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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.02.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186202079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18620207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18620207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-02
- Tag1862-02-07
- Monat1862-02
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.02.1862
- Autor
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607 Verloren wurde ein Hundemaulkorb, der gegen Dank und Belohnung zurückerbeten wird: Reichels Garten, Ecke der Prome naden- und Alexanderftraße Nr. 10. i Mittwoch Abend wurde in der bayerischen Straße ein Pelzkragen verloren. Gegen Dank und Belohnung abzugeben bayerische Straße Nr. 21 parterre links. Am Mittwoch Nachmittag wurde ein Bund Schlüssel verloren. Den ehrlichen Finder bittet man, solche gegen Belohnung in der Restauration von Wallner, Katharineustraße 16, abzugeben. ^ Gefunden wurde ein Portemonnaie mit Geld. Der sich legi- timirende Eigenthümer kann gegen Erstattung der Insertionsge bühren solches in Empfang nehmen bei John, Brühl Nr. 6, Mittags von 12 bis 1 Uhr --— Alle bei unserm gestern stattgefundenen Maskenball als gefunden eingelieferten Gegenstände, als z. B. 3 seidene Dominos, Fledere mäuse, Preciosen rc. rc. sind gegen genügende Legitimation Neu markt Nr. 32 kostenfrei in Empfang zu nehmen. Leipzig, 6./2. 62. Die Vorsteher der Gesellschaft Einzige Theure! nicht länger trage ich die Qualen der Ungewißheit, sende mir bald' ein Paar Zeilen mit den wahren Gefühlen Deines Herzens. Du weißt wo ich früh 9 Uhr zu treffen bin. Spitzengrundstreifen u. d. Gesangbuch-Lied 480, V. 4. Durch Verhältnisse behindert, erwarten Sie mich heute Abend erst . . um sieben Uhr. , ^ ^ der Höhk Wir schauen cklar.^. Ahr „Gl. w. täglich — hielt ihn fest, von uns „ allein" ermuntert nicht verlassen. So Geliebter kommt Sie bald, Deines Herzens nicht unwürdig. Was Sie war" — ist inhaltreich, bleibt für das ganze Leben, ach! O — für Dich. Den 6. Ftzbr. gewesen große Liebes «Conferenz Neuschönefeld. Der Borsitzende kam r/29 Uhr. .. ^ Es gratulirt dem kleinen Baußbäckigen zum 41. Geburtstage Es bebe wer sich tapfer HL.U. ' Es gratulirt Herrn W Barthels znm Geburtstage ein donnerndes Hoch, daß die ganze Klostergasse zittert, . ein Hüber Aveund. S-viLtlielier Verein. Der zu haltende wissenschaftliche Vortrag wird um 8 Tage ver schoben. v «. r. ^ ^ ^ Feier ton Ga belsbergers Geburtstag. Morgen Abend 6 Uhr - ItMI'lllMI' Ü6k. Heute Abend Sitzung. «vrr»I»KS LU» Den Herren Mitgliedern der R.-C. zeigen wir an, daß der einstimmig zum Hauptmann erwählte .Herr Eiseirgiessereibesstzer vötL diese Wahl angenommen hat. Die erforderliche Bestätigung des Stadtraths wird sofort nachgesucht werden. (suite). — Leeoväe pöriocke cke SL VI6. — trsxöäie tir^e cke I'Leriture Laillte (1689). I^elpLiß, le 7 k'ävrisr 1862. Verlobungsanzeige. Anna Emilie Gras. Gustav Ludwig Degen. Borna. Leipzig. , Todes-Anzeige. , Am 6. Februar entschlief nach längeren Leiden hochbejahrt mein guter Vater, Herr Johann Gottfried Bennewitz. Diese Trauerkunde widme ich zugleich im Namen der übrigen Hinterlassenen den zahlreichen Freunden des theuren Entschlafenen, c Adv. Rudolf Bennewitz. . Gestern früh ^«5 Uhr nahm Gott nach seinem unerforschlichen Rathe unsere innigstgeliebte Alexandrine wieder zu sich. A. W. G. Neumann und Frau. Gestern Mittag 1/21 Uhr endete ein sanfter Tod die langen schweren Leiden unsers guten Mannes und Vaters in seinem 56. Lebensjahre, Karl Eduard Kretzschmar, Bürger und Hausbesitzer. Seinen Verwandten und Freunden dies zur Nach richt mit der Bitte um stilles Beileid. Leipzig, den 6. Februar 1862. Die tiesbetrübten Hinterlassenen. Gestern Abend in der 8. Stunde verschied mein guter Mann Georg Carl Nuhr in seinem 68. Lebensjahre. Leipzig und Hohenstein den 6. Februar 1862. Sophie verw Nuhr. Heute verschied in seinem bald vollendeten 80. Lebensjahre sanft und ruhig, wie er gelebt, mein theurer, mir unvergeßlicher und für mich unersetzlicher guter Gatte, Ludwig Caspary. Friede seiner Asche. Leicht sei ihm die Erde. Indem ich dies lieben ! Verwandten und Freunden hierdurch anzeige, bitte ich um stilles Beileid. Leipzig, den 5. Februar 1862. Henriette verwitw Caspary. U Innigen, tiefgefühltesten Dank dem verehrten Herrn Pastor I vr. Ahlfeld für die erhebenden Trostesworte, so wie allen Denen, die unsere theure Verklärte durch Beweise herzlicher Theilnahme ehrten. Leipzig, den 6. Februar 1862. Familie Murssnna. Ergebenste Danksagung. Für die so vielfache und ehrenvolle Unterstützung bei der schweren Krankheit meiner beinahe sammtlichen Familie, welche mir durch meine verehrten Herren Eollegen des Leipziger Gärtner-Verein-, so wie von andern edlen und mir wohlwollenden Herrschaften und Freunden zu Theil geworden ist, sage ich hiermit meinen innigsten und verbindlichsten Dank. > Sellerhausen, den 6. Februar 1862. , F. Lehrmann, Kunstgärtner. Nachruf -er zu früh entschlafenen Freundin Das Leben eilt, die Zeit enteilt Auf uugehalt'nen Flügeln, Und wo der Fuß des Pilgers weilt, Er steht in Lodes-Hügeln. Vergänglichkeit Ist Loos der Zeit, Und dieses Lebens Gabe Nur ein Geschenk zum Grabe. Auch Du, im Leben nns so werth, Von unsrer Lieb umfangen, Bist von dem heimatlichen Heerd O, Freundin, heimgegangen. Dein Angesicht es lächelt nicht Mehr freundlich auf uns nieder Und nimmer mehr hier wieder. Auch Deiner Stimme holder Klang Wird nicht mehr um uns tönen, Nicht mehr des Lebens Pilaergang Dein Gecft, Dein Herz verschönen. Ach bald nun Staub, Dein Ohr ist taub Der Freunde Schmerz und Klagen, Die Dich zu Grabe tragen. « M — K «
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