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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 04.06.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110604019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911060401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911060401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-04
- Monat1911-06
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Sechs -——M Vierzig Jahre Neichsland. Die Eint-deutsche Allgemeine Zeitung« ver bfsentlicht einen aus süddeutfcher Feder stammenden Artikel Eierzig Jahre Reichsland«, der an die Tat sache ankam-it- daß am d. Funi 1871 der erste deutsche Reichstag dem ihm vorge egten Gesetz iiber die Ver einigung von Elsas und Lochringen mit dem Deut schen Reiche zugestimmt hat und daß somit die Reichs gestbiihte in diesen Tagen eine Art Jubiläum feiert. Der Artikel skizziert im Anschluß an die damaligen Reden des Fürsten Bismarck die Verhältnisse unter denen die Vereinigung sich vollzog- und die unaeahn ten Schwierigkeiten, die dabei innerlich zu überwin den waren und die nur deshalb überraschend kamen weil man die Bedeutung der beiden Jahrhunderte, in denen Elsafz-Lothringen pom Reiche getrennt war, unterschätzt hatte. Der Artikel zeigt, wie aus endlosen Berziigerungen und Enttäuschungen allmählich eine» unerfreuliche Saat von Unzufriedenheit und Miß mut erwuchs und wie die allgemeine politische Ent wicklung, das Emporkommen der Sozialdemokratie, die Verschärfung der politischen, sozialen und wirt schaftlichen Gegensätze die im Reichslande zu lösende Ausgabe noch schwieriger nnd oerwickelter machten. Auf der andern Seite freilich wird die Anziehungs kraft des riesigen politischen und wirtschaftlichen Ge wichts des Reiches immer stärker nnd macht jede Loslöfung gleichsam physisch unmöglich. Dem Schielen nach Frankreich aber wird sein stärkster An reiz genommen. wenn das Gefühl schwindet, daß man in schroffem Gegensatz zu der Berhätschelung von französischer Seite in Deutschland doch immer nur Bürger zweiter Klasse sei. Der Artikel gedenkt so dann der mühevollen Arbeit, die der endgültigen Zu stimmung des Reichstag-S zu dem Nesormwerk voran gegangen ist, und fährt, die jetzt vom Reichs tag befchlofsene reichsländische Verfas sungverteidigend,fort: ! »Was ist nun eigentlich das Gefährliche an der Reform, wie sie in diesen Tagen nach langen Mühen Gesetz geworden ist? Die Stellung des Kaisers und der Statthalters ist nicht geschwächt, vielmehr ver stärkt worden. Soll es etwa das Oberhans sein, das zur Hälfte aus vom Kaiser ernannten Mitgliedern besteht und in das die politisch reifsten Elemente eintreten werden? Oder das Wahlrecht fiir die Zweite Kammer, das doch keine wesentlich andern Zustände hervorbringen wird, als sie dasselbe Wahl recht im ganzen übrigen Süddentschland, in Baden, Württemberg und Bayern geschaffen hat, und das nebenbei ganz gewiß nicht im französischen Sinne wirken wird, weil es die sranzösisch beeinflußte Oberschicht zugunsten der breiten, zweifellos deut schen Schichten der Bevölkerung zurückdrängt Die Alterspluralstimmen waren ja als gewisser Schutz gegenüber den unreifen, jugendlichen Elementen ge dacht und hätten sicherlich so gewirkt; »auf der andern Seite aber wären sie zunächst gerade der absterben den Generation zugute gekommen, die noch mehr unter französischem Einflusse steht als die auf dem Boden des Reichs gebotene. Oder endlich die Bun desratsstimmen? An der historisch begründeten, auf die mächtigsten Realitäten der Welt gestützteu Macht stellung Preußens im Reich werden sie tatsächlich nichts ändern. Daß die Klanfel bezüglich ihrer An . rechnung der Ehre Preußen-Z zu nahe trete, ist mir ein schwer begreiflicher Standpunkt; denn wie kann ein Opfer, das in einer nationalen Frage freiwillig gebracht wird, etwas andres als ein Ehrentitel sein? Es bleibt in Wahrheit nur die Frage, oh die clsaß-lothringischen Stimmen dem Reiche schaden können oder nicht. Die ocrbündeten Regierungen haben die Unterscheidung zwischen wirtschaftlichen und politischen Fragen abgelehnt, weil es unmög lich erschien, mit Sicherheit zu sagen, wann eine wirtschaftliche Frage anfange oder aufhöre politisch zu sein. Tatsächlich werden aber doch die Fälle, in denen der Statthalter von dem ihm erteilten Rechte Gebrauch macht, die drei Stimmen anders zu instru ieren, als der Kaiser und König die Stimmen Preu -Bens instruiert, nur bei Entschließungen über wirt schaftliche Angelegenheiten vorkommen. Oder glaubt man, daß in einer hochpolitischen Frage der Statt halter, der doch ein Vertrauensmann des Kaisers und des Reichskanzlers sein muß, seinen eigenen Weg gehen könnte? Die Frage stellen, heißt sie ver neinen. Jedenfalls steht einer seltenen und auf wirtschaftliche Interessen beschränkten Dispositions möglichkeit der ungeheuere moralische nnd erziehe rifche Wert der verantwortlichen Mitarbeit an der Leitung der Reichsgeschäste gegenüber, die sicherlich wie kaum etwas andres geeignet ist, das Band, das ElsaßsLothringen mit dem Reiche verbindet, fester, stärker und inniger zu machen nnd so deutsch und verdentschend zu wirken. Diese Stimmen bedeuten die Mündigkeit des Reichslandes. Mit ihrer Ver leihung sprechen ihm der Kaiser, die verbündeten Re gierungem die Vertretung des deutschen Volkes ihr Yeriiner VTXTfI Von unterm til-Mitarbeiter Berlin, L. Juni. Seit nach Prinz Hamlets Vorbild der Wahnsinn Methode nnd damit Gegenstand der Wissenschaft, wenn nicht selbst Wissenschaft geworden ist, hat man feine frühere schöne Einheit in tausend Einzelphiinomene non besonderem Reiz zerlegt. Daß jemand einfach wahnsinnig wird, kommt entweder überhaupt nicht mehr vor oder wird von nur einigermaßen zeit genöfsifch sühlenden Menschen als stillos empfunden. Man bekommt Verfolgungswahnfinm Größcnwahn sinn, Säuferwahnsinn oder besser noch irgendeine der mit Recht so beliebten Manien, unter denen sich die Kleptomanie immer noch der größten Popularität cr freut. Was der normale Mensch früher in milderen Fällen mit den allerdings weniger milden Worten Mai-B, Stich oder ähnlichen schönen Benennungen zu bezeichnen pflegte, ist seit dem zunehmenden Grassieren der Psychiatrie wissenschaftsfähig, objektiv und damit nicht mehr anstößig geworden- Nur eine Form von Wahnsinn oder, milder aug qedrückt, silan Spleen, Manie ist dem Spürsinn der berufsmäßigen Gehirnzerleger bisher entgangen: der Zahlen- oder statistische Wahnsinn. Etwas Zahlen klaps hat ja jeder Mensch. wenn er nicht gerade höherer Mathematiker ift; denn diese glückliche Menschenklasfe hat auch heute noch »für jede bestimmte noch so große oder kleine Zahl, die in Ziffern und nicht in einem Komplex geheimnisvoller alpshabetischer Bezeichnungen von x. y und z bis a, b und o aus gedrückt ist, eine ebenso souveräne Verachtung wie für das Gleichheitszeichen der normalen, nicht mit Infinitesimalrechnung behafteten Menschheit. Bei uns aber hat sich der Zahlenaberglaube zu Dimensionen ausgewachsen, die entschieden nach dem Psychiater oder zum wenigsten nach einer wissenschaftlichen, auf «Mame« endigenden Bezeichnung schreien: Arithmæ manie oder Statistikomonift find ·mindeftens ebenso » notwendige Worte wie das mitleidige Deckwort der , Kleptomqnie. Jch werde mich nun aber hüten und etwa selbst zohlenmäßige Belege für meine Behauptung pei brinqen. Jeder weiß, was heute aus der Statistik alles bewiefen wird, Bierkonsum und Säuglings .-.imblichkeit, Mutterschutz und Anwachsen des Auto mobilizmus, Bevölkerungözunahmc und Mädchen andel, Kunstausfuhr und.Abnahmc des Anat-pha-» , . Jud-. Mshxionst noch an nühlichen und- M Vertrauen anz, daß es den auien Willen und die Kraft haben werde, das nnzertrennlitbe Wohl des Landes und des Reiches in einem zu pflegen und zu fördern. »Die Frage, ob das in den neuen Gesetzen zum Aus druck kommende Verwanen berechtiatifi oder nicht, riickhaltcos zu dem-en, erfordert allerdivas einen ac wcssen Optimiömus. Aher·ohne ein gewisses Maß von Optimiömne läßt sich tilzerhaupt nicht unteren- Und es bleibt dabei, daß Furst Bist-dates sich auch durch frbmerzliche Erfahrunan in diesem Optttnissp mus nicht bat irre machen lassen und daß die letzt durchgeführten Reformen die loaische Weiterfiihrung feines Wertes sind-« , « s- , Is- , Nur ein Bild . . . Ob sieh die Konservativen von den Ausführun gen des Kanzlerhlattes überzeugen lassen werden«- Einstweilen suchen die, die sich an ihren Sprechern machen, dem Kanzler die Freude über die kaiserliche Anerkennung nach Kräften zu verderben. Die -,Rhein.-Weftf. Zig« schreibt: Ein Bild des Kaisers als Belohnung für den nun zwei Jahre amtierenden Reichskanzler - wohl iiberall wird man diese Nachricht mit großer Ueberraschung aufnehmen und dies kaiser liche Dankeszeichen fiir die Durchbrmgung der hei deu großen Werke, ganz gleich, wie man über ihren Wert denkt, als recht·geringes erachten. Wir glan ben, es ist das Wie n i g sie, was als Dankes-trieben des Kaisers an den Kauf-let ergehen konnte. Weiß man doch, daß Wilhelm I. sonst durchaus nicht mit der Verleihung von Titeln und Orden kargt und in ähnlichen lFällen bei Herrn v. Bethmanns Vor-! nängern nicht gelargt hat. Wir wollen absehen von dem Titel eines »Der-was von Lanenhnrg«, verliehen an jenem verhängnisvollen Märztage von 1890. Aber dieses Herzogs Nachfolger, dem Herrn v. Caprivi, ist nach anderthalbiähri ger Kanzlerfchaft aus Anlaß der Annahme des Handelsvertrages mit Oesterreich-Ungarn, der die neu-e, von den Konservativen mit der schärfsten os·ronde bekämpfte, vom Kaiser aber als »rettende Tat-« gefeierte Handelsoolitil einleitete, derGrasen titel verliehen worden. Und Herrn v. Bülow ist nach ebenfalls nur anderthalbiähriger Tätig keit als Staatssekretär des Aeußern zur Beloh nung fiir den Abschluß des Anlaufs der Karolisnen der Grafentitel verliehen worden. Nach dem Ab schluß der neuen Handelsvertriige aber, am Morgen des Hochzeitstagses des Kroiwrinzenvaares, vor ietzt gerade sechs Jahren, begrüßte Wilhelm 11. sei nen Bernhard als Fürsten, ein Titel, den Biilow nach der schweren Durchbrinaung des neuen Zoll tarifes in isener Dezembernacht von 1902 nur aus Rücksicht auf die erregten Volksmussen abgelehnt haben soll. Der zweite Nachfolger Bismarcks konnt-e nie eines ähnlichen Gunitbeweises des Kai sers teilhaftig werden, weil er als Sproß des alten Reichsfiirstengesthlekhtes der Hdh e n lo h e bereits dem Hochadel angehörte Bei solchen Vergleichen kann man nur zu dem Schluß kommen, daß der lka ise r Vethniaiiti-Holl wegs urseigenfte Schöpfung der Reichsversicherungs ordnung und Beil)inann-Hollwegs »Lebenswerk« der nur gegen Preußen giiltigen Reiclsslaiids-i Bundesratsftimmen nicht eben hoch ein«- schätzt. Der Titel des »Straer von der Hoh liinigsburg«. mit dem in den letzten Tagen ver schiedene Mutniaßnngsen in Berliner Blättern über den kaiserlichen Dank an den Kanzler schlossen, mag ftherzhaft erfunden gewesen fein —« aber weniger als ein Bild konnte es wahr life-h nimt sein« Also die »Nllein.-Westf. Ztg.". Andre find der Meinung, daß die vom Kaiser gewählte Form der Belohnung gerade die innigste nnd darum von besonderem persönlichen Wert ist. Das »Verl. Tage blatt« meldet übrigens, jedoch unter V o r b e h a l t , daß Bethmanu doch noch den Grafen titel erhalten solle. ebe "t. YouMsåZMrsich Ein steistndeniischer Protest. Anläßlich des Vor gehens der Universitätsbehörden in Leipzig und Halle gegen die Organisationen der· Freien Studentensklmst an beiden Universitäten hat die Freie Studentenschast an der Technischen Hochschule zu Dresden an den Senat der Ilniversitiiten Leipzig und Halle folgende Resolution gerichtet: »Die Hauptoersanunlunq der Dresdner Freien Studentenschaft nimmt mit Bedauern davon Kenntnis, daß der akademische Senat der Universität Leipzig die Auslösung der Leipziger Freien Studentenschast verfiigt hat wegen ihrer Weigerung, ein Verein zu werden und damit die Grundlagen der freistudentischen Organisation und der frei studentischen Arbeit aufzugeben. Sie erblickt darin eine bedauerliche Vertennuna der frei —- angenehmen Erscheinungen des menschlichen Lebens gibt. Ich habe sogar, ossen gestanden, seit ich einmal ein Kollea über Statistik gehört habe, einen wahn sinnigeii Respekt vor der Fähigkeit der Selbstent sagung, die ein-Werk wie dasStatistische Jsahrbuch repräsentiert Trotzdem muß ich gestehen, daß mir eine vor kurzem geleistete statistische Tat eines Ber liners neben diesem Respekt ein leises Grauen ein slößt. Dieser Unglücksniensch hat nämlich konstatiert daß die Stadt Berlin oder der Kompler Groß-Berlin augenblicklich nicht weniger als 1001 Straßen um faßt. Abgesehen von der seelischen Bereicherung- die das Bewußtsein dieses Faktuuis unzweifelhaft gibt verursacht die Vorstellung non den Mitteln und Wegen, mit denen der Mann dieses erstaunliche Resul tat herausgebracht hat, unstreitig ein leises Schwindel gesiihL Wälzen des Adreszbuchs, Stadtplanbearbeiteu, Bebauungspläne revidieren, um Straße Xllb oder Platz Y zu konstatieren, die Möglichkeit, daß während er» aus dem einen Ende zählt, an drei andern bereits wieder diverse neue Straßen entstehen - mir scheint, daß hier reichlich Platz für eine gewinnbringende psychiatrische Ckbietserweiterung vorhanden ist. Einen Trost freilich hat die Geschichte: der Mann hat bei der Gelegenheit einen botanischen Irrtum entdeckt, der, wäre er unerkannt geblieben, siir die weitere Entwicklung Berlins die schwerwiegendsten Folgen hätte haben können. Er hat nämlich heraus bekommen iwas zu der Vermutung drängt, daß er sämtliche 1001 Straßen persönlich abgewandert ist), daß eine als Platanenallee bezeichnete Straße gar keine Platanenallee, sondern eine Ahornallee ist. Der betreffende Dezernent hat sich augenscheinlich durch die Blattähnlichkeit täuschen lassen und »Am-zi platunojdes mit Platanus orientalis oder meiden talis verwechselt. Die Folgen hätten furchtbar sein, die ganze Zukunft des preußischen Staates miter graben können. Die Kinder hätten im Unterricht die ofsizielle Straßenbenennnng einer nnsehlbaren Behörde als botanische Autorität gegen das Wort des Lehrers ausspielen können - die Autorität wäre damit zerstört, und da bekanntlich bei Königgrätz oder sonst irgendwo wesentlich der preußische Lehrer gesiegt hat, so wären in Zukunft solche Siege ernstlich in Frage gestellt gewesen, wenn nicht die Vorsehung noch im letzten Augenblick eingegrissen und das drohende Unheil an den Tag gebracht hätte. Hier wird wohl auch der Grund liegen, warum die Behörden jetzt versucheu, den schönen botanischen Garten in Dahlem wirklich populär zu machen, in dem iiedaielbjx erekmenbeit muri Kasseetocheu is Juni Uti. Nachrichmd »R— -studentischen Ideen, die nur aus der Grund lage des sogenannten Vertretungdprinzips und der dadurch bedingten politischen und religiösen Neutra liiat durchgeführt werden können. Sie gibt der Hoffnung Ausdruck, daß der akademische Senat die Leipziger Freie Studentenschaft nach kurzer Frist aus den alten Grundlagen ihrer Satzungen wieder zulaffen wird. · Mit großer Freude nimmt die Hauptversanini lung davon Kenntnis- daß die Hauptversammlnng der Hallifchen Freien Studentenschast ani 15.Mai das Verlangen des Senats auf Umwandlung in einen Qrganisationsverband a b g e le h n t hat, nnd spricht die Hoffnung aud, daß die Behörden den weiteren Schritt zur Auflösung nicht tun werden, sondern in Anerkennung freistudentifcher Bestrebungen ein Weiterbestehen der Freien Studentenschast in der ,alten Orgaiiisationsi.orm möglich machen.« Die in dieser Resolution ausgesprochene Hoffnung, daß die Hallische Unioersitiitsbehördc demßeifpieldes LeipzigerSenats nicht folgen werde, hat sich leider als trugercich erwiesen: wie wir gemeldet haben, ist in zwischen bereits die Auslösung der Freien Studenten schaft in Halle verfügt worden. · Ein Fasserliches Haudschreiben an BischofKeppler. Die Tatsache, daß.der»siaiser an den Bischof Keppler von Rottenburg ein Ha iidschre i be n gerichtet hat, veranlaßt die ««,D·eiitsch-coang. Korrespondenz« zu folgenden Ausfuhrungscm den man nur beioflichten kann: »Der Kaiser soll an des Bischofs ~iiiingft er schienenem« Buch »Mehr Freude« Gefallen ge funden und den Verfasser um ein Exemplar zuni Ge branchgebetsen haben« da ~d e r Extrakt dieser Leh ren, die in dein Buche verkündet werden, auf das religiöse Eiiipfinden und auf religiöse Duldnng nur sö rd er n d einwirken könnten-« Bischof Kenn ler übersandtc das Buch, worauf ihm-der Kaiser dankte nnd seine Anerkennung iiber den Inhalt aus sprach Zugleich soll der Kaiser dem Bischof mit geteilt haben, daß »er das Werk seinen Predi g e r n zum Stu d i u m übergeben habe«. »Er werd-e es gern hören, wenn über die Themen, die in diesem Buch behandelt werden und in demselben Geist Predig t e n gehalten werden ioiirden.« Die Io r - m ulieru ng dies-er Pressenotiz, nach der es so scheinen könnte, als sei den »Predigern des Kaisers« das»Kepplersche Buch übergeben worden, um »die ~rcligiöse Duldung« bei ihnen zu fördern, fällt selbstverständlich ganz und gar der Korrespondenz und den Mittelspersonen zur Last, die ihr von diesem doch sicherlich·iiicht für die Ofeffenilichkeit be stimmten Briesivechsel Mitteilung gemacht haben. Wo sie zu suchen find, braucht nach der Zuspitzung, die die Notiz auf die ~Prcdiger« erfahren hat, nicht erst gesagt zu werden. Im übrigen stimmt es nicht, daß das Buch ~M e h r F r ende« erst ~f ii n g st« er schienen ist. Diese anerkennensiverte Kepplerfche Predigt zu oersöhnlicher und religiös duldsamer Ge sinnung war schon 1909 izn Buchhandel zu haben. Vom Boden der »gemeiniainen christlichen Welt anfchannng« aus wurde der Streit zwischen den Christusgläubigen ein ~ivahnsinn ige r Kampf« genannt; ~lasfet uns ihm ein Ende machen . . . nicht indem wir die Andersgläubigen tolerieren, sondern indem wir sie lieben«, hieß es schon da mals. Und dann kam ein Jahr später die Bo r ro mäusenznklika des Papste-Z, in der gegen den »Bauchanbeter« Luther, gegen die »vcrkom inenen« Völker nnd Fürsten der Reformation und gegen die »Seuche" der evangelischen Freiheit neeifert wurde. Man hat damals und bis heute nicht ei n Wort des Bedauerns von Bischof idem-let oder aus den ihm nahestehenden Kreisen ge hört, daß in derart unerhörter Weise der Kampf anfs neue von seiten des Papstes eröffnet wurde. Wie denn überhaupt der Bischof Keooler ein ganz andrer ist als der Schriftsteller Keppler. Unter seinem Kruininstab gibt es keine Diildung, Reform katholifen heißen ~R efo rmsiin p c l«, die Katboli ken, die bei den Wahlen Unabhängigkeit zeigten, wur den als Feiglinge nnd Verräter, als »War gar i n e lath o l i ke n« gebraii·dinarkt, und gerade im Rottenbnrger Priesterseminar herrscht ein so eifernscs Regiinent, daß die dort geübt-e drakonische Strenge seinerzeit zu Debatten in der württem bergischen Kammer geführt hat. Vielleicht, daß nun nach dem kaiserlichen Haiidfchreibem das von pro teftantischcr Weitherzigkeit zeugt, auch in Rotteiibiirg die Grundsätze des Kepplerschen Buches sendgch mehr beherzigt werden« in Worten wie in ate n. Die Uebetsiedelung des deutschen Kronprinzen nach Laanuhr. Die gesamte Hofhaltung des Kron prinzen und der Kronprinzessin wird zum 1. Oktober von Potsdam nach Laannhr verlegt werden. So stellt die ~N. G. C.« im Gegensatze zu den Meldunaen fest, daß das kronprinzliche Hoflager in Potsdam bei behalten und das Kronprinzenpaar nur von einem Teil seiner Umgebung begleitet sein werde. Der Hofstaat des Kronprinzen besteht aus dem Heimat- M-- WA oder wenigstens -trlnkeu erofsnet haben. Zwar vorläufig nur bescheiden in einer Ecke, statt aus dem ragenden, aussichtöreichen Steinhaufen, der für die betreffenden Pflanzen den Gipfel des Himaiaia re präsentiert: aber es ist doch ein sbedeutender Schritt weiter auf dem Wege zur botanischen Erziehung des Berliner-s· Mit-dem Kasfee braucht man sich nicht besondere Mühe zu geben: er braucht nur warm und braun zu sein und kann im übrigen den Geschmack» des allgemein um Berlin unter dem Namen Kassee verkauften Gebraus hat-en, das nach der Aussage Wissender aus gebraunten alten Semmeln und kochendeni Wasser hergestellt wird. Denn die Ber liner sind eben Jdealiiten ihnen genügen hier wie iiberall die geistigen Güter-, so daß sie für die For derungen und Ansätze einer äußeren materiellen Kultur nur ein verächtliches Achselzucken aufzubrin gen vermögen. « Aneh im Westen hat die Botanik momentan ein gewisses Interesse für den Berliner. In der Taum zicnstraße beginnt langsam die neue Untergrnnd bahn zu wachsen: die grünen Bäume, die aus dieser beruhmten Promenade des wilden Westens eben etn wenig sieh an das Wachsen zu gewöhnen began nen, haben wieder einmal den Platz räumen müssen um den Sommer über irgendwo anders über das Wanderdafein eines modernen Berliner Baumes nachzudenken. Das einzig Grüne, was man zwischen Gedächtniskirche und Kaufhaus des Westens wan dern sieht, sind die Pflänzchen beiderlei Geschlechts, die dort, reizvoll und possierlich anzusehen, nachmit tags zwischen 5 und 7 Uhr spazieren wandern. Und ebenso soll es nun am Kurfiirstendamm werden. Er ist heute eine der wenigen Straßen -Berlins, wo man alte, schattengebende, lebendige und nicht nnr künstlich am Leben erhaltene Bäume sieht. Jetzt kommt die Untergrnndbahn - und es erhebt sich die bange Frage: Wo bleiben die Bäume-.- Fortnehmen und wieder einsetzen? Der Erfolg bleibt fraglich. Die Bahn, wie man vorgeschlagen hat, in zwei Tun nels rechts und links der Straße zu bauen und so die Bäume zu umgehen, wird um der Mehrkosten des Baues schwierig. So ist die Frage noch offen und wird vielfach diskutiert —-» nicht ans sentimen taten, pflanzenfreundlichen Rücksichten, sondern aus sehr realen Gründen. Denn die Bäume sind ein wesentlicher Faktor dessen, was dem Knrfiirftew damm zu seiner »Vornebmheit« verhelfen hat· Fallen die fort, so fällt ein gut Teil feines Reizes —— es fallen die millionenschweren Bewohner in andre vornehmen Gegenden ab - und stir. die Stadt Char- II 150· ' und Kammerherrn Grafen v. Vieh-mr Häng-tonlichen Adiutanien Maiok Graf »Es-i Wildeniels und Hauptmann cis-let v. d· Planii wie dem O donnanzossizier Leim-W v· My» Außerdem iz bekanntlich der Generalaptmsanth Kaisers« Generalleuinani v. Schepck zur Dienst stun beim Kronprinzen kommandiere, Hierzu nl die Beamten des Hofmarfchallamiö, dczsossmmskt der Schqtullverwalticng usw. An pekNWW deri ,baltuna der Kronprtnzefsin steht die xhekhofmew Frau Gabriele n. Aloenslcben ach« Frei-in v· Be klungen- Mit Wahrnehmuna der Geschäfte ei. dienfituendcn Kammerperrn UND-it »Kommeij v. Bchr beauftragt, der «uaielch»dtc Unumwule Schatullvcrwaltung beigmt Die· Kronwnzcmnl zwei Ovidamem die Gtaiin Papa v. Wedel »n« Gräfin Gustaoa Groir. —— pritchm Friedrich« Große als Kronpruiz von fezincm Vater den Hm über ein Rcaimcnt In Rupnin erlzicld hat übij kein preußifchcr Thronfolaerom »eine:»kl»i»cn G. nisotn wo erst Ilufnahmenidqxichkeitcn sur Hm gesch· sen werden mußten, miliiarcfchc Verwendung · fund-»Im f . - Herr o. Krdeher amtöiniide Wie c- .. Herr u. Kröcher iii Salzwedel in einer VIeJPH » sainmlung erklärt-» er werde tm nächsten Jahkkvn Wahl zuin Prasidenten des Abgeorrdekl »tcnhanses niilit wieder annehmen ne o. Kröcher ift Prniident des»LibaeordiieteiiliaiiLXlli 1898 als Nachfolger des Prasidenien v. notiert-, in v. Kröcher steht erst im 06· Lebensialite « Asl Jathoö SchickiaL Wic»dem ~.B T·« . gemeldet wird, ist, die to aupt v c k h »Ist-IV a e a, en P f a r r e r IF a tli o nor demspkuchkollcqini auf den 2;-J. Juni feitaeletzt worden. Aus fischt-Jst Kreisen net-lautet, daß Histoire uniaeticih die in « Hauptsache den Zweck verfolgten, dic liberale Pastoren bei ihren Prediaten an den Hauptfehl tagen z ti ü b e r io a ch e n. »Die Kölner Evangezischå Genieiiideiiatlirikhten« erklaren, das Spkuchkollch miifzte zur-ftandiaen Strafkammer weka wenn alle diejenigen andie Reihe kamen, die indes- Oiterfraae mit den mainer Anschauunan ein« m wissen Gemseindeorthodoxie nicht itbereiniiininiclk« Der Vorstand des« Bundes- der Industriellen W am 12. Juni in Berliii«zii einer Sitzung zusamme Dieser Taa wurde aewalilt, weil am 12. Juni um«-is lich des »O a n l a ta a e s« auch Industrielle aus amt- Teilen des Reiches in Berlin znianimentommeii Dq .Voritaiid des Bundes der Industriellen wird II seiner Sitzung insbesondere zu. dein nunmehr pop« lieaenden Geieizentivnrfetuber die P c nfio usuekj sichernna der Privatbeamten Stellun. nehmen. Ferner soll die Vorbereituna neuer ist« d e ls o e r t r a« a e beraten nnd iiber die Verabschi duna der Reichs-verstehernnasordnnn berichtet werden. · Abfrliassnna der Gelddricitriiaer in Bauern D bayrifche Postverwaltuna schafft mit dein 1. Juli, w uns unser MünchnerKorrespondent meldet, die Gei brieiträger ab. Die Zuftelluna der. Potiauiveiiunae wird den üblichen Brieftraaern niitubertisaaen Anstand Maimon und Rouet ver-urteilt Tag qujsp Zuchtpolizcigericht uerurteilte den Beamten im Ministerium des Auswärtigen N onet nnd Verniku Maimon wegen Spionagc zu 2 Jahren nie sän guts nnd 1000 Fr. Geldstrafe sowie Palliez zu 3 Monaten Gefängnis. In der Begründung ins-J Ili teils heißt es u. a.: »Wenn auch nicht jedes dipimzm. tische Schriftstück grundsätzlili als vertraulich ange sehen werden könne, so enthalten doch mehrere non Rouet an Maitnon ausgeliefert-: Tokninente tirititnh die französischc Diplonmten an ausländischen Persön lichkeiten oder Regierungen geübt haben- serner ver-« trauliche Mitteilungen, Darlegungen iiber dle Besi strebungen gewisser Regiernnaen sowie den diplomatischen Agenten vorn Ouai d«Lrsau sk teiltc geheime Weisnngem also Schriftstiirtc, deren Veröffentlichung die Unternehmungen der fran.v zösischen Regierung erschweren oder behindern konnten« Reorgquisation der portugiesischen Flotte. Nach einer Depcfchc des «Matin« ans Lissabon wurde die englische Marinemiision, die ans zwei Admiralen u einer Anzahl andrer Marincoffiziere unter d Führung des Lords Vurueß besteht, von der provi« forifchen Regierung empfangen. Der Zweck dies« tMission besteht darin, mit den zuständigen Stellen in Ltssabon über die Neuorganisation der por tugiesischen Kriegsmarine sowie über die Verlegung des Marineatsenals ans das linke Tasc user zu beraten· Es handelt sich unt Arbeiten, die einen Gesamtkostenaufwand von 225 Millione Franken erfordern und durch jährliche Amortiia tion ohne Aufnahme einer neuen Anleihe bestritten werden sollen. lottenburg fallen die schönen, zärtlich gehiitetei Steuern fort, denen Berlin seit Jahren so schltiuchs tig nachweint. Lediglich darum hat man jetit mit einem Male fein botaniiches Herz entdeclt ikni schützt innig das Raturlebem das in der Stemwuste der Großftadt sich noch erhalten hat. Kleines Fenilletom = Ptqgramm ftir Sonntag. Kal. Oper: »DH ngenkapalienc 7. - KgL Schauspiel: »Don Carlos -·2-. - Zentraltbeater: »Das Fürsteiikiiid«, W; »Nu! ein Traum«, 8. Residenzthealer: »V111UM·I« ftudenten«, 1-24; ~Polntsche Wirtschaft«, 8- .- LF Kal. Oper. Endlich wieder einmal M. »Boheme«. Das bedeutete ein ausverlauftes WO und ani Schluß fünfzehn Hervorrufr. Der Gastz dIIj den erlesenenAbend— Sibuch dirigierte— erinoglichtiis ivar Herr O t to M a r ii k vom Stadttbeater in Jl-« bnrq. Er füate sich dem glänzenden Dresdnek Vobemeenfcmble vortrefflich ein. Er hat M wi· ten Puccinitenor: weich, lyrisch hell- nicht ballade dunkel gefärbt, und eine Schulung von Organ Uns Spiel, die die Rudoispqrtie nicht zum SchmachlW werden läßt. Am zweiten Pfingitfeiertaa wird d «Bobeme« mit dem Hamburger Gast wiederhqu U wird «maii abermals erleben dürfen, daß PYCUW do die einzige E rfiillun g nach Wagner in, die mi »den reinsten künftlerifchen Mitteln deutlichen, ren, dramatischen Ausdruck u n d die Süße des mai dischcn Linie gibt. sur-keine das ist dic Somka deutscher und italienischer Musik. Werden wir Ib iunastc Frucht, das »Wind-den aus dCM golden « Westeii«, hier hören? IF ,= Lniie Ottermamy die bekannte Dresdiier S -« gerin und Gesangzlehrertm ist von einer limsckie .«.» schweren Krankheit völlig genesen und nimmt IF Nachricht, til-er die sich vor allem ihre Wad- SFbitlerinnen geioifz herzlich freuen werden Ti z nexckzst iPkc klilinsttxåische und pädagvgischs TM s. w e cr n no ern a « « = Die Galetie Erneeslarlilikild eröffnet beute idrckaEo Jominerausltellunm die aane besonders teilwng Dt I « In den Parterreräumen find vertreten: iudw Mar Klinge-r- Frlv v. Übde t- Les PM- Mutwi- Oliiaelo sank. Hans Thoma, Max Liebe-mann, Mdkm -,. Wiihcim Tkiiouer. Uvoii Bis-tin i, Kaki paid-: Wai erfte aroße Saal tin erften Stock ift den Dresdnet M,- Karl Banner, Richard Mülle, Gasen Macht« E· Hleigecl Robert Sterl, clPran Dorfeb, Richard Dtebsks Wabe ule « « Fiiiisiiwei seit-s- peist-Zwecke«- Ziier 111-« e « c n ck Um , W kclc .«·-- dteGJtinaeren Mitglieder der Berlin-S Mä« «·? 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