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Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191401219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-01
- Tag1914-01-21
- Monat1914-01
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.01.1914
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Seite z Mit f-A——R qumäßer Regierung das ganze Land danach trach- Cen werde, unter den Balkanstaateu als cin politisch beachtenswerteAkngktor zu gelten. ~3000 Ziegen nnd ein Pferd« « »Ein den Papieren des »Unternehmer« des tür kisch-n Putfchversuches in Alhanien, des verhaffeten Mai-Its Betst-Bei, hat man Telegramme an Groß wesir und Minister gefunden, worin er verlangte, daß man ihm »M0 Ziegen und ein Pferd, genügend Schuhe und Ochsen« senden mdge. Nach dem Chissres schlüssel bedeutet dies 8000 S old ate n mit 111-eh Piaxchq an der Spitze, und genügend Wafer und Mu-» u t on«. « H Militärmisfion nnd Türkenflotte Die Türken suchen nach immer neuen Entschul digungen und Bemäntelungen für die Enthebung des Marschalls Liman von dem Kommando des l. türki ichen Korpih das seht bereits einen andern Befehle-- habet erhalten hat. So hat der Konstantiuopeler Vertreter der »F-..-3.« non einer dem Kriegoniinisier nahestehenden Persönlichkeit sieh nochmals versichern lassen, sie sei’iln Einvernehmen mit Liman selbst aus militäristhen Zweckmäßigkeitsgrtinden erfolgt, nnd Liman habe ein unbeschränkte-s Jnspektionsrekht«— Jedenfalls hat die Türkei es mit sich selbst auszu machen, wenn die deutschen «Militiirinstrnktenre ans in Wahrheit doch politischen Rücksichten nicht die weit gehenden Befugnisse erhalten haben, die ihnen erst zugesprochen wurden, und in ihrer organisatorischen Tätigkeit gehemmt sind. Eine Verantw o r t n n g fiir etwa künftige türkische Niederlagen ist deshalb von den deutschen Ossizieren sogleich von vornherein a b z n le h n e n. , Ferner wird noch aus der türkifchen Hauptstadt herichtett Die heutigen Zeitungen ver-öffentlichen zwei Erlasie des Zirieasiiiinisters. Der erste legt den museltnaniithen nnd christlichen Truppen strenge Er siilluna ihrer religiösen Pflichten auf; denn eine Armee ohne Religion habe keinen Wert. Der zweite Erlaß untersagt den Osfizieren bei der Strafe der Gntlassuna oder Stellung zur Disposition, an öffentlichen Orten z u trinke n. Der »F. Z.« zu folae hat die Türkei sieh eines weiteren auf einer amerikanischen Werit seiner Vollendung entgegen aehenden, für Rechnung Argentiniens erbauten Dreadnvuahts versichert. Die deutsch-französischen Verhand ln ng en über die kleinasiaiischen Bahnfragen sollen nach der Neuiahrsnause wieder ausgenommen wer den: die beiden technischen Vertreter rFrankreicle keh ren hierzu im Laufe dieser Woche na Berlin zurück. Beschluß let Ersten ellitsilllen Kammer In der Ersten eltätsitchen Kammer wurde gestern folgende von 18 Abgeordneten einaebrachte Reto lutio n mit 82 gegen s Stimmen (EYz. Lade-nd den Präsidenten der Reichgbalinen und einen General) lsei zwei Stimmentbaltungen angenommen: - e Ertt Kammer beilas aut das tiettte die Forckoexnmnitrte in ZBaderm weisse geeignet und, ein ndllig ta tches ild der elta slotdriufii »den Vendlternnk und ganz beidnderz des Verdiiltniteh missen dem Mi itar un der Landesbendlkernna hervor sur en. Sehne irgendwie die in Zabern von sit-il versonen gangenen Augzchreitnnqcu und das die Mfresunag der Bevöl ernng näPkende Verhalten einseitig re eorgane en enitchuld nen. iti tie der Anicht, daß die dedauerlichen Boraanae oeencieden sporan wären. wenn das unwiirdt.ie. die Bevttlkernng ver evende und heraus otdeknde Beneh men eines jungen Ot Pier-s teitenF teinee Vorgeteizten totort die en ure-l),ende kiemei dkr erkalten sind leßtere bekanntaeneben worden wäre. Szgtt erner er An cht, daß der militiirith Be te SPabeh auch wenn er sich zum telbstandigen Fing-stets betagt erachtete, iedentnllg Fei der in maß· vier as rechtliche Emptin en verletzen der Weite ert taten Austizhrnna tili schwere Uebertcsreitungen teuer Befugnisse Hat sutchulden kommen lutten. Sic- fo endlich der An sicht. daß Yegeu die Wiederholung to r Vorgänge eine sichere tinrantie nie-Jeden irerdeu muß. ins-beson dere auch dotür. datz die n Elteiz-Lotbtiitaeii su Recht bestehende Getetzgebuua von den in EltaßsLotbringen garnctonierenden Militiirbeborden nenau beachtet wird. Este Kammer ertucht die Meisterin-in an maßaebender Stelle eineEntscheidung in dietem Sinne berdeienttihreii.« Nach Beginn der Debatte hatte der Staatsiekretär el-tliil-t, daiz nach Ansicht der Regierung durch Nach nrutnna der Bestimmungen über den Wassengebrauch reine klare Rechtslage aetchassen werde. Dr. Cur ring. Präsident des lntherischen Oberkonsiitoriums und trüber 16 Jahre Kreisdireltor, der bekanntlich « seinerzeit dieDenkwiirdialeiten des Fürsten Hohen- · lobe berauzaaln stihrte aus, daß nirgends im Eltaß ; eine teindseliae Gesinnung gegen dieArmee vorhanden ! sei, treilich lasse sichder tranzösiiche Eintchlag in der I Kultur Elsaß-Lotbrinueus nicht wie ein Strich von I der Schietertaiel wegwitchen Er erhob auch Eins 1 tnrnch gegen die kriegeritmen Reden eines Teils der i Otsiziere Erz. Laband suchte zipar iiachznweiien, i daß die Kabinettsorder von 1820- nicht gegen das Ge- ( tetz verstoße, aab aber wenigstens zu,· daß Oberst von k Reuter sie nicht richtig und nicht umtichjig angewandt i einzelne große Trümmer, aber anderseits auch win .iige Stäubchen. Der Anblick eines Meteoritenfalles ist nach der Schilderung von Augenzeugen ebenso interessant wie erschreckend Der Meteor erscheint plötzlich als eine gewaltiges Feuerkugel von blau arünetn Glanz am Horizont und bewegt sich langsam negen den Beschauer zu, um dann auf einmal still zu stehen und mit gewaltigem Krachen und Knattern in «..inem funkenssprühenden Feuerwerk zu explodieren nnd zu erlöschen. i Kleines Fenilletom . = Programm siir Mittwoch Kal. Oper: »Die Ougexwttewc 7. - KgL Schauspiel: »Die armseligen Beienhinder", S. Alberttheatert »Bitte-: Bu en Besserung oder Max und Mosis und der gute Niko laus-C- 1,-24. »Hinter Mauern«, s. Residenztheaten »Nudezahl«, I-«4. »Wie ein-it im Mai«. 8. Zentral theaterx ~Jung Habenichts und das Silberurinzießs chm«- ZU »Die Kind-Königin«» s. - Palmen gartetn Enexyn Starr (Voline), Has. =«Mittepluua aus dein Bnrean der Kal. Hot theater. Freitag den 28. Januar geht im KZL Schau sfvielbaud Tolstois Drama »Der lebende eichnam« auf allerderbsten Befehl in Szene. Die Vorstellung beginnt Its Uhr. » gMitteilung ans der Aanzlei des Alberttheaters. Freitag den 23. Januar abends 8 Uhr kommt Arthnr S eh n i tz l e r s »An a to l« zur Erstaufführung. Die Dialogreihe ~Anatol« erschien als Schnitzlers erstes Buch 1893 mit einem Gedicht als Vorwort, das von ~Lt)ris« stammte, wie sich damals Hugo v. Hofmanns tlsnc nannte Als ein Klang aus der Jugendzeit der modernen Wiener Dichtung berührt uns heute der Reigen von Liebeeszenem in dem der Dichter und ZJebemann Anatol als »leichtsinniger Melaneholiker, un Innern tief berührt und· doch ohne das Bedürf nis der Treue, durch eine Schar von Mädchen und Frauen geht« An die sieben grazidsen Diakognovellen des Schnitzlersehen Erstlingswerkes haben sich die Bithnen nur zögern-d herangewagt; 1896 führte das Theater der- Literarisehen Gesellschaft zu Leipzig unter Regie von Carl Heine das »Abschiedssouper« und den »Ho» eitdmdrgen« anf, die danach tister mit gutem Orfo e aus deutschen Bühnen erschienen sind. Das ater unternimmt für Dresden zuerst, stünf derdkeiterem die Stimmung des Wiener Lebens at me» en« Stücke dieses Liebes-neigend nämlich: »Die steige-· an »das Schicksal-C »Weihnachtseinkäufe«, »Spi , AbschiedefoupeM und ,21natold Hochzeits- MeerengexdeeaeukngiLOWÆgn»-« doch Dresdner Neu· habe. Die Aussassuna Labands, daß das Par lament nicht darüber zu entscheiden habe, wurde von dem Straßburaer Bürgermeister Dr. Schwander be kampst. Gras Audlvw stellte alq ein, wie er hervor hob, in seinen Ideen konseryaun gerichteter Mann mit Bedauern sest, daß die to nse rvati v e n« Kreise und ihreinesse in Preußen über ElsaßsLothrinaen hersielen und eine Fai tuna einnabmen, die jedem Rechtsges’ hl widersp r e ch e. Staatssekretär Zorn v. Bulach be tonte dann noch, auf eine Kritik des Abg. Blumen tbal, der Statthalter ercenne und instruiere die Be vollmächtigten zum Bu dedratez Wenn der Reichs kanzler im Herrenhause dem Kaiser dieses Recht zuge- Lmbochen habe, so könne er sich höchstens versprochen a en. Fortschrittlicher Antrag zum Waffen-gebrauch. « Die Fortschrittliche Volkspartei hat nunmehr im Reichstage folgen-des Gesetz beantragt: »s, l. Die bewaffnete Pack-: tann zur Unterdrticxnng innerer Unrnben nur aut Ersuchen der znftnns die-en :iivllbel«irde verwendet»»»merden. Die Wille, in denen ein solche-i Ersuchen zulasug ist, und die Formen, in denen es- zn erfolgen hat« bestimmt der Bun desrat. § 2. Usihetuhrt bleibt das Recht der » pe iuatsneten Macht« die Ausübung ihrer« dienstlichen Daim tett oeacn Anatiife und otürnnoen sn schützen. s si. sin den Fallen der IS l und 2 ist der Ge brauch der Waffen, abgesehen vom Falle der Nein-eilt nur gestatten l. zur Abwle eines Angriffs oder« snr lieberlVältigung eines dur Tritltchlelt oder aciijiirlirbe Trobnnlg geleiteten Widerstande-L Z. zur Eissnyxngnng der» Ab cgunn der Waffen oder andrer zum Ilnrnsm oder Widerstand geeigneter oder fonft gefährliche-: Werkzeuge -1. zum Schutze der ihrer Bei-medium anvertkanien Pet ionen oder Sachen. st. zur Vereitlnna der Flucht ron Personen, welche iljr als Gefangene znr Betrachtung an vertraut oder von ihr erarnsen oder fesinenommen sind. J it. Die Bestimmungen til-er den Belagerungs duitand werden durch diese-seiden nitlst beruhen-« Gleichzeitig teilt die konservative Presse mit, die angekimsdigte Nachprüfung über den Waffengebranch des Militärs werde innerhalb des preußi schen stricggministertums vorgenommen. Eine Berufung aus Reuters Freisprechnng. Wie die »Germ.« mitteilt, machte der Verteidiger in einem Prozeß wegen Jagidvergehens, der im Kreise Wiedenbrück verhandelt wunde, die Bemer kung, daß Freispruch erfolgen müsse, da dem Ange klagte-n das Bewußtsein der Rechtswisdrigkeit seiner Handlung geselylt habe. Dieses Bewußtsein sei nach dem jüngsten Urtetl in Straßburg zur Bestrafung erforderlich, und was dem Militär recht sei, das sei der Ziuilbevölterunq billig. Das Schöfsensgericht verurteilte trotzdem den Angeklagten zu 5 Mk. Geldstrafe - Dieser Fall dürfte nicht ver-J einzelt bleiben. sivilllage gegen Reuter. Wie ein Privattelegramm aus Zur-ern meldet, haben nunmehr 18 von Oberst Reuter in den Pan durenkeller eingesperrte Zivilpersonen die Zwil klage gegen den Oberst wegen g e s u n dh ei t l ich e r Sch ä d igu ng eingebracht und fordern auf Grund ärztlicher Gutachten ansemessencn S ch ad e n e rfa tz. Pay ver Preußenvunv anrichtet - · Die Verbetzuna der deutschen Stämme, dieseErsbfchast der fremden Diplomatie früherer Jahr hundert-e, ist von dem konservativen Preu ßenbund übernommen word-en, und schon kom men aus den Kreisen der Regierung und der eigenen Parteigsenossen im Fweitgrößten Bun dcsstaat die Protest-e gegen dieses frevelhafte Spiel. So erhebt die »Banr. Staatsztg.« Einspruch gegen die Behauptung des Genicralleutnants von Kracht aus dem Preußentage, in der Schlacht bei Orleans 1870 hätten sich die Bayern zurück-T gezogen, während die Preußen slottanges griffen hätten. Das Hertlinkg-Organ hebt mit Recht hervor, daß gerade ei Orleans die banrische Armee sich unter den schwersten Verlusten heldenuititig geschlagen habe. In der Tat wies ja dao 1. bannische Korn-s während des ganzen Krieges eine Verlustzisier von 33 Prozent aus, die nur von zwei preußischen Konten der Garde und den Bran denburgern, infolge der Kampfe um Metz erreicht wurde. Verseinszelte Mißerfolge der Bauern bei Orleans sind durch die drei- bis vierfachelleberlegen heit der Franzosen unter dein sehr sähigen General Aurelle de Paladine leicht zn erklären. Die ~Bavr. Staatsztg.« betont, die Freude an den ge- Jmeinsamen groß-en Erin·nerungen, die Preußen nnd Bayern ans den Jahren 1870X71 verbiinden, würde durch solche Entgleisungen eines einzelnen, mit denen die verschiedenen Truppenteile der ver bündeten Arineens gegeneinander ausgespielt wiirden, nicht beeinträchtigt werden können; immerhin seien sie aufs lebhafteste zu bedauern. Die kon servative Presse sucht natürlich die Aeußernng des Generals v. Wrochem zu beschönigenx aber wie wir erfahren, wird sie auch im preußischen Krieg-Mutwi sterium nnd überhaupt bei den Berliner amt- · - -—-.——· Hedwig Zeig-Gasny veranstaltet im Auftrage ides Dressdn er Goethebundes nächsten s Sonntag den Lö. Januar abends 8 Uhr im Künstler «haussa-ale einen Karl - Hauptmann-Abend, der den Erzähler und Lyriler Karl Hauptmann weiteren kunftfreundlichen Kreisen Dresden-s näher-- bringen foll. Dasv Programm umfaßt Novellem Skizzen, einzelne Abschnitte, hauptsächlich aus den »Miniaturen«, ~Hiitten am Hange« und dem Roman ~Mathi-lde«. Außerdem wird eine Uebersicht der Lyrik »Aus meinem Tagebuch« gegeben werden« Ein trittdpreis tmit Programm) 20 Pf.; vorbehaltene und numerierte Plätze 1 Mk. im Bureau des Dresdner Goethebundes, Lüttichausiraße 14. . - Doppelkonzert. Der musikalischen Jugend von heute sitzt ein wahrer Ranfchteusel im Nacken. Der Ehrgeiz, möglichst früh zu den »Angelangten« zu zäh len, den Puppenstand einer wohltätig stillen, aber beharrlichen Entfaltung ihrer Kräfte und Anlagen tbis zu völliger-. natürlicher Reife) vorzeitig zu durch brechen und etwas vorzustellen, was sie noch nicht sein können. In Ersylia Rosea und Selma Honig berge r lernte man an eine m Abend zwei von dieser Art auf einmal kennen. Hochbegabte Mädchen, die aber ihre Kräfte überschätzen und Oeffentlichkeit wie Kritik viel zu voreilig herausfordern.. Die Pia niftin Honigberger ist immerhin die Reifere von den beiden, fie hat viel Jnnevlichkeit nnd eine respektable technische Feftigkeit; aber von dieser und jener sicher noch auf zwei, drei Jahre hinaus nicht genügend, um die h-mOll-Sonate Liszts darstellen zu können . . . Trotzdem Details - besonders des Anfchlagg über-; raschend gelangen, blieb das Ganze natürlich ohne Zug und Stil, ohne einheitliche, überlegene Denk emofindung und, entscheidenden polyphonen wie rhythmifchen und dynamifchen Anforderungen gegen über, verfagte einfach noch die rein physische Muskel kraft der Arme. Warum, kaum kliigge, gleich auf alle Wir-fele Ersylia Rodca aber, das schwarzlockige Rumiinenkind, gehört überhaupt noch nicht in den Konzertiaal Es ist ja rührend, welchen reinen, fono ren Celloton diese-z Backfifchchen mit seinen zarten Aermchen nnd Fingerchen hervorbringt und wie klar nnd echt musikalisch es dabei empfindet. Aber solange einem dad iano noch nicht gehorcht, ganz einfach weil dies Auffetzhands ihm noch keinen Körper geben« kann, bleibt man mit »dem sgdnen Instrument zu Hause-. Grfolia Rodca hat« no so viel seit vor sich! Und-zweifellos eine tüchtige, schöne Zukunft, wenn sie sich fie nicht mit diesen vorzeitigen Produktionen WFÆLOLJT " « Jst-PH- se Nachrichten; 81. lieben Stellen f Heinrich empfunden und mit Entrüftuna zurückgewieseu. Das führende· ban rciche Zentrums-Mach der »Bist-r. Cour.«, verlangt sogar eine Abfertizuug des Preußeubuns des durch die »Notw. Allg. ; tng« und gibt den Au griP auf das baytiichc Heer zuruck: »Wir oben die eld u serinnerunqcn von General leutnaut Freiherrn E flink-thesi geleieu, nebenbei be merkt, eine der besten-, ic uns ie unter die stand ge kommen find. Da zur-Ell der Verfasser unter fckilzqrem Fchyterk von der ur das deutime Generalitabswett spesiatiqen völtiqen Panik ank vrcusziimev weite während der Schlacht by Gr«·»·lvetot«tzr. kat der preyßciche Genexal kein Empfind-m flur die kran eudc Art seiner Nennmszcnzen und ist cr sich nicht be- I.1«tßt, daß durch derartige Dinge tsic vielbctlagtc Kluft Zwischen Norden nnd Süden lirb nie mals ichl eßen konnte-s Der gestrige Vreußcnta ixt ein schwur er Tag in der uolctiftbcn Gefild chte Deuifislandsf Solche Gegenangrisfe eröffnen erbauliche Aus sichten auf eine geschichtliche Pol-emsi, die nicht von wissenschaftlichen Beweggründen, sondern von ver fajschender partikularifrifcher Eifersucht getragen wird, und an der dem Preußenbund die erste Schuld zukommt Dac- gegnerische Ausland aber wird an dem Werk dieser Pairioien seine hämische Freude i)alien, und in Bayern wird ultramontane Reichs verdrofsenheit neuen Nährboden finden. » Wie fern-er aus München berichtet wird, hat der ireikonfervative banrische Führer Frei herr v. Pechinann Einspruch erhoben, daß ans- eineni von ihm an den Preußenbund ge richteten Briese der Satz« ans seinem Zusammen hang gerissen, nuf dem Preußeniage wiedergegeben wurde: »Ich bin Preuße, nicht durch die Ge burt, aber längst durch die freie Wahl meines Her z-ens.« Er habe vielmehr dies aus dem Buche eines andern zitiert, sich es aber nie zu eigen zu mach-en vermocht, sondern hänge mit allen Fassern seines Herzens an feiner engeren Heimat. Selbst die rechts ftehende »Tiigl. TJiundsch.« bemerkt dazu: »Glaubt man wirklich, mit solchen Mittelchsen dem preußischen Geiste Sympathien erringen zu können?«. Der gestrichene Gedenkiag. Ei- ift charakteristisch für die im Preußenbunde herrschenden Anschauungen, daß die »Kreuzzeitung« von einein Redner gelobt wurde, weil sie den IS· Januar 1871 aus ihrem täglichen Erinnerungs kalendarium diesmal weggelassen hatte. Be zeichnend ist auch die Rechtfertigung des konservativen Parteiorgans. Wegen Raummangels Cis habe man das Kalendarium kürzen und dabei zwischen dem Is. Januar 1701 iKrdnung des ersten Preußenkönigs) und dem 18. Januar 1871 wählen müssen. Der is. Januar 1871 sei aber doch nur sehr bedingt als Ge burtstag des Deutschen Reiches zu bezeichnen: eher käme dafür das Datum des Abichluises der November verträge und der Annahme der Reichsversassung in Betracht. Diese dokikinären Entschuldigungen täu schen nicht darüber hinweg, wieviel den preußischen Konservativen ihr vreußischer Parttkularismus sogar in rein äußeren Dingen gilt und wie sie in dieser Gesinnung aus das demokratisch verseuchte Reich und seine Einigung pseisen. Polltif ehe Uebersicht Deutsches Reich. Die liberale Einiguug in der Oberlausitz. In Besprechungen, die zwischen sächsischen Nationallibe ralen und Fortschrittlern unter Teilnahme der Abga. Zöphel und Brodauf in Ziitau abgehalten wurden, ist es gelungen, ein Abkominen sür dienlich xten Landtagswahlen in den Oberlau itzer Kreisen zustande zu bringen. Danach werden die Nationalliberalen im l. (bisher soz.) Ind 4. (-bisher kons) ländlichen Kreise die fortschrittlichen Kandidaien unterstützen und dafür im 2·.und s. sbisher kons) Kreise von der Fortschrittspartei unter stützt werden. Für den L. Kreis (Groszschönau-Ebers bachs wird die Einigung schon bei der Ersatzwahl fürs den Abg. Riem am Aj. Februar in Wirksamkeit ireteu, ssür die gemeinsamer liberaler stand i.dat«der von den Nationallisberalen ausge stellte Fiachrikbesiizer R iick e rt sGroszschönaui ist. Wie wir ferner erfahren, sind die Nachrichten andrer Blätter unrichtig, daß in Zittan auch über die städtischen Kreise Bautzen und Zitiau verhandelt worden ist. Es galt vielmehr als von spornljerein selbstverständliche Voraussetzung, daß in sßauizen der nationalliberale Abg. Ha rtman n, jwie dies bereits bei den Reichstagswahlen 1912 fest gesetzt wurde, in Zittau der sortschriitliche Abg. Scb mager als gemeinsame liberale Kandidaten wieder austreten werden. Die Uuklarhciten der Wehrbcitragöbestimmnus gen« die bereits neun Millionen An fragen (?) bei den Einsichätzungsämtern zur Folge gehabt haben sollen, veranlassen sdies »N. A. Z.«, eine = Die moderne Kammerknnsn die Marya Del vard nnd Marc Henrn in ihren Liedern am Klavier, Dueiten zur Laute, ihren Rezitaiionen bringen, stellt sich als die edelste Form des Kabaretts dar. Die Fähigkeit, eine Unterhaltung ernst, ein Vergnügen tief zu gestalten, ist so selten wie der Anspruch daraus. Diese beiden Künstler besitzen sie in unvergleichlicher Weise. Und ihre innere Disziplin ermöglicht es ihnen, ihren kiinstlerischen Gestaltungen den Reiz sder Improvisation zu geben. Darum ist in ihren Darbietungen der kaum saßibare Dust einer köstlichen Essens; die stärkste Wirkung ist mit den feinsten und lseisesten Mitteln erreicht. Man; muß es erlebt haben, wie Marc Henry mit seinen Scherben einer Stimme etwa das breionische Wiegenlied mit seinem erschütterndem »Oui« (-’est pour le mer que nous entantons« singt oder wie er das Apachenlied ~A Battgnolies«, das Aus gehren des Straßenliedes ~sur l’pav6« gestaltet theides Werke von Aristide Bruant). Und die Delvard mit ihrem Temperament, ihren süßen wie-ihren komischen Gesten als Peter Altenberg-Rezitatorinl Welche Szene von der Pariser Atmosphäre machen sie aus den kleinen Melodien der Straßenverläuser, »den »Da-is deParrs«i Und ob sie im französischen ! Biedernreier der dreißiger Jahre dass ~Partaut pour tla syno« der Königin Hortense bringen oder ihre lustigen Lieder zur Laute, immer bestimmt der innere Takt sowohl »die Wahl ihrer Ausgabe wie die reiche Ausdruck-straft ihrer Gestaltung. Ihr Ruhm, der heute so groß ist wie er es gestern war, wird morgen noch blühen. Das bewies auch der Erfolg dieses Abends. Die Literarijche Gesellschaft- bei der die Künstler zu Gast waren, wollte sie nicht von sieh lassen nnd forderte Zugabe um Hingabe ag. = Drittes populäres Künstlertonzert. Was das Programm von Fredörie Lamond begehrte, ent stammte zum großen Teile nicht dem ureigensten Ge biete dieses außergewöhnlichen Künstlers. Bei dem gemessen humorvollen Scherz-o aus Op. 81 von Beethoven, einem Militärmarskh von Schubert- Tausig, der Etiide in Des, einer Tarantella Lisdts und dem heiteren ChopittWalzer in Ges gibt es keine absonderlich tief-en Gefühlsabgründe zu durch dringen. Gintzig Chopins BsMollsSonaie mit dem sägtbelannten Trauermarsch bot dem Klavierpoeten i legendeit zur, reicheren Gntsaltung feiner indivi duellen Qualitäten- Wir hätten ihn statt bei den igenannten kleinen Sachen gern mit einer Beethoven- Sonate auf dem Gipfel feines Könnens verweilen zehen; denn ed kann auch fiir die Besucher der Res i- JLJLWKHLH K«eerkexeweeeunst» mar ist-t- Nr. 19. Spezialfrage, dieperanlagung dek Gt stücke, zu erörtern. Es wird namentlich fest « daß nach den Beschlüssen des Bundesrats chka trennte Veranlagung für Wehrbeitrag und net steuer unzulässig ist. - Wie die Korresmmzen BW nnd Bonn-« mitteilt, durften die fünf We Wehrbeiträge die Höhe non 20 Millionen »Zuwi- und zwar würden 5 Millionen aus Frau Kruelchci 4 aus den Fürsten Dgnnersmarck und den ppil "’ Isieit Entfilletåi ichs-i D V du« nt ge in e ag. er ors Iq Ba ss e r in·a nn, eine besondere Rche jehges Üb· kommifsion für Handel und Gewkszgsi bilden, hat sich nunmehr zu einein nationallih Jst Antrag verdichtet, der im Reichstag eingkeksassl wurde. Dein erneut eingeht-achten Antrage de» W Fraktion aus Ausdehnung der freien Fahrt deellui geordneten für die ganze Sessionsperiode züku Ab- Bundesrat nicht entsprechen. - Die vom Abg CI dki gestern im Reichstag angekündigie Resolutioil tasit Mißbrauch des Koalitionsrechtes und für ein Vgcgkl des Streikpostenstehens ist bereits HWI bracht worden« - Aus eine Antrage des Abg JA. rens hat der Reichskanzler erwidert, daß es Ins-» e« absichtigt sei, die öffentlichen Vetiicherun b an sta lten dem Aussichisamt für Prioatveksgs rung zu unferstellem da dies einen Eingriff in« Zuständigkeit der Landesbehörden bedeuten wzsj Zugleich spricht der Reichskanzler sein Bei-»F über die nicht zu billige-iden- Minci im Konk»t. ren z kam pf zwischen öffentlichen und privatr Versicherungen aus. e» Aus der Beamtenbewegung Wie die gö« Volksztg.« mitteilt, hat der engere Vorstand des" Ve bandes Deutscherßeamtenvkre ne, dein nahezu 390 T Mitglieder angeschlossen sind, einen Ausschuß ginge setzt, um eine allgemeine Krankenver· sieh e r u n g sämtlicher Beamten der Reichs-,SW.« und Kommunaloerwaltung durchzuführen Au: München wird Uns berichtet: Die baykischui Staatsbeamten haben sich zu einer gemeinsamen Ok· ganisation zusammengeschlossen und begründen W mit dem Drang nach Massenbildung und den An sprüchen, die der Staat an die Beamten stellt. Ti« neue Massenorganisation, die erste größere der stan lichen Beamten in Deutschland, hat bereits in einrw Programm die Forderungen einer Erhöhung der G-, halten Gewährung von Besörderungszulagen uns Schafsung von Beamtenausschüssen bei den Regierun· gen aufgestellt. Jus Nkreishifcheu Abgeordneteuhanse erörtere gestern inister v. Schorlemer Deutschlands landwirtschaftliche Lage. Er bedauertezku Tiefstand der Zuckerpreife, denßiickgang der Getrenn. preise und die Schwierigkeiten in der Beschaffung österreichischer und rufsifcher Wanderarb-eiter, denen man» durch vermehrte innere Kur-usw« tion und Arbeiteransiedlung begegnen müsse Die Fahl der Rinder in Preußen habe um 3,s Proz» d-« er Schweine um 236 Millionen gegen das Vorjchk zugenommen. Die Fleischpreise feien im De. zember seEr erheblich gesunken; die russischeu Schweine, eren Kontingent nicht mehr voll benuet werde und herabgesetzt werden solle, seien jetzt teurer als die deutschen. Die Einfuhr ruffischen Fleisches, zu deren Verlängerung über den I. April hinaus kein Anlaß vorliege, werde nur noch von der Stadt Berlin vorgenommen. Langsristige Lieferungsverträge mit größeren Gemeinden seien trotz des Bemühens dek Verwaltung nicht zustande gekommen. Wirtschafts-politische Tagnngen. Der nord bayrische Landesverband des Hansabundez in Nürnberg nahm Vorträge über verstärkten ge werblichen Einfluß im Neichstage und gegen das so, genannte Kartell der schaffenden Stände entgegen und forderte in einer Resolution eine Reform des Reichsratskammer. Der preußische H a n d w erke- und Gewerbekammertag in Berlin wandte sich in mehreren Beschlüssen gegen die gewerbliche Konkurrenz der Kommunen, besonders im Inhalt tionsgewerbe und der Gesängnisarbeit. Das freie Handwerk solle, so wurde weiter gefordert, mehr bei inilitärischen Lieserungen berücksichtigt wer-den. Kleine Nachrichten Zwischen dem Staatssekretiir v. Tirpitz unsd dem englischen Flottens m i n i st e r wurden aus Anlaß des Unterganges von ~A 7« herzliche T e l e g r a m m e gewechselt Der Ausschuß für Lokomotiven der preußisch liessischen Staatsbahnen hält eine Sitzung vom 11. bis is. Februar in Berlin ab, zu der die G e n erat direktionen der sächsischen, württembergi· schen und badischen Staatsbahnen sowie die oldens linrgische Eifenbahndirektion eingeladen wurden- Die kürzlich angestellte Reichsstatistik über die Müh le n hat ergeben, daß es im Erntejahre 1909X10 45 - Mühlen gab, davon 22 000 Hauptbetriebe, 86000 Wind- und Wassermühlen, 53 Prozent Kleinmiihlen Züåikrozent Mittelmühlen und 16 Prozent Groß mu en. - geben, als von einem dazu ganz besonders Berufe-- . nen in die höchsten Heiligtiümer der Musik eingefühkki . zu werden. Karl Perron leistet nach wie noraxi Verinnerlichung seiner Vortrage Bedeutendes und in dadurch ein jederzeit beifällig begrüßter Gast aufdeixi Podiuue Er erzielte mit Wolf- und Schumann Liedern, namentlich aber mit dem Loeweschen »Recht bald Douglas« tiefe Eindrücke Die Willkürlich leiten, die dem Sänger, feinem dramatischen Imqu gehorchend, unterlausen, machen es dem Begleiter nicht leicht; doch Karl P e mbau r zeigte sich in ieiet Hinsicht fattelfest. An Stelle der erkrankten Ellen Sarfen fang Marie Schaff vier Lieder von Sizil lings und Brahms. Sie hatte neben den Komde der Deklamation einen schweren Stand, auch war ihr Vortrag eitnstletisch unfrei und abhängig M Notenblatte, wag möglicherweise auf Rechnung des schnellen Einspringeng zu setzen ist. JL .. - Die AlberttbeatersAffärr. Der Geickmtvpis stand des Vereins Drezdner Presse, Berufgschnfts steller, hielt Montag mitiag im Vibto«;ahaug eins Sitzung ab, die sieh mit den bekannten Aeußerunger des Rechte-anmutig Dr. Voraus ever die Veiiechlich keit der Dresdner Presse beschäftigte, und faßte spl aenden Vescblußx »Der Verein Dregdner Plissi- Berufsfchrisistelley erblickt in den Aeußernngen M Rechtsanwalts Dr. Portiug über die Presse in M Versammlung der Aktionäre des Alberttbeaterg h 12. Januar eine B e l e idigu n.g auch seiner Mkeck glieder und schließt sich der Erklärung der M großen Zeitungen Dresden-s und ihrem Skt antrag an.« » ' » = Die Gewerbekanskayelie unter Kavellniscisttr· Olfens Leitung it aus die Dauer der IM inatsionalen Ansstellung ftir Buchgewerbe und GIE pbit in Leipzig vom 9. Mai bis 9. Oktober liiitdafr. offizielles Ansstellungsorcbcfter verpflichtet wvt i» = Berliner Nazareth-in Von unserm Be lin er stsMitarbeiier wird uns berichtet: JOHN Festen, Konzerien und Erstauffiibrungen folglich Es ettet und eseiiirmt vom Protektorat eines pkkksi schen Priuzen, begann am Sonntag ein Moni a in der »Pbilbartnonie«.« Es findet zum Besten Wer Stiftung für das Mozarteum stati, deren qutt sz nicht näher bezeichnet wird. Es ift daher nich i vevubeln, wenn man daran denkt. wie viele BUT-M Künstler in Deutschlan hungern und daß U sicher unlierblichen secozdart mit so einem sch» nicht viel gedient wir « enn wenn er heute M würde man ihm niebt helfen, und ihn H sten- m Mitwieemä nie ein-e Stiftung W .P.ak·ejt.t.itz·e.uux, tin-M ers-· Bi- dem Æ«,.» RV if- Die ichs-rissen » diesen Dienstag wle M Kragfer Tagle Nil-mer « nanspruch —»-3,.Januar verschobm Wozu-a ded Grases Izssnd der Beratun z.-;-.mmm und der « Regelung des »ich nnd der auto: Böhmen bifdem L Partei der Tschechel i Fürst Thau crklärh Miglie- Alxss (s««.-iinde zllzzicufion der L- Stellung dcr Reaics exkdlirlhdaß die Ein in deutscher Sprache Der Tod des Gen Zkkqßbumen im Atltt keitd kurz berichtet, den Anlaß geboten, s· Mfznrüdrczk Picquc sit dic«Un«fchuld des Und deshalb Fiel-schilt W- ochangms gestecl freigesprochen worden kiert und war von Freunde Cldmenccau müht man· fich- wie a1 einhellig, jedem Aufr vorzubeugen, wie un- « « o- Paris, Io- Dtegdner Neuesteu Clemenceaus bring Generalö Picquart Vlaet selbst ist mit S übrigen Presse zeig Verschiedenheiten m Dreyfusassäre zurü sich noch gestern abel für bie Leichenfeier s lcshtungen zu tres Picauasit verblieb t« bis zum Sonntag ir Verdsfeniliche seinen UnglücksfalL Anstrengung versah Sonntag verfiel er machtsanfab nnd lon mehr versehen. In bei Bewußtsein ver streut nieder und e Obersten Lallemiand, dem Begräbnis solle ge m a cht no ch OR » Der Leichnam wird F Picquavt war übrige . heftiger Nichan Wag wiederholt die Bsayreuj Die Mehltiite der wird gemeldet: Als l land, Mac Hiervon-Wo eine Rede hielt, warf ( mit Mehl nach ihm, wi polterung der I und der Staatösekretäs Füßen mit Mehl bedec« die Sussragette an die Kleine Rats-richte Tisz a wurde bei eine haften Sympathiekund des normalen Zustande- Mitglied des ungarischt Eduard v. Pallav tb Jahren in Fiu Abbe Lemire legte,l Amt als Vizeprä nieder,um, wie er sa ietzunaen über die ihm islinarstrafen zu verhüt Regierungspartei ausg· neue, konservative Par tiaes Programm die A sind, besonders an L auch sei, das Mozartfest ler, wie die Lehmann : mit, aber das Publiku Banne dieser großen K etiten Konzert die Ve Der Dirigent des Kon ein etwas derbes Temi Mozart nicht ganz geei iang die Lehmann, di- Wunder deutscher Siim bekannten Werken ·Moz und Arie »Bau- mm ü- Sttick. Das Schönste dMollsKonzerts, eine ihm der Beisall sponta Der zweite Tag des-Les efsanter. weil die große · Deesdner Messe (na· endet Alt-is Schmitt unbekannt geblieben wa Verdienst dieses Festes- Plchenttsu haben! Ein Stil, aber seelisch modee Lustbiesten Sinsonien ! »stellen« überlebie Figu spie Ausführung war ni zieht gutes Bild. Das gesicht, die Hoslvge diesn · = Rudolf Gcne f. wird ist dort Pros. Ru :vavonisten, gestorben. xsklkcz Genhåls Nämees 7 caur zä e. 'm « YF diesem Jahre 90 Jal «)eeiinee von Geburt Mdtnede er sich dann jed war in Koburq unt- DI M» lebte er ständig in tm siteravischen Leben be M Sturm und Drang l We Rolle. Seine wich tiaiten der Geschichte des M ans diesem großen 111-»rein widmete er sich s Der Senior der s ach ZØUN i’t, wie aus W- tm m. Lebensjahre M- Mkt Ihm ist der l· BeWbltmds dahin-seichte »M- die Undcrfenö Mötl M Als wissensch-c T PM- 1864 und 1870 mit s- Mstn begleitet-, und « Mk K M Use-seit HI-
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