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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1858
- Erscheinungsdatum
- 1858-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185807181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18580718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18580718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1858
- Monat1858-07
- Tag1858-07-18
- Monat1858-07
- Jahr1858
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1858
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r:iK7 Bekanntmachung. Ueber von Herrn I. Gürtler in Hayda aufgelagerte drei Kisten GlaSwaaren, (zusammengezogen) dir. 131, 134,136, gew. Brutto iS-, 8.87 Ä, ist der am 10. Oktober 1857 sud Nr. 14419 von dem Unter zeichneten Lagerhofe ausgestellte Lagerschein verloren gegangen. Wir machen diesen Verlust hierdurch öffentlich bekannt und fordern den Inhaber de- Lagerscheins auf, sich mit demselben, bei Verlust jeglichen Anspruches an die Lagerhof-Verwaltung, binnen drei Monaten, vom Tage gegenwärtiger Bekanntmachung an ge rechnet, im Lagerhof-Bureau zu nulven. Leipzig, den 18. Juni 1858. Lagerhof der Stadt Leipzig. Die herzlichsten Glückwünsche Herrn L. K. Brennert auf der L.- Dr. Eisenbahn zu seinem 46. Geburtstage' von seinem Freunde Jg. Ro.— Es gratulirt meinem Freund Lehmann. Carolinchen, Caro- linchen, ach warum denn nicht mit nach Leutsch. Es gratulirt seinem Freund Lehmann zum 24. Wiegenfeste. Mer könnte gleich schielig wärn, 's liegt schon wieder so ein schlechter Scat. Es gratulirt dem sanften Heinrich Lehmann zum 24. Wie genfeste ein dreimal donnerndes Hoch, daß die ganze Burgstraße wackelt, zumal wenn's Fäßchen Bayerische ankommt. Der dicke Studente. Gesunden wurde Freitag früh in der Petersstraße ein leinenes Taschentuch, >1. gez. Abzugeben beim Goldarbeiter Leonhardt. Unserm Freund Lehmann gratulirt zum 24. Wiegenfeste Das gotterige Mädchen. Zugeflogen ist eine Ringeltaube. Abzuholen gegen Jnser- tionsgebühren Packhofgaffe Nr. 6, 2 Treppen. Zusammenkunft gewünscht — für nächste Mitt woch oder Donnerstag tt Uhr. Anfrage. Wer ist denn der Verfasser des gediegenen Aufsatzes in Nr. 192 d. Bl. über Milch u. Viehzucht? warum ist derselbe ohne Namens- Unterschrift? Aus welche« Grunde sind die Unterschriften zu dem „ Aufruf zur Gründung einer Verlagsbuchhandlung auf Aktien" nicht namhaft gemacht? Den wärmsten Dank dem Herrn Seilermeister Spange, welcher mit eigner Lebensgefahr unser Kind aus dem Pleißenfluffe gerettet. Leipzig, den 17. Juli 1858. Familie Leich. . k K. Mitwillen Dein Aufsatz fäun, vom 15. dieses nicht beantwortet. Da mirs möglich ist jetzt Briefe zu ftankiren, weil wir nicht mehr 8oiröe — L. ^ «. «. KL. «s. die Krone lebt wohl. In dankbarer Anerkennung der vielfachen Beweise freund schaftlich wohlwollender Gesinnung, welche durch die geehrten Freunde meines verstorbenen Mannes, des Schneidermeisters Carl Gottlob Hofmann, bei seinem Begräbniß zu Theil geworden — besonders den geehrten Sängern der Gesellschaft der 19r, welche den Abend vorher durch erhebenden Gesang ihre Theilnahme und zugleich Achtung zu erkennen gaben — verpflichten mich hier durch im Gefühle des Schmerzes meinen eben so herzlichen als innigen Dank dafür aussprechen zu dürfen. Genehmigen Sie denselben. Mit aller Hochachtung und Er gebenheit Wilhelmine verwitw. Hofmann, geb. Ernst. Leipzig, den 18. Juli 1858. Es gereicht mir zur Genugthuung, daß meine am 15. ds. in diesem Blatte enthaltene Annonce ihren Zweck „kraneo xar piiiö" nicht verfehlt hat. Ich wünschte nur, daß der Absender der ihm gewiß vordictirten Zeilen sich reines Gewissens bewußt wäre, um seinen Namen ohne Scheu anzugeben. L... «..... Verspätet. Dem Naumburger Riekchen gratulirt zu ihrem gestrigen Geburtstage, daß die ganze blaue Hand und Frankfurter Straße zittert, ein donnerndes Hoch! Ein stiller Verehrer. Heute wurde meine liebe Henriette von einem gesunden Knaben glücklich entbunden. Leipzig, den 16. Juli. Simon Amster. Oessentliche Danksagung. Herr F. A. Chemnitz, s. Z. Prokurist im Hause der Herren Riedel, Volkmann L Co., hat bei seinem Tode den Unterzeichneten Verein testamentarisch mit 300 Thaler bedacht, und ist uns diese Summe von den Universalerben durch Herm Or. Zeh me bereitwilligst ausgezahlt worden. Wir fühlen uns um so dringender veranlaßt, dem Verstorbenen dafür öffentlich zu danken, als wir noch hervorheben müssen, daß derselbe seit Begründung dem Verein angehörte und langjähriges sehr thätigeS Mit glied des Direktoriums war. Mit besonderer Vorliebe und seltenem Eifer wirkte er für die Interessen des Vereins, was wir jetzt um so höher schätzen müssen, als wir noch durch seine letztwillige Verfügung die Ueberzeugung gewonnen haben, daß der Verstorbene dem Verein zu Unterstützung Hülfobedürftiger bis zu seinem Tode warme Theilnahme geschenkt hat. Möchte dies schöne Beispiel solche Mitglieder und Gönner unseres Vereins, denen vergönnt ist derartige Verfügungen treffen zu können, zu gleichem Thun veranlassen. Uns aber bleibt die Pflicht, dem Verstorbenen ein bleibendes dankbares Andenken zu bewahren. Leipzig, im Juli 1858. DaS Direktorium des Unterstützungs-Vereins hülfsbedürftiger Handlungsdiener Leipzigs. YM" Du bei -em heute stattflndenden Gommerfeste -er Gesellschaft alle Räume -es Gchützenhauses in An spruch genommen werden, so bleibt das selbe für nicht Theilnehmende am Feste für diesen Abend von Rachmittags 3 Uhr an geschlossen. C). Holkn»»»». Notiz für die inaetiven Mitglieder des Riedelschen Vereins. Wer zur heutigen Aufführung seine Billete noch nicht erhalten haben sollte, beliebe sich Goldhahngäßchen 8, 3 Tr. zu meldm.
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