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Dresdner neueste Nachrichten : 03.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192504037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250403
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250403
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-03
- Monat1925-04
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.04.1925
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Nr. W vie-w New-· Mache-L set Kampf vks Me- Kam-antun ; Roman von Uda Neue W, Ivttlestlvv iliachdruck verboten- Die riesige Scheibe ieilte das Bild des blauenden Himmels indie kleinen Karrees der Ettensaisung, die pas aus Hunderten von kleinen Scheiben zusammen csetzie Fenster hielten. Durch dieses bis aus den Fußboden reicheiödbe netzartige Gegitier kanns-an weiten Ausblick er das wie einmndAeSG Fett wirkende.Schienengestrange des Inhalte-: a oss, über die Dacher Berlin-s fort, in unbekannte Fernen. Die Gleisnetze, die Waggon- nnd Lokomotioschnppen, die Ueberbrtickungem Telegrannenstangen und Signal mqste, Dampswolken und das Gedröhne des Bahnlwss kaszinierten in ihrer Lebendigkeit. Wie auf eine Smke legte Kammacher halb unbewußt die Hand auf die sehne von Barbaras Stuhl nnd wandte sich um. Der Raum war nicht wieder-zuerkennen, eigentlich vzillig leer. Nur eine Reihe von Stühlen stand an der einen Langswand. Barbaras Plastitcn waren ver chwundem dasiir ragte aber eine Draperie ans schwarzem Stoff- eine Art Zelt, an der einen Seite empor. Das sarkophagahnliche Etwas schien aus qungen und Haltet-n zu tchwankeu, die Stossbahnen hingen herab wie ein Bahrtnch. In das Innere konnte man nicht blicken, obwohl der Zitgsvixid von der ofer gebliebenen Tür das Ganze wie mit einer unsicht baren Hand bewegte. Auch vor dem Fenster hing, jetzt aufgerollt, ein schwerer, schwarzer Vorhang, der n Schienen an Schnüren zu laufen schien. Als Barbara hier noch hauste, war das Nordsenster nn ctleidet gewesen, dem offenen Licht preisgegeben. Auch ihre kleine Ampel an der Decke, eine Laterne mit lustigen Scherenschnitten, war verschwunden Nüchtern und düster zugleich wirkte das alles jetzt, jkotz des intensiven sonnigen Schneelichtesvon außen. Guido wandte sich nach der Tiir zurück. Dort lehnte, schweigend und lächelnd, die zuntsarbene Vicgsamkeit mit ihrem schmalen Gesicht nnd den mächtigen Ohkgehängen. Kgmxtzzchter tyieperljplte feittolraggygch SchgihaL oci"das" Wässc scrjfeii ftiiiüus gis sääJTJHEHfilisaZkbeTiTix lich verstand sie kein Deutsch. Nur dieer stereotype, einfältige Lächeln antwortete. Aufs Geratewohl wiederholte Kammacher feine Frage auf englisch, dann aus französisch. Aber ohne Resultat. Das Wesen lächelte wie ein fchweigendes Geheimnis, unendlich sanft und zwecklos. Guidos Sprachfchatz von Kadettenkorps und riegsschule war jetzt erschöpft, seine Geduld ebenfalls. Mit einem kurzen, spöttischen Auflachen umfaßtc fein Blick die Aufmachung des Raumes ein letztes Mal. Dann ging er zur Tür zurück und wollte die davor Lehnende abermals beiseite schieben. »Es wird ja noch Mittel und Wege geben, dieses Herrn Schaibal habhaft zu werden und ihm meine Kündigung ander weitig zu erplizieren!« , « » Schon hatte er den Arm des Mädchens ergriffen, da entwand sie sich ihm mit einer schmicgfamen Wendung, glitt wie ein Schatten vor ihm zur Tür hinaus, und Guido hörte, wie von außen der Schlüssel knirschte. Er war gefangen! Berdutzt starrte er die niedrige braune Tür an. Das war denn doch eine unglaubliche Frechheit, ihn Bier einzusperrent Hatte das Atelier nur den-einen usgang? Er entfann sich nur der kleinen Küche, die zu der Atelierwvhnnng Barbaras gehört hatte, aber er wußte genau, das sie nur vom Flur aus erreichbar gewesen war. Au ietzt wies der.Raum,die einzige Tür auf, die man ihm vor der Nase zugeworfen und abgeschlossen hatte. Wütend donnerte er dagegen, daß die Bretter trachten. »Aufmachen,« zum Donnerwetter, sofort ausmachen! Verfluchtes -Frauenzimmer, dir werde ich belfent« . . - - , - - Mit angehaltenem Atem und rotem Kopf lauschte r. Aber es blieb totenftill hier oben« nichts rührte . Nur Anklage-now Pfiffeder rennt-residiert Loko motiven unten auf dem Babnhof tönten hin nnd wieder herauf. Er lief nach dem. Fenster- und blickte hinunter. Da konnte er lange rufen und schreien, V E s-sc-» .s-q . x Ocesd s-x-x-.xx--U -«·xx-X-» »L-- ! Gas- ilekcls »m- Hocher- kauft man preiswert im faohgsschäft chr. Garms lnh. W. Ecksrdt stzwlnqszstr. 13 Müh-« Postplsty « Fernspr. ·16202 · ' Its-Fels- g. dsfsn - . lepskstsmklutstt kmtttsll·l.sgsk Its-us seltsam-· " -;;ss;--ss-.Iss.sc«iis5.i.g;·s" J-? fksleotklissts HA( I—k Maus-, Saum-I- st. 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Natürlich nichts, keine Waffei Wer lief denn auch noch heute -am hellichien Tag in Berlin mit einem Re volver herum in den belebtesten Stadtgegendeni Na türlich wiirde er sie auch jetzt nicht nötig haben, in kurzer Zeit mußte ja jemand kommen, ihn befreien und den exotischen Gesellschaftsfpielen der zimt· braunen Lady ein Ende machen. Der Raum wurde ja gebraucht; hatte Czaky nicht gesagt, daß eine ganze Anzahl Parteien fis darein teile. unter der Aegide des Herrn Schaihal? un, eine dieser Parteien fwiirde ia nun in kurzem atkftauchen und ihn hier vorfinden! Draußen san »der Dezembertag -rasch. Die kurz lebige Wintersvnne war schon fort, die Gleise des Bahnhofs unten leuchtetcn schon schiefcrblan, die ersten Schatten krochen aus den Winkeln. » Guido hatte sich auf den Stuhl feiner Schwester am Fenster gesetzt und wartete. Eine Hitze war in dem Raum, daß man hätte nackt gehen mögen! Wie unter dem Aequatori Konnte man nicht die Heizung abstellen-? Aber er fand in der Finsternis, die wasch zunahm, den Zentralheizungslörxeer nicht. Nun be gann er, nach Licht zu suchen. ergendwo mußte sich doch-ein Kontaltjefindenz .» · « « « Einmal fiel ihm noch bei, sich der unterwohnendeu Partei durch Klopfen und Stampfen bemerkbar zu machen; aber auch hier antwortete kein Laut. Seltsam genug in dem belebten Hause! Er tastete die Wände weiter nach dem Lichteinschalier ab. Jm Stocksinftern würden die hier doch nicht ivirtfchafteni Zwischen durch freute er fich eigentlich wieder dieses Inter mezon Das gab ihm Vorteil, einen sicheren Druck gegenüber dem Herrn Schaibal in die Hand, der für die Freiheitsberaubung, an ihm, dem Leutnant a. D. Kammacher, ausgeübt von seinem Dienstmädchen oder was die kleine Hexe sonst war, aufkommen mußte. Freiheitsbcraubungl Wenn er das zur Anzeige brachte, setzte es vierzehn Tage Moabit. Die würden fliegen lernen, heute noch! Wenn ihm nur crst einer die Tür auffchlösse. Mit Sack und Pack konnten die abziehen, un barmherzig, obwohl sie sich hier sehr häuslich ein gerichtet zu haben schienen. Man konnte die An gelegenheit eigentlich gleich einmal in Augenschein nehmen. Hurra, und da war ja auch der Lichtkontakti Mit einem fast. übermütigen Pfiff drehte Guido den endlich gefundenen Koniakt herum, nun würde man wengzsteårs sehen können. na . ·« HEFT- nein. Nur ein fahleET uttwirkliches, rotes Schimmern ergoß sich in den Raum, wie in einem photographischen Atelien » « Alle Gegenstände versanken wie in einem rötlichen, dumpfen Qualm, nur ein etwas hellerer Schein fiel auf den Platz- vor dem schwarzen Zelt, das dadurch wie in den Mittelpunkt des Raumes gerückt schien. Er starrte nach dem Kabinett. Eine fatale Aufmachung war das! Ordentlich nervöö konnte etnen diese Dra .perie da machen. Uebrigens stand neben dem Ding ja ein Flapiert 'Holla, das wollte er probieren! .Jn einem uneingestandenen Drang nach Lauten, Lärm, .Lebeu. .fchlugz et.: .den Deckel zurück-. »Dr. Jonas Schaibal, Lodz«, stand mit großen Buch staben auf der Jnnenseite. Aber keine Tasten waren sichtbar. Es stellte sich heraus, daß das Ding nur eine Art Spielwerk war, wie sie in billigen Geists-sitt schaften für die Gäste aufgezogen werden und den winden Tag tn’feurigem-Tempo-«,,Puppchen, du bist .mettäxAugevfkergmzbauischtäutken pflegekk H « d B « U Eis-M e Mc Te .UU..-« Vgx g« Werk aFLÆö erzitterte alterårhwfch in allennFugem dann kam der erste Ton, lang und getragen. Statt des erwarteten Gassenhauerg summte dumpf der Choral »Wenn ich einmal soll scheiden —« durch den Raum. Anheimelnd war das gerade nicht bei dieser Beleuchtung. Und Tanzstunde schien heute abend auch nicht zu sein, Guido zog feine Uhr. Niemand Fam. , - ill- dad Spielwert mit feinem dumpfen Gedrdhn ahqelaufen war, herrschte wieder Grabesstille im Raum. Aber daiiir hatte Guido pldyltch die Empfindung, ald würde er von dem Kabinett aus beobachtet. Jetzt begann ihm das Derbdoch rascher zu schlagen. Be wegten sich nicht die orhängc des Bette-? Unwills kürlich griff et, wiederum vergeblich, nach der Brust tasthe. Fraglos - da hinter den schwarzen Vorhängen stand jemand und lauerte auf ihn. Was tun? Blitz ichnell sah er sich noch einmal im Raume um: überall dieses qualmige, rote Licht, das nichts erhellte, nur atles verschwommen und vermischt wirken ließ. Nur hier heran-! Hatte er es laut gesagtt? Jetzt wurde er sich des tastenden Drnckeö auf den Nerven erst be wußt. Alles-, nur diese Nervenfpannung heendeni Er ballte die«Fauft nnd setzte die Zähne auf einander. Ewig konnte er nicht hier sitzen, heraus mußte er. Zum Ersticken heiß war es ja hier wie in der Wüste Sahara. Hinauf-L wenn es nicht anders kein ktonnth über den Unnveg, der da in dem Kabinett auer e - Er ballte die Faust zum Schlag, so fest, daß ihm die Nägel in die Handflächedrangew Vorwärts! Ein tiefer, zitterndcr Atcmzug halb befinnungslos stand er mit zwei Sätzen vor dem Zelt und riß mit der Linken die Bot-hänge auseinander, während die Rechtes-up -Stoß-er«hobcti« war . .-.« » · Die schwarzen Vorgänge umschlossen einen mäßig großen viereckigen Ramn, der oben offen schien- Nichts stand darin als ein breiter Diwan, und auf diesem saß, noch immer lächelnd, die schmachtistige, kleine Exotin Mit einem Aufschrei, der die maßlose Spannung seiner Nerven löste, schlug Guido dennoch zu. Das Mädchen wich geschickt aus, Guido taumelte und siel mit zitternden Knien vornüber auf den Diwan. Im nächsten Augenblick stand er wieder auf den Füßen. Lächelnd sah das weibliche Wesen zu ihm auf aus nachtschwarzen Augen. Ein weiches, drange sarbenes Licht glühte hier drinnen, Kammacher fah, daß die schwarzen unheimlichen Vorhänge des Kabinetts innen mit heller, erdbeersarbener Seide ausgeschlagen waren. Das sahle Licht draußen im Atelier war erloschen, wie eine erleuchtete Barke schwamm das Kabinett in der Finsternis des riesigen, nachtschwarzen Ateliers, durch das nur ein wenig kaltes, blaues Winterlicht von außen fiel. Guido stand aufgerichtet und fuhr sich mit der Hand durch das dichte dlonde Haar.. Das Mädchen schwieg immer noch. Aber in ihren Augen lag das Ziplifggverheißende Lächeln serner Erdteile, ferner D e en. spfoqu beugte sich vor ersah ihre zimffarbcne Haut nuxjuxch einen Sdleier leuchten. Das Haar FresH, Z. April 1925 Seite 23 W- - war schwarz und straff, ein Duft nach Ambra, odce was Guido darunter verstand, entstiea den Achsel hdhlen. Ganz langsam hatte sie die Arme empor gehoben wte eine kleine Tempelgdttin - —- Das unsichere Ermatten eines Feindes hatte Gnidos Nerven zum Zerreißen gespannt. Jetzt kam« der natürliche Rückschlag. Mit einem Blick fah er, daß die Wand nachdcr kleinen Küche, in der Bar baraö Kisten nnd Kattenxmit ihrem Material verstaut waren, durchgebrochen worden war und daß durch Wdiesen zweiten Eingang in das Kabinett die Tür nach dem Hausaang offen stand. Er war also frei! YHier würde ihn niewieder jemand einsperreni Seine kaum eingestandene Beforgnis schlug um in ein ’ftakkes, sicheres-, überlegenes MachtgefiibL Ein kleines Madel, das Narrenpossen getrieben hattet Herrn Schaibal würde er das eintränken. Er packte das Handgelenk des Mädchens, als wollte er es zerbrechen, aber er lächelte, mit anfeinanderaesetzten Zähnen. »Mein gehörst du denn eigentlich, kleine Ratte?« lFortsppttna folats 022 Ist-»s- -·« ...- If- es I- st- CFØL E. Eis-..- Ltzskxu LI ÆLO I- ALL- E- ·"-' c ... , W- »k. ·—..-..«...».... —.«.... ...- »..»».«..-..... · -- ..« s· ..- Hxl«-. ’ ...-. L» Irdonl 111 s- o «I;. « TK EBIMMUTMD Inth Moos-q- Schmelzmamakine »Sindtquven«s· ans-verkauft sendet frische Ware Rauche Meinungen kommen ist, in der Zeit vor Ostern, täglich von Oberon het; denn die san-stauen haben erkannt daß die bnnekische Schmetzmcksetine « ..Otndtwnppen« seit Jahrzehnten one Beste ist. was sie zur Osten-deinem i- .· pcklpcudcll können. I. · . ' Flä? Zur Fkuhfahrsaussaat cis-rentiert echten Erkukler hochkeimlähigen Blumen-i mal Gemasesamen llllllslllslllllllllllllllllllllillllillllllllllllllllllllllllllllllllllllfllllllllllllllllllllllllllllmlllllslllllllllfllllllllllllllllLllllllllillsllllllllllllllllllmlll , . sledtzwleheln, echje Zjllauen ferner: Sonder«A-ngebots reichhamges Lager der vorzüglichsten Ins- und ausländischen Knattern-· u. zwiehelgewächsc iUr zur-mor- und Frellanettcultuk empfiehlt seinen-, Dllemzen- und Blumenzwiebel-I-Is3ncilung Kretzschmak Nacht lah. Fritz Genuss DRESDBN—A., Merkthalle Antonsplajz » status Its-Its Tel. 10039 stand lILXIII Vettoageu slc prelivckzclchnlol ec
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