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Sächsische Volkszeitung : 07.11.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191211074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19121107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19121107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-11
- Tag1912-11-07
- Monat1912-11
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.11.1912
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g Werdak. TKa.th. Kasino.) Zu ünsterem Sttf- tungSfeste am verflossenen Sonntag hatten sich' Glaubens- genoss« eingesunden aus Planitz. Lichtentanne, Zwickau, Crimmitschau, Neukirchen, Frauveuth und ein besonders starke- Aufgebot auS Reichenbach. Die Festrede hielt Herr Pfarrer Bange. Der lautlosen Stille beim Vortrage seiner formvollendeten tiefen Gedanken über die Freiheit und den Frieden, die Wahrheit und die weltgeschichtliche Größe der katholischen Kirche folgte am Schlüsse stürmischer Beifall. Der Cäcilienverein erfreute die Anwesenden durch seine besten Lieder. Zwei junge Mädchen spielten mit viel Ge schick „Die lustigen Alten". Ein Tanz schloß die schöne Feier. 8 Zwickau. Sonntag den 10. Nov. gemeinschaftliche hl. Kommunion des Jünglings- und Marienvereins während des HanptgotteSdienstM Kirche und Ankerricht k Die Konstnntinische Zentenarfeier in Rc! m 28. Oktober 312 siegte Kaiser Konstantin bei der s>^ ' >en Bwcke vor den Toren Roms über seinen Mitk Uer Maxentius. Im Frühjahr 813 verkündete Kaiser lwi'- stant'n durch das Mailänder Edikt die offizielle Duldung des Christentums nach 300jähriger blutiger Verfolgung des selben und gab so der Welt den religiösen Frieden. Das 16. Zentenarium dieser beiden Hanptereignisse in der Welt geschichte U n d durch große Festlichkeiten in Rom und in der ganzen katl Wischen Welt gefeiert werden. Die Einleitung zu diesem Festjechr bot am 28. Oktober die große Erinne- mngsfeier in, Lateranpalast in Nom, während die eigent lichen Frii" üchkeiten in der Hauptsache sich im nächsten Frühjahr mW, Ostern abspielen werden. Für jenen Zeit punkt sind auch viele Pilgerzüge angekündigt. Da die nächste Zeit jedenfalls wieder die Stellung Konstantins zum Christentum und den Sieg des letzteren über das Heidentum zur Debatte stellen wird, ist es frcu- bigst zu begrüßen, daß eine Anzahl von katholischen Ge- lehrten das Zeitalter Konstantins in einem demnächst bei Herder (Freiburg) erscheinenden größeren Werk zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung gemacht hat. Als Herausgeber de? von Freunden des Campo santo ver faßten Werkes zeichnet der Würzburger Gelehrte Dr. Dölger. In diesem Zusammenhangs ist zu bemerken, daß zwar die griechische Kirche den Kaiser in die Zahl ihrer Heiligen ausgenommen hat, nicht aber die lateinische Kirche, die Konstantin nur als den Großen kennt. Und diesen Titel wird man Konstantin vergebens abstreiten; denn der ge bührt jenen, welche den Jahrhunderten neue Bahnen weisen, und das hat Konstantin getan. Alles andere sind unter geordnete Fragen gegenüber der Tatsache, daß er die Macht der Zukunft im Christentum erfaßt und danach ge- handelt hat. k Tie Lage der katholischen Kirche ans dem Balkan. Die Lage der katholischen Kirche in den christlichen Valkcm- staaten ist nicht gerade eine erfreuliche. Die herrschende grie chisch-orthodoxe Kirche beobachtet daS Wirken der katholi- scheu Kirche mit scheelen Augen und sucht ihre Ausbreitung mit allen Mitteln zu hemmen. Am schlechtesten ist die Lage -er katholischen Kirche in Serbien, wo sie gesetzlich so- gar vAböten ist. Die einzigen katholischen -«Sester aus s.r- bischer» Boden sind zwei Kaplan« der österreichischen Ge sandtschaft in Belgrad. Immerhin besteht noch der Titel eines PrimaS von Serbien, der an die Erzdiözese Antivari in Montenegro geknüpft ist, wo sich die katholische Kirche fast der völligsten Freiheit erfreut. Seitens der montene grinischen Negierung ist ^ögar ein Konkordat mit dem Hei ligen Stuhle abgeschlossen worden, Wohl vielleicht auch mit Hinblick auf politische Interessen, um die katholischen Miri- diten enger an Montenegro zu knüpfen. Bezüglich Bulga- ri'vS, Rumäniens und Griechenlands kann man nur von eincr Duldung der katholischen Kirche sprechen. In Bulga rien bestehen zwei apostolische Vikariate. Ein Vikar, der den Titel eines Bischofs von Nicopolis führt, residiert in Rustschuk, während die Residenz des zweiten VikarS Phi'- lippopel ist. In Rumänien gibt es nur eine Erzdiözese und ein Bistuni. Erslere umfaßt die Wallachei und hat ihren Sitz in Bukarest, wo Erzbischof Msgr. Netzhammer residiert. Das rumänische Bistum erstreckt sich über die ganze Moldau und hat fernen Sitz m Jassy. Der Sitz der griechischen Erz diözese befindet sich in Athen. Der Erzdiözese unterstehen 15 Priester, die 25 000 Gläubige zu pastorieren haben. Trotz ! der geringen Zahl katholischer Priester hat Msgr. Petit zwei Geistliche frergestellt, die sich beim griechischen Heere befinden, um dort die Seelsorgetätigkeit bei den katholischen Soldaten auszuüben. k Porlngirsische Missionen. Die Mission Kuanyama der Väb r vom Heiligen Geist in Cimbebaslen (Angola, Wrstafrika) wurde von den heidnischen Eingeborenen voll ständig zerstört "W niedergebrannt. Der Kuanynmastamm ist hart an de ' a »,e von Deutsch-Südwsst ansässig und hat seine Wo»,! a n; n Teil noch auf Deutschem Gebiet. Schon einmal ya: die Mtision das gleiche Schicksal ge troffen, überdies wurden damals (1885) zwei ihrer Missio- nare von den aufständischen Eingeborenen niedergemacht. Vier Jahre später machten die Horde« einen Einfall in das Catocogebiet, wo sich gleichfalls eine Mission der Väter vom Heiligen Geist befindet. Von der trostlosen Lage der Missionare in der portugiesischen Kolonie macht man sich kaum eine richtige Vorstellung: keine Verkehrswege, keine Ordnung, nichts als Plackereien von seiten der Verwaltungs- beamten, die sich oft wie kleine Tyrannen der Schwarzen - benehmen. Wie schade sür die schönen Missionen, die dort herangeblüht sindl Catoco z. B., wo vor zehn Jahren nicht einmal 200 Christen waren, zählt deren heute mehr als 60001 Volkswirtschaft und Soziales s Neue Teuerungstaktik. Durch die Presse ging in diesen Tagen eine Uebersicht über die Viehauftricbsziffern iin September dieses Jahres und im gleichen Monat des Vorjahres. Diese Ziffern zeigen für alle Viehgattungen e'ne Abnahme. Nach Calwers „Arbeitsmarktkorrespondenz" ist der Auftrieb an Schlachtvieh (in Kilogramm umgercch- net) an den in der Neichsstatistik verzeichnet«» 40 Schloßt- Viehmärkten gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres gefallen von 77,47 Millionen auf 72,56 Millionen Kilo gramm. Im einzelnen habe sich der Auftrieb folgender maßen entwickelt (in Millionen Kilogramm): dciuder . . . . -,-.,24 IS 27.03 Mwrtyne Käldev. . . . 4ch4 3,62 1.» Schaf» . . . . LL2 2,28 o.os Schweine . . . 42,38 80,77 2,61 Diese Ziffern werden nun von der sozialdemokratische» Presse benutzt, um die Teuerungsagitation fortzufetzen. Tis Viehpreise zeigen zwar eine fallende Tendenz, und zwar schon seit längerer Zeit. Auch mehren sich die Nachrichten, daß dort, wo die bekannten RegiernngSmaßnahmen von allen in Betracht kommenden Stellen loyal durchgeführt wurden, auch die Fleischpreise gedrückt wurden. Davon sagt aber die sozialdemokratische Presse ihren Lesern gar nichts. Sachlich beweisen die oben angeführten Auftriebsziffern für die Marktentwickelung in dem Sinne, wie die Sozialdemo, kratie sie gebraucht, gar nichts. Tie Abnahme der Ziffern ist nämlich durchaus erklärlich, ja sie liegt geradezu in der Natur der Dinge. Jedermann erinnert sich noch deS Hitze- fahreS 1011. Jedermann Weib wie sthr dadurch die Futter ernte geschädigt wurd". Es ist ja auch in der Teuerungs- debatte oft genug berw' --iw-we» worden. Sobald man nun die wirklichen Full.-, on'äie übersehen konnte, begann die Landwirtschaft diejenigen Viehbestände, die durch den Win- ter zu bringen eine Aussicht nicht bestand, allmählich abzu- stoßen. Ein großer Teil der Landwirte war hierzu einfach gezwungen. Darum zeigen die Herbst- und Wintermonate 1011 ein ungewöhnlich starkes Ansteigen der Anstriebs ziffern. Jetzt, im Jahre 1012, nach unserer im großen gan zen reichlichen Futterernte, besteht dieser Zwang natürlich nicht mehr. ES wird in der Landwirtschaft im Gegenteil darauf gesehen, die Bestände wieder zu ergänzen. Auf die Niehmärkte wird nur das Entbehrliche gebracht, zum min desten nicht mehr, als dort der Verbrauch verlangt. Dadurch erklärt sich die — wie übrigens die Ziffern besagen: geringe — Minderung des Auftriebes zur Genüge. Ja, diese Auf triebsminderung ist durchaus kein schlimmes Zeichen. Son der» sie besagt, daß die unsinnige, ja geradezu selbstmörde- rische Taktik, die den Bauern auch in der Calwerschen Notiz angesonnen wird, eben nicht Wirklichkeit ist. Es heißt dort nämlich, infolge der hoben Preise neigten die Bauern jetzt dazu, möglichst viel Vieh zu verkaufen, um von der Preis- ko'njunktnr Nutzen zu ziehen. Das sieht ja sehr plausibel aus. Aber dann müßten die Auftriebsziffern doch sicher keinen Rückgang aufweisen! Und außerdem ist der Bauer dann heute doch unterrichtet genug, um zu wissen, daß er durch eine solche Taktik nur sich selbst am meisten schädigen würde, wollte er die Henne schlachten, die ihm „Eier zu legen" hat. Er würde dadurch seinen Betrieb und sein Ein kommen eine saugenblicklichen vermeintlichen Vorteils wegen aufs Spiel setzen. 8 Folgen des Krieges. Die Bank von Frankreich ist seit einer Woche zum zweiten Male mit ihrem Zinsfüße hin- mifgegangen. Sie hat nun 4 und 4^ Prozent, eine Höhe, die wobl mit den 2 Prozent der 90er Jahre im grellsten Gegensätze steht. Dieser hohe Satz kann ebenso friedlich wie kriegerisch gedeutet werden. Denn sicher werden auch im Friedensfalle in kürzester Zeit große-Anfordernngen an den Geldmarkt gestellt werden. Nicht nur, daß Italien ein Anlehcn von 600 Millionen Franken plant, so kommt Ruß land um eine Milliarde und alle heute kriegführenden Staa ten werden sicherlich Fricdensgelder reichlich benötigen. Das — 42 — M,l einer leidenschaftlichen Bewegung faßte sie seine Hand. „Schützen Sie mich, auch ich habe jetzt auf der Welt niemand mehr." Die wenigen Worte, gesprochen in größter seelischer Erregung, er griffen ihn aui daS tiefste. Er hielt ihre kleine bebende Hand fest in der seinen und sagte in einem , Tone, der aus deS Herzens Tiefe stammte: „Ich wüßte niemand, deni ich freudiger mein Leben weihen würde!" Sie blickte zu ihm empor, schüchtern, zagend, aber durch die im Auge stehende» Tränen strahlte ihm reines, tiefes Herzensglück entgegen. Einen kurzen Augenblick standen sie so, stumm, Auge in Auge, aber er schloß doch eine Welt von Seligkeit in sich. Nicht wenig überrascht war Frau von Herstell, als sie, näher tretend, Holtan vor sich sah. Ehrerbiclig grüßte er sie. „Es ist ein überaus glücklicher Zufall, de, - -saubt, gnädige Frau, Ihnen einen kleinen Dinst zu leisten Mein V - cwartet Sie " Kurz erklärte er, daß Klaus der Veranlasser dieser sehr angenehmen Ueberraschung sei. Holtau bot Frau von Herstell den Arm, um sie zu der Straße zu führen. „Es war leider notwendig, daß mein Herzenskind DieSkau verließ und es trifft sich gut. Laß wir Ihren Wagen baden. WaS die Veranlassung zu diesem ungewöhnlichen Schritte ist, werden Sie später noch erfahren. Ihrer. Diskretion darf ich sicher sein." Er neigte leicht daS Haupt. „Hilda und ich, wir nehmen unseren Aufenthalt wie gewöhnlich um diese Zeit in der Stadt, Ich hoffe, Sie unter weniger ungewöhnlichen Um ständen dort zu sehen." Schon nahten sie der Straße, wo c legante, mit zwei schönen Brau nen bespannte Kalesche hielt, die Hottau > s 'iucin Besuche nach Dieskau von feineni Gastfreunde Meerholz entliehen hatte. „Es ist wenig Zeit mehr," mahnte Klans, „wenn man den Zug er reichen will." Holtau half Frau von Herstell i» den Wagen. Dann hielt er einen Augenblick Hildas Hand und ihre Auge» begegneten sich. Der Blick sagte mehr, a!S Worte vermögen. Er half nun auch ihr in den Wa. warte sprang nach, Klaus setzte ' sich znm Kutscher und eilig rollte er davon. Ein glückliches, unendlich glückliches Mcnschenherz fuhr in dem Wagen dahin — ein anderes blieb zurück in gleicher inniger Freude. Mit strahlenden Augen blickte Holtau dem Wagen nach, der das Wesen dahtntrug. das Hm das Liebste auf der Welt geworden war. Wie eS ge kommen. wußte er selbst nickst — es war da, gleich dent Sonnenstrahl, der diese Welt und auch das Menschenherz in goldigen Schimmer hüllt. Ihr Herz war sein, das fühlte und wußte er. Svnen- schritt er durch den Wald und nie war Hm alles jo lieblich erschienest. — 43 — Daß das Fräulein vom Hause auch bei dem Frühstück nicht erschienen war. hatie aus Baron Sakal den übelsten Eindruck gemacht. Der Manu, dem es weder an Intelligenz noch an rücksichtsloser Energie fehlte, der sich mit eiserner Konsequenz emporgearbeitet hatte zum Millionär, freilich nicht immer auf Wegen, die daS Licht ertragen konnten, der neben bei lief in den Pfuhl des Lasterlebens untergctauckst war, hatte doch nie die Leidenschaften über sich Herr werden lassen. Die Instinkte des geborenen Geschäftsmannes hatten ihn davor bewahrt, und er genoß in seinen Kreisen die Achtung, die man dem Reichtum entgegcnbringt und selbst hochstehend« Kavaliere verschmähten Baron SakalL Gesellschaft nickst. Diesem Manne, der das Leben in allen seinen Tiefen kennen gelernt hatte, dem kaum eine Spezies von Frauen fremd geblieben, war in Hilda von DieSkau ein Wesen entgegengetreten, dessen schlichte, kindliche Anmut, dessen reine Jungfräulichkeit, verbunden mit der Wahrhaftigkeit ihres gan zen Wesens, selbst auf diesen Menschen ihre unwiderstehliche Wirkung aus- übte. Wäre das Unmögliche möglich gewesen, daß sich Hilda von Dieskau hingezogen gefühlt hätte, so hätte dies dem Frühlingssonnenschein geglichen, der auf einen Sumpf niedcrstrahlt und ihn mit goldigem Glanze überhaucht. Soweit dieser Mensch zu lieben vermochte, galt sein Gefühl der Tochter des Hauses, in dem er als Gast weilte. Daß nebenbei die Berechnung lief, daß es ihm. dem auS niederem Stande Entsprossenen, nur von Vorteil sein könne, sich niii der Tochter eines altadeligen Hauses zu verbinden, war bei einen: Geschäftsmanne seiner Qualität selbstverständlich. Da ihm bei einer regelrechten Werbung ein Korb recht unangenehm - gewesen sein würde, ging er sehr vorsichtig zu Werke. Er kannte die Ver hältnisse von Dieskau genau, außerdem war ihm Harald nicht unbedeutende Summen schuldig und so durfte er wohl ans die Unterstützung der männ lichen Familienmitglieder rechnen. Um so mehr befremdete ihn die Haltung und daS wiederholte Nickst- erscheinen des jungen, sanften, anscheinend so willenlosen und mittellosen Mädchens. Auch Haralds üble Laune blieb ihm nickst verborgen, während der alte Herr sich bei Tische mit großer Liebenswürdigkeit gab. Baron Sakal, der die Entschuldigung, daß die junge Dame sich nicht ganz wohl fühle, mit stoischer Gelassenheit hingenommen hatte, obgleich ihm das Ausbleiben im Zusammenhänge mit Haralds Verstimmung für seine Belverbung nicht als günstige? Proguostikon erscheinen konnte, bemühte sich, sein Unbehagen zu unterdrücken, wenn auch das häufige Zusammenziehen dr schmalen Lippen denen, die ihn kannten, verriet, daß er sehr mißgestimmt war. Den übrigen zurzeit auf Dieskau anwesenden Gästen, die lediglich ein Interesse sür kulinarische Genüsse deS FrühstückStischeS hatten, entging die Verstimmung um sie her. So verlief daS Frühstück zwar mit einigem Zwang, aber doch erträglich. AIS gegen das Ende Haralds Reitknecht mit sichtlich verstörtem Wesen eintrat, erhob sich der Sohn des Hauses rasch, ging ihm entgegen und folgte Hm mff dessen verständnisvollen Wink. . > „Sie sind i-rt, gnädiger.Kerr^ ^ A.s
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