Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192505074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250507
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250507
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-07
- Monat1925-05
- Jahr1925
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- Dresdner neueste Nachrichten : 07.05.1925
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Dresduer Neueste Nachrichten Ibirs l 111 allt- »., . . MAX HEFT-« W»M Unabhängige W Dem-mise- YMZMMFMYW 1 Osmia-- PMWM W EIN-«- WOM X MAY ÆMMWM MERMIS-THIS « « . . a chw J«MWÆ «mä HONIG- MW JUNGE-DOHRN MMM Lunis-is- i0......0—-psi.ii.si.ig W M nnd heisses-Moses- Dmdeusst., »W. i. Forum-h 2 cou, 2 : 901 2 I 902 22 gos. Wurm-: Messe Dresdm · wisset-eck- Vresdeu 2060 W QWUU W) W IWW M Mdsdkt - 111 ist-It W M Mchsstönmg ehe-r Mk- dqims Unsre Bist-du- W M Ins Moll-sinnig odi- thq M entsprechenden Entgelt- Rk. 106 dem Ich-l räotx Ishto iodto cck Donnerstag, t. Mai 1925 M. Jahrg· steht Keine Aenderung der Friedenzvertriige Frankreichs Bedingung für Diskussion des deutschen Memorandums Suspiyung der Lage in Marokko Die Münchner Festlkchkeiten Alm- el Kcim im Kamme mit Luuuten «Tclcara"mm unsres Korrespondentcn oh. Paris, s. Mai. Die heutigen Norseubläuer »öffentlichen Berichte aus Fed, tu denen aus die where-deutliche Ka·npfesbeseitternits vder skiikiiiiime und des Kante-« die sichs-u Ris leuten angeschlossen habet-, hingewiesen wies-. Dse Aufgabe der französischen Trupp-en wird als unser-kein schwierig sei-bittern Rath einem steteer aus Tencan Uka M M KMPI stischtu deu mol quijcheu Stäumeu m den fmzssiicheu Truppen erst in feinem Anlanqsstadiuu Die Rissiämme er halten jetzt Verstärkung nnd haben sich auf einer sehr breiten Faun even-weit Die französischen Trmen haben ungefähr 25000 Mam, ltö sombeulluw m zahlreiche WARka umstrickt iu- Er mrtnns einer Operatio- sußei Um ssssss » :. Ja TM W sei Meist Telegeavjm unsres Stokrefsoiedeyssenz obs-ZU C. Mi. Nach Wen Its-belebten die w Tat-see pie- eimettosseu M, bereitet Abd el Arim gegen die französischen Lampen eine Osseusive vor. Man erwartet you Stunde zu Stunde den sue-its des Busche-G Te hat fein-e Greickträsie in der W von ten-an zusammen gezogen fggkwpeejidqt gegenwärtig über etwa 20000 Mann. Drei weitere Stämme, die bisher neu tml seblieben sind, treffen ebenfalls militätifche Vor beteittmgen. f Ungern gewährte Zugeständnisse lDeutschland darf grsßere Flngzeuge bauen » Telegramm unsres Korrespondenten w. London. S. Mai. Dem Mitarbeiter siir Lust schifsnhrtsfragen des »Dann Telegraph« zufolge hat die »Boischasterkouserenz beschlossen, Deutschland einige, Allerdings unzureichende Zugeständnissc im Flugs-eng sdau zu gewähren. Es soll die Erlaubnis gewährt wer :den, Passagierslugzeuge von 450 Pferdekräften zu bauen undzu verwenden. Diese würden neun bis zesdn Passagiere tragen können. Bisher waren nur Flugzeuge bis zu 250«Pserdekräften erlaubt. Die Flug abteilung des Deutschen Verkchrsministeriums habe schon sanz unabhängig» von dieser Verbesserung beschlossen, kritischen Fluqzeugen non jed er sSWWWZHLMIM ARE-MS i · u« " en ve « - M nie- Dmtchim zu gestatten - Uuch dieses kleine Zugeständnis hätte Deutschland natürlich niemals erhalten, wenn Engl-and für seine Lustlinien nach dem Mittleren Osten nnd Indien ) nicht gezwungen wäre, deutsches Gebiet zpu über s fliegen Bis ietzt ist die Nachricht ded ,Daily Tele i - grava das deutsche Verkehremtuistermm hasche-kein s beschlossen, kritischen Flugng jeder Größe den i Flug iislier Deutschland zu gestatten, in Berlin noch E nicht bestätigt worden. Die übliche Verschlennungstaktik Telearamm unsres Hy. sur-, o. Mai Es wird heute halbanitlich erklärt, daß Briandl roch ins Laufe dieser Woche den Text der Antworten-te« eti das deniiche Nesteran feriisiieiien nnd zan kennt-cis der elliierien hieniernnqen drinnen werde. Dießichtlinien dieser Antwort sind, wie bekannt, nicht mehr die gleichen. wie sie Derriot festgelegt hat. Nach den neuesten Mitteilungen des Answärtigen United hebt Briande Note insbesondere folgende Fragen her« sor: Es muß ein fiir allemal Klarheit darüber herr schen. dass etwaige schiedenerichtgoertriige an den bestehenden Grenzen, wie sie im Veriailler Vertragl festgelegt sind, nichts ändern dürfen. Briand läßt also ! wohl theoretische schiedsgerichtliche Vereinbarungen zn,j schließt jedoch die Möglichkeit aug, daß die in den Ver-: trägen von Beriailies und StsGermain enthaltenenj Grenzhefiimmnngen einer Diskussion nnierworseni werden. Polen nnd die TichechosSlowakei werdens natürlich itn aleichen Sinne antworten, falls auch sie and Berlin direkte Vorschläge erhalten sollten. Der Text der franibfiichen Note geht Ende der Woche nach London ab. Die Verhandlungen mit Berlin werden etit dann beginnen, wenn sämtliche Aliiierte auf das deutsche Memorandmn ihre Antwort erteilt haben. Vorder-band icheint also ein direkter irnnzliiiichs Miicher Meinnnnöanstanich nicht die Miit Vriands in fein, der die Die-einen der ansehen Franc nach ali dewiidrter Neid-de hinan-ennan vernicht- i Die Eaillanx nahestehende »Hu Rouvelle« spricht iieh heute folgendermaßen til-er die Lage ans «Die Dentfchen oerfnchen setzt, eine allen eingehende criirternng der Entwnffnnngdfrage zu ver hindern. Es liegt ihnen daran, dein, Garantie- Mkk denn Gegenständ von Verhandlungen zu machet-.- Vklltscht erwarten sie such« daß iich ans diesen Ver-» «WI«MIGI eine crt Gntfoannnns hesiiglich der Mem Staren ersehen sonnt-. sie verwier m zM eslnischeidnnq über ihren ciniriti in den » In vertagen, dis sie in der Oesantiefrage sWe eewtivichte Entspannnng erreicht hohen. meine ;W«.Wen W Unschi- des »Wenn-indu- eiuireien Mk .- II Miste ader sehr Wicht-stets den Garantie-v zseckt nnd hast-die Ihrigen Freien In behandelt-. wie 111 Wisse-seen WI W« sie ein« · dann vdie Irqu Kme .Æcevd, W der M schleud- in den Mund. Erst Denn alle » a Wertes-ist find« ON lich die Was-. « « - - FM sus- «.tnie·t s Juno-une- nni sie M das Iris-II Miche- Oto — Hos- W M W W is. Kofrrefpondenteu Innerhalb des Kabinettö herrscht diesbezügltch nicht die geringste Metnungsverschtedenbeit. Betand dürfte diesen« stanztisischen Standpunkt sehr hartnäckig ver folgen. Die Aussichten aus etne let-te Klärung der internationalen Lage sind also nicht als günstig zu bezeichnen . Ein kulturfeiubliched Verbot Was jedes Reserdorf ·be»siizk, M dem Rheiulaud Kinn-fass B. Berlin, 6. Mai. (E-tg. Drabtberiebt.) Die sozialdemokratifclc Reichstagdfrabtion bat eine An fmge eingebracht,· in welcher sie darauf hinweist, daß das Radioverbot im besetzten Gebiet noch immer be stehe. Dadurch sei der deutschen Bevölkerung am Rhein ein knltnrcller Fortschritt von hoher Bedeutung versagt, der längst selbst von balbzivilifiersten Völkern in wenig erschlosse nen Erdteilen benutzt werde. Die Retchsregiernnq werde deshalb gefragt, was sie bisher unternommen habe, um die Aufhebung des lulturfeindlichen Radios verbotes zu erreichen, und woran-f die Befatzmtgdmitchte ihr die rheinische Bevölkerung fchädigendes nnd ver letzendeö Verbot stünden. Mitte " Wehrpflicht in Sowiemtßlaud El Moden-, o. Mal. Gla. Drahtbericht.) Frunle teilte m einer Arbeiterverfammlung mit, da ß Sowjetrußlanb wieder zur allgemeinen Wehrpflicht zurückkehren werbe. Ein Gesetzentwukf fes bereits sdem Rate bee Volk-som missare übergeben. « Vor me Rom der Kirgithjt Ei W s. Mai. Mis. Drabtbericbtl Die Mrgi eures-Mut ersält einen neuen Namen- Sie wird ’zo use-stehn lik« he eu. Auch die Hauptstadt k- etfchett ( eise Mos ec) wird nmqetauft in Kytllsyrdiu das heißt.,Rote Hauptstadt«. F « oc- Wie ku ver Mai-e » El Kleid-. O. Mai. Dr theri t. - ar- IMrs W(3ts«d fes-nd- WPRUFHMI LW then . W Dicht-bar vgrössenmchu In statuer Ms Nuttyueu Menschen but-G »di·sU«ile»-eutsluMitteidenlijaftge ogen Fusser sm- diesahs Nationen ei en 2 Millionen ists-wichen M du- emder vor-kam xes Brot ’mauqel. Mit jedem onat wächst die, l der. stot xwum u au. Der cht gibt zu. via-d die mastig pirfe nur active Ist mid wix die evs ertrag zu kt Wesen MU Us- Die Entwicklung des Faicismus Die inueppolittsche Von unserm »O - i . Rom. i. Mai Jn einer Vorstadt von Bologna, in einer kleinen Straße mit niedrigen Häusern und den Werkstätten be scheidener Handwerker, befindet sich ein volkdtiimliches Tanzlokal, in dem ant Sonntag die Arbeiter der Um gebung und ihre Mädchen und Frauen zusammen komnten. Auch ain vorigen Sonntag war das übliche Tänzchen angesetzt und von allen Seitengafsen strömten am Abend die Tauf-lustigen zusammen. Aber zu ihrem Erstaunen bemerkten sie neben der Kasse, an der sie das Geld fiir ihre »Tanzbändchen« zu entrichten hatten, ein Schild mit der Aufschrifn »F asciste n iit der Zutritt verboten« Der Abend nahm zu nächst den gewöhnlichen Berlaus. Aber es konnte nicht ausbleiben, daß die saseistischen Arbeiter des Viertels non dieser Unsschrist erfuhren, und daß um die zwölfte Stunde herum eine Gruppe von ihnen in das Lokal seindrangnnd den Wirt wegen dieser Beranicknngvon tansvergntignngen und Politik zur Rede itetlteie Es datn gn einein heftigen Bortwechseh zu Art-stillen und Beleidigungen nnd schließlich zu einer Schießerei, in der ein Faseist getötet und ein andrer schwer verletzt wurden. Jch erzähle diese Geschichte hier nicht, weil sie etwa von besonderer Bedeutung für das politische Leben Italiens wäre. Aber sie ist bezeichnend. So l che und ähnliche Fälle haben sich in letzter Zeit in Italien wieder tnit größerer Häufigkeit ereignet Die Kammer und der Senat sind geschlossen nnd infolgedessen wendet man den Blick etwas hiiusiger von der Hauptstadt ab nnd hält Umschau in den Städten nnd Flecken der Provinz. Vielleicht bemerkt man deswegen diese blutigen Gr eignisse unt so mehr. Tiber-·s ed steht auch fest, daß sie in den letzten Wochen häufiger geworden sind, und daß sie vielen Fascisten und Untisaieistew Schwarzhemdeth rotbeschlipsten Sozialisten und totenkopfgeschmiickten Anarchistenhäuptlingen Schlags und Schußwnnden nnd nicht selten sogar den Tod eingetragen haben. Das politische Leben hat auch bis zu einem ge wissen Grade auf diese Ereignisse reagiert. Während die vielieauestrierte Preise der Radikalen tich im all gemeinen aller Kommentare enthält, sprechen die faseiftischen Blätter laut und deutlich von, einem »blutigen Wiederaufleben des Radikas l i g m u b«. Man bringt diese Ereignisse in Zusammen hang tnit den bulgariichen Vorgängen. Zwei faieiftische Provinzialbliitter verdfientlichen lange, ntit Namen, Wohnungdadretsetn dechiiitierten Geheim ichristen usw. oersehene Enthüllungen, über die Tätig-- keit der russiichen Entissiire in Italien. Man spricht von einer italienischen Tschekw Alb der neue Sowietbotichaster zu einer der üblichen Begrüßnngds intervtewd die italienischen Journaliiten empfing, wurde thtn die unangenehme Frage vorgelegt, wie es sich mit diesen ruisiichen Einmischungen verhalte. Er dementterte natürlich. Aber die Blätter, die die oben erwithnten Enthüllungen verbisentlicht haben, er klären, daß sie das Dementi des russischeu Bottchasterg ihrerseits wiederum dementieren wollen. Und mit einiger Spannung oersolgt die Oeffentlichkeit diesen eigenartigen Zweikampf zwifchen einem Dislomaten und zwei Provingeeitungew der let-ten Ende- vertnutltch wie das. Hornberger Schienen ausgehen wird . . s Wer sich natürlich eingehend mit den erwähnten blutigen Ereignissen besagt hat, ist bi o b e r t o F a r i naeci. Dieser außerordentlich unternehmende nnd ehraeisige Schwarsbetndeniührer iit überhaupt in letzter Zeit zum wichtigsten Snrecher der fasei stiich e n Part ei geworden. Bielsach treten seine Naniieftationen an die Stelle Muttoltniicher Aniruie nnd Reden. Und Farinaeei hat gedreht. Or ntiht den ernten teil der Schuld an der Berwundnng und Ermordung eineelner satt-isten der Kantdagne der Ordoiittondoresie nnd denk antiiaieisttichen Igttationen der sit-entta- .zn. Und infolgedessen forderte er in einer Rede- die er in der Provinz cremona gehalten hat, eine tategorische Ve imfnag . dieser sente: Das Gril, strengs dåmizil tänzztixicätzodessrafh Rebschnit l insittli n « ’ . sandte-unreinan bezw-ein M Mit-Zierde rungen t nur Wne en Kreisen , gern Widerspruch degesnetetr Der Orodrat der safeiitischen Mi« der in diesen tak- in Rom entanmentrad bat me and mit-bit seine eitbtttiie geleit. die W set gut ti- Wnaen Was mich-bezgl Lage in Italien Korrespondcuten können. Die Regierung hat durxh den Mund Mufo linid erklärt, daß sie das Mittel in der Hand habe das politische Verbrechertum zu unterdrücken Und trotz der Erklärung des Generalsekretärs, daß er die Frage vor die Kammer bringen werde, scheint ec- einst weilen bei der bestehenden Gesetzgebung zu bleiben. Sollte man aber selbst die Absicht haben, z. B. die Todesfirase in das italienische Strafgesetz cinzuführcn, so gäbe ed Schwierigkeiten Im Neapler ~Mattino« weist Paolo Scarfoglio daraus bin, daß inter nationale Verträge bestehen, die die Anwenduan der Todesstrase auf politische Verbrechen, und darum han delt es sich doch größtenteilg in diesem Fall, verbieten nnd daß aus diesem Grund England völlig im Recht war, als es nach der Erschießnnq der königstrencu Minister durch die griechischen Nepublikaner seinen Ge sandten in Athen abberies. s Dieseßorgiinge zeigen gewisse inne-schaut .sa'tze, die der Oeffentlichtett im allgemeinen unbe kannt, innerhalb der faseistischen Partei bestehn-» Natürlich darf man aus diesen Feststellungen lcixkc übertriebenen Schlußfolgerungen ziehen. Dc k- Faseismus ist nach außen bin, politisch, taktisch- militiirisch und geistig eine kom patte Masse, die sich fest in den Händen der Leiter befindet und gerade in letzter Zeit bedeutende ergo-: nische Fortschritte gemacht bat, der es bis zu einem gewissen Grade gelungen ist, manche durch den F all Matteoiii verlorengegaugene Sympa thie wiederzugewinnen. Die erwähnten inneren Gegensätze die in letzter Zeit auch in andrer Weise zum Ausdruck gekommen sind, scheinen im Grunde nur ein Zeichen für gewisse lebendige Vor gänge und Entwicklungbmdglichteiten zu sein. Hier ber gebdrt auch die Diskussion tiber den faseisii - schen Syndikalismus. Es ist ja bekannt, dass die Achtsebnerkommission der sogenannten ~soloni'«. die sich mit der Verfassungdreform befaßt, die sascisti schen Urbeiterkorporationen verfassungsmäßig in den Staat eingliedern will und zwar dadurch, daß diese Korporationen juristisch anerkannt werden und das Recht einer ziemlich starken eigenen Vertretung im Parlament erhalten sollen. Die Form« in der das geschehen sollte Näheres darüber ist der Oeffentlich keit nicht bekannt —, bat dem Generalsekretär der safeistifchen Arbeiter, Rossoni, nicht gefallen, und eb bat sich auch darüber eine lebhafte Polemik ent fponnen, die im Großrat ihr Echo gefunden hat. Das einzige, wab nach außen bin in Erscheinung trat, waren einige politische Duelle. Unsres Erachtens aber verbirgt sich dahinter ein bochinteresfanter und für die Entwicklung ded Fafetbmud febr bedeutende-r Kampf: Der Kampf zwischen den industri ellen und kapitalistischen Interessen einerseits, und den Arbeiterinteressen anderseits, soweit diese Kräfte mit dem Fasciö mub eine niibere Verbindung eingegangen find. Zwar erkennt der faseistische Staat das Streitrecht an, aber er will ed stir die lebenswichtigen Betriebe und die Beamten nur zu einem Teil, überhaupt aber nur dann gelten lassen, wenn die Irdeiternerbände tm Einvernehmen mit dem Staat einen Streit protlamieren und sich jeglicher inter nationalen Verbindungen eutbaltetn Es rann kein Zweifel darüber bestehen, das diese Form allerdings wobl einen sebr zweckmäßigen Kompromis zwischen Arbeiter· und Nrbettgeberinterefsen darstellt. Es bleibt abzuwarten, welche versassnngsrechtliche Form die Achtzebnerkommiflion diesen Problemen geben wird« « « I Que- zem N sei dieer Metessmäeu kniee- Iqucistefcheu Etsrtenmgeu aber deutlich: Der facet- Ittfche Gedanke M noch Unpe- leleudi . Hoch immer nicht abgeschlossen und M lasse itzt doktetuär. Die neue stellqu wie sie sdse W ,neuuen,- bat noch keis Wmelim In tue-M »musik- dies tu dem plame des Mde W lernt-new das We m Jedem-the von W en die Intellettuellen aller Länder Wet badete W es me dmä eine rechte MTWW, eine Arbeit, die tu den entscheidenden qeistiseu Betteer des FAMILIE seinen eigentlichen Widerhall faul-. sie due mutwdsulmsath Mo« offe- use- Mist bei m die sender Eroee tu se- Oegemuised das er und aus«-e IW ins-. ists-. M I Ansstellungen rungen Elmrittskarten 98 tLlnie 12i YIII Ists lsssc sit-Osts- Isiobos O A 111l s« U Tllzskivnen Hamin trinle oft-Ils- (C Illvlls 111 jeden Abpzpck ks w Its - -2 Z. 111-oh Inst-thut mgolel« Ist-do 12 tllsllc ich- Mot- lsn Mr kundL zum W Ost-l o. Frau. s Its-MS 111-· stet- Höse lot i aaae Om steuitfÆ ist-i- is Los-I Eos-pl DE lllan ust t- .1« »sa- sur shsu sösso T?
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