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Dresdner neueste Nachrichten : 23.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192507237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-23
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.07.1925
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Dukcklfübkllnq undesmeiscckschafks s· Dck Btlnchhzk Echteßstatfc war til der Konkummril Jassclek hie Geiqu fünf Musik«ij holte sich den« em bl Neustaan Pan ten, gegen M Me- d« aktkmit Iktyn immeth « I helfen sich GM der hoben Gesam einem ersten Mk Einselkoykurtenku en und mer tskmsp . Die Universität sbau des Grim. md Svorivrofessok, Misfvortlcbter Dr. s im Raser-v Skj. Pärvevhxltur einen odrrcktvr der Tuns flhcnd Umä dksz L Stadt Aas-an, iluna). Di; km uset am Mutw tauml-. Sekkiu m Sonntaa Wem Höhe-. Klubbtmk ; Uhr. Miner· 70 17 Nr. 17l . IV 10 gsßlatiletviy Fug MU« Wenn-W XENIEN- Eli-; . I. ~ » Ictein TUTTI-II tm Mk« » Uhr m vqn qupn M us Immqu IN Aubmltcikzn M werden y..n » er waruij M met ten Mk sinkan Fva ll sich um M c an feinem M E Schnees-Hm Fett nxtd Geka Ilg Wlt Lkhm on nütze du Mk e äoxslnkkkitupiC « « Mk outm . 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Unwillliirlich wandte ; · sich um, nie suche sie nach einer fchiitzenden »Hutte. z; Ein spinnwebieiner, golddurchwirtter weißer Schleier -:i Hing über der Lehne des. lleinen Sofas s— mit ktiftlicher » gchnttzarbeit an dem HolzgeftclL Wie im Schlaf griff · Kam danach, warf ihn um die Schultern und ließ das Z Gewebe durch ihre schmalen Fingers-leiten z- »Jhk Schultertuchi Wie oft mag ed ihre fchdnen . Schulter-n geziert haben, wenn er sie im Arm hatt-Was iaaft tm- Kstla?« , Kntja erwachte zur Wirklichkeit.« Sie warf den » Inugen Schleier auf dSie Sofalehne zurück. »F « »Es ist so etwas puthafteö hier in den Wände z--,-9,m,n, Christian-« Christine war zögernden Schritts an m häckte cjzchtebettiSri setztetendnnd schob sie ein eni au c nan er; « e er, ad Sla koste filiir eine Fürstini Das Betti«. . ch kümmert »Aus . . . Taufendundeiner Nagt . . .«, lifpelte ff Kann und versuchte, spöttisch zu la· ein. Aber das b-« Lächeln erstarb langsam auf ihren leicht gedffneten z. L en; - E; aus«qu ganze Zimmer eines der tollen Ludwige —- i ·- ift atemrauhendi« z» thja lachte nun doch über Ch«riftine. .»z;-- Fug-zischt schenkt Knranfega es dir zur Hochzeit s mit er »Ach geh, Kntiai Dir ist nichts heiligi .« dik, ich bin wie im Traum! Und hier full delPtests - liche Banting nun einquartiert werden? Das ist wirk lich eine Profanationi« . i »Wiesp? th er nicht der Herzensfrcnnd ded " liederlichen Kn . ..? Alfo komm, die Mädchen wallen hetdekgizchsdu Figxtllieiä voiöißoris sten Schlliisfel erbitten un nq en er erg« en as G - bewahrcrini So komm hochl« - « wszsiegel , K theufzend folgte Christine der voraifchreitenden a a. »Tai euer Besteg der Lord ist sehr nerwöhnt » « soll sich hier zu Haufe fühlen und e Schloß nicht vermissen!« s m stolzes Die Mach Exnixten der Herrin freundlich zu. »Sei-bunt kann der Herr es bei sich in Haufe doch auch nicht habend-« meinten sie und machten sich geschäftig « lcife vor sich hertrallernd, an die Arbeit. « - se « si Am selben Abend sagte Katja nach längerem Vor sichhinbrütem « »Christine, wir fahren morgen auch nach Verlust-« f »Kä- Pwet allein? Haft du deine Gefa:mstunde?« e n « - JWas sollen wir denn da?« »Einmal nachgucken, wie Herr Kuranfegg dort Geschäfte abwickeltl« - HW IWE WAC dumm Neu-st- RWOM Denn-mag- 23. Salt wes «·W »Du bist wohl ganz toll? Das begrabene Herz hebt wohl den Deckel auf·.uud«guckt ängstlich um ficht-« »Lasse doch das atmet-Setz ruhig fchlafens Du Mkva ich bin eiierfüätetg wie die erste beste kleine Fute, die den derrus mahl- aus-Irrwegen.ektappt at? Wie tlem doch dein « efühlszenmm ·ist, ,Chtistine «- ich habe dttss immer überfchäytt« « »Ist mir auch rechfl Aber darf i? deto Gnaden Hohe Geistigkeit fragen, was sie sont bewegt, den Spuren ihres iojtemyen Exoten zu folgern-« »Ich will ihn.ftelleut Ich will seine Gottunähm lichkeit brandmarten - ibm beweisen, was er in Währhlett ist, und - daß ich recht tue, ihn zu ver a en « « « »Gott, wiedsr diese großc«Geste; Katjat Wachs mir snichtö vor, die kleine,,ganz«gewvhnli«ch dumme Vase fühlt ganz instinktiv, um was es geht, nnd . . .« « »New mich nicht immer! Willst du mit mir konntgth - , - , ) »Allo, wenn ich schon mit dir nach Berlin gehe - wie denkst·du die das? Weißt du, tn welchem Hotel Kuransegg ist«-» »Er wted nicht tm coiel abgestiegen .fetn!« Er ist in etnem kleinen Palast in der-Tiergartenstraße!« »Ist welchem Palaisk Wart tbr etwa auf der dochzettstetse dont-« - - - . »O nein! Aber··vorbeigefaheen sind-wir, und er hat ed mir ezetgtt« « »Was-et Bat er hast-« stannte Christine ganz ehrlich. »Mein Gott - das ist feine alte Winter-tendenz es stammt von mütterlicher Seite - dte Wetterstetnz nnd die Kuranseggs verlebten dort einige Wochen zur Zeit der Hoffestel« «Jesses ja, man vergißt immer, welchen Rang er etnuimmtt So schlicht, wte er sich durchweg gibt! Also er ging zu Dasel« I »Und hat da seine Triumphe geseterti O jai iWenn er auch immer behauptet, er wäre viel lieber idurch die abgelegensten Winkel dunkler Erdteile ge istreisti Er konnte eben alles haben, und war natürlich-für die Abwechslung je nach Launei Jetzt lebt man bescheiden sür sich - -waö« soll man denn hier ansstellen es ist ja kein Geld mehr unter den Leuten. die sonst große Rollen spieleni Fürsten, sa Thronsolger waren zu- den großen Jagden aus Nauken. - Daö gehörte zum großen Leben, denn Boris selbst haßt eigentlich die Jagd, weil er die Tiere zu sehr-liebt! Aber trotzdem, im nächsten Herbst soll ia swieder das große Jagen eingeführt werdeni Und alles, was jetzt Namen hat, wird eingeladen. Kuransegg meint ja, er sei das den Spitzen, die sich dcch gewiß nach bestem Ermessen stirs Vaterland -ali quälten, schuldig. Er ist doch sozialistisch-detnokratisch kommunistisch angekränkelt! DieWeltht rundsnnd muß sich drehen, er ist doch fürs Teilen! Er «ver schenkt ja doch immerzn ganze Vermögen - er hält das sür seine Pslichtt s Es muß aus irgendeine Art alle werdeni Nach ihm die Sjntslnt; da seine eigene Unsterblichkeit ia doch gefährdet ist«!« »Er ist vollkommen Jdealisti« »Soll er sein! Was geht’s mich an?" z Christine schüttelte ihr blondes Haupt. Esywar etwas ganz Abnormes um Nauken nnd seine Be wohneri « , , « « « , ,;Also morgen mit demFriihzug sahren wir,» mache: dich reisefertig!« - » « . »Wer wohnt dennda nun« in seinem Palais?« ; »Dtencrschaft. des Herrn Winks gewärtth « »Dars er das nun so nngenützt?«. l »Mit Geld darf man alles! Hast du das noch nicht begrifsett?« »Ich habe bisher nur bearijjety daß man ohne Geld nichts ist und nichts kanns »Na alfol Wir können nach Berlin fahren nnd es uns mal bei Racht,anfehent« »Das ins-hie ie? wirstuh erleben! Ich fürchte, es wird auch da mit d r bei den großen Tönen bleibcnxk »Das wirst du ia Jedenf e ti,,ä!3sedenfalls auf deine alleinige Verantwortung« a a « .. . . .- ’ »Sei vsne Sorge!« - »Aber wie willst du denn . . .?«, »Auf morgen müht- Gnte Nachtt« -" ' es . - »Buersi zu einem FegeurN besahl Katja, als die Damen in Berlin im otel Woriand genommen hatten als Baronin Golf-und Frau v. angeru. Katja«suchte-Perüclens aus. Für sich eine raben schwarze, fiir Christine eine graue, und noch allerhand Schminken. Dann suhr das Auto bei eiver Modistin in ab , eleaenem Viertel vor es wurden zwei altfränkische Sitte besorgt. - ·. Ehristiner fah Katias Oeschäftiakeit mit stillem Grausen su» War das nun ein Vergnügen, als ein paar alte Krahen hergerichtet Berlin zu durchstreifen? Man suhr irsi Hotel zurück, rothes-unter vielem Gelächter die Umwandlung-bis eine ie andre nicht mehr rannte, und nun ging’ö auf die Wunder-schafft Der« Portier konnte fein Staunen nicht verbergen —- ihm·war’ö dpch, als. ob zwei recht hübsche Damen »ein elehrt .Iva«ren, wenn sie auch die unscheinbaren Reisehtite tief ins Gesicht gedrückthattem dasz man sieh nicht so recht austennen konnte, ohne gar zu yudringlich zu erscheinen. Ihm schien aber auch, als waren beibe blond gewesen. Gott«-unterstien vielen Leuten, die ;m·an zu Gesicht bekam, irrte man «-sicl) wohl mal, wenn ;man»»ituch«s·e«ine Uebung in Physiognomien hattet « .Er pfiff dem Auto und dachte nicht weiter über den-Fall nach. " « »Nun in den Tiergatten zum Palais!« »Was willft du da?« ",,Nach dem Baron Kuranfcgg fragen!« . d ifsgkinc Keckheit ift überlcbcnsgroßt Wenn Boriö a t , »Dann gehen wir eben nicht hinein. Sonst sehe ich’s mir an!« Ja, der Herr Baron war in Berlin, aber momentannicht zu Haufe. , Wann cr zurückkehren würde?" . «.. " · zäva Speisen-Uns vier-« -· . . . s Wie bedauerlich, da wäre man schon wieder ab zereistl Man hätte das Palais so gern gesehen. « ine alte Verwandte des Barons (Katja wies dabei ausChristine htn), die. in ihrer Jugend hier oft zu Gast gewesen war, hätte gern noch mal Erinnerungen aus gesrischt ob man wohl schnell durch das Haus gehen dtirse man würde seine Karten sür den Baron zurücklassen. · « Der alte Diener zögerte einen Augenblick Katia drückte ihm mehrere Geldscheine in die Hand und sah ihn bittend an» Er schmolz vor diesem Blick. Der Herr Baron dürfte ja vielleicht nichts dagegen haben, Damen seiner Verwandtschaft den Eintritt zu gestatten. Schlicht elegante Zimmer, reichere Säle und kleine Kabinette Jm oberen Stock ein langer, schmaler Ahnensaal Die Wettersteins nnd die Kuranscggs schauten, teils noch in weißen Perücken, srohlaunig von den Wänden. Zwei schöne Geschlechter, die das Leben von der besten Seite nahmen! Nur ganz wenige blickten ernst nnd nachdenklich ans den schweren goldenen Rahmen, als hätte auch sie die Sorge gestreift. Klassische und schelmische moderne Gesichter und unter Sekten den Kuranseggs nur dieser nnd jener, den- Vom Juli-h stä? - von efotischem typ, e ne letse spne von s« snem egertmn n den Zügen .. . Wo ne das m oekoaosuk Da um do« Ins irgendeine sonderbare Mtschung sewexen eint Übe diesen Urabnen hat man verleugnet, o er amalt ließ man sich noch nicht malent« Katjq prüste alle diese Männerbtldntsse aan gründlich-ite. »Schön ssnd sie sa alle, aber so schön wie Vori- ist giebt keinerl« entschied Christtne mit unverbopkenetn H« . -«-. . « -. »Nein .- er ist der Schsnste und waaltt pe von allen weil et auch der Kultivicrteste ists sagte Mitta- auch mit gewisser Befriedigung. »Du hist doch stolz auf ihn, KMdchenF . »Stolz? - Jch bin nur ehrlich. Ob er schürt ede häßlicspe ist, wtas macht das tanzt-« ~ a, na « »Du wirst nicht müde, immer dasselbe zu reden! Wo mögen uuu aer seine Privatgemächcr sein? Die interessieren uns doch vor allen Dingen. Da sind doch vielleicht noch andre Portraits, die lohnender wären!« »Frage doch den Diener, wenn du den Mut hasti« Kaiia sah sich sofort nach dem Diener um, der sich auf dieser Wanderung immer im Neb-.nraum aufhielt. »Welche Bin-mer bewohnt der Herr Baron wenn er hier ist?« fragte sie. ~War die junge Baronin auch schon hier?« »Nein bis ietzt noch nicht!« «Können wir diese Zimmer fehell?« »Warum nicht? Wir stehen gleich dauert tü länldt sie machten vors einer unauffälligen Tapeten r a . Christine war die erste im Zimmer. Pompejanische Seidcntavete, ein gedicacncs, aber sehr einfaches Herrcnzimmen Auf dem Schreihtifch zwei kleine Bilder, Agathe v.chift und - Katja - eine Auf nahme aus Kairo, in dem Gewande, das sie zu jenem Gartenfcstgctragcnz . Msortketzuua sola» itenwg. 41930 58410 l) Mart kann mit M In selbstgFZkll illa Beteil. IMM -31« Expedi HE; 500 PM , aus M »Man-s J. gef. Zmienit bereintunit u. is kauö. Sicherh. M nd». Off. ON 14 Cz v. b BL k-4IO—M. Vvootlzch auf M « schuldig-LlM klcin. Haus act meh« . Mik. J c YH Weis-VI IFng REI- « zu Ferzm ungps Ypre . SicheFW « u.,,ec 3134 M YOU-«- Hogstyfisnd I« i. « se IMan- W stta cl. sit-s- Q» Zäb MUW jße « i sung » - an nadbils en. fxsbds M )ssert. unt. »O -fes-W Wes Ins-eis- 111-« , warte-»inn kkß ERST « is« « END-IF »- usw-Vom W- MMH WLIH k nimm« ! ’ IMPLIEka .-- , I. IF ZEIIIEIIMW Moto- voo « 2.00 im H Inhalts-u- s. Zacken-na« .- Pimuischo sttaöo 46 ·l«ndtzn) ; neben Rastatt-Ihm ..K6nsasbom" MIU Apothpker Haberls Radinmnährialzj hervorragend u Blut-eint ones-L let -ztstnounabtureu« bei Maaenll und-Dam-! braunem - Fu baden m der Dies-fiel VI. Its-h K nlqsbrücket Straße. Ecke» FAM-Wiss-OFngDIPTERA-»Er ..- or et t. as t .- Gllewalmtk»«D-onerießock- ltmatkt. lF letitiualinaiuemwomea ohne Operation. durchNeubolehuag des gesamt. Nerven-Uterus mit Mentbol durch Wucltung von Körper U. Gesicht mlt Elektksss Msatdolss set-fo pko smal- 80 Pt» »du-eke- Voksaml nicht Unm- 5 such. sus. 4M. tmnlco. Bei Nacht-allwo spesonzuschlas. .-· Elektren- Meqthcla belebt das Nervensystem. kräc- USE Cis Muskeln. strafct Als Haut-! seistossweise-.lhnamatisnssjsmiq staunsasrrcqonqs Wcrkuflsl MI- sie Mk W I. Wiss-111 W; volles sie-IlMijug I. Melken-wert sei-L Max-stng Eis- ·«-«x.:·»k;.-«;«;k;«-l « Unienecklfchs sa« GMIZH Gemische Fsbkik »Es exlktst s«. kompe. Ahn-, Los ist sm. ; Lnschokkkonto Ss IFO Lässlm ; Fede graue Haar sum-man sind fwålüechs . " v s Zgarfnrve ~,Fnl»c,ah k uns nkokr. does-mis- m km . Why Pirs sitt-l IkPlsla Its- -. meIWWkU IMM- MMI Wuswßcuhsm IM« ( WØ stillt-alon- «· Juwelen · THIS-.- « Undanks-. Pstisvtscsoheaky Mal-G --7.».- sk- lcsttoglls als Trunk asso vokksafc Licio-work . - X Juwoliok saht-Its- Mnxounath 1.· vol. wes-d » X Nov-Weiten u. Ropatntatoa s·o id a. billig-. I lIÆÆMÆMMU « « « Dass-Sismuqu Einkauf tu ’ - Ohmcu tdmm der » »Mde sinnlich- Zimmermann " « «s·«·ssssgk:-F.·k«"x «..... cmcstkigt die . th. Bei-Luft m. Mutt. ins Osa- n. I Je et: , mische e « GU. tret-» Preis-werte Neueinftihrungl E . I Jeder elngetroffen - Siek L braunen seht-len gelten als - sondern wohlsohmeckencl und . kosten das stück nur « . 2 Pfennig-E stunk 115 Pfennige I sessok sonder-Dress gllt n u r - fllrdlese sendung - 111111111111111 . s« V- I -—l .s « . Icht M ZWI zum. STIMMEN- Xsatloizszzpkxwm - - sihontssdie «Wäs·he, die durch dle in manchen Waschpufsetn ent haltenen Sauerstofsbleiehmitteh Wassetglas usw« stark angegriffen « sz lo.ikd.jqunrnus macht auch starkes Kochein Reihen, But-sten usw. libersllissig und erspart die halbe Seife, die halbe seit, die halbe AArbeits Bin-nu- ldst die Verbindung des Schmuyes mit dee Wäsche- Bei Gatdinen z. V. genügt einfaches lamvannet Ein- Wen;·mi·t Vntnus nnd Nachspülen am folgenden Tage. Bei ,«; anderen Wäsche genügt iuezes«Kochen mit Kernseise und Nachspiilenq Bnrnut ist seit Jahren bewährt nnd wird von WäschereNachlentem « Anstaltems Sau-stauen allen anderen Reinigung-mithin vorgezogen, Spinnsgreist die Hände nicht an. Eine kleine Patrone sitt 25 Pf. sei-ask fni wiss-im Waise-. »Nicht-heiß aussehn-a Hm vie eeinigenden Bestandteile vernichtet " Man schüttetden Inhalt einer Patron-in einen Eimer« handwartnen Wassers nnd gießt weitere zwei cis-e- sse zu. Die »Was-W- lasceoi A.-G.» W Gar-usw« sendet Shnenldsienfkei die Schrift-· « .Verbiligte, schonend- Skhnelliväsehekx Binan istin allen guten Geschäften Ums-is Die vafiende Brille Das nackende Glas -87 Wilssciikkoszxtgkig 111-hättst 111 MIUSIIUMIWIM Allssflllllslglislh sollMllllSll raten wir Jhncn, smal täglich 1 Tcelösfel Pepsomins Magcnpulver. welches sich bei allen Magcnbcschwerden hervorragend bewährt, zu nehmen. Best. a. d. Pckg. Sicher erl)iiltlich: Löwen-Apotheke,s Am Altmatkt; Mooren-Apotheke, Pirnaischcr Platz; Lindners Apo theke, Prnacr Straße: Kronen-Apotheke, Bautzner Straße; Reichs-Apotheke, Bismarctplatz 10. (F96
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