Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 23.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192507237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-23
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 23.07.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
11111 12 Pia Wut-« Will-Mk Id ohne VskM Il sc its-M traun 32 . »R» WJ oftehlt S i't-. sale. Anfänng strömt-g Leut-bind stiotmrr.Monasss deu- litxaale zu men Breiten-M an Frelsleben · stillst-»L -m achte auf »Im N s is tieiisiitkiti due staat-Stummen ; sen nnserin scsiioreesvondenten Mk » Verstorb- im Juli j den pun aen p e tesieb trüber die ameri msjs ~Geieilschast«q am küslen Seestrande von den TMJM umpliitschern du lassen. heuer kann sie zu .- Mem harmlosen Vergnügen kaum die nötige Muße Kahn-« Nicht einmal unser Zrasident Eoolidge ;M» iq seinem Sommer eim am Strande von zwqmpscott unaestdrt seine Ferien genießen. Als ee . estmi morgen zum Jriidsttick seine »Gut-e Fruit« s« hete, ließ er feine Blicke über die See schweifen. - Dass gewahrte er·am Horizonte mehrere verdächti e » Bau-schen Des Präsident ließ Eg- ein Feenka reitiien Und suchte nilichteisria den rizont ab. Dann i demektte er, etwas resianiert, nu seinem Serretiir: So . ew- chchheiti leytskebt die Rumflotte ausgerechnet s Mit-e unter meinen uaen nor Anker.« Die Kriegs ; Mc erhielt promvt den Befehl, das Geschwader der mschmugqler zu vertreiben - mindestens aus dem yesichtdkreV des Präsidenten. - » - Uns-e eseilsthasi bat indessen andre Sorgen. Die: ersten Familien des Landes stehen vor Prozeß-i ·«iqtionen, die«aus der Stranäiegromenade und beim! Lee ein unerschozsliched Gespr stbema bilden. Das ist zunächst der all Rbinel-ander. Der inngel M, ein Sproß der alten amerikanischen Familie Rom-Musen heiratete let-sten Oktober eine großei Schvnhcit aus dem Volle- Miste chu Tage nach derj Hochzeitle verlassen, weil sie angeblich Neaerbluti zu ihren Adern bat. Kind Schwiegervater ist ein« Droschkenkutschey er behauptet, Kaukasier zu sein, hakt sich aber bei der Einbürgerung »als »sarbig« bezeichnet, Und seine andre Tochter bat einen« unzweifelhasten Mischlingchgebeiratet Gestern ist nun die junge Stroh witwe na England gefahren. um ihren Stammbaum einzustellen Sie must nämlich in den Gerichten der kpescheidungdllage ibressaristokratischen Kip entgegen zkeieii und feine Behauptungwiderlegem sie habe ihn ghex ihren Stammbamn im unklaren gelassen. Die dunkle Schönheit hat übrigens zwei Eisen im Fenerti Erstens behauptet sie, weiß- zu sein, und zweitens machi sie geltend, ihr Kip habe vorher »alles« gewußt,« pst in der Hütte seiner- angehendeu Schwiegereltern! übernachtetund an demselben Tische mit seinem an-« gehenden Schirmen dem ttiiz·weiielhasten NegermischJ ung, Pötelrindsleisch mit Weißkohl gegessen. Kip soll strh übrigens nur ungernnonseiner dunklen Schön-« heit getrennt haben, aber der aristvkrattsche Vater sprach ein Machtwort und drohte, den Sohn zu ent erben, wenn er nicht« das Familienschild von dem« Zichwarzen Fleck« reinige. . . i Der nächste Prozeß ist eine Tragödie in Oel. - Ek spielt zwischen New-York und Wien. Die Enkelin des Oelmagnaten Rogers, der neben Rockeseller der Mächtigste Mann in Standard Oel war, heiratete be kanntlich den österreichischen Grasen Salm. Das Paar ging ohne den Segen des Papa Rotz-ers, nach Europa. Wenige Wochen spat-er holte Papa die Tochter zurück nach Amerika. Der eräf blieb drtisbseu mit seinen Schulden und seinem Tennisi Lager-. Sein seitdem ge borencs Kind hat er nberbaupt noch nicht gesehen. Papa Roger-Z dessen Vermögenan 50 bis 100 Millio nen Dollar geschatzt"wird, hat sich gegen all-e Vermitt-; lnnasversuche stahlhart erwiesen und so ist man in Wien auf »den schlauen Gedanken verfallen, die junge Grafin zu verklagen. Die Klage des« Wiener Asdvokaten wurde gestern hier durch Vermitt lung eines New-Yorler Kollegen formell eingereicht. Der Wiencr Advokat macht geltend, er habe es im · .-.-·-,«s N N qunöfeldt n.N·vtui IlllllllklslällklB. tcrbaisnMr. 2. Ilide gebrauch«» Itachlvnjjc neue« auswava anagmni- ZW -—. ncrlnc zz Seltsam-M Damm W Nach-schien Donner-M, B. Sack weg christlichen Austra e der Grii in in Wien durchge ew, iqu die gräme-e EFe von der inmiermäs de- Nepufvuk Oefterwich »anerk4nnt« wurde, denn ne eine solche Anerkennung« wäre die Ehe in Qestetteich keine voll- HUMII gewesen. Fiir feine Weisung verlangi der iener Advokat die Kleinigkeit von 10000 Dollar nelåft Zinsen. Mike nur eine Kleinigkeit für den Oel-i mi iouar mrd de en einzige Erbitt. Aber die Rosets guts in Geldfachen komisch. Es wird Mer wohl zum »ges- kpmmen«« -- . .. -- - - Ein dritter Prozeß betrifft die Banderbilis WbitneysFmilir. Also ebenfalls Ariftokraten vom reinsten ollarwaxler. Eine niedliche Dame vom Brettel reklamieri n mlich den iLungen Eornelins VanderbiltsWditney als den Vater res Kindes. Der Knabe der Tänzerin ist natürlig dem arigokratischen Vater «wie aus dein Gesicht ges nitten«. ie Mutter verlangt die Summe von einer Million Dollar fiir den schndden Verrat, dessen sie den ihr durch die Lappen gegangenen cornelius reißt. In dein gestern an gestrengten Prozeß dürften die Liede-Baden euer dieses »aoldenen Jünglings, der ein Sproß zweier der reich- Isten nnd angefehenfien Familien des Lande« ist, aug fiihrlicb auf das Tapetrommen « Ein vierter Prozesdiirfte auch viel Aufsehen er regen. Es handeltsi hier um Pola Nesgri, die gestern zur Zahlung von d7.000 Dollar verurteilt worde, weil sie-zwei mit Diamanten defedte Arm lninder, die 27000 nnd 20000 Dollar wert sein sollen, ins Land geschmnggelt haben soll. Die beiden Arm biinder wurden von den Zollbeamten eingezogen und Zola foll außerdem wegen Rollhinterzielmng 10000. ollar Strafe zahlen. Natürlich wird sie vorläufig» nicht zahlen nnd es auf einen Prozeß ankommen lassen. ( Aus aller Welt Dy- kaumiv m Si; wen Der Leichenfund an der statt-sauer des St.-Pauli- Fischmarktes am Sonntag morgen hat eine über taschend schnelle Aufkläxung qefunden.- .Dte Totent, wie aus Hamburg« berichtet wird, als das 27jåhriqe Kontrollmädchen Selma Wodareck festgestellt worden. Als Mörder wurde von der Krtminalpolizei der söjährtqe Meter Wagener ermittelt. Der Täter ist flüchtig. Die Montag nacht mit Unter stützung eines Polizeihundes vorgenommene Durch suchung der Wohnung Wagcners führte zur Auf xiätäung der fehlenden Leichentejle und Bekleidungs t e. ! - Zigeunerulage in Mittcldentichland ! Da Bayern den cZigeunern die Einreife ver weigert, find nach Veri ten aus Erfurt in letzter Zeit an der th«üringiich-fränkifchen Grenze Malsenasnfammlungen von Zigeunern zu verzeichnen Durch die zahlreichen Diebstiible werden dieEinwohner der Grenzortfchaften trotz der Wachiamkeit der Polizei zum Teil erheblich geschädigt. Die thürinaifche Regierung beabsichtigt energische Sksirittte -um dem Treiben der Zigeuner Einhalt zuj ge e en. T Unwetter in Escknvciler Am Mittwoch nmbmsttan entlud sich jiber Esch weiler ein schweres Gewitter mit einem Wirbel sturm, dem eine aanze Reihe alter Bäume sowie Dächcr und ein Teisl der Fernsprechkxmd Lichtleitunixen zum Opfer fielen. Ein Mann-wurde vom Bliv ac troffcn und schwer verletzt. Der Schad en wird auf mehrere hunderttausend Mark geschätzt Der Mord durch Typhusbazillen Vor einiger Zeit wurde der Chicagoer Rechts anwalt William Shep h e r d, der angeklsmt war, fein Mündeh den jungen Millionärsiohn Mac Clintock, durch Typhus-Willen vergiftet zu baden, von den Chicagoer Geschavorenen freigesprochen Dieser Senio tionsprozeß dtirste ietzt ein nicht minder aussehen erregendes Nachle baden. Blattermeidungen zufolge nat das Ehicagoer Gericht einen Einspruch gegen das Testament des verstorbenen Millionärösodn Mae Clintock erhoben, worin dieser sein gesamtes, aus zwei Millionen Dollar gesetz-ihres Vermögen seinem gewesenen Vormund William Mrd vermacht. Das Gericht erklärt in’ seinem Bescheid- dwsz der letzte Wille des jungen Mannes »unter ungebührlichem Druck seitens des William ShkpberM zustande gekommen sein dürfte. Die Rechtsannscilte Siscuherds baden einen Rekurs gen-en diesen Gerichtsbeschtuß ein iges-tacht Sollte er abgewiesen werden, fallen die zwei Millionen Dvllar des verstorbenen Mac Clintock seiner stiideren Braut, Miit Jssrbella Vope, und deren Vet tern zu, wie dies in dem ersten Testament des jungen Millionärs bestimmt war. Myosin-w vom Dach eines Wollens-users Jn sdem vorn-e men RiniEarltomHotel in New- York f ielte sich, na Berichten amerikanischer Blätter, tirstiex ein aigse enerregender Vorfall ab. Die Baronin Helen urm iihlc n, die sich »auf »der Reise nach Wa, wo ihr Gatte, ein holländischer Diplomat, weilt, in New-York aushielt, hatte sich zuweit über den Balkon des im 17. Stockwerk gelegenen Dachaartenö des Hotew gelehnt. Sie verlor hierbei das Gleichgewicht und stürzte in die Tiefe, wo sie als verstümmelte Leiche geborgen wurde. Die Verunglückte war, bevor sie heiratete, unter ihrem Mäggzennamen . C a r r u t h e r s eine der gefeiertften Schö eiten und galt als eine »der elegan testen und reichsten Erbinnen Kaliforwiens. Ein indier Märchenprinz Es ist sehr wahrscheinlich, daß die reichften Men schen der Erde nicht in Amerika und die Multidollars millioniire sind, sondern unter den indischen Fürsten zu suchen sind, da·ih-res Werte inieht wie das der reichen Amerikaner teilweise in Aktien und andern schwanken den Wettbegrissen bestehen, sondern in tatsächlich uner meßlichen und kaum schätzbaren Massen von Edel steinen, Perlen und Gold. Einer der reichsten dieser Besitzer an·irdischen Gütern, der Maharadscha von Patiala, trifst demnächst zu einem balboffiziellen Besuch in London ein, und große Vorbereitungen werden bereits zu seinem Euwfann im Saum-»Seid getroffen, wo eine ganze Etnge, d. h. etwa ein Drittel eines der ? größten Hotels Englands, für seine 50 Sekretiire, Ge- ! sellschaster und fein Gefolg-e sowie seine Leibwache ge- i mietet ist. «Ter Mahnradscha selbst wird die sogenann ten königlichen Gemächer des Hotels, die nnr Fürstlich- l keiten zur Verfügung stehen, bewohnen. Der Makka radscha von Patiala ist wohl der politisch einflußreichste ( Fürst Indiens und wird hier mit der Regierung über lTedrinbefriedigenden Bedingungen in Indien unter-l n e n. Magre-b M Desttlsssea SMUMWM in Brcslau ’ Von unserm Sonderberichterfmlccr Brcsleny 21· Juli Nach"den für das Meisterturniersgeltenden Be stimmung-en wird einem Spieler, der innezhalb einer Stunde nach Beginn der Spielrundc nicht zum Spiele erscheint, die Partie als verloren angexechneh »Ein -folchcr Fall ereianete sich in der dritten Runde am 21. Juli. Sämisch kam erst nach Ablauf von mehr als einer Stunde zu feiner Partie mit Nicmzowitsch. Seite l. .5 ——..—--—————-» -- Diesem wurde daher ein Zähler gutacschrtebcin ohne« daß die Partic gespielt worden ist. Dem Oambizrncr Meister Wagner gelang es, durch gutes »Spie«l,»s»emem gesürchtcten Gegner Boqoljubvff, der sich flzsllqsslssch verteidigte, die Partie abzugewinncn. Råti mahlte gegen v. Gottfchall eine unregelmäfztge Eröffnung; er kam bald in Stellungsvortetl und verstand es fchr aut scine Chancen auszunutzen Nach 30 Züan mußte v. Gottschall die Waffen strecken. Rubinstein fiegte nach »mkzem,slcbhaftem Kampfe über Muth-. Mit Reini6« endete-die Partie Grünfeld—-Beeler.» Die Partie Tar rasch—Bliimich kam nicht zu Ende, sondern wurde nach achtstündigem Spiele abgebrochen. Sie schwebt im sSkaksinm eines schwer zu beurteilenden Turmend p e ö. Dex Tut nierfta n d nach der dritten Runde ist: Vetter, Boaoljuboff, Grünfcld, Rüsti, Wagner je 2, Niemzowitfch, Rubinstcin, Sämisch je 13-5, Tarrasch 1 und eine Hängcpartic. v. Gnttschall l, Blümich L- und eine Hängcparfie, Moritz 0. Mit-sog sb Donnersta- Nach dem meistge lesensn Roman von llcllillelllss Täglich 4, VA, Yes llllr zeutracwuf Annwnwldålls « Imimdl ijsnsdednsoschsnn Pirnaischer Plät- 24786 billig-Its Bezug-quelle ist loasskvsaqtäsor llullllsl K co. Eise-to M Føwjlkiztksqinen JAÆFIÖZJJJ sie t 45 Sk. 2 xig es- Ler ölqsaieiieklaqe Zalmsqasss 12X14 , :- Wshskgssso 25 IllWlLllllllllillllLllllLLWslMl. und sedeffslstkass Ils Clasdüttonwcrltox Letxje Auszsjchnung 1925: » Col-Isa- Istlsills sei- stjast Its-sicu- -""H7:-ss-"--f——- »Es-"-’..k.k"«-Fssl»s"- Fruhkartossela ! Mvtdåvskt mme (-k ustskt tuned skizzenweise · - W kam-si- kscpksapkk,- .k-.---t.iih.- « . Ists-minnt- Isspssswus Its-. n- Lamm-i es Rufst-Zwangs lief erfolgreichstesuncl hist-er beste deutsche fisms «(. . "".-« s - «. ". . " · - -«« « « . s «". , «s·«- - » - « -- . s - . . ,- ~ ..«.. ««»« - . » « .- ~ .- ! " s-« YQUJ ·" «"A ,". -« « - a. ff « , .!· . ..»· ssliY .-« .«’«T·« «.«’- ,I, « . —. «- .- . -1 «« » " « I« f « . .««. ,· « 's . 's - L-, « « - » , » P. . « J-« ·:;« suc - « ) : .’ ;,. « ; ·- . « .·.5.«,, 's- , -, ·—. z " ·« " -·"« " ."’««" s- -:..L. - A·—f« «·"- 1 z ' - -,«-- .« s J« ,» - ·«« . s- p ,so ·.. -- -;«- s; «f-., · « 7 Akt ln Anerkennung selneskllnstlerischen Wertes e « coeli fis- Jagentlsiclssffsseigegebens Zamsneksslzichssviele WITH-111- von hervor-tugend - Amt besoqu ZElewokt ! zur-san C spielt-thing 1 7 Mag · . «--—————-——-—-’ ff ff f , f q--—ff-f Mc ZOIMI lIMI El - n-l( It VIII-Tag zi- Islllm ». sc 111 Z äbs Id« X »F sßeteteä Donnerstag ab 71Xi Uhr Fei. Off. erb. Neu- - I orfel Nr.3, Ballnst. j, ILEIYWUMQ Cx s Flügel - Etazlg Seltsam- Oaktcnkr IT = Vlumetisiraße 48 = Heute Donnerstag Anfang 7 Uhr E CanzpalastVlumenssSäle E Der grbsze DamånsVall Z Psoss--soostitsoioosissstssssossss sosi -sosossssoosossoisisstssossskooszl WWWW JJPIIIIIE sc Malernkveiten l führt aus W.Richter,l Dürcrftcaßc 7. (kk» GIVE-gest lsaeavnasmaqtlsmolislncsallalieatll mit-festem Eintrit; ohne isckcNaohmhlunga » Its-Ins- i.sg 111-ins- Izccl II· lZ Ab Donnerstag Ein Meisterwerk deut scher Filmkunst mit Ws Este-Inan- sonntags Wa, WI, 1X27, VII 57744 TO Avvsvsdls O !Mlttwochsball ! 2 Minuten vom Poscplats —- oder sider 465 el« 57740 , Für unser ( v ~lllllllll« Mk- 11. MSWHI .» sowie upsore anllMl Suchen wit . .«.hol billlstztor Bewohnng Em liclth leicht-m Flor-disk c« 0 sks «- csss Inst tin-klassi- 111 los-ist- satt-111 vor-endet is kaum-m tm Gott«-mission »so-note sen toten Nu sinnt-. Man-« 111-mutawa . « cis-s- - - uns- 12 Tanzpalast - « « · Zur Mitten Mese « ) Juli-I pgatlsääsässsschlgks sowie . Z grosse Dass-chau fklz sksck f Ist-. Lsiiqssst ists-sk- llsasllmstn 11. leicht-I SchweizerhäthJ Iglgllllvllkelsitz-ElllglclLllllxlllllllllllliillklllllllllllllglilllttlxilxlttlllllllgltlllgkllljlgl , Jeden Mittwoch ’ PolltitiimslitherP Tanz . s v . Itzt-wann s s- UM E R MAX-, « II ' Istn unt-um« wirkt unfehlbar sog-n Ists-sti- sshwsbstq 111-so, Dom-I ite- unsckisclllch sm- Msnschsn.u. Heu-tier- Pprltxssctmchtsl o.ss. qss seh-ems- 1·eo, 1.a0,"2.40 . Mc ABC 7.20, 10·80. Zontsubok 0.7s .1.c.1-’.IISWsII s- sclssslcsult 111 . -" sitzsssl Tautzsnstttgspbss Batmhots »Holt-l Kloizsche-lc6nigswalel Die bestempkohlene 8 . Einsicht-störte der Dresdner Heide KUme u. Keller- von Ruf Moderne ~Cesellschattssäle« mit leenhatlen Lichirellexen zu vergeben.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder