Dresdner neueste Nachrichten : 13.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192409130
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- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19240913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19240913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-13
- Monat1924-09
- Jahr1924
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- Dresdner neueste Nachrichten : 13.09.1924
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Dresimer Neueste Nachrichten ot- so onu- · tin-Wes (- W » M THWMM Unabhängige Tageszeiitmg LIUSMMU MMZHZFLZZIMJZIIFÄ I——.G«MM WWMMW »Du-ZW- PM « d k d ds z st MMMsskxsssgcwpzsstss MERMITHE « QUW - Ei s » s J sit II Moll ~ . euz nu n: . MMim «- J MNM »Es m Don es un n u e e uns INCLde HFIJMM Einzelmnumer 10 G. pfetmiq Redaksiow M und MMMWM Dresden-U- Fudincndstr. 4. - Faun-f: 20 029 22961, 22 952, 22 gös. · Maremma Reuesie Dresden. · pvstfcheck: Dresden 2060 Mich-MON- GIIW Mu- Wum W w zum-»san« uoo aus-wahrt - Jas sm- mmk roma- Hemkvoitvkuaq odkk etwa- mm nun-e Hist-h- eim Anspruch qui nachweisqu poss- akstmuq du wem-Mem um«-its Mc 216 « M Jahrg. danieden- Is. September 1924 Snaniimcc Beczmeiflunuglamni Neue Erfolge Abd el Krims Vor dem Angriff auf Tetuan - Ausstand in Arabiety Nevoluttonen in Georgia-, Ecuador und Honduras Die Schweizer Fahrt des Amerika-Seppelin si- Friedrichshasew U. September. (Eig. Drahtbericht.) Trotz der nicht allzn atinstigen Witternngsverhalta nisse beschloß die Fiihrnng des «Z R Ill« hente srith. die geplante Fahrt nach der Schweiz anan treten. Bei bedeckte-n Himmel herrschte gnte Fernsicht, nnd da ans der Schweiz günstige Wettermeldnngen eingelansen waren. wurde das Luftschisf in kurzer Zeit sahrtbereit gemacht nnd in der zehnten Vormittags stnnde ans der Halle geschleppt. Dabei entstand eine kritische Situation. denn als der hintere Teil des Lustschifses die Hallenanssahrt verlieh. wnrde der Ballonkdrper dnrch eine plötzlich einsetzende Bbe mit solcher Wncht gegen die Hallenanssahrt ge drückt. daß das Heer in bedrohliche Nähe der großen Titrsltigel der Lnstschisfhalle geriet. Es gelang jedoch das Lastschiff aliicklich ans der Halle heransznbekoins inen nnd mit der Spitze gegen den Wind zum Ansstieg klarznmachew An der hentigen Fahrt nahm nnter andern die Tochter des Grasen Zenos-Um Gräsin Heils n. BrandensteingZepnelin sowie ihr Sohn nnd einer der ältesten lFrennde nnd Mitarbeiter des Grasen Zeppeliin Baron p. Banns, Platz. Bekannte Wissen schastler nnd eine Anzahl Ameritaner sanden iich gleich sails in der Passagierkabine ein. Da die heutige Fahrt des »z It III« interner-Linie wissenschaftlichen Zwecken diente. wende znr Bedienung der Meß gertite ein ganzer Stab von wissenschastlichen Arbeitern an Bord genommen. Die Gesamtzahl der an der hentiaen Fahrt teilnehmenden Personen betrna 78. Wenige Minuten nach 10 Uhr stieg das Luftschifs ans nnd nahm nach einigen Schleifen den Kurs ans das Schweizer User des Bodensees. Dort hatten sich schon in der sriihen Morgenstnnde zahllose Ren gieriae eingefunden. nnd allenthalben, wo der »Z R Ill« anftanchte, wurde er mit st iirinische m anel begrüßt. Um 1 Uhr 40 Min. nachmittaaö überscog das Lnstschisf nach mehrfachen Krenzfahrten Schafshanfen nnd erschien gegen 2 Uhr iiber Basel. Beim Ueberfliegen des Basler Gebietes hat der Kont mandant des Lnstschisfes, Dr. Eckener, der Reduktion der »Basler Nationalzeitnnq« ein Funken telegratmn tnit Begriißnngsworten stir die Behörden Basels nnd die Bevölkerung iibersandt, das in dein Wunsch ansklang, dass der Besuch des Zeppelin-Lnst schisses dazn beitragen möge, die srennd nachbars lichen Beziehungen zwischen Deutschland n n d d e r S ch w e i z noch enger zn gestalten. Um 3 Uhr 5 Min. nachmittags iiberslog der Lustkrenzer anern nnd verschwand dann in Richtung Zitrich dem Ange des Beobachters. Obwohl das Lustschiss alenthalben fast nnerwartet anstanchte, war doch der Empfang, der ihm von der Schweizer Bepdlkernng entgegengebracht wurde, iiberans herzlich. Nachdem das Lnstschiss gegen Jst Uhr tiber Zürich nnd später iiber St. Gallen nnd Rorschach gekrenzt hatte, landete es nin 5 Uhr wieder in seiner Heimatstatiow , , Das Lastschiff über Basel Telegramm unlsres schweizerischen « Korre postdenteu . s zw. Basel, l- i. September Nachdem die schon lange geplante dritte Probe fabrt des Lusttreuzers der Zeppelin-Werst »Z R Ill« infolge der schlechten Witterung hatte verschoben ·verden müssen, ist nun heute kur vor 10 Uhr der Luftkreuzer zu verschiedenen Probesatfrten über den Bodensee aus gestiegen. Jtn Anschluß an diese Versuche, die vor allem Windmessungen und Radioexuerimen ten galten, machte das Lastschiff längere Versuchs sahrten aus schweizerischem Gebiet. Das Lastschiff überflog die Rheinfälle bei Schaffbausen und folgte dem Lauf des Rheins tiber Waldhut und Säckingen bis Basel. Bei der Fahrt über Basel, wo die ganze Stadt mit großem Interesse die Probe-fahrt verfolgte, sandte die Lustschisfbesatzuna ein en Radio g r u s an die Bevölkerung der Stadt, der oon den Zeitungen durch Anschlag beianntaegeben wurde. Der eiter des Luftschifsö, Kapitan Eckener, aab in diesem Telegramm der Dossnuna Ausdruck, daß die erste Ueberflie una schweizerischeu Gebiet seit zehn Fuhren eine neue Aera in den Be ziehungen der beiden Nachbarvdlker erschließeu und ein enges Zusammenarbeiten des deutschen mit dem schweizertschen Voll bringen möge. Von Basel aus ging die Fahrt über Luserm Zurich, St. Gatten naci dem Bodensee zurück. 4 « - Die amerikanische-i Vorbereitungen fse den seppellnsszeauchug Das Interesse der amerikanischen Oeffentlichkeit richtet sich, nach em der Welteundslug ersplgretch be endet worden ist, besonders aus dte bevorstehende Ueberkabrt des Zepåyeltn - streut-»er- Z Rll «. Drei Schlachtschtsse aben, wte aus New- Øork gemeldet wird, heute von dem Marinedeptwtes ·ment in Washington den Befehl erhalten, Mit Mitte S tember tm uoedatlanttPen Ozean - ftp-Its see-wem Das Schlachtschts »Vineta« rund . Kilometer südlich Ordnland« der Kreuzer se tränk W tagt-. cui-M Mut dg- ch ist« »Mde Mc Sulllllcc Die spanische Schlappe Texas-u fast isoliert Die spanischen Trupp-u umzingelt II Paris, U. September. fEig. Drahtbericht.) In einem Artikel, »Wird die snanische Armee ins Meer geworse n"?«. besaßt sich der Quotidien« mit den Kämpfen in Marokko. Die spani sch e n Me ld n n g e n hieritber seien wegen der stren gen spanischen Zensnr nur sehr lti ckenhast nnd geben anscheinend kein richtiges Bild. Die osiigiellen Berichte von Pein-o de Rittern sprachen nur von Schar tntitzeln. Mehr Glauben schenken könne man den eng lischen Berichten. die ans Tanger vorlägen nnd nach denen Tetnan bereits sast isoliert sei nnd im Osten von Tauger nnd itn Süden non Chochaonou ab geschnitten mtirdr. Die Verbindung mit Centa werde von Tag zu Tag schwieriger-. Primo de Rioera habe in aller Eile kleine Befestigun gen ansbauen lassen. Die Vorstadt Quinan werde zur Verteidignng hergerichtet. Der Versuch der spani schen Tmpetn B o n isalah , das nnr drei Kilometer non dort entserntdsöh an erreichen. sei völlig gescheitert. Allem Unschan n« sei auch Sonk el Arba entstän «.dig ausgegeben-. In diesem Falle wäre das..»g«nnge Gebiet -ini Stil-sen von Tetn an ausser einein Streite-u von acht Kilometern ini Besitie der Uislentr. Infolgedessen ist die spanische Besasnng non Ehochaonon iso liert nnd von Ud el Keim umgingeln Eine Kolonne, die ans Tetnan in Richtung Tanger vordrang. mußte sich nach erbittertenc Kampf wieder zurückziehen. Die canptsorge des spanischen Generalstabes ist ietzt daraus gerichtet, die Verbindung zwischen Tetnan nnd Tenta ansrechtgnerhnlten. Zu diesem Zwecke s e i e n sl i e g e n d e Abteilungen gebildet. Der ganze spanische Widerstand sei in Tetnan konzentriert, dessen Einfchniirnng nnoermeidlich erscheine. Es frage sich-unr, wie diese Armee. die ans einen Platz zusam mengedrängt sei, verproviantiert werden solle. Der «Qnotidien« meint, es wäre zwar in der Ge schichte der Kolonialkriege schon östers vorgekommen, dass Kolonnen nmzingelt morden seien, ab er nie inals sei eine solche Masse Menschen wie hier von einem weniger zahlreich nnd weniger gut bewaffneteu Heere in eine solche schwierige Lage gebracht worden. s - S eit 1909 versucht Spanien vergeblich, die Kon trolle über die ihm in Marode zugewiesene Zone zu erlangen. Statt besser zu werden, hat sich seine Lage eigentlich von Jahr zu Jahr verschlechtert, und jetzt scheinen die— spanischen Truppen etner Katastrophe noch näher zu sein, als im Jahre 1921,. als bei Melilla ein spanisches Expeditionskorvs tatsäch lich so gut wie vernichtet wurde. Die spanischen Truppetfbeherrschen eigentlich-nur noch einen verhältnismäßig langen Streifen längs der Miste, und sind in Gefahr, falls Ab d el Kr i m seinen Angriss so ungestüm wie bisher vortretbt, buch stäblich ins Meer geworfen zu werden« Ihre Lage wird dadurch noch verschlechtert, daß die gewaltigen JSttirme der letzten Zeit die Landung von Verstärkun gen, Proviant und Munition an der maroklanischen Küste start behindert haben. Nach der Katastrophe von Melan wurde die Aus rtistung der spanischen Armee, deren Stärke etwa 100 0 00 Ma n n beträgt, bedeutend verbessert. Neue sVerkehrswege wurden angelegt, und dafür Sorge ge tragen, daß auch die entlegensten Außenposten stets in guter Verbindung mit der Küste und mit allem Nöttgen versehen werden. Trotzdem gelang es Abd el Krim, diese Aussen posten im Sturme gu nehmen, alle Verstärkungen ab duschlagem größere spanische geschlossene Truppens verbitt-de vernichtend gu schlagen nnd die heilig e Stadt Tschetschuan zu besehen. letzt bedroht er das von den Spaniern start befestigte Tetuan und hat bereits dte Laudverhindnngen dieser Stadt zum grdßten Teile zerstttrt. . - Der spanische Diltator Primo de Nivera iit persdnlich nach Maroklo geeilt, um sich an Ort nnd Stelle von der Lage in überzeugen. Primo de Rivera ims- urspriinglich für eine Ausgabe des Materie-» zgnternehmens in seiner jehigen Form. Er wollte sich aber für den Fall des Oekinqeus Bereit fchcgtzurpditarbeit . - equenübet steht dck Standpuntt der Oppo sitioxk r wie-en als Bedspxel biet nur die radikale schic- Republican,a«: Haupt der wich Gen Mermis bat s. den Mlteriund und alle e- MW WITH-« XII-scr- Fskzssssdkss Hex-s eu, o x e , uca Its-M »He-weg W » .. IIIH Mkkk Wilka mit der militätischen Kontrolle eines schwachen Küstenstreiseng begnügen und von dort aus das Land wirtschaftlich durchdringen. Diesem Gedanken wurde aVer von der Armecleitung aus siraiegischen Gründen widersprochen, da man einen solchen schmalen Küstenstrcisen gegen einen so gefährlichen Feind wie Abdicl Krim strategisch nicht halten zu können glaubte. Nunmehr ist natürlich für Primo de Nivera nicht mehr von einer Räumung die Rede.· « · . Der Bandenkrieg hat sich in einen offene n Krieg größten Stils zwischen Spanien und den Riskabylen entwickelt, und Spanien glaubt, es feiner Ehre und seinem Prestige schuldig zu fein, daß es als europäifche Macht nicht vor einem halbzivilifierten afrikanifchen Stamme zurückweicht. Ob es ihm gelingen wird, die Lage in Marokko noch einmal herzustellen, und ob das schwergeprüfte Land es fiel) weiterhin gefallen lassen wird, daß jähr lich Tausende seiner besten Männer in den Bergen von Marokko einen vorzeitigen Tod finden, bleibt aller dings dahingeftellt. Jed e nfallö ist dab Marokkounternehmen die letzte Probe für Primo de Rivera. - Kommt es zu einer vernichtenden Katastrophe für ·die««Spanier, io dürfte damit auch das Direktorinm er ledigt fein. . ( ( « Natürlich sind in Zusammenhang mit den Kämper in Marokko auch die Rückwirkungen dieser Siege der Afrikaner ttber europäifche, gut ausge rüstete Truppen zu berücksichtigen. Diese Rücktrit kungen zeigen sich bereits in d e r g an z e n, o h ne - hin seitdem Weltkrieg in Gärung be findlichen islamitifchen Welt. Jn Französisch- Marokko herrscht bisher Ruhe. General Lyautey, der hervorragendfte Kolonialsoldat, den Frankreich zur Zeit noch besitzt, hat das Heft seft in der Hand. Ja man :fpricht sogar davon, daß die Rifskabilen heimlich ans fr an z b siskh e n Quellen mit Munitivn und Waffen iverfehen werden. Jn gewissen französischen Kreisen hofft man natür lich, das Erbe der Spanier am Rtsf anzu tr ete n. In diesem Falle dürfte allerdings sofort England austreten und etn neuer, schwerer tnternationaler Konflikt stünde vor der Tür, denn England kann es von feinem Standpunkt aus niemals dulden, daß eine europätsche Großmacht wie Frankreich auch noch dte Kontrolle über dte maroks kantsche Mittelmeertüste erhält nnd damit dte asrikas ntsche Nordfüste von Tanger bis Tripolis tn die Hand bekommt. So wird der marokkantsche Ausstand, ebenso wie der chinesische Bürgerkrieg, zu einer Gefahr für den Weltsrieden. Die erbitterten Kämpfe um Tetuan X Paris, 11. September-. Nach einer ~Matin« Meldung aus Madrid haben die Spanier versucht- Kalaa in der unmittelbaren Umgebung von T e tu a n VI entsetzein Drei Eingeborenenabteilungen, zwei ataillone der Fremdenlegiom ein Baiaillon Infan terie und die Urtillerie haben an dem Vorstoß teil genommen. Dem Feind ist es nach dem amtlichen Berichtgelungem seine Stellung zu behaupten. Er hat aber schwere Verluste erlitten· Der ~Temvs« ineldet aus Maer, daß ed der Kolonne des Generals Serrano, die im Tal des Lauflusses tMas rokko) operierte und sich in verzweifelter Lage befand, in der letzten Nacht gelungen ist, ohne Verluste die Stellung von Kaba Darsa zu er reichen. Von dort hat sie ihre Verwundeten nach Tetnan nnd Ceuta abtransportiert. Die Kanalleries abteilung des Obersten Obrege, die am Dienstag in der Gegend von Tetuan gegen die Ausständischen vorgegangen war, hat sich, unterstützt von mehreren Bataillonen der Fremdenlegiom in normaler Weise zurückgezogem Der stattliche spanische Bericht X Mehrw- U. September. Nach ossiziellen Mit teilungen haben die Spanier bei ihrem Rückzuge die befestigten Stellungen in Mter ohne Ver usie geräumt. Die Mitteilung bebt die große Bedeutung dieser erfolgreigen m Operation hervor, dte den glücklichen eginn der Ausführung des Planes des Direktortnmd bilde. Jm Gebiet von Tetuan dauern die seindlichen Angrisse fort. Amt lich wird weiterhin gemeldet. daß die bei Fondal eingeleitete Operation einen normalen Verlauf nehme; Die spanischen Truppen fänden nur schwachen Wider stand. Morgen werde dte Linie bis zur internatio nalen Zone vollständig wiederbergcstellt sein. rungen des Westens susmnmenarbeiien Musik . . . Das fascistiithe Italien kann nach Genf entweder nur im Büberhemd kommen oder aber mit dem Willen zur Isolierung. Ein Konzept-riß swsiken diesen eiden Vorfähen ist unmöq .« Das att fchlicßi seine Veimämnaem indem es fast, daß Satans-ras- Rgrie in Geuf nicht das lebte Wort Italien-, gewesen G U« « ill Mlllllllll Ur. As —-——N 1 Wer . vri neu aus tät-»lst rek- 107 Liuz saustrs - gen-, ehr» i Hat-R c. nd I. aber lniedezpm lsaebik dank . IJU verges- -50 IF verniqu Immng cyßc—Y-I-KLU- . Dsksp Boot-itska Zulksz IMYF Ekss steif-« X salicis-F »Es-TM Ecr U cl qk Insekt-agent röw vile work-U Hoch umrinng traßk Id, 2 Et. I -- . l ZEFIJIIZMM . . RZZFKRME erie r. s IJO TIERE-WITH Mod. echt. Nur-I skiikou chtv il i KIND-HEFT ~ s " weiß lacktette ARE HENIe IMWM i . vk l.- ev.Ralen . Ladunqu Möbetåj lIIIMIIMW » ZU MT Cis-H alssxquTL ZU . sof· bill« vh eitmerislltLUlaz syst-WITH goxawsåselsseulftlz Matr..eis. rb.Teilz· Breit-trag 5tt.47.0 --·jtt»e47u. .eachten«! lllllillxskslllllch with-s U· Ludqu. H anmutig-Strng Nest-. indem m Beugellen gsxsixsg Essng IMWÆIJIL Wie sticniber Str» Inst usnäusällltaszö z er IT IS XVIII W I «- U V. 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E W W Sturmzeichcn in Italien Unruhe-: in sen Volksvkertelu Roms - Auf veckmis geheimer kommunistischer Organisationen X ann use-tauchen Wie -Giarnale d’ltalla« meldet, zogen gestern gegen Mitternacht int Vorga- Viertel Kommuniften singend nnd fehlend nnrhen Its sie glaubten, nnd einein Haufe heraus heleidith worden zn sein, erbrnchen sie die Hansttin d r« nq en! in eine Wohnung ein nnd schlugen nieleJ Möh e l entzn- e i. Die Hansinsalfen wurden aller dings nicht angegriffen. »Giornale d’Jtaltn« kontint in einein defonderen politischen Artikel anf diefen Vorfall zu sprechen nnd hefthnldiat die Polizeibehör den, ihre Pflicht nersänntt sn haben. Das Blatt ift mn so mehr aufgebracht als in den letzten Niieh t e n verschiedene Ranfereien zwischen Kant mnniften nnd Fafeiften in den Volls pierteln vorgekommen seien. »Jdea Nazipnale« veröffentlicht ein Geh eint zirknlar der Kommuniftifthen Partei ither geheime Militäroraanifationen in der Provinz Rom. Danach nird jede temmnniltiiche Lokalsettion usewiesern einen ntilitiiristhen Kmmandanten znin Zwecke der Manna qeheitner streitkräfte zn ernennen. « - s « ’ Nach der »Seit-um« ist der Bukiitettor Na yo u U Oe sein«-«- serires tu s« -«xrtf«ts·e«k Ulqrminthtkthtess paian werdet-. ie sbrfe war in der vMauseuquoche durch politischeslarmss mit-richten it «ieeiåflust werdet-. Neu mach von einein Auf-blau auf Nun-flink bald von Matt-sitt des Ministerpräsidenteu, bald von winkt-en oder feste blutigen Zusammenstößew Die Regierung ordnete eine strenge Untersuchung an. auf Grund deren der phengeuaimte Beamte-tot verhaftet wurde. B ek tere Berufunqu tollen bevorstehen. ~si vis pacom nat-a bottom-« - Der italienische Stafndpmiki zur Abriistmigss sage . Von unserm tsmischen Mutterwiva Rom; 9. September Mussolini ist aueb diesmal nicht mit seinen eng lischen und fraan en Kollegen zusammenaekomtnen Die aetpannte Lage im e aenen Lande hat ihn ehemals an der Reise nach London gehindert wie sie ihn heute an der Reise nach Gensiyindett Vielleicht ist es ibm auch unangenehm, in dieser von Ihm »so tief verachteten Welt der Demokraten, Reform sozialistenz Pazifisten usw« dte iedt Gens deberrsebt«, so ganz isoliert einen weniger idealistischem ein-en steptischeren und realeren Standpunkt zu vertreten. So bat er den glatten und weltaewandten Salandra nach Geni geschickt. Obwohl dieser dort iehr gewandt ans die Verdienste Italien-s um den Weltsrieden und um das Problem der Schiedsgerichte hingewiesen bat, zeigt er sich doch den praktischen Pro blemen der Abrtistnng nnd der Schiedsgerichte gegen über sehr skeptisch. Der entscheiden-da atzf Frankreich berechnete Satz der Rede Salandrab ist namlieb dieser: »Das« Problem der Abrtistung ist un trennbar von dem Problem der Sicher heit-Z Mit andern Worten: des alte Standpunkt des »So vxs pack-m par- bellum«.(Wenn du den Frieden willst, so mache dich kriegssertig)- ein Standpunkt, dem zwar die Geschichte manchmal recht gegeben bat, den aber gewiß weder here Maedonald noeb Here Herriot billigen-wenigstensi«n Geni. Denn daß beide in der Heimat anders denken nnd» vor allem anders handeln, daraus weist gerade die ithieuische Presse, die den ofggtzieuen Stand-! punkt vertritt, gern bin. er« ,Mestiaaaero« z. B. meint von Maedonaldd Rede: »Dar ber bat er aber geschwiegen, daß er allein das Bndget des britans nischen Fluawesens aus zwei Milliarden Lire gebracht hat« nnd daß er das Flottenprogramm Einer konser vatwen Vorgänger durchführen läßt« as aber ad Problem der Schiedsgerichie anbelangt, so weist die gleiche Zeitung daran bin, dass England erst tinast in einezn treit mit Griechenland über Lenzes onrn in Palastan das Urteil eines Schiedsgerichted, das ded Haaaer Gerichtshofed, snritckae w i es e n bat. Ueberbanpt zeigt sich ans diesen nnd jenen Grün den dieosszielle Presse skeptisch Was die Notwendig keit einer nsnathie Deutschland-, Rnßlandd nnd der Vereinigten Staa en in den Völkerbnnd be- Mffh so, meint Messaaaerofs sei dad längst Italiensl Froaramnt gewesen« ae en Deutschland sei das Kriegs elltbearaben die Sonsetd wären von Italien zuers» do Inro anerkannt worden nnd Ante Ia käme do J nicht. Dad sasciftische Hin-wo Paese« ist nocb teptischer. »Wir we rd e n«, o f reibt es über-die Und seien derl Genie-Zusamann nichtsalddie .eder-» bolnnY tchsner sHedenlarten nnd Oe meink d e boten« Troer hält ed »die säh-» Mma enes arten nnd alti schen Friedensaesnbls von London« wünschenswert « Nach denn- was Oatandra in Gent aesFt kat, nach Wenige-nagen dienaer was-ebenda- ea effqu M nnd der Regierung-or e. kann man a o te Maa--ms -Meaeu ine- ceuter no ek- W - semässt Ists-äs» t-
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