei nnd in Bernried nnd war von da an unser hegt Freund nnd unser künstlerisches Vorbild. Mit tr aieren gab er sich aber nicht ab und besuchte nnd im folgenden Winter Eli-M mir ein-mal in uäesnn Utelien Er liebte es, seine Un sen nnd Gru äpe iin persönlichen Um »qanq an lZasiersiinqen und im Wirt-band dat- IZulezen it ein paar qrosen Linien Faijnei er » ie estalt Leibls und siibtt dann sort: » l lern ten wir angedie Freunde Leibls kennen: Thoma kirtlh Alt, ider, Sperl, thider nnd Satiler. mit enen wir von dieser Zeit an täglich nettes-umf- Und, wie utn den kausalen Zusammenhang ansa deuten, seht et hinzu: »Schon nach einem bal en bre, im Wäre IM, malte ich das kleine Bildt! nåez vor» e nein Kasten sitzend« sctntdqatierz le e , mit dem ich mir da s meinen ersten Or-! ola im Miit-Geier Kunstverein erkankf Und nunl ol t in fedrimkter Moden eine S Eber-uns ljener re. .b e fiir riibner non ei er unbeiin itben krnchibarkeit waren - eine Sgldernn in der noch ente etwas oon großer reiser Yassensrende Uqu Die äeii mit Tkiånny sie Rom-e se mit SOLO sieht vo, r—bi.s nn niedelnMabr WORK mä Venediåotdma mtb im saebn Seil-l i- .. Sperl nach network die andern ander-OWva tenundsoderacuzekreidstchwoslsst dass Erst-c Interer für Trüb-te- wißr das M : entkwuusstleben einsetzt. Mehr einmal inz die seit über die verlorenen Haken M, bis « Schilderung der neuen Wie , Ue Evankfurtet Jahre nnd W Ich Dass wo ; rühnet heute noch wirkt: et cutes Met : sisekkchugssswkxkszsssgæ 111-: IXMI n e er e net w -. älgchnitte der sausen »Gut-malte- mid Wurm- s« Einer vdlliq andern Ctimtnnm einem andern Kreiseixt ein-kommt Buch entwachsen, das sn - gleichzeitig mit em ette Teiibnets eigentlich zum erstenmal ericbienen ist; trotzdem könnte es den gleirfen Titel stierem »Personalien nnd keins-ins Es it ein Neu ruck, der 1890 als M Fe druckt erschienenen Erinnerungen Da rl v. pids is an Fand v. Marsch Sie waren ursptnnslik nnr für ie lYretinde des Verstorbenen bestian nn Insel Ev. Pido batte sich entschieden gegen eine Verbsients lich-ins in dieser Form ausgesprofesn D o danbenss werter ist eb, da die Erben sich est d In disk-n Schritte entschlo en nnd im Verlag von ittor et in Luxembur einen unveränderten Abdruck der ersten Ausgaben die nachgerade nur noch mit Mbe auszutreiben war, herausgegeben haben Neben dem schönen Essai- Konvad Fiediees ist dieses deit Er cnnerungen »Aus der Werkstatt eines Kiinits le es« das Wettnvllste, was wir iiber die Meist eitalt Idee Meian der Hesperidenbildee besitzen. Ums sidvli "gibt beides- ipecsonalien nnd Mit-um wenn-gib diese überwiesen Er seist eåes bei der les-it im wörtlitfsten Sinne. Er schildeet die Beide-eintr dcr Vildta el, seiat den lanäiamen Werdenthes ein Bilde-, bringt eitäekende ezepte der Eiia en, mit denen Mart-es n , i gibt so, indem et da mian Aussptiiche , :. « - Gen Mes« mitteilt ein itd seines . « fix-« - W Weist-Ei M « s- M s Mi nn e von aknissss (’·-- e u e et VWist. Isan ios e essesmsnch m allem jungen lern in die band soeben-. Nicht als ob se ans ibm siehet-te entnehmen unten. aber es igi nne wenig andre geeignet Seidstbesinnnns nnd set entei nis wenigstens Ædnbnen M nqe Mississ lers Akt mit Le nigastsll lautet ein Instit-M Mars Habe-alle Lie eMchaMw-» wenn sieMUtWUIMDM It .- W Mlee Weise-We W liee Idee
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