Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 16.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-16
- Monat1924-09
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.09.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
gllms M Mr des-. set hoben Finanz : den Josua-ris- Fen en engli ke cui Spudoncr Anleihe Erfoxsx und voraussiczxs.- Sich e u m a ch c u die Entskeidung tfäkhlub ommen tracht, n u d aus : h at d c r nfluß. Ueber iten der Beteili ten im vorhinein elheiten kann im is Näheres mit-. : bei dem bevor in London ent- Fen, daß man in sen durch a u H Zukunft - auch geacnftcht. Die peisen als - ein ien Delegierten Verdienst zuge faat, den Kredit scheuer gehoben. höre, die»Vor schen Anleihe in teilt-sollen Eigcner Draht ioll Spanien us Marokko muniquö vffiziöscs Cont« rium denkt okko aufz u - ler Rechte und Le es nicht ver- Beziebungcn zu ichtungen inter -ie Maßnahmen ntunft des stei ko dunhgejührt nes Kaltfcu thung eines as Direktorium und die bald-s cgc erwartet. Krkm ? rrefvondent des zte Iflnterredmm 1 über die Lage t werde ein Lrm e c n auf mit eine Offen dafsür. daß ein den Titel eines wbliche Beträge immer Tele :stellt habe. . Drahtberkchu in französischer u de n R if it e t wur d c. cn. Die fran angekniwkt. nm Er Kleinen friedenheit mit htbericht.) Der Iriwgt die Mel er Kleinen aber innerhalb : Konserenz zu- Enzs, so bcmcrrt sherige Politik Die der Kleinen Völkerbtcxtdcs, I Macdonalds- In haben. Es ferenz auch mit Flst in der lefafpen werde. Nr. 218 Hiekchssinanzminister Luther übe-fr vie PreisabbamAttion X Berlin, is. September. Der Neichgfinanss minifter Dr. Luther gewährte einem Vertreter des w. T. B. eine Unterredung über die P r e i s a b b a u - qkti o n. Die Unterredunkgu verlief wie folgt: Frag e : »Welche Wir n en versprechen Sie sich, Herr Reichsminister, von den Beute morgen angebun vigten Maßnahmen der Reichsregierung zur Erleich terung des Wirtschaftslebens?« Retchsministen »Darauf muß ich Jhnen zu nächst antworten, daß ig mir kein e Wund e r - w i rku n g verspreche. « ie Zeit der Jllusionen ist vorbei. Jetzt muß die zähe, mühsame Wied eraufi bauar b e it beginnen. Diese Wiederaufbauarbeit wird weifellos allmählich Früchte tragen, und zwar dauersafte Früchte Die Leute freilich, die zu meinen schienen, na Annahme der Gesetze über das Londoner Abkommen werde bei uns sozusagen über Nacht ein kicsiger wirtschaftlicher Aufschwung einsetzen, waren ebenso große Illusionisten wie die andern, die Hlaubtem wir hätten unser Leben als Wirtschaft und olk auf xechterhalten können, wenn wir das Londoneo Ab kommen ablehutetu« F r ag e: »Sind die Voraussetzungen für den all mählichen Wiederaufbau nicht aber schon durch die Magistabilierung im vorigen Herbst geschaffen wor den.« Reichsmiuifieu Ja und neint Ohne die Maßnahmen im vorgen Herbst und Winter, also be sonders ohne die S affung der Rentenmark und ohne diezarten finanzpolitischeu Ein griffe dur Steuererhdhungen und Aus gabendrosselnngen würde heute für den Wie deraufbau jede Grundlage fehlen. All das aber waren NotmaßnahmenDeutfchlandg mit den letzten Reiten seiner eigenen Krag, die durch den Ruhreinss brach an der wichtigsten S lle abgebunden nnd durch! die unselige Jnflation völlig aufgezehrt war. Jetzt da gegen wird Deutschland nach dem Londoner Ab kommen nach und nach wieder in den Besitz sei ner eigenen Wirtschaftgkraft kommen, so ikait säet durch den Vertrag von Versailleg ihm be a en . Das Werks-winden der Binnenzollinte im Westen ist der erste Schritt wach dieser Richtung. Die Rück übertragung der ganzen Zollberwaltuna des besetzten Gebietes an die deutsche Regierung wird folgen, ebenso die Wiedervereinigung - des Eisenbahn netz e s und andre Wiedetberstellungsmaßnaihmem Von besonderer Wichtigkeit wird die Wied e r - zulafsnng der vertriebenen Beamten und damit die Wiedererrichtmig einer unabhängigen deutschen Verwaltqu auch im besetzten Gebiet sein. Außerdem aber wird Deutschland jetzt wieder eine W äb run g erhalten, die, um mttd so mözudriickew die internationale Währungssprache spricht Deutschland braucht die Goldwähwua weil es seine Bevölkerung nicht aus dem eigenen Boden ern-Ihren kann nnd deshalb ani den internatio nalen Wirtschaftsverkebr angewieer ist. Auf der Grundlage diefer Währung, die wegen ihrer inter national anerkannten Form in sich stärker ist als die Rentenmark, wird es für die Wirtschaft möglich fein, Kredite in größerem Umfange zu erhalten als bisher. Die Rentenmark war für die Zwischenzeit die denkbar beste Lösung und wird vor jedem objek tiven geschichtan Urteil bestehen. Für den eigent licher-E Wiedermtfbau aber brauchen wir die Gelder-und lage. « , """’F ra g e : »Wenn Sie von diesen allgemeinen Ge sichtspunkten ausgeben so können die Maßnahmen die die Reichsregtemng soeben bekanntgegeben hat« doch Huirderftebechristte aåtf gez Bakuusdes e eran ane durfte en. o nur oz agen etptedn?«KeiL der ins Wtttfchaftzlevm hinweg-trieben w1»«« ·«« ·«« R e ich gmi n i st e r: »Diese Bemerkung ist völlig richtig. Aus der Bekanntmachung der Reichsregiernng klingt deutlich heraus, wieviel davon abhängt, daß der Geist, in dem diese Schritte der Reichsregierung ge ian sind, nun recht schnell Allgemeingnt deg deutschen Vo kes wird. Die ganze Wirtschaft muß im gleichen Sinne handeln. Im ganzen öffent lichen Leben muß der Grundsatz größter Sparsamkeit gelten. Wir müssen den Zahlentaumel der Inflation nun endgültig wieder hinter uns lassen. Es muß in der ganHen Wirtschaft wieder heißem »Großer Umsatz, kleiner utzeu.« Sollten etwa auch jetzt noch Zwischen glicder des Wirtschaftslebens die Preise festhalten, statt die Vorteile der Preissenkung dem Verbraucher zuzu führen so würde das sehr bedenkliche Folgen zeitigen. Auch die Reichgregierung kelbst wird, sobald nur irgend ntöglich, alle noch sonst er orderlichen Schritte tun. Be sonders im St e u erwe s e n wird der Reichsfinanz minister dem Reichstag Gesetze vorlegen, die eine nene Durchbildnng des Stenerwesms in Reich, Ländern und Gemeinden bezwecken und ver-l suchen, die schwere Steuerbelastung, die unser Volk trotz seiner Armut tragen muß, so gerecht und so wenig Mit-r Neneste Nachrichten Neu-tag, iszskpzpiber twk wirgchafwhemmend wie möglichafu verteilen und da dur so leicht wie möglich zu ma en. Die heute ange ktindiaten Schritte der Reichöreaieruna aber mußten sofort unternommen werden, wurden auch von der Wirtfchaft lebhaft erzlehnt So ungeheuer schwer dte Lasten des Londoner bkommens auch find und fo be harrlich und ernst wir auch fortgesetzt daran werden ar beiten müssen, die Durchführung des Sach verständigengutachteng für uns tragbar z u g e fia l te n , so wollen wir doch ohne Zögern unsre volle Kraft an den Wiederaufbau Deutschlands nnd a mit Europas «setzen.« det. Seine künftige Stellung foll( jedoch schärfer als bisher umgrenzt werden .. . Bis zur Durch führung dieser Regelung«hai Polizeioberst v. Seisser Urlan eingetreten und wird durch Polizeioberst Reiß vertreten. Letzterer wird sodann mit seinem Eingerständnib wieder nach Nürnberg versetzt wer en.« Ferner wird jetzt auch die Angelegenheit Kahr erledigt werden, und zwar gleichfalls durch Nachgeben der Staatsregierung Die Lösung dürfte darin be stehen, daß Herr v. Kahr fein Amt als Regierungs präsident von Oberbayern abgibt. um auf einem andern Posten im Staatbdtenst Verwendung,su finden. Die Lage in Italien X Rom, 13. September. Nach der »Epoca« über sielen 20 vermummte Gesellen, die sich als Schwarz hemdeu verklcidct hatten, eine Arbeitetmenge, beraub ten sie ihrer Habseligkeiten nnd verschwanden. Heute abend sollte eine große D e m o n st r a t i o n zu Ehren Mussolinis vor dem Palast Chigk- wv das Ministerium des Aeußcrn seinen Sitz hat, statt xindecr. Aus besonderen Wunsch Mussolinis unterblieb iese Versammlung. Der geutige Tag ist, soweit ersichtlich, im ganzen Lande tu ig verlaufen. · sbkitzerk vajfchetkfälle , X Rom, 15. September. Da nach dem ~Messaggero« in Arezzo eine vierte Freimaurerloge ge p l ü n d e r t und in Ancona ein allerdings vergeblihcr Versuch gemacht wurde, die Loge anzugreifen ergriff die Regierung energische Maßnahmen zum Schutze der Logen. So wird seit gestern in Rom die H au v t lp g e von Militär bewacht. . Der Erzbischof von Udine hat dem Bereingtag der katholischen Vereine seiner Erzdiöche absagen müssen. weil die Behörden des Versammlungsortes auf d as Drangen der Fascisten das Zeigen jeder weißen Fahne verboten hatten. Weiß ist aber die Fahne der katholischen Volkspartei. »Osser vatore Romano« beanstandet dieses VorgeFen der Staatsbehörden mit dem Hinzufüaem demnäc st werde man auch das Erscheinen des Regenbogens verbieten müssen, weil sich in ihm sicher irgendeine jemandem mißliebige Farbe befinde. Blntiger Stahthxukkgs in Podsjoth bei Stein-f X Berlin, lö. September. Blättermeldungen ski folge hatte der Stahlhelmbund in Podsjoch bei Stettin eine Tagung mit Feldgottesdienst usw. angesetzt. Die Veranstaltung wurde aus allen Teilen Pommernö und der Provinz Brandenburg stark besucht. B eint Ein marich der Stahlhelmleute kam es zu einer blutigen Schlägerei mit Kommu nist e n. Sechs Personen wurden schwer verletzt und ein Mann und eine Frau aus Finken wal d e getö te t. Herbeigerufene Polizei aus Stet tin stellte die Ruhe wieder her. Pfkrkq Yrobefahrfjres »z R ist« X Friedrichsbasen. Is. September »Z R III« tft von seiner heutigen v i e r t e n Probefahrt um 6,50 Uhr abends zuruckgekehrt. Die Fahrt ging rn n d umd e n Bodensee nnd berührte auch das Gebiet des Bre genzer Waldes sowie Schweiz-er Gebiet am Oberrhein. Wahrend der Fahrt wurden Versuche mit dem Telesunken-Bordpeiler angestellt. Zunächst wurden die Funkstrahlablenkungen für den gesamten Wellenbereicb 800 bis 3000 Meter aufgenommen Im Verlause dieser Versuche zeigte sich, daß bei großen Pcilentsernungen auch mit guten Funkpcilungen zu rechnen ist. Sehr interessant waren zwei Funkzieb fahrten, die das Lastschiff zunächst nach Konstanz, dann nach Friedrichshasen aus-führte Bei diesem Manöver waren die Fenster der Funkkabine verhängt, so dass der Junkbeamte am Funkpeiler das Einlenken des Z R Ill« in den Zielkurg nur nach dem Gehör anz sühren konnte. Alle Versuche des Riidergäiigers, vom Zielkurs abzuweichen, hatten sofort neue Ziel kurskommandos des Bordsunkers zur Folge. Der Ziel kurs wurde so treu eingehalten, daß die Antennen der Bodenfunkständer sowohl in Konstanz als auch in Friedrichshafen genau in ihrer Mitte umflogen wur den» Dieses g ute Er g e b n i s läßt bestimmt hoffen, daß der Amerika-3cppelin im Bedarfsfalle bei der großen Fahrt über den Ozean an dem Telefunken bordveiler ein wichtiges Navigationsmittel besitzt, das ihm besonders bei schlechtem Wetter und bei Nebel sicher den Weg weist. Die letzte Probefahrt ist noch nicht bestimmt. Seisser nnd Kabr bleiben im Amt l TIE- Miinchen, 15. September. . (Eig. Drahtbericht.) Bei ihrem Versuch, sich des Chefs der Landespotizei, Oberst v. Seisser, zu entledigen, der ihr wegen seiner Haltung bei den Ereignissen des November 1923 sehr unbequem ist, hat die Regierung Held eine bösö Schlapse erlitten. In einer offizidfen Auslassung in der ~ aytischen Staatszeitung« heijzt es unter der Ueberfchrift »Der Fall Seisser erledigt«: ~Polizeioberst v. Seisser wird wieder in dem Dienst der Landcspolizei verwen- Dkk Kalclllisllllli tlli ,-Slhlllllilllcklllllc« Poliselliches Einschreiten gegen eine Ausstelltmg Von unserm W sMitatbeitet f München, 14. September. Großes Aufsehen er regen hier einige böse Mißgriffe, die bei der Organi sation einer Ausftellung zum Kampfe gegen » die Schnudliteratur vorgekommen sind. Diese vor einigen Tagen in den Räumen des Gewerkschaftshaujes »er- Hinete Ausftellnng wurde von der S o z i a li st I s ch e n r b e i t e r j u g e n d veranstaltet. Soonl der Sozial demokratische Verein München wie· die Leitung des Gewerkschaftshanses haben es persanmt, sich um die Anlage der Ausftellung zu kümmern, so daß die Jugendlichen, die zum großen Teil f r e i d e n k e r i j ch eingestellt sind, sie ganz nach ihrem eigenen Ermessen organisieren konnten. Dabei haben Lie nun u. a. auch einen Katechismns nnd-an re religiöse Schriften als »S—cl)undliteratnr« ausge ft ellt. Diese eigenartige Tatsache begründeten sie durch Wandplakate und andre Kommentare, in denen sie aus den Gegensatz hinwiesen, der für sie zwischen dem Christentum in der Theorie dieser Schriften nnd dem praktischen Verhalten vieler Christen besteht. Die Erregnng, die dadurch invkirchlichen Kreisen ausgelöst wurde, fand ihren Nie d e r f ch l a g ineinem scharfen Artikel in der Freitagausgabe des -B a y rsiox ch c n Kur i e r s«. Der Sozialdemokratische Verein ünchen veranlaßte daraufhin gestern vormit tag die Schließung der Ansstellung. Inzwischen war jedoch offenbar bereits Anzeige gegen die Veranstalter erstattet worden. Jedenfalls erschien gestern nachmittag die Polizei in der Ausstellung und beschlagnahmte das gesamte ausgestellte Material. Der Fall dürfte feinen: Abschluß wohl vor Gericht finden. s Das Ende der franzssifchdn Strafkolonketi? X Paris 14. September-. «Petit Parisicn« berichtet, die franszösische Regierung habe beschlossen, die Str a f kolo ni e n in den französischen Uesberfeebefivunqen aufzuheben. Vorerst würden alle S-träf l-i n g e a u s G u y an a nach Frankreich zuriickgsebmcht Noch keine Anerkennung der neuen chiienifchen Regierung Sonderkabeldienst der Drcödner , Neuesten Nachrichten .- Santiano de Chile. 15. September. (Durch United Pteß.) Die auswärtigen Botschafter und Ge sandten habcn eine Zufammcnkunft mit dem ist«-inst lichen Nunzius gehabt, in welcher die durch den Um fturz gefchaffene Situation besprochen wurde. Wie wir erfahren, ist man übereingckommen, mit der An erkennung der jetzigen Regierung zu warten- bis man weitere Justruktionen erhalten hat. Neues vom Tage Ein schweres Antobnsnnglück « Auf dee Autob u s l i tri e Hinzenberg—Lemsal ercignete sich, wie aus Rig a gemeldet wird, ein ent fetzliches Unglück. Der aus Lemsal kommende Autobus rannte vor Hinzenberg gegen einen Chausseestein und sauste die Böschung hinab. Der Wagen wurde vollständig zertrümmert Ein Herr und ein junges Mädchen wurden zerque ts ch t. Die übrigen Fahrgäste erlitten Verletzungen und Qgctschungen « A Betrügereien eines falschen »Kat. Sächs. Hofrates« In Augsbnrg hatte fich, wie unser bayrischer W-Korres ondent berichtet, als ~Z;sritz Reuter, Kal. Sächs. Hofrah wohnhast in Dres en, geboren 1872 in Breslau«, ein vornehm aussehender älterer Herr angemeldet, der in einem der besten Augsburger Hotels -Wohnung genommen hatte. Er gab sich dem Personal gegenüber sehr leutfelig und erzählte n. a. dem Ober kellner ganz beiläufig, daß er Testament-soul st r e ck e r der Fr. v. Stockhornfcben Erben sei nnd aus der Erbmasse Hypotheken zu sehr günstigen Be dingungen vergeben könne. Ein Stammaaft des Hotels, ein Augsburger Fabrikant, wandte sich, von dem Kellner aufmerksam gemacht, an den Herrn »Hof rat«, der ihm auch nach eingehender Besichtiauna des Werks eine Hypothek von 25 000 M. auf feine Fabrik zusagte. Das Geld sollte der Fabrikant in zwei Teil-; betragen Ende September erhalten, und zwar zu nurl M Prozent Zinsen. Dem Fabrikbefister kamen weaen one-! W- s des niedrigen Zinsfußes Bedenken, die der «anaeblich- Reuter aber mit den Worten: »Ich bitte Sie, ich sit doch KgL Sächs. Hofrat!« zu zerstreuen wn te Nachdem er dann von dem Fabrikanten eine nicht m niedrig bemessene Manipnlationsgebühr eåhaltet hatte, verschwand der »Herr Heirat« pldteli ans Augsburg, um nicht . mehr zurmjkznlomnien Des Fabrikant erkundigte fich nunmehr in· D resdem wi man von diefem angeblichen Hofrat nichts wußte. Dic Polizei in Augsburg und München, wohin Beute-« von Augsburg aus fahren wollte, fahtidct iest lnaä dem Betrüger, dem in Augsburg auch noch mehrere andre Leute ins Garn gegangen fein sollen. Bineta entdeckt? » f Hochfeefifcher fanden, nach einem Bericht ans Saß« Entk, in der Tromper Wiek, etwa zwischen Glowe unt Juiusru?, unweit Arcona, auf dem Grunde de- Meereg d e Ueberrefte eines großen mittel alterlichen Kriegsschiffes mit vielen Kann nen. Es gelang den Fischern mit··großer Muhe,»zwe von den Kanonenrohren heraufzuiifchcnz Man nimm an, daß das Schiff ein diinisches Kriegsschiff aus dci Zeit Störtebeckerg ift. Der Fauchen der di( Rohre geborgen hat, will in der nächsten Nahe dex Schiffes die Ueberrefte von großen, starker Mauern gesehen haben. Trifft es zu, daß hier not Rügen große Mauerrefte in der See vorhanden sind dann bleibt keine andre Annahme übrig, als daß hier endlich die Stätte des alten Vineta gefunden worden ist. Geschicdene Ehegatten als Gefchäftskomnagnons Das Budapefter Handelsgericht hat jetzt, wie aus« Wien gemeldet wird, til-er die Frage zu ent scheiden-ob gefchiedene Ehegatten weitei Gesellschafter einer Firma bleiben Sonnen. Die Frau eines Budapefter Fabrikanten hat die gerichtliche Scheidung von ihrem Gatten wegen Ehebruchs· nachgefucht. Der Gatte hinwieder ist mn die Aufldinng und Liauidierung der Firma. deren Kompagnons die Eheleute find, eingeschritten, weil ein gefchaftliches Zusammenarbeiten mit feiner Frau, die die Scheidung verlangt, nicht möglich sei. Die Frau sprach sich gegen die Liquidiening aus« Weil Geschäfts lebeu ·un-d Eheleben zwei ganz verschiedene Dinge find und em Mann, der feine Frau beträgt. noch immer ein anständiger Gefchäftskoin pagnon fein· kann. Das Gericht war der gleichen Ansicht åilnd wies das Verlangen nach Auflösung der Firma Erdbeben in Kleinasieu Auf der Erdbebenwarte des Preußischen Gewä tischen Instituts zu Potsdatn wurde, wie von dort gemeldet wird, nachmittagö in knapp 3000 Kilometer Entfernung ein starkes Er d b eben, dessen Herd ver mutlich in Kleinasien zu suchen ist, registriert Die Maximalwellen trafen 3 Uhr 52 Minuten mit einer Periode von zwölf Sekunden ein. Das Beben dauerte zwei Stunden. Das starke Beben wurde auch nach einer Meldung aus F a e nza (Provinz Ravenna) auf dem Observatorium Vendandi wahrgenommen Die Apparate des Observatorinms verzeichneten dort ein heftiges Erdbe b e n in einer Entfernung von .2000 Kilometer-w Der Herd liegt wahrscheinlich im Kaukasus oder Anatolien. Die verzeichnete Erschütte- Zwang war so stark, daß die seismographischen Apparate lSchaden genommen haben. Letzte Nachrichten - nnd Telegramme Der heutige Kabinettsrat B. Berl i u, 15. September. sEig. Drahtberichts Der Ka b i n e t t s r at unter dem Vorsitz des Reichs kanzlers hat heute vormittag zur sestgesetzten Stunde begonnen. Aus der Tagesordnung steht die Ernennung der deutschen Mitglieder des Verwaltungskates der Reichsbqhn, des Generalratcs der Reichsbank und des Aussichtsrates der Judastrieobxipatioask-unt Die Frage der Notisiziernng der Kriegs chulderklätnng und des Eintritt-s in den Völkerbund wird. woraus wir be reits hingewiesen habet-, erst am 22. September behau delt werden. . Deutsche Beschwerde in Paris B. Berlin, lö. September. Eig, Drahtbcricht.s Der deutsche Geschäststräger in Paris ist knn 10.« Sep tember bei der französischen Regierung vorstellcg«ge worden und hat sich darüber beklagt, dass uo ch kei ue Anwendung der Amnestie in dem ,Unt«sange. wie sie in dem Londoner Pakt vorgesehen sei, bislaug erfolgt wäre. Er hat auch zum Ausdruck gebracht. daß die deutsche Regierung deu Beweis des guten Willens nach der Richtung hiu von der französischen Regierung erwarte. Das sranzösische Auswärttge Amt hat daraus hin mitgeteilt, daß bis zum 10. September 51 Deutsche ans den Gesänguissen des besetzten Gebietes iu Frei heit gesetzt worden sind. Unter diesen besinden sieh 36 Untersuchungsgesangene und 15 Vertretetlte Weiter-e Entlassungeu sollen solgen. rtuschen. Roia Ich innen feine n. Aber Ueber c bat ihr selbst iner vermeint l stärken-C ein r Leben löschte. I Gewissen ins rliche Abhand bleibt, sie wird der Situation urch Straffbeit er Wirklichkeit «Slrbeiten ent pkeit noch offen gic von N e u nd einen ganz 2thoxische ksche Leben des nstelletiy Kult, cfchen Geistes gem das sind alljährlichen xtbolifchct crit waren es wie der Jahre xwickelt habem :emnal in der nend Deutsch- Idckettey über zebäude dieses zn nach seiykn frmen mochte ler sgkxn ob von e. r be- Gefitbl eines mlicheu Gr- Jederan Und davon sent-seht Die Its-We selbst den W w mir-It gehörigen andrer Konfessionen Das war vorauszu sehen, und dem hatte man in der Wahl der Vorträge bewußt Rechnung getragen. Alle Apologetik war ver mieden, nnd als Wesentliches trat wie ein gemeinsamer Grundgedanke aller Vorträge der Wille zutage, den Menschen von heute die Religion als Bestandteil des Irdnchen Lebens zu oergegenwärtigen. Der christ li the Aktinism us als jene Lebensbetraehtung, die der Mehrzahl der modernen Menschen gemäß ist, als Jene Lebenssorm, die Natur, Geist, Leben, Kultur nnd Gunst anerkennt und das Reich Gottes nicht ins Jen seits verbannt, diese Einstellung als Snnthefe schafft die innere Harmonie Mit diesem Ausblick schloß die Vortragsreihe »Christentunt und edles Menschenncm« von Professor Dr. A. Rademacher-Bonn. die zu den wesentlichsten der Tagung gehörte. Hier sprach ein gütiger, weiser Gelehrter, der, der Welt zugewandt aus tiefer Ueberzeugung das Wunder der Gottglauhig kekt predigen durfte. Darin sieht ja der Verband seine edelsten Ziele, daß er Kunst, Wissenschaft und Kultur eng neben die religiöse Verinnerlirhung stellt, und der geistige Schopfer des Verbandes, Dr. Franz X. M u n ch - Koln, hat auch mit der Dresdner Taaung, die er wie stets leitete, ein Kunstwerk sondergleichen geschaffen. Eine wirkliche Einheit war gewonnen, eine begliickendesHarH monle. Tief in die erhabenen Symbole der kaiholischeni Mysterienwelt führte der ausgedehnte Vortrag voni Pryfessor J. Stefses - Nymegetr Auch hier tratx schließlich iene Anschauung in den Vordergrund. dies Gott und Welt zu einen versteht, die der Gnade bedarf, Um das Leben zu erfassen. Von großem Interesse war serner der Vortrag von Professor Dr. »Schnle mann-Breslau, der sich mit dem Verhaltnis des heutigen Europa zu den geistigen Einflüssen des Ostens besaßte Die Auseinandersetsuwa mit dem Buddhismus, wie wir sie heute fast als Modewissen kschasft betreiben, erfuhr eine höchst aufschlußreiche Be lleltchtuncn Der lesuiteapater P. B. Janf en sprach Ober Kant, der Franziskanermönch P. T. Soiron Biber das Evangelium. · « - Einzelfragen, vor allem auch-solche donmatifcher Natur, wurden in Gemeinschaften an den Nachmittagen erörtert Hier entwickelte sich allenthalben bald ein · iteger Mrinuwgsausta-useb, und nicht selten war die . thekückte Stunde der Grund stir« allzu sriihe Beendi- OUUS der Kursr. Die Bewältigung dieses Riesen- Icvgvamims innerhalb von-sieben Tanen bat an Bor - steigende nnd Zuherer starke Anforderungen gestellt k. Das Ergebnis war. wie esagt, einreiches Und allen H- ZRUWIUUM- Tiefe Akochh angderstsich Drsfdekn ke- U e a- t, rei an un unoer er aen c 111 seh-as d ch Ost-l sah-Im per-L Kleines Feuklletou = Programm für Dienstag. Opernhaus: »Der Wildschütz« oder »Die Stimme der Natur«, 7. - Schau spielhaus: »Robert und Beriram«, Fäs. - Neustädter Schaitspielhautz: »Klarissas halbes Herz-C Häs. Neues Theater (im Pause der Kaufmannschaftk »Die Fahrt nach Orplid«, Äs. - Refidenztheater: ~Marietta«, Ps. = Mitteilungen der Sächsiichen Staat-schmier- Opernhaus. Die Ausgabe der Anrechtsrarten für die Sinfoniekonzerte 1924X25 segtes Konzert am Z. Oktober) findet an bisherige Anre ts inhaber vom 18. bis mit 26. September in der Zeit von 10 bis 4 Uhr an der Opernhauskafse statt. - Sch au spielh an s. Mittwoch den 17. September (Anrechts reihe B) Wiederholung des Märchenspiels »Die Kro nb r aut« von August Strindberg in der be kannten Beseizung Spielleitung: Kiesau. Anfang Eis Uhr. ) = Opernhaus. Ein Zufall wollte es, daß in der ! Sonntagsvorstellun des ~L o h e n g r i n« gleich alle drei männlichen Fauptrollen von neuverpslichteten Mitgliedern gesungen wurden. So trat gewissermaßen unbeabsichtigt eine Niveauoerschiebung ein. Am sicher sten fügt sich Sch o epflin als König Heinrich in das Dresdner Ensemble,»ein. Man hat den Eindruck einer starken Persönlichkeit. Die schöne, wohlgepdxlegte Stimme gibt sich in der breiten Cantilene pra ivoll aus, die Haltung ist würdig, das Spiel durchdacht. Auch » C or re ck gewinnt mit jeder’ neuen Partie. Als Tel-» ramund fehlt ihm noch jene romantische DämonieJ Die unbedingte Ueberlegenheit, die er überdies im ersten Akt zeigen soll, wird vorläufig noch mit einer gewissen unruhigen Leidenschastlichkeit ersetzt. Aber die Stimme klingt schön und klar, die Erscheinung im poniert. Als-Do engrin .in ketzter Stunde einfpringen, ist für den stchersten Sänger stets eine inißliche Auf lgabe. Strack, der wahrscheinlich kaum eine Probe v«aben,konnte, gab» noch nicht sein Bestes. Nach einer langeren Vorbereitung wird er indieser Partie noch bedeutender sein. Sosblieb manches unvollendet Die Stimme klingt, wie sich immer mehr herausstellt, in verschiedenen Lagen verschieden. Dies auszugleichen, ist anzustreben . « O. .J. P. =·· Neustadter Schansvielhaus. Die Leitung des Neustadter Schauspielhauses ließ aus «Ma:i: Mohrs « Komodie »Die Karawane«, die mit Beifall ausgenom men wurde, rasch das vielgespielte virtnose Lustspiel »Klarissas halbes Herz« von Max Bro d folgen, und gab so dem Anfang der. Spielzeit einen bemerkens werten Akzenh Doch nicht nur dies: auch dein Theater verschafft-n biete Ausführungen neue Snmvatbien. die snh besonders am Schluß des zweiten Luftfpielabends in reichem· Applaus kundgaben. - Das Stück von Brod ift keine wichtige literarifche Angelegenheit. Im Schaffen Brods bedeutet es eine Nebenarbcit. Es ent stand nicht aus innerem Bedürfnis. Nur aus äußereni. Es ift für die Konstantin geschrieben. Wichtig ist die Rolle. Die Konstantin machte daraus einen Bombencrsolg. Die Klarisia ist eine leidenschaftliche, in launenhaften Spannungen, Triumphen und lsitheaterwelten frhwelgeude Frau niederster Herkunft .(siehe die«Vorgeichichte dazu: »Prozeß Vnnterbart«), die sich mit der Zeit zur Gattin eines lammfrommen, einfältig edelsinniaen Barons und zur großen Tra gödin emporentwickelt hat. Eine unbedeutende Frau als Frau. Sie hat nur ein »halbes Herz-« zu ver geben. Die Demut der Liebe iit winzig, der Egoisnms des Blutes riesengroß. Eine Frau Von nngeziigeltem und bedenkungslosem Temperament, das allerdings nicht dämonifch, sondern nur pathetisch ist. Eine Frau, die Theater »in jedem Zustand« spielt: auf der Bühne, in der Garderobe, in ihrem Heim, bei ihrem Gatten, bei ihrem Liebhaber. Dies wäre flach, wenn nicht ein abenteuerlicher Zug und Trieb in dieser Frau wäre, der sie peitscht. Mit dieser Klarissa war Jutta V e r s e n betraut. Sie ließ Temperament wie einen feurigen Renner schießen. Sie gab ihm die Zügel frei nicht sogleich, aber nach kleiner Zögerung ausgiebig - nnd fo empfing das Stück eine starke, sprühende Bewegung. Aeußerft amiisant war ihr hinreißekider Humor, ihre verlende Laune, fesselnd die Kunst der Uebergcknge aus einer Stimmuugslage in die andre, der Reiz» ihrer Jntervaller vom tragischen Pathos zur senti:nen talen Romantik. Das Enfemble hat zu ihr nicht so( recht Fühlung. obwohl manche gute Einzelleistung nor handen war. Der Gatte Baron Joses Gart: Johannes Steiner. Sorgfältia ausgebiigelt.· Auch seelisch gestärkt und geplättet. Ulrich Arie, ein— kleiner Regisseurichatten am Kurtheater Riesenbrunn und erster Liebhaber: zu wenig spicldurchblutet. Er konnte der Schauspielerin Versen nicht geben, was ihr zu geben ist. Annemarie Frey eine- belebenth ant nmrissene Natur im Hin und Her der Freu schaft. Unbedentend und lähmend war Sto eg«er, der zweite Favorit. Aber er hatte wieder Verdienste um die Bühnenausstattung. Die übrian Figuren bemühten sich nach bestem Vermögen. Fr. Seh. Dich= Theakexinbiliiumi6 Ebert ngrsänfaer Pisng - ampe annam .Oepem erau en a rige Tätigkeit-bei den hiesigen vormalägen Hoffheuxern nnd jetzigen Staatstheatern zurückin en. —- :- «Ein herrihhet Dirsijeut Hang Pfitznsper dirigierte im Rahmen der M ü n ch n e r Jestsptele, wie von dort sit-schrieben mirs-, sefne ENka on Rufens »New auf Sollbaug« im Refidenztheater. Trotz einem außer ordentlich heftigen Anfall von G allen ftein - K o lik brachte er es fertig, die musikalische Leitung durchzu führen, nur während des zweiten Aktes hatte er für ein paar Augenblicke das Orchester verlassen. Pfitzner hat sich jedoch bereits wieder erholt. = Die amerikanischen Honorare Schacht-ins Der weltberühmternfsische Sänger wird in diefer Saifon in Amerika 45«Kouzerte veranstalteu und außerdem an fiinfundzwanzca Abenden teils in der N e w - Y o r k e r Metropolitan-Oper, teils in C hie ag o gaftiereu. Er wird in Boitos »Mephifto«, Muforgfkis ~Boris Gn dunow", Verdis »Don Carlos« und in Gounods ~Faust« austreten und pro Abend 4000 Dollar Honorar er balten. Nächstes Jahr will Schaliavin in Japau, China, Indien und Australien konsertieretu " = Der neue Direktor des Düsseldorier Schauspiel haufeö. Dr. Felix Emmel, der Theaterkritiker der ~Preußiichen Jahrbiicher« und Verfasser des Buches »Das ekftatifche Theater«,«ift, wie uns aefchrieben wird, von der Generalintendanz Dumont-Lindemann als Spielleiier und Direktor des Düffeld o rier Scha u f psi elha u f e s verpflichtet worden. Gleich zeitig erhielt er einen Lehrauftrag an das Theater wissenfchaftlichc Institut der Universität Köln. , = Engliiche Lustspiele apädenifcheu Bühnen. Von W. S. Maugham, dem neben haw meistgespielten eng lischen Dramatiker, ist im GugawskiekenheuewVerlag Potsdam, soeben ein neues usts ie mit dem Titek ~Vtktoria« egchienem dessen Uraufsührung bereits in allernächster eit in Berlin im Theater in der König grätzer Straße stattfinden KiktoriaN eine ungemein amüfante, tyzrifch englische omödie, steht seit der Ur anfftihrung- ie im vor gen Herbstnxtattfand noch heute -itlt-ununterbrochener Folge in Lo vn auf dem Spiel p km. . - , « , , » - ""E O summiert nie Moni . den id. M ·Üb-r Mutw- im Be shaus einYäet Lied-ruhen · « Kammerfängerin Sile-Ab Oa in. Am Be iein al s XENIEN-. Wes- MINZM »Es A. soweit nahst-nide im der am zwei st; . Scha Mel - s =DekSme von ur. i wen H u Don Friedrich Bergen das amolä Seelgigmber aseendö M Uhrqu ekeiitFaus zur Auifügruna ge angen wird. behandelt eine wahre eaebenhcit aus em Rubräe let unter der feindlich-J Benutzung, ein Geschehen von trag eher Bucht. Konten bezo- ZÆSWZ bFLTJZLSNYIW IJFJFUTLXYBFEXZPK ME e . e , c e . , a a e » Bismarckolaip nd unßd nistet Abeadtnssez = siebente ksec Drei-kenns. MS · tu der Ost-Lobing mitten-tqu · Etwa a« « Byitlk .iddeli» «as M Karl ist-E . sähvtuamh Sssäe Mo! klar-dies nudutkatoxdcke ,ev . · ..-»Oxs«W-s. i.Ms-.l—»-s-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder