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Dresdner neueste Nachrichten : 03.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192506039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-03
- Monat1925-06
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.06.1925
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Eclljchkks se« Lauieaid tunc-»s kscpttel I.El«s »W -EIZFMM PH« HEFT-IX maß demse, W Ists M kam M »s Kunstwerker II« I. und M ab 5 Mk qh M nor M W ges-L -«Die Vanditen Roman von sie- seu affgzvnai Matt-drin- oerdoteni Ozean Osiiis Was soll ich tun? Sie werden seden »F »Um-sten- der vom Strande abführt, nnd wenn »ich »Hei nicht abfuan- io werden ne due Schiff stets-en. « habe ich mir alled genau überle t«, sagte der ede- bindernid nur noch me : q tits- lUther war inne-« F dumm« Zum-lassen Sie das mir. Packen Sie Ihre Sachen Ispinnen- sv daß Sie in zwei Stunden verschwinden Hund« rann Ihnen sagen, daß man den Dam er ans-In bis Unten durchsucheu wird«, protestierteplxer Iwkatz aber Dextry war schon fort. . Um Sie nur, was er sagt. Seine Pläne sind Wir aufs-, ritet Glenister, nnd der Adoolat traf seine eitunge . HMkfekkterded machte der alte Bergmann in der Haupt- Mf eine systematische Streife durch die Spiel häuser· Obgleich es sehr spat war, ging es noch iiber ll lebhaft zu, und schließlich fand er den Mann, den it Macht« beim Spiel, den Geruch von Teer in den Dem-m den Rhythmus der See in seinem lärmenden Men« Dextry evg ihn beiseite. - s »Na-, qn dir sind nur zwei Dinge etwas wert: We Vekfchwiegenheit und dein Seemanndtnrn. Sonst W du ein oerrusener Trunkenboldi«« Des Seemann grinste. »M- willst du von mir? Wenn es sich um Geld W Geschäfte hkmdelh dann mach daß du we, - tommst und stitr die Kreise eines Seemannes nichgt zum ice was du Tiser gibt, dann lasz mir meinen hk ngen. hat,-Du sollst bloß deinen Heizer ,wecken, dein Boot W- qups seyen und dann unten an der Brücke » mich warten. Du bift siir vierundzwanzig Stunden gechartert . . . aber . . . kein Wort dariiber!« »Am-erstanden! Im Vergleich mit mir ift die Optische Sphinx so gefchwatzig wie ein Phonograph.« Der Alte begab sich in die Nordknetpe. Die Vor seamfg war noch im Gange nnd er fand ohne Schwierigkeit den Mann, den er suchte. Ex stieg die Treppe hinauf kioyfte an die Tür einer dertsoåkn zuzd fragte nach Kapitan Stepheng von s Sqn a ar a . km :Gut, das ich Sie finde, Kapiiån«, sagte er. »Das Espakz mir eine Fahrt nach Ihrem Schiff in der Dunkel-. it. « «Waeiftloe:-« « -. Desw- zog« wibltlie in eiitned einsåimetchsf i»lch iund arner o n m er ana ara« en Käf- naLh San Franeiseo schicken-· en »Gut. " « ZEIT-« »Ja, jetzt kommt es«, sagte der Bergmann zögernd: zkr nicht gern jemanden um einen Dienst bat. »Es -ik unser Advokat nnd die McNamara-Bande will ihn hinter Schloß und Ricacl setzen-« »Ich verstehe nicht.« . McNamara wird morgen den Strand iiber wchen lassen. Und da wollen wir . ...« Herr Deiner-, ich vermeide gern alle Scherereien. Ich the genug mit mir selber zu tun.« »Aber begreifen Sie doch«, klädierte der andre, »wir müssen ihn fortfchicken, dam t er das Gesetzfcuer in Sau Franeigeo ordentlich anblasen kann. Wir sind an die Wand gedrückt und können uns nicht mehr rühren-« s Allsfldnsle dastun- Neuestr NantL· Woch, s. Saus Ists « Es tut mir leid, da ich hnen ni i hel en tann,» Dexirth aber einmal hakt-i iZ mich fegen In euren Kraut hineingesoaem und das genügt mir.« » »Es ist- ieömal kein blinder Passagier. Für Sie» gi ja gar keine Gexahrch begann Dextty, aber derl ffizier unterbrach i n: »Sie brauchen nicht weiter in mich zu dringen. Ich will ed nicht.« »Ah, Sie wollen nicht!« Jagie der Alte, der die Geduld verlor. »Sie werden mir noch mal eine Minute zuhören. Jedermann biet im Lager weis, daß ich und der Zunge im Recht sind nnd daß wir unsre Yine znrii spannt-ten müssen. Ynjermsldyntat muß also heute nacht abfuhren, aber diese Bandiien werden ihm irgendwo die Pferde aus-spannen, so das er nichi an das oberste Gericht kommt. « Sie werden ihn drei Monate lang in den« Vogelkcifig sperren. Also wird er nach San Francisco fahren, und zwar mit Ihrem Styx Ich spreche mit Ihnen Mann zu Mann; Wenn «ie««ihtc nicht au«fnehnten,»gehe«ich zu sichs"-;-;«kii«i"s«sksiufxikkg;iszjkfssk;FHHYMHW «p»iiii mir und dannJoll es Ihnen mit Ihrem Dampfer schlecht klZehen. Z möchte das nicht gern tun —es ist dur ans ni t meine Absicht. Ich habe noch nie ein Geheimnis ausgeplaudert nnd ich decke die Karten nicht auf, wenn Sie mich nicht zwingen. Aber Fie werden einsehen, daß Sie uns beispringen müssen. bren Sie meinen Plan.« Er setzte dem Kapitän, der bei der Warnung verstummt war, sein Vorhaben auseinander. Als er fertig war, sagte Stephens: »Noch niemals hat ein Mann so zu mir ge sprochen, Dextry - noch nie! Aber ich will auf Ihren Plan eingehen, nicht weil Sie mir drohen, sondern wcil ich von Ihrem Mißgeschick bei der Midas gehört habe .« . . nnd weil ich Ihr-e verwünschte Unverschämt- heit bewundern muß.« Damit ging er wieder in seine Loge· Dextry kehrte in Wheatons Bureau zurück. Als er sich dem Hause näherte, kam er an einer Gestalt vorbei, die in einem nahen Torweg lungerte. »Das Haus ist bewacht«, verkündete er, als er eintrat. »Haben Sie eine Hintertür? Gut! Lassen Sie Jhre Lampe brennen, dann gehen wir dort hinans.« Sie schlüpsten durch einen pechschwarzem gewundenen Gang, der aus eine Seitenstraße führte, wateten durch Pfützen und Kehrichthausen und kamen endlich aus allerlei Umwegen an die Brücke, wo sie die Lichter von Mars Kahn sahen. Er war unter Dampf, und als der Kapiteln sie an Bord geführt hatte, gab Dextry ihm Jnstruktionem die er mit einem Kopsnicken beantwortete. Sie ver sabschiedeten sich von dem Advokaten, und das kleine Fahrzeug löste die Taue, tanzte iiber die Strömung hin und wurde von der Dunkelheit verschlungen. »Jetzt werde ich Wheatonss Lampe auslbschen, dann denken sie, er ist zu Bett gegangen.« »Ja und bei Tagesanbruch werde ich deinen Platz aus Medkamaras Boden einnehmen-C sagte Glenister. »Das wird ein Aussehen machen, wenn sie ihn morgen nicht finden.« - Sie kehrten aus demselben Wege, den sie ge kommen, in das Zimmer des Advokaten zurück, löschten die Lampe und gingen in ihre eigene Stube und zu Bett. Bei Tagesgrauen erhob sich Glenister und bezog seinen Posten über MeNamaras Bureau. Ausgestreckt auf einem Balken zu liegen und das Auge an ein Guckloch zu pressen, ist keine angenehme Stellung, und der Beobachter hatte das Gefühl, als Iwollten die Stunden des nächsten Tages überhaupt Seitess kein Ende nehmen. ng begannen die Knochen zulWie nennen Sie dies somi» »in Gasse nur, ausw« schmerzen, aber da das aus leicht gebaut war, wagte Wheatons habhaft werden Er «·-« spk zuviel. Etwas k er sich nicht zu regen, so lange das Zimmer unten Wissen öst gesahrlich, aber mehr sinnen ist schlimmer. -« benutzt wurde. Er würde sich aber auch, selbst wenn Mein ottt Wenn ich an Stelle Stillmanng doch et es gewagt hätte, nicht von der Stelle bewegt einen Richter hatte, der ein Mann ware. Jch weiß gebet-, so intensiv war sein Interesse an den Szenen, nicht, warum ich ihn hergebracht habe. ie sich unter ihm abspielten. « »Das stimmt. Er ist zu schwach. Er hat nicht so sZuerft war Voorhees gekommen mit feinem Be- viel Rückgrat wie »ein Regekukmi Er ist Uichi Halb richt« hakt es nicht gelungen sei, Wheaton zu finden. fo· viel Manns wie seine Nichte. Das ist ein Madeä »Im ne Leute then ihn bewacht und sahen Licht gir Sie, was? Was wollten wir ohne die kutschen- he. in seinem Fenster bis zwei uhr tritt-. um sieben uhr . orich ist dies-« Glenister fühlte, wie sich plötzlich seine drangen wir ein und da war ex ist«-· Muskeln spaiiiiten. Was für ein Recht hatten bis »Er muß Wind von unserm Plan bekommen trunkenciiLippen des Mannes, so von ihr zusprechene4 haben. Schickt heute nach der »Santa Maria«, durchs »Sie ist wirklich ein samt-fes kleines Geschöpf. sucht vom Kiel bis zum Topmast und laht den Strand Denko Sie nut- wie sie Glcnistck lind Einem dummin bewachen, damit cr nicht in einem kleinen Boot ab- Paktncr mitgespielt at. Es gehort Mut dadxh dlc fährt. Sie selbst kontrolliereii die Passagiere, die an JIYWUWUSU Alleiii»i)ickher öU bringen- Und ware- iic Bord cis-en. net-erlassen Sie diese Ausgabe nicht M gewesen so hatten wir dies Cllcis UHOF ergetzin einem zhrer Leute-, denn er könnte-versuchen, in einer Zech. muß istcheni Wenn ich denke- w c me ei cis Verricidung durchzuichiiipsen. Er könnte sich ais auch sie Wer Swtskabine Vetstskui Weil W Frau durchschleichen. Sie verstehen . . . es liegt nur das Madcheii immer. die Papieke bei sich trug« Und ein Schiff im Ha en und er darf nicht fortz» als wir datm an die Arbeit gingen, Da hat fle» den »Er wird ums nicht spitkoknmenz sagte Von-has beiden zugeredet, uns kapipslos die Grube zu iiber mtt UeberzeugunQ und der Lauschex über ihnen geben. »Das nenne ich die Liebe eines Mannes ver liichelte grimmig vor sich hin. weil in diesem Augen- dienen blick Macs kleines Dampfboot zwanzig Meilen von der Küste in der Fahrrinne des abfahrcnden Dampfers lag und Bill Wheaton in der winzigen Kajiite beim Frühstück saß. Als der Morgen verging und teine Spur von dem Advokaten sich fand, steigerte sich McNamaras Unbehagen. Gegen Mittags kam Voorhees wieder und berichtete, die Passagiere seien sämtlich an Bord und das Schiff zur Abfahrt bereit. »Um Gottes willen, ist er Ihnen entschlüpft?« wittete der Politiker. · »Nein, das ist er nicht. Er mag sich noch irgendwo zwischen den Kohlenbunkern versteckt halten, aber ich glaube, er ist noch an Land und wird versuchen, in der letzten Minute hinübcrziikommen. Jetzt fahre ich mit vier Mann nach dem Dampfer hinaus und durch suche ihn noch einmal gründlich. Wenn wir ihn nicht finden, fo können Sie überzeugt sein, daß er sich noch irgendwo in der Stadt aushält und daß wir ihn später finden. Ich habe an der ganzen Küste Posten aufgestellt.« · »Er darf nicht fort. Wenn er nach San Franciseo käme . . . Sagen Sie Ihren Leuten, ich gebe dem, der ihn fängt, fünfhundert Dollar.« Drei Stunden später kam Voorhees wieder. »Das Schiff ist ohne ihn abgefahren.« Der Politiker fluchte. »Das glaube ich nicht« Er hat Ihnen einen Streich gefpielt.« Glenister lachte in ein halbverzehrtes Brötchen hinein und legte sich aus den Rücken, so daß er nun die Sprecher unten nur an—der Stimme erkannte. Er blieb den ganzen Tag auf seinem Posten. Später am Abend hörte er Struve eintreten. Der Mann hatte getrunken. « »Ist er weg?« begann er. »Ich hatte Angst, er würde entwischen. Ein forscher Kerl ist der Wheaton!« »Er ist nicht weg«, sagte McNamara. »Er ist noch in der Stadt. Wenn ich ihn nur erst unter irgend einem Vorwand im Loch habe— dann halte ich ihn fest, bis Schnee sällt.« Struve sank in einen Sessel und zündete sich mit zitternder Hand eine Zigarette an, »Ein verteufeltes Spiel, was,-Mac? Meinen Sie, daß wir ItwinneniM - · Der ann oben fpitzte die Ohren. " ~Gewinnen? Sind wir nicht mitten im Gewinnenii les-Fortsetzung fsglLU Sell 100 Jung-D « aHinten - Roettlg Um Ist-get Oft-be 25 schnupfey kann in wenigen Augenblicken soweit be seitigt werden, daß die Beläsrigung aufhört. Heilung in 24 Stunden! Eine Lösung von Chinosol in Wasser zieht man durch die Nase ein oder benutzt sie zum Jnhalieren. Oder man schnupst eine Messerspitze voll Chinosolpulver. 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Tollettentslfem schwamm-, Wachstums Kämme, sur-ten, Seht-M Augenschlrme, WrPH.-spkltzsn, Krückenkspselm Iltttsusslnliåsnuuns take Aärtlsölliuä gi;nlc:eäpåcge. GCSZZ Königs Johsnn - stksse Ecke Plssnalschek Platt- ! Inn.-Kamiiirjsger i kGdPlnuculche Str. 2 ; Telephon 11504. 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