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Dresdner neueste Nachrichten : 22.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192502222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-22
- Monat1925-02
- Jahr1925
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- Dresdner neueste Nachrichten : 22.02.1925
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Drei-mer W Nachrichten W 22. M 1925 Seite Is· eukceckt Sie dachte: ein Augiänder sicher .. . Und die Auslömäey die mochte sie für ist«-Zehen gern . . . »Ja, aber du möchtest gewiß erfahren, wer ich - · Ia- aber Lilnatoc merke-m . . . Ja, aber ich bin hier sincoqgtm · . . 111-cis . so . . . inco Mo iag'a . . .« («Ob’s wodl Ein Ritzmänc ist? .. . sh, diese schöner schwarzen Use-L ·... .. —. « ~Lieft du die Wihblätten Kind? . . . ReselmsgigP »Nun .. . i les loane Zeitung!« (Se la elle, denn der Rumäne - es war sicher einer - hatte ihr zugenspickH « » s HEXE-Edel« sagte AnatoL »Ich schreibe dort regel mässig unter .. .« Und er nannte einen bekannten Au okyamgn-. , - ~Sd""«·s·cijeit du«-« gab die meine leis-ihm zurück. LZssiebft hu tket Gedichtc? Lyriiche Gedichte?« » Von unten kam der Rhythmus des Tanzes. Das Madel sehnte sich in den Saal: »Oh, warum sind wir net tanz’n gangett?« »Ich finde die ewige öüpferei fad . . . ich werde mal einen Artikel gegen diese Unsitte schreiben . . . Ich habe einen Freund, der ist Chefrcdakteur an einem großen Münchner Blatte. Cdubermayerg Glatze leuch tete vor ihm.) Der Artikel wird sicher Aufsehen er regen . . . Meinst du nicht auch?« Von drüben kam ein Zeichen der schwarzen Augen. Auatol merkte nichts davon. Aber das merkte er, daß seine Konvcrsation keinen großen Eindruck machte. Da suchte er ftärkeres Geschütz: « ~Kannst du schon Tango tanz’n?« » ~J net . . . An Woizer und an richtigen Frassah nmgj azn«liabst’n.j«« » « 4 » « uAukksl)"a"s"l3e"r"fing allo nicht. Anatol fragte ver zweifelt! »Was bist du e geistlich, Kind?« »Op, hees heißt d’ Leut« ausg’fragt . . .« »Hättest du Lust, zur Bühne zu gehen?« (Anatol lanerie daiauf, Einen stärksten Trnmpf auszuspielen·) »Ich hab’ einen reund ider arme Huberl), der ist sehr intim mit einem hiesigen Theaterdirektor .. . Jm Ernst .. . Der bringt dich sicher an .. . Sicher .. . Denn du hast ja zweifellos Talent .. . Und wenn wir zwei uns erst besser kennen werden .. . Messer betonte er.) Dann bereden wir noch das Nähere . . .« Die Kleine lachte feinfühlig. »Nei, du bist aber ein Schlimm-W » . » . Endlich, endlichi Anatol jauch te Innevliklx Endlich wirkte er. Er iriumphicrte: »Jet? bin eben doch un widerstehlich!« Er wollte seine Lage sofort qui-nützen und sogar einen Kuß riskieren. Da s rang die Kleine aus und ries: »Du, da gebt eben mei’ Freundin vorbei. J hab’s schon xo lang net g’sehcn beim Bal parö . . . Gell . . . i dar ’ö herbringen . . . Sie ist so lustig...« » Und sie holte die Freundin, die auch maskiert nicht sehr reizvvll aussah. Die beiden Mädel setzten sich nebeneinander und tuschelten. Anatol aber, der ich als Kavalier zweier Damen eben noch aus der Höhe seines Wüstlingsrnhmes gefühlt hatte, fand sich vernach lässigt in seiner einsamen Ecke. Die Blicke der beiden gingen zu dem ~Rumänen«; Einverständnis flog. Ana tol aber war all dem gegenüber blind. Galant bot er der Freundin ein Glas Seki an. Die trank, flüsterte noch ein paar Sekundcn mit Anatols Dame und erhob fich. »J- muß wieder reiour zu meine Leut««, sagte sie. Und: »F dank auch schön für n»Schampus.« Dann ging sie und nahm sonderbarerweise noch einen Augenblick in der Nebenloge Platz. Anatol aber rückte wieder dichter an sein Mädchen getan. Er spürte, wie Zärtlichkeit ihn zu durchwärmen egann. ~Prost!« sagte er. »Aus . . . aus unsre Liebe!« »Prositl« lächelte der Domino und schielte nach rechts, wo die Freundin noch mit dem Rumänen sämm- Anatol schenkte ein. Aber nur seiner Dame piys kelch füllte er. Denn eine zweite Flasche konnte er sich» nicht keiften. 4 « · » » »Feut’ muß ich ’n Schwips hab’n . . . heut’ muß ich ’n S wips hab’n .. .« lachte die Kleine. »Das half i gxnfirj vtorghtommen schon in der Früh . . . und so muß e en « ’ Anatols Befugnisse wuchsen. »Um-Leda muß i an Woizer tanz’n . . . Du ge ftatteft do .. . bis nachher .. .« Sie erhob sich; Ana iol wollte sie begleiten. »Nim, naa . . .« wehrte die Kleine. »F Hat-R den Tanz schon vergeb’n .. . Aber den übernä st'n .. . den man wir dann z’samm’ . . . gell? Hältst mir met Platzk . . . nett-« nqtol setzte sich warm-C Die Kleine jagte davon. Auch in der Nebenloge erhob sich nun jemand. Unten fah man das Paar bald zufammen. Und alg die ersten - « « » "«L .»sk» -- ..( äs» « " -:--.y;- -·-..,, -» . N· « " ««’Y ’V--« - -.-.«, ..« . «« «.. (»., ·» » «. . I « JTF XI ««O—«.c·k.:d!sp«.» « « «k NEU- -.::DMHIZTLIJHZIELQ .Walzertakte lockten, fchmieqte der kleine Domino sich felcg in den Arm des Lch unten, fikwarzen Tausch Anatol aber rieelf: »O er . · . sah eni« Er gab nur eine Mark Trinttz d. Dafür faqte er: »Ist eö immer io fad hier« Ober « Essai- der elegante ellner iibers börte.) Dann ging natol. saftig drängte er fich zwischen den Leuten hindurch . . . dein Ausgange zu. nd es freute ihn, daß einige Menschen feinen pldtzs lichen Aufbruch beobachtetetu Er tat Ehr befchiiätsign Auf der Straße kam ihm dann der edanke: as war das wieder fiir ein gemeines Frauenzimmeri . . . Das . . . Mit was für Menschen man doch bei foich einem Balle zufammentommen kanni... Pfui Teufeli Und er bedauerte, diefen Abend fiir den Stammtifch verloren zu haben. AnatoL der Don Juan . . . . . . Jst Versprechens - Aufklärung durch »Hellieher" möglich? Okkulttsmuö nnd kainaliittt Von Landgertchtsdixettoc Dr. Albert Hellwig (Pot-zdam) Die Erfahrungen, die ich bei der Durcharbeitung der Gerichtsatten gemacht habe, haben mir bestatigt, daß allergrößte Skepfis gegenüber allen Berichten tiber an gebliche Erfolge von Hellsebern geboten ist. In Stendal schwebte vor einigen Jahren ein Stras- Uersahren gegen einen bekannten Hannoverschen Hell seher wegen Betrugcs. Sotvohl der Staatsanwalt als auch der Vorsitzende der Straftammer gingen mit vor bildlicher Gewissenhaftigkeit allen Fällen nach, in denen der Hellseher anscheinend Erfolge aufzuweisen hatte. Das Ergebnis war oft wirklich itberraschend. So kam es beispielsweise vor, daß der Verteidiger Dankschresiben eines größeren Bankhaufes oder eines Industrieunter nehmens vorgelegt hatte, in denen dem Angeklagten allerhand, zum mindesten sehr seltsame Erfolge be scheinigt worden waren. Die Nachfrage bei den maß gebenden Persönlichkeiten ergab bald, daß sie sich langsi darüber klar geworden waren, daß die Ansstellung des Dankschreibens ein sehr unüberlegter Schritt gewesen war, bald aber auch, das die Veftohlenen mitunter immer noch an die Hellse ergabe des Wundermannes laubten. Jn allen Fällen aber ließ es sich in der Sauptverhan lung einwandfrei austlären, daß die Be kundungen des hellsehers nichts weniger als beweis skräftig gewesen waren. Die von ihm Bezichtigtew iwurden unter ihrem Eide als Zeugen vernommeH Hund wenn man im allgemeinen auch sicherlich guttun :wird, selbst eidlichen Bekundungen von solchen Zeugen, »die sich durch Angabe der Wahrheit selbst einer straf baren Handlung bezichtigen müßten, ein gewiser Miß trauen entgegenzubringem so lagen doch hier die Um stande so, daß Zweifel an der Richtigkeit ihrer Aussage nicht aufkommen konnten. Statt eines anscheinend also klar erwiesenen Erfolges des ~Hellsehers« ein glatter Mißerfolg! Eine Konkurrentin des Haunoverfchew Wunder mannes, die aber im Gegensatz zu ihm zweifellos gut glaubig war, spielte in einer Voruntersuchnng wegen Mordes, die kürzlich das Landgericht Greifswald be schäftigt hat, eine Rolle. Ein Gastwirt, der mit seiner Frau, die es mit der ehelichen Treue nicht ernst nahm, in unglücklicher Ehe lebte, war eines Tages ver schwun en. Man glaubte zunächst, er habe sein Heim verlassen, um non seiner Frau loszukommetr Erst nach einigen Monaten tauchte aus Grund von Gerüchten der Verdacht aus, die Ehefrau habe zusammen mlt einem Liebsten ihren Mann beiseite gebracht. Eines K·riegerwitwe, die anscheinend von diesen Gerüchten nichts wußte,ckatte mehrere Visionen, in denen sie den Hergang der · rmordung nnd das Berbergen der Leiche fah. Sie schilderte die Mordtat, aber, wie sich« später emivandfrei ergab, unrichtig, desgleichen den Ort, an dem die Leiche verscharrt war; ja, sie bezeichnete sogar bei der Gegenüberstellung nicht nur die tatsächlich schuldige Ehesrau als Täterin, sondern auch zwei un schgldigikPerdacht Geratenei « , , Dieses Beispiel zeigt, wie außerordentlich gefährlich solche Bekundungen von Hellseherinnen wirken können. Gegen die beiden Männer, die fvon der ~Hellseherln« belastet wurden, sprachen verschiedene sachliche Jndiziem die zwar zur Ueberführung nicht ausgereicht hätten, wohl aber genügendes Belastungsmaterial zur Unter suchung gegen sie boten. Die Voruntcrsukhnng wurde von einem egahrenen alten Untersuchungsrichter in musterhafter eise geführt, wie auch gerade aus den sorgsamen Vernehmungsprotokollen der Hellseherin hervorgeht. Und doch hätte zweifellos die Gefahr be standen. daß der durch die bestimmten Angaben der sitt Vogyelysktzctenp « ; DIE-Ich däcwksstiqikikääu ZEISS Hellfeherin ausgefgrochene Verdacht den bisher fchon bestehenden fo ver ichtei haben würde, das eine voll kommene Unbefangenheit kaum noch möglich genieer wäre. Es war ein glückliäer Instit baß kurz na? der Vernehmung der Dellfehe n d eFe des Senior eten gefunden wurde. Die Chef-an, r Hohn nnd ein rittet legten nunmehr ein offenes Geständnis ab. Wenn auch in dem Greis-wallte: »Halt keinerlei Maßnahmen der Untersuchunlgsbehitrden durch die In gaben der Hellsegerin veran aßt worden sind, so sind mir dosg andre älle bekannt, in denen ganz gleich artige eztchtiånngen durch Hellseber dazu egle-führt haben, daß die niersnchnng gegen bestimmte P onen erdssnet wurde; ia vereinzelt läßt ach die Annahme nicht von der Hand weisen, daß ser eine so schwer wiegende Maßnahme wie eine Verbastnnstdurch der- Friige Momente zum mindesten mitbeeins ßt worden t. Das sind doch Tatsachen, die man kaum ernst genug nehmen kann. Ed·ist gewiss richtig, daß wir nicht schon am Ende unsrer Erkenntn s stehen, die-Ißa uns vielmehr jeder Tag neue, wunderbare Entde ngen bringen kann. Auch in der modernen Kriminalistik ist alles im Fluß, und es soll der Wissenschaft selbstverständlich nicht im geringsten das Recht abgesprochen werden« auch solche Methoden rLorgsam und immer wieder zu untersuchen, die sich bis er als verläßlich nicht erwiesen haben. Ein jeder von uns, der mitten drin in der Strasrechtspslege 06964 Izu i leider nur allzu ut auf N Eieibtxretkecglesletg wie trügerisch seibqsi unsre IM ast unter Anwendung aller SorÄait gemmtm l IV ear·exatten Feststellungen sind. ll das tmm »tie nitbt rechtser en, daß Polizeibehörden Staat gez schasten nnd Berichte ch derartiger UMHWW p, methoden bedienen, deren Zuverlässigkeit hoch sp ki- Weise einwandsrei dargetan ist, die sich »Hm Why schon als überm trügerisch erwiesen sahns M ieße leichtsertig mit der Obre und Frei-MI- Ziächsten unt eben und eine Verantwortung sich in laden, die zu Tragen dein besonnener Many jwmetss So wenig waßrstdeinlich das; auch jedem »le mag, der die bis erigen Jrvgdnge du ÆWW Kriminalisiit sinnenden Auges b tacht-, so ist Ida keineswegs gänzlich auölgesediossm, daß es mag drossener, voraussctzungg oser, nüchternek FVWu in langwieriger Arbeit docd noch flingy hier tin Ru« land urbar zu machen, das auch ür die Inmiij eines Ta es noch von Bedeutung werden kann» Taktik aber ausst)z erst dann wird es an dersejt spin, as die Heil eher unter Anwendung edler gebotenen ZU sichtsmaxzrcgelnsin den Dienst der Strasxcchkzpsiegests stellen. Bis dahin aber lasse man die Hqude davon F Ein andres Verhalten der Bebtirdcn wdke meinem stimmten Ucberzeugung nach mit der Rechtssicherheit di- in einem Rechtsstaat nicht freventlich aufs Sm, gesetzt werden dars, unvertraglLch, es Der Briefmarkensammler « «st eh i Teil mi et i Ich mxstmck Vase-est , tauen tnemoen cck . Die »ersten französischen Matten versehen worden, aber dann kam man zgsgs IRS-lot Die letzte Ferrari-Versteigernng hat einen großen ließ den größte n Teil dieser 23 Millionenabjyt Posten Marien der ersten französischen Aus- mit und ohne lieberdruck vernichten. Wir Eint g abe von 1849 auf den Martt gebracht und damit die alxåichtlich den größten Teil, trotz allen damaligeniagn Aufmerksamkeit und das Interesse der vhilatelimschen li en Bekanntmachungen, denn wie die Ferraspamt Welt neuerdings aus diese erste sranzösischc Ausgabe steigerung ergeben hat, sind doch eine Anzahl EDU hingelenkt. Yäxeddgrekgözentzobltau läerd Vzrnichtukkg WMÆ Es mag daher von Interesse und Nutzen sein, den a e rvw r e ann am 1. Juli , - e « r. die« neue 25 Cent. blau ausgegeben, dek ein » lsoo igvelsåheiåhtlichen Werdegang dieser Jusgabe naher zu ve spater die m Cent« pziybrann und 15 Cent« griäfi Flochen Durch eine Betanntmachung vom 8. Mai 1848 kün- Damit War die ers-e ftandösische Ausgabe vollstässdiitt digte die sranzöxische Regierung die-Herabsetzung der Bekomm Sie VCUMD bis Zum Jahre 1852, wodt Posttarise an un stellte zugleich die Ausgabe der Brief- Mc ermahnte Der Prandcmschqst IVqu ,Nopoleon neun marken nach englischem Vorbild in Aussicht. Die Aus- Abak M Miitn dem Haupt dieses Praitdenten »Wie arbeitung von Entwürsen überließ man dem Münz- er trotz tcspf mästen KUksDaUek haben wit, nir. amt, das schließlich eine Zeichnung des Chess der Gras schmz ekgsgn -e Ue Wahl Von AVUMII M bezu« aus vierabteilung, Barte, als Markenbild auswählte. Die Fakk es Ei e UUD sonstige Beschaffenheit des Papjm Zeichnung stellte den mit Aehren und Weinlaub ges Du onstattekenkss Außekdem sind klyalge Verlornen-« schmückten Kopf der Ceres, der Göttin der Landwirt- VBVU GU MAY DEVANT-M Abwek JUUAUI binsichtlisqj schast, dars Später ist allerdings dieser Kopf, als sion rette Und Hohe Der Makken öU Vetzeichncl:. der »Frcihcttsgötml« mißdeutet worden. Vorgesehen Lange Zeit wurde diese erste sranzösische AUM fwurden stir diese erste sranzösische Ausgabe 10, 15, 2(), von den Sammlern stark vernachlässigt, nnd sk» W e Ho Cent· und 1 Franken« Als erste Werte erschienen blieb hinter der relativen Seltenheit dieser Matten kam 1. Januar 1849 die 20 Cent. schwarz und die weit zurück Aber inthteU Jahrzehnt wo sich des :1 Franken rotorange. Man war damals, wo die Interesse für altcukvpaii e Matten immer mehr z« »Markenproduktion noch in ihren Kinderschuhen steckte, SEE- "AN— " U absolut nicht ängstlich in der Verwendung von ver schiedensarbigem Markenpapier, und so kommt es, daß diese erste französische Serie auf dem verschiedenst sarbigen Papiere hergestellt wurde. Dieser Umstand macht das Sammeln dieser Serie, wie auch andrer, nicht bloß französischer Erstausgabcn, so reizvoll, da die Zahl der Abarten so groß ist und darunter wiederum äußerst seltene sich finden. Wir musken daraus verzichten infolge Raummangels, alle diee Papier unterschiede einzeln auszuführen. Wir möchten nur zusammensassend bemerken, daß die Unterschiede nicht nur in der Färbung, sondern auch in der Dicke, ja im Glanz des Papiers bestehen. Am 1. Dezember 1849 erschien die 1-Franken-Marke in neuer Farbe, nämlich in Karmin. Diese Farben änderung wurde deshalb vorgenommen, weil für die 40sCent.-Marke, die schon in Vorbereitung war, das gleiche Rotorange vorgesehen wurde, das bei der 1- Franken-Marke zur Verwendung gekommen war. Die 40-Cent.-Marke selbst erschien im April 1850. Von ihr Hilft ei eine gesuchte Abart mit besonders breiter i er - - Jn der Zwischenzeit hatte die französische Postver waltung beschlossen, die Farbe der 20 Cent. von Schwarz in Blau zu ändern. Der Grund hierfür bestand darin, daß die für die Entwertung verwendete Tinte sich aus der schwarzen Marke zu wenig abhob und infolgedessen die Marken bei oberslächlicher Entwertung leicht wieder verwendet werden konnten. Tatsächlich wurden denn auch 23000000 Exemplare in Blau hergestellt, aber nie mals ausgegeben, weil inzwischen das Jnlandsporto Bier Briefe von 20 aus 25 Cent. erhöht worden war. an trug sich zwar mit der Absicht, diese Marien mit dem Ueberdruck »26 Cent.« zu Verschen, uns tatsächlich kompsons seitens-Ufer CMdklce schwan) das Pol-et 30 Pi. Hultichk Näh«rz-w«idb"ä·ck im made-- und gemeinsam — Ueberall ers-sittlich. - emploka Ists Wiss-los Wehe-IS caslsbasess schaut set-I Icslsee Will-Ie- Ist-h- usscl leka Ein schöner, kräftiger Mohka ist für den Aq tag zu kostspielig-. Mit einer überrascht-us geringen Menge Bohnen kommt man abek aus, wenn man beim Aufhriihen einen Will-set »eehtes carlsbader« zusetzt. Die annua tisehen Extraictstoffe erhöhen sich dadde beträchtlich. Das cetränk he kommt Würze und Kraft and W den vielgeriihmten goldbraunen Ton. Häk- ernmentalerHZZ » sinnst-stinkt- ick muss-« « Jota-»s- o-»». Des-»Ja e, »Im-M- » fis-»Um- s« Gs AHJ - lft « Kett gel kgezelebl je VII c spen. M JiådideGE 14 Wevekgw empfiehxt mäst- syst men, la g ämcrelety s tPCthgcmsttrL Bienenei-. Wert stunk-» u. Firßnksifeh A lebt-»macht litetqkur. LIMIIe Me: Kiste mi ctste 12.-z. Wie Z-« Wgt Am anhat-Osti- Md..i’-llkaati: Josu- bkllmch WIUWWI v fbroFIHIZHb statt-Ist I user-stu - hilllsssl . II sI SMM ..- - - - - I Ansehn Si elen« echtc Hssslsszlmi 1 1 » . Mystxllsthk qkbanhmke ilsr.slussieh OdederstllhL I 640 Hex-. echt scvlslzlllll EITHER 530 . l th Eiche Isikstfiäa ISUFMVH 475 ! Volls Ost-I lIW 290 jin-am- mbetw ums-Eiss- EIN-F HEFT-CI Amst. » s is c Eis kiik Lunge l «(len! ’ · m k slg O nis. komm e man-»Mein IYHEZFFÆM how-Ihrs Eos 111-usw 111-ess- letsllp M W Atti-« dissen- Isi meist-Isaria- Mil koicha Mklioh entstehet-do Anorlcpuanoitom MW Ist-s- « W os- tskpssvmcstu M uuit des-YOU r o «-ki Es FUZÄHI JYSFHZSTFY ka. n as sc o J l at Its-O M- kkaak ' kl. v . 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