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Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192502121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-12
- Monat1925-02
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.02.1925
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leicht-Mist sit werde-, wiederhole ty, las wir viel suecrbet einer Innäberunq gewinnen wurden als-Its Deutschen. Es sind unsre itthrenden«Poltttter, die-das französischesvll gegen das deutsche aussehen-indem sie es vor der «tentvntfche.n Seh-n·rleret« warnen. Das französische Voll wird den Deutschen erst dann als einen loyalen Nachbar beurteilen, wenn es den Entschluß faßt, nicht mehr aufs-te Poli .t-tter zu Ihren, dte eg täuschen, sondern-sont die Bürger, dte ihm die, Wahrheit sagen, selbst welnn sie Gefahr laufen, als schlechte Franzosen tu ge en. Ein wichtiges Beten-einig ITelenramm unsres Korrelrvndenten II eb. Paripz 11. Februar Der sozialisiifedeDenntierte Pja n·l Bonedu.rt, Vorsteher des von Herriot geschaffenen »Wind der Nationalen Verteidigunn«, veröffentlicht in der »Dein-Zehe de T«onlouie«s einen» Artikel über -die Näumungssrage. Zum ersten Male finden sich«in dtefem Aufsatz, der aus der Feder eisneö maßgebenden französischen Pnrlamentariers und Mitarbeiter-s Herriots stammt, wichtige Zugeständnisse·. Boneonrt erklärt nämlich, daß die Verlängerung der Beleg-sing den itiilner Briickentopies mit den Bestimmungen deö Verfailler Vertrequ nicht itn Einklang Minder-n- Er sagt in einem Artikel wörtlich: « i - . s »Es iit sicher, daß wirnlle diefe Mitismnngeu des Veriaillcr Vertrags sticht einhielten«·alö.wir i im Einverständnis mit ngland sden Belehlniisfnßtem F die Kölnensxsione ani tit. Jånnar nicht preiszugeben P: Jch fiige idnar hinzu, dqu essfichsllier nn- esine feh r ; ernste Sache handeln-« «- Tns bedeutet eine vollständige Deöavdns ierung des ,Standpuns«sdtses der Bot-» ichaftcrkonferenz, die ausdrücklich in den nach Berlin geschickten Noten erklärte, die Verlängerung der Oktupation des Fidlner Brückenkopses stimme durchaus mit den Bestimmungen des Verfailler Ver trages überein. Boneourtsdlrtikel ist. nicht dazu besinnt-V die Politik Her-tots« zu bekämpfen, vielmehr bemüht sich« der sozialistische Depa-tierte, einige Scheingründe ftir dies Verlängerung der Be ietsung in dem genannten großen Provinz-blast mit zuteilen. Er sagt unter anderm, daß Herriot für-die Fortdauer der Besetznng der stölner Zone eingetreten iet, weil er England zwingen wolle. entweder den Sicherheitspnktzn bewilligen oder das Genser Pro-: tokoll zn nnierzeichnesr Bonconrts Artikel wird in der Pariser Presse nicht wiedergegeben Er bestätigt unzweifelhaft die Tatsache, daß Herriot auf Kosten Deutschlands und mit Hilfe einer Verletzung dei- Ver sqiller Vertrages gegen England eine Druckpolitik führt. M W Mi ist åsils nt B. Berlin, U. Februar. (Eig. Drahtbericht) Dr. Marx, der gestern, wie wir bereits ankündig ten, zum preukiischen tiltinistcrpräsidenten gewählt wor den ist, bat, wie die ;,Gernmnia« feststellt, die Wahl noch nicht angenommen Er würde das erst dann tun, wenn erdie Verhandlungen mit den Par teien abgeschlossen hätte. Die Ministerliste, die gestern schon in den Wandelgiingen des Landtages zirkulierte und die heuteaucb non einigen Blättern präsentiert wird iMinisterpräsident-.Marx; Justiz-; txt-nisten am Sehnhoff (3entr.); Wohlsabrtsministern dgiserthsiefer (Zentr.); Landwirtschaitsministen Dr. Her meg sZentr.); Handelsministeu Dr. Schreiber szTeln.),« Finanzministen Dr. Höpker sTeni.); Kulinsmcnisten Staatssckretär Becker(Dem.); Jnuenminister: Severing sSoz.), wird von der »Germania«—— sehr vorsichtig als nerfritht bezeichnet Herr Marx- würde erst heute die Verhandlungen mit den Parteien ausnehmen nnd würde sich mit allen Parteien in Verbindung setzen mit Ausnahme natürlich der Kommunisten und der- Völlischen. Von dem Verhalten der Parteien würde es abhängen, wie Marx fein Ministerium bilden würde. Nur wenn die Deutsche Volkspartei bei ihrem ablehnenden Standpunkt bleibt, würde Marx sein Kabinett in der Hauptsache auf Zenit-um nnd Demo kraten stjitzen " Es scheint aber, daß die Deutsche Volls partei einstweilen wenig Neigung hat vkch umstnnmen zu lassen. Jedenfalls werdenv die Warnungen der »Germanin", darauf bedacht zu sein. daß »das Zentrum nicht im Reiche die Rechnung für die ihm in Preußen eingefchlagenen Fenster prä-- kentiere", von der »Z eit« ziemlich barsch abgetanH Derartige Einfchüchternngsnersnche würden ganz ohne Wirkung bleibem«·Die Haltung »der Lcmdtagsfraktion hätte sich in keiner Weise geändert und würde Æch auch nicht ändern. .»Drphende Andeutungen verse en ihren Zweck völlig. Dass Zenkemnjat es in früher-en Zeiten entschieden, abgelehnt, vorn Landtag and einen Ejnfluß auf die Libyer Neu-sie N· NeWiaaöWu m trmng aus unben. Wa- Tn reibt iikssiirdten aßeu hinri- sefnckk Wider orwiir .s«.'"-ist’iveqen«—des Fo sauget der preu ßischen lltiion nitbi m ohne sorge. Dein seu truin wirst erwe, das ihm da- Kannson sieht-, den Demokraten nebenher, sie zu weit-· Riseudesnspriiibe festelli hätten. Die haupiiachenver eint nunmehr siie Stellung der Deutschen Bvltssi vertei. scheint-vor allem der kaum its-?i sie-z elnde Wunsch-der Deuiichnaiionalen eu.sein, euntay im Beisoenzsarmti herbeizuführen »Das Ker , der An snnq ist-durchsbie Zweite Ministerprs deuten-naht keineswegs beschworen wogt-enc« meint »die »D. s. 81. . Die Wicht im preußischen Landtag . xI Berlin, 10. Februar. Im preußischen Abgeord ueienbauswurde eure nachmiiiagder Minister «p r iisid eni gewiMn Im ersten Wahlqanq sivurden 444, Stimmen abfegebein GinSiiminzeiiel wars-un beschriebensund e ner niiqiiltig. Von den übrigen 442 ,Siimmen erhielten: Reichstauzler a. D. Mars »Du-»v. Rixchie r iDeutsche Bottspzi lös, P i.e.ck Mont munW 48,- Lade-vorn (Wirtskh. BgJ 10, Ur. Körner iNaipSosxs U. Da die Siimmenzabl bei keinem die absolute "Mehri)eit erreichte, war Stich w ashi zwischen Marx und v.·tiiichier notwendig. Da bei- wurden 885 gnitige Stimmen angegebenv Dir Mehrheit beträgt also 193. Es erhieiten Reich-· ; ka n zslse r · as D. Mv r x 22i1, Finan z m"i'n·"i st er a. D.·o. Richter 162 Stimmen.. Reichskanzler Mark-war damit zum Ministerpräsioenxen gewählt, - Dr. Luther in München - Elle-. vie Susgupmnatbemvou Reichskegxernxig « - . ·s - « und Elnzelstcatea »z- . » .« H X Milnøen,splo.»Februarx Der Reichskanzler-Di- Luther traf, von Koln kommend, heute nachmittag 1 Uhr invMüuchen ein. Unmittelbar nach feiner An lunft begab er sich itnslraftwagen iu»B-.-gile·ilu:tg des» Ministerpräsidcnten Dr. Held und des .bayriern; Gesandten Dr. Ritter v. P reger in ’ das Ministe-! rinnt des- Aeußerem wo die Vorstellung-sämtlichen Minister und Staatsrätc erfolgte . . Am Abend bei einem Empfang iu der Wohnung des Ministerprasidenten begrüßte Dr.—«oeld den« Reichskanzler und führte u. a. aug:.Dem Reichsrsanzxer » gebührte nor allem Dank dafür, baß? er- nach den· hüteten-Tagen voller Entläuxcguugen die Rogkerunsss - bildnng Jus-Ende ebracht un sich fclbst an die Sp del der Regierung gestellt habe- Baycrn erblicke in dem Besuch des Reichskanzrexs den Beweis-, daß-er fix-zwei Reichspolitik auf die Mitwirkung der Einzelstaaten ete’ allergrößten Wert legt. . l - « - - Reichskanzler dr. Luther , « dankte siir die freundliche Beåriißuiig —ln den turzen Stunden seines Mtinchner ufenthaltes sei es ihm möglich gewesen, verschiedene wichtige Fragen,.dle ins besondere dae.danrische Wohl betreffen, im.Minisier rate zii besprechen. Er subr wtisrtlich sort: »Ich Halse als ersten-Leit3edanken für dke Gesamtarbeit meines Kabinetts die totwendig ei«t rein sachlicher Arbeit ausgesprochen Diese Notwendigkeit bedeutet, daß sich das Staatsleben sehr wesentlich in( der Behandlung von fielen Einzelfragen auswirkt. Im. Mittelpunkte steht m ganzen Reiche die Frage unsrer Llnßeiipolitik, die Frage, wie es zunächst mit-der nördlichen . Rheiniandzone wird « · « Die dabei zu iiberwiiidendcn Schwierigkeiten sind ohne Zweifel gross, aber sie werden iim so eher über wunden werden, se stärker das deutsche Volk zusammenhält nnd je besser aiich das- Ausland sieht, daß das deutsche Volk ein ciiiheitliches Ganzes ist, bereit, alles zu tun, damit endlich die ndrdliche Rheinlansdzone von der Besetziiånzi de sreit wird. Ich möchte mit allen müsste-in ie mir zur Verfügung fis-dem dasür sorgen-d a ß d i e S o n n e in iveiteste Wortsinne tider ganz Deutschl-and über dem Bayernlaiide und über allen ani n Teilen Deutschlands-, ones poli-l tisch, wieder-scheint Jch glaube, dasz ich oder jeder, der schließlich zur Lösung dieser Ausgabe be rufen wird; die Aufgabe nur lösen kann, wenn , « das Verhältnis eines wirklichen-Verst«eliens » « zwischen den einzelnen Teilen des deutschen s « Volkes die doch alle miteinander nur sierscdiedeneslssNeues-s -sorinen der einen Uoßeii deutschen Einheit sind, immer lebendiger und immer starker wird. sDer Reichskanzler schloß mit einein begeistert ausgenom- Zeneii Hdoch auf das deutsche Volk und-das deutsche ater an . , . - ««Sfi«efiiss"kan let Dr. L er rett am Mittwoch rü -8 Ushr nach Sättgartfwekthn f f H Große Teuernngsdemvufkmiioneu in Preis 46 Personen Verletzt - 30 Verhaftnäcgeu X Proz U. Februar. CDurch FunkspruchJ Gestem Enden hier große Demoqstrattjouen gegen die seuerung statt. Wie die Pol« "ei-kor efponxdenz meldet, wurden arbei- ins Hund«-to Zeus-neu verletzt, darunter 88 Folizistcpt Kreuzen verhgfteten 30 Personen wurden sechs nng Fete Itg ihrer Pes fonalien wieder asus freien is uß gesetzt. « ( Deutscher Reichstag 20. Sitzung vom 10. Februar Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Dr. BeckersHessen sDeuische Voll-IN eine Erklärung über die vor kurzem auch von uns mitgeteilten Verbsfents lichnngen dek- ~Berliner Tageblattes« über die R u.h r kr edite de r ~Hit a« ab. Er erklärt, daß die »Okta« während des Ruhrkampses vor allem kleinen nnd mitt leren Unternehmungen mit Krediten beigcsorungen sei. Die Großindustrie sei wegen der Beschränktheit der Mittel von vornherein ausgeschlossen gewesen. Die Behauptung, er sei mit der Schwertndnst rie verziert und verschwägert, bezeichnet DrJ Be er als eine gemeine und ehrabschneis den d e Berleu m d un g. Seine ganzen Beziehun gen zur Schwerindnstrie beschränken sich nach seinen lAngaben aus einen Sitz im Vorstand der Rheinischen Stahlwerke, auf den es verzichtete, als er im Kabinett Cuno Wirtschaftsminister wurde. Von der ~Hika« sei lediglich einem Düsseldorser Werk ein nmfangreicherer Kredit eingeräumt worden. Er habe, nachdem er da von ersuhr, sofort versiigt, daß dieser Kredit zu rückgesordert würde. Er müsse das Urteil »Wer diese Dinge dem Hause nnd der Qefsentlichkeit Jiiberlassen und wolle nur noch hinzufügen, daß eine anständige Presse sich niemals dazn·hergeben werde, ,dem Auslande Kannpsmittel zu liefern. Den Worten des ehemaligen Reichssmschaftss würgt-ers folgt großer Lärm und anhalie e. Unruhe un aufd. Abg. Dus- Wirth sZentrJ erhebt sich und verlangt, ebenfalls erne Erklärung abgeben zu dürfen- ’ » Präsident Löbe entscheidet aber-, daß eine« solche Erklärung vor. der Taausng dem Präsidenten fchrifklich eins-reicht werden müsse. Infolgedessm set eine Ep kl rang Pf. Virths nach der- Geschäfts ordnung n. cht mehr zulässig. - « Hierauf wird die Zweite Beratung des Reichs-hang-« halts des Mcitömin stcxiumg fortgesetzt omm-»- t-. W up DIE I dienen StenerscfctzT · "St ? Ist-. Berlin, 10. Februar - m euermsiååßjes Reichskanes subsumi lettggx Dr. W ekmm ’ausfü rli e B « t über »die· , schien pei, Festen-us sm- ZrognnStngeforu ,- .· « »Ya- luiWeobtem « « chmm To führte Fee Itaattfetretär aus, Yemeöfälls Ohne forssame Beachtung der cimtahmewirtfchastekes Isst werden. Gerade in dieser Franc müsse vor.i er stetige des Gefehgeberg die ernste Prüfung stehen we Einsicht-en gegeben seien, welche Belafvmqeuj die deutsche Bollswirtksaänoch tragen sonne. Es sei daher gebotene das u ektungsprpblekt nnd die ZEIT-problem mssqlmstquel·chss-e; ists sit-he u. « - Die Gesetzeutwürh die die Reschsregierung eifr-« bringen wird,—siud in erster Linie . « « « ein Steuaiiquleimumeies Tdas sich mit der aktuellen Frage «befaßt, was aus den Bornuzgsasluugen des Jahres 1924 wird und wie die orauszahlungenim Jahre UZZ gestaltet Mu; sollen. .Deö weiter-u kommt dursehqndhmg sein« .ueues«jcinkommeustenerques, ein neues Ohio-E- Ichzlwsteuexgesetz ein Gesetz über die-sembqu - un crilchassfieney ein Reichsbewertuzusåsxetetzk etn Geist-»Mei- erteljrsstenenk Endlich exp- setz» über die» Wetfeitiqewsesteuexuth von-Reich Län-l dertz Zunds Gemeinden, glfq ein Ersatz des spann-unten Reicdsbestxucnmgsgefecæs : . .. " :.· Im· Hinblick Tauf bis stoßen-R Nation-let tun ca M vdtstrlflh .. sep - "ji g sticht darzu-In des-feig hu seid Vertrieggcssen zurücksykehreu · Es müsse jedoch versucht werden, im Ausmaß des-. Steu ern den zwingenden Bedxtrfnisscn des wirtschaftlichen Wiederaufbaues nach Möglichkeit entgegen ukommetu DieVerzugsztnfen sind von IssaanTPeos zcnt gesenkt worden, und beiden Stundnnags Hinten- beträgt der Höchftfatz statt 12 um- noch 9 Pro zent » « 4«-«««f: sp« · «««·—«v I An der Einheitlichkeit der Reichsfinauzi organifqtivn wird festgehalten evede müssen, dagegen soll-den Behörden der Länder un der Gemeinden-an dem Veranlagungsgcschäft tu höherem-Maße qlsbisi her Beteiligung- gewährt werden« Für die Vermäaensbewertmg sind Vorschriften emhaltemdaß die Vewertunqrsües Grundbesiksd M Wege- usnd Vetriebskapita und— des st tif Hau sises nicht allein vom Finanzamt vorgenmmken wird- sondern daß dafür eine besondere Organist-i vn gegründet wird. - Es wird dafür Sorge zu tragen fein, daß der glcieh e · Gegenstand für die « verschiedenen Steuerz nicht verschieden bewertet wird. Weiter wird vorgesehen, daß Izu sie sptwoshluusut Muts-imm- - gest Antäus Ost-E- stsis ists W W ff way I ffilllith « v ern-hun « ,- ngstccmint o usw qele tm M vseten Bedütfthileujder.Käse-pfij- Usi . « y. Da- kmsvzpqrcemskfysdie Ums-PS je pur dkdtma Auf ask-Simon zapkekskkf zwar »an: lä. Februar-, am is. Nu Vli lIL November. . M u - besng der WI- der stetig-sät- u -- . w ums-pp · speist-· Das-.Maximanersi-.inxt,9«m«m·n«ua ·«1» ylrbshki Präscntsqeqextuhersheruzhjzhekiwoktek s neu-etwa 60 regem-sein« Ulpsklinsfquvnächlqtz darstele ro s e nt besteseitspteibeu müssen. D dek imNeichdrat nicht größere Abänderungm M se seschehey,».iy werden bei V 000 M.;Eintommms i Mit Stacljfelung der Steuersätze lsääprozeuz M Näh 20 royeny kurz vor-www s. ZösProdentunc Zsyz Prozent kurz vor 600000 Mgckkekchi. »Ah Vermögenssteuer- · erscheinj Jena Mek ; H erab Be h u n g des Näheyigen Satzes von Meine sent ni t Miglie-. perzwermpnguwachst wer suspendiert werde-u Auch »die sPWMMM Vermögenssteuer läßt sich»t«ijcht anfrechtcthaucsu « der eine Vorausbelafmng -.b«es «Kcsp,t·talertrqgs. Wsür ertraqsfteuey ist« unter chcnkyegenwärtigen Wirtsch tei -verhä:tnissen kein anymebr.-J«Dageqen M M Agftr. Am Kapitalemvne ais wichttgøs stmrrtechnqchez Hidta mittel aufrechterhaxten-werbeu.x;» J-- » US . Für die Kapitawertehrsltekern werden Qui niedrigere Prozentsätze vorgefe eu«werdcn. Mis- Gebiete der Erbtchaszsstenezwjrd man gleichfalls . mehr .-bei den bisher-neu Satzetx bleiben könnekx II iTatis ist Eil-er lekuezs Millile hinanögefübrp worden kommt heim Weges-be zu einer Höchsthelasmnad «1-5»-Prozent. « « . « VI Mit-e sanftem-im des jteuetkreken Lohnr- T I . it- ukchi ins-mis- . ein« Poch- folL vorgeschlagew werden, daß, wenn Mk M drei Kinder ' vorhanden Hxth tief Senkung, des«.zt«a» Taheg jedes-tax. give .- easy-cui für fkm weitere Kind Uwgdvtävllz DAQWXtdeIiHM Bevorzugung öujindeprej en chzilienifeiwmw kindexwichens Arbeitern»zu einle völligen Stmuw Bett mag- Umständen fsfuxudetr. . » Ver rauchsavgsgbenge F oder Erhöhungen M Verbrauch-abgaben. d stillt-»dem vorweg-Um Lebensbedan being-F werden —kemesfalls geh-M werden« Dies-this m wevyeukch lediglichmtm wisse Luxusgesmtßmittel beschränken Eine Aufhebung der Our-scienc- ( erscheint der Regierung bedenklich» «ür die-Ums steuer werden neue Vo· Iä" «· Enterbreitet senden ·Dte Gänlommenstriostthergfowz Zukunft zweimal tm Jahre erhoben werden. « I Die Türkei nnd das stumenischk - Patriarchat Von amtlicher griechischer Sorte-wird eine-M ftellung des "neuen griechisch-türkischen Avufliktes ps breitet, .in der es heißt: »Beka»nntljch wurde « 30. Januar 1923 zwischen der Türkei und Gricchcxam im Anschluß an den Lausanner Vertrag einesVeuiiil baruug über den obligajorlschen Anstaujch d auf türkifchcm Gebiet ansdssigen Orthodoxen türkiichez Staatsaugehtirigkett gegen die «an griechischem Boden niedergelasscnen Mohammedaner griechischer Staats angebörigkeit abgeschlossen· Von dein Austaufch umk deu die Griechen vontsconstantsnopel ausgenommen, Foweit sie ihren Wohnsitz in dieser Stadt vor jolst miten. · Neben dieser Froste wurde bei der Laufanmx Konferenz die des atrtarchats erörtert Jsmet Paschn setzte sich für die Abschasfutig dieser Institution ein. Nur vor dem hartnäckigen Widerstand der alliteti ten Vertreter mußte er nachsehen und in das Vet bleiben einwilligen. Nun- versucht die türkische R gierung diese Frage von dem Linstausch der Bei-Altk rungen abhängig zu machen. Sie behauptet, tu gegen w ärtige ökumenische) Patriarch fiele unte die auszutauschcnden Griechen. ! Die Gemischte Kommission, die der Lausatmet Bereitwan geutäß fiir deren Ausführung ehe-gesetzt wurde, hat sich met dieser Frage befaßt Aus Gent-i dieser Vereinbarung- Artiskel 12, hätte sie darüber ent scheiden können. Sie zog jedoch vors sich als nicht zu lständig zu erklären- Der darauf erfolgte Mehranst «austaufch zwischen der Türkei und Griechenland sollte «zu einem Kompwmiß führen,«·nämlich zu der Uebu weisung der Frage an etnesschiedsgerirlttltche Instanzo Die tttrktsche Reging til-ereilte sich aber und send als Mike Lösung der Frage die willkürliche Eri fernmtg es kirchlichen-st. Sie pegrtiiidtte tHr Vorgehen durch ehren angebqu dahingehenden Beschlgeß der Gemischten Kommission, txohdevi sie weiß, daß diese Kommission,. wie voran-trinkt M m its-L Eis-- Luc. .. FOR « · Wes-Willst FW w «- den www-· .WUM M W« b Akt-exists lIM Ist ' D EIN -«12. ÆD »F« Mi- läqu « »Am-jun R sssemen VII-Im »ke f e n w e ri« sucht erklärt. er nicht die get II M Hinga ; Nach dieser En H m der Lallen ’ Ufer BFMJUMI i Fell Geprchlö He Enxfmetduxna . Mchumßedcp Reis Hinauf tritt b He ein « Zu I t Mk Oct- W nie-M »Mit-alt 111-II kam-: Ruck-ists ß Beobachtung U Wann Smffml Les fc es Er a n k h »Man-di Dr. · wes-Tiger ihm at- Wts vorher Seit Den bckbettz Ist-Nu It . .. Lage-klagten M Anträge der B T iger Recht-sann -.« gebmumk der A «-.«Ge:stezszuftans IT mmng me Antri « dem Borswlag i · : Da BE kjus sian verni « rer tut-I Vater ! - ·· Wer in der« Hi , macht feine : · kger Zoxapyr. « r. als Geist-sc « von ihm geistes IS e : f i ch sc 1 "tl ba l ke. J ltf dse »Frage ’ « vie et .- tzxklän Neumann.. gegangen. als mai Hatte pu: Erd-im sittqu Auf Tun eklagier Neun Haftung der Kaum Ist-sen sich gegemi Id die Linse « Mund die Linie sein als Partei 1 ewigem Hielt die Rmmexcsassuug s Wntsnfcher st sen Haben die Im Eff- Uefem Ziel dietm suntsten Ut ; « er full-e. wie s- siegst-mirs » «'«. erklärt wm »Unser TM SM- W Im ti- M Die Perlen der Cleopatra Zweiies Gastsoiel der Massary Was man bei einer Ausführung wie der gestrigen im Centraltheater, genießt, das laßt sichs-u- nicht so leicht analnsieren Operette in vollendeter Aufsicht«-unsi ·DaB«zalle’tn kann diesen Eindruck nicht erreichen. Es. vst vielmehr - und dabei muß man von der Gat tung ganz absehen - etwas Berauschendes, hervor gegangen aus dem stärksten Spieltrieb und einer con acntalen Leismngssähisgleit, es ist. das Theater der Masssa ro. Diese Feststellung mindert nicht die Verdienste ihrer Collegen, ihrer Umgebung. Im Gegen teil: man ist etwas, wenn man neben dieser Frau besteht. ( - , Die sMas s ary als Cleopaira. Da steht; eine im Kleide von Silber und bunt schillern-» dem Gestein, eine, der man es. aufs Worts glaubt, daß sie von der heiligen vweiszen Katze der( Aegnptcr abstammt, so geschmeidisk so grazib so araziös, so gefährlich. Sie ist noch versiibrerischer als die »Es-dadrinne Poinoadour". Ob sie das Silberkleid trägt mit der miirchenhasten grünen Schleppe, oder das bronzene ntit unendlich vielenpcochivollcn Falten, bald unbedeckten Hauptes auftritt..dald mit exotischein Kopfschmuch ob sie aus den Stufen »des- Palastes er scheint, einem Schiffe entsteigt, ans dem Sofa ruht oder sich dahin tragen läßt - sie ist nur-« einmal und un nachahmlich. Denn alle Wirkung Pest aus von der großartigen und doch bis in’s Einze ne stets beherrsch teu künstlerischen Persönlichkeit« ' · . Wie diese Frau die Pompadonr dargestellt dat,.«so ganz die große Maitresse Ludwige XV» und dennoch eine Operettensignr, so ist sie jetzt Orientalin Aegyw «terin, Königin, Pharaonentochter und·»;dann immer wieder souveräne übermütige, übersqaumende Be herrscher n des Theaters . . . - « I Sie allein gibt dem Unsinn dieser Operette einen sinn. Es ist schon Unsinn, daß-die.-Derken Braut-- Einer und Grünwald es sich so dequemkgemardt LÆ einfach die Froste EMomddie des Ungarn el »Die Zurin ins Adam-fischt du transponieren Sie haben sich gar nicht geniert, dzie Handlung voll gäikndigiini Talåqtgällkmoeliie Fånlich zu iiblesätxghetfiegn » eoparan a rna etuM Ie« «t. auch hier. kommt in dem Arkenblichalls der Kanzler im Interesse seiner persönli en Politik einen jun-gen Gesandten seiner eben Bach einem kleinen Flirt sich sehnendensönigin zusü ren will, der winke-h junge Ossizier nach einem Risit von drei Tagen nnd- drei Nächten ansden Hof der Königin;v um sie vor einer Verschwörun zuwarnenx auch Hier sindeter Gnæde vor der Herrszclzerin," die sogleich sitsr ihn« ontbrennt, zum Aerger des Kanzler-D noch mehr zuin Seiner-i der kleinen Spie, seiner Braut. Hier vwie dorteseschieht das gleiche k— die Dialer beider Stücke ähn n. einander aus ein Haar —:. Ernennung zum stizieuder Leis wache,sßesehl zu- höchst persönlichem AMidienssn In beiden Stücken der gleiche Konflikt: der Mann,sder es nicht erträgt, das Spielzeug ihrer Liebeslaunen zu sein,"will die Herrscherin als schwach sehen-F aus den Knien-vor thin, aus Gnade nnd Ungnndespdin seiner Hand. Darum Verschwörungsund Putschversntlz aber in beiden Fällen Rettung in höchster Not durch den Kanzler, Verbastnng des geliebten Ofsisziere. · · Aber während ihn im Schauspiel nun die- sinnigin nach schwerem Kanxpfzichen läßt undtsich sznm Trost an den-inzwischen Im Reserve verbliebencn Gesandten hält, wird in der Operettejegliches Konfliktnedwntens Blässe durch die Perlen der Clevpatra überstrahlt Und diese Perlen sind das, was Opereitengrasen so schön ~Re«paratiipnspillen« nennen. die, in Wein ge worfen und ausgelöst-. drei· essettvvlle Aktsehlüsse garantieren Erst der« stizter - rian. dann der like-sandte Beladonis und schließlich Mute Anton. Der Letzte stehtjtnit der eigenilichen Handlung nur in losem Zusammenhang, Obst seinen « shakespearischen Dei-pel sgänger zu parodieren und eine Forumrede zu halten, »die alle Augenblicke versichert,s daß- Cleopatva-- eine ehrenwerte Frau sei. Aber,s mnns braucht drei gleiche Atti lüssez dreimal tragen Sklavenhiinde das Sosa herein, dreimal trinten Männer iene Perlen, åiäkimalz legen. sie die ; Königin tatendurstig · in die en . . : - Daßder letzte Athlet-fällt weifden Anderen niihtis mehr einfällt und sie wichtide handelnde Personen ein fach im- MlMloSsortschickensoderxgar nieder-ehe austreten lassen,,wazs besagt das, wenn die Mzsgarz mit-der Szene stellt? Was bedeutet»ee, dasz die. us des dritten Altes Häk- Rennågiszeünståwbåstht .und- unt eer neue- vt « ueswe se . « mpviittøn IMNÆM Anchises-idem ein« -«- wenn nur die M m nicht von der ane giebt,zdie einfach alles abg, Worten, diesim Bunde ener- andern snnrettdar Soeben-retten werden mässenz etwas-von antikek Freude an der Sinnlichmt pglaf-t - die, wie KöniEMsidaQ alled, was sie benidrh in Gold dmvandele ach die-Mußt von Odem-St r a us- Die ist zwar Miste-til wie immerdei diesem Korn-- pvwisten, die schöne Linie s der ZMelpdiefithrnng ist stets-( SCLVAHPQ das ägypttsche Kolprik diskret angedeutet; auch finden sich zwei ganz außerordentlich gelungene Stücke,·-dad Duett von der Liebeslante und"«die schöne bokie Arie des Vittoxiam die-Mulsant- Richizrd Tander besonders gewidmet ist; aber wie lingt erst die Musik-z wenn das Temperament der: Mailary and ihr Funken ichläått Dann wird der Geist Offenbachs beschworen » . eberbauzt ist die ganze Aufführuns aus gezeichnet rik Wirl ' zeigt als« Viktor an -«"sdie Schönheit nnd den Umfangfeiner eckten Tenorstsimme und ein gewandtes, sympathisches So el. Ferrn Sik-l a ifi noch immer · der in ein paar Weltteile-n bekannte zdrastifche Komiker, der mit» trockenem Humor in dem Minister den Kalchas aus der ~Schsönen Helena« anferftehcn läßt. Wie-er ieineimposante Fas sade im Tanz srdxkthmitch versetzt und verwandelt, mnßj einem impjonie en. Arthur Guttm a n .n als Mare Anton gin namentlich in tder Parodie des Jambendramad fein Bettes. Lya Pse rci v a l ficht . ald äayotttched Zöfiden wirklich ver lockend and, nnd Robert Nd ft eslbse rg e r gibt den eleganten fyrifchen Gesandten Von den . kleinen Partien sei-der sichtli? mit Amomdro and »Amt« ver wandte .reijetlierende eibgardist der Clevoatra, Tagen Gstinther nannt. - - « s - « Die VIII- ftthrt wieder - Mikia Besser-. Er hats für lebendige Bewegung·. und, wie- auch innait in der ~Pvntpadonr«, sitt einen-der Vorstellung entsprechenden fzenistden Rahmen aesorgt.j Dieses Operettemsleavpten ist überall, insden Bildnenvildern,- in·den Kosttinien nnd in den Bewegungen sehr-lustig und gefedwackvoll ausgedrückt Dass Orchester, von caoesmeictersrnlt danke not-bereitet lland-diesmal lesen deiweitearmehrsan Glanz undde e very stiriaentenewlts tat-dei- der ersten ant der Komponist; der sich W in Dresden wie Wien und Berlin Lorbeeren holte Er weiß aber zu aut, was er von dem großen Erfong der unzweifel batt si- veteettduen Atti-; Natian m ihren del-ern- stisft ein Genuß, wie« jhnsdisOnerette heute leidet so selten bietet Aber Mut-atra wird ihre Pers-U nicht umsonst vergmdr.t haben-- »Man wird ed ch fwxmt Herzens danken- « ·- Dr. Lea hats- Eis Die Erziehung- zvtx Ehe - Gamkiiihmskiijixeueu Wes E, Otto Epich Hemmt-Eise zwei wxjitugeMS - Gab-txt Hauptmann Nunspfit eesfM 20 Mks Wl k nnd seine Gestalt fast histoäschs geworden Auch ihn -- bewegen die fozäalen Probleme der neun-Mk lesV-z ; wie-Holz. Hauptmannsund.·die Naturalisten.. Aber e - «tf«t.bcixihm weniger die Not der—-Menschhcit,«wcuiatl die Unzufriedenbeit mit der Axt dex ·gefellfebeftlUllen Bindung, die vihn dazu treibi.- Mit liebenswürdig-M - Spott-- felbft wenner tragisch wird wief im »Rosen montag« - ivendet er sich gegen-die belichigsMMc der Auen-strengen Mitgen- dereu Begriffen pon AM- Tugend, Liebe und «äußeremsslnstandset die utopiftischs Freiheit sdes Jvdönidunms entgegenstellt . Wuchs-Die Erziehung zu VIII-!- bespöttsk - die Moral- wohlhabender Bürggxkwisr. unter deren« Deckmant.el-trll.eå« erlaubt ist« ,fo.fetn- nur nach Fuße-« dex Anstand gewahrt« bleibt; zu dem MIMW seen-Is-Wskgssszkgkxsssessssssssgsssse X e anno« -,« v.e’«««-uue at » fätskbefk nichts davon VMMIHHTM et wird ME deebefte Güemannwerben . .. - Z - Dein- Neuen Theater gelan unter der ek ngckteä ERSTE- Fütbt p. VII-Dest- tsiåitcfeäschkmtzkg - n pe-·»nsrnng· ern k». isovxsdir. Ottbert selbst ein set-Kost- Oukel Epithet der unentwegts"essen, aber nin w weniaer sachselk konnt-.- Dk swa eines- sedk ilmtichen mäckern-Us vesieevg, m sich mut- eiximats iu sder pssszk seine-m- Verqnüaen nacht-ellen- zn kömmt- öWI St diese Weise feinen lebenslastivcn,. oberfluchAOZ MEDIUM späte-vis- isspskxisgm Eis-W- « Der-IN Hemmnis sewst«Beenet BUT-IT Arm-ne w«Mieneufpkel,"-tm Ungentollen Wo jede- IBeweqnnm Etwas In areomt sagst- Gm ,Norman feine vornehme,- alles-this- -.-IMSV’!lhene »Wenn-. Tiealles weiß, abends alsMutter-MINI.I ;vi-I;wisseyde, stock-m sitzt-w we. -M westlich-es- Why-ASCII W »Es-g Ase in freien. s Mit-l bewähmhx So daß er m Zb e osd o : J Heidelthkh " Im Jud-ten Max-H xzmn die e iisd ""ihl:e" Mk zinwerliche J scatsth nnd von steck-elf Hemmt-c Weh wenn sich « l im M lmz Mute irgendwo 1 wär-ten Sie wir sen die »Gutes-n - «Dm das E Wapgifckie Vorst- Zeißig spieixe i Dienstmädchqgmsk UfHuldige Zofe-:- Ente die beleidigt tränke Mädchen-, s Ehe-den sing-te gefähhikohefte Akt h ,Tonfall- aber Meichnete qur Eisenack als He Mit-lich named-txt »O- glimbte fem percasseuctt Meta- H am der äwäerw schlimm ab, tät Im Dunska »s« . et W OWJkettm,Ztmnt senkend zw- L äuse-Its die Aus-«- M - II .Wlhssz sq NEM-
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