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Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192510219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-10
- Tag1925-10-21
- Monat1925-10
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.10.1925
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Gesten Die Rochuskapelle Ic· Fortiehnnkkman von Paul Enkälgfact person-« Das schiefe Fenster neben den hohen Blattpflanzen Its Einganges öffnete sich. Eine haube guckte hervor- IG Sie lind es, Herr Doktor; sagte eine ver- Dlokne St mme, ~wilnschen Sie etwas?« tax Thormann brummte etwas vor sich hin und Nin iålznsll die eine Treppe hinunter-, die zur linken . r r e. . lIIZ er die Tür öffnete, quoll ihm Blumenduft ent gegen. Er war also im Garten, nicht auf der Straße. . der nun gab es kein Zurück mehr. Er schloß die Tür hinter sich und drehte noch den Schlüssel herum, der drinnen itak. Der Arztmantel glitt von feinen Schultern. Er ließ ihn auf der Erde liegen: hier draußen konnte er ihn nur auffällig machen. ( .Jm Monsdlicht unterschied er deutlich Beete, Bäume, Sträucher und Hecken. Aber wo war hier ein Ausgang-.- ~angfam schritt er an der Mauer entlang, im Schatten der Hecke, die ihn neugierigen Blicken von den Krankenzimmern verbergen mußte. Er iastete jeden Stein ab, ohne einen Türdriicker zu finden. » Endlich fanden seine Hände eine Lücke im zer brochenen Mauer-verk. Als er lden Kopf hineinsteckte, wehte ihm Moderaeruch entgegen, und er spürte starken Hvlunderdnft Es war die Rochuskapelle. Mit einem leisen Auffchrei rannte er davon. Er sah nicht mehr, wo er war, er strebte nur danach, dieser entsetzlichen Kapelle zu entkommen. Eine Ewigkeit lang lief er in dem weiten Garten im Kreise hernnn Schweiß rann über sein Gesicht, Verzweiflung riittelte ihn. Gab es hier denn keinen Qluszveg?»« « Der Mondschein verblaßte. Ein schwacher Morgen fchimmer zog über den Himmel, fahl, wie kränklich, seltsam veinigend. Da sah er dicht vor sich eine kleine Tür, an der er schon ein paarmal vorbeigelauscn sein mußte-. Sie öffnete sich leicht. Als er das bolprige Pslastex der Gasse statt des weichen Gartenbodens unter sich siihlte, atmete er isies aus. Jn der Kehle saß ein Jauchzen, das er nur müh samgznteridriicken konnte. Alte, verbogetsc Häuser, wie auf gespenstigen Spuk blättern, begleiteten ihn nnf seiner ziclloscn Wande rnng. Dort in dem hochgiebeliaen, schmalen Haufe, hinter dem Brunnen, war die Küsterwohnung. Dort wohnte Brigitte. Sollte er warten, bis sie erwachte, und sich dort verstecken? Ach. ihr Vater würde ihn gletch eng-fetten und ihn ansltefern. Er liebte ihn ohnehin n . . Aus einem wuchtiaen Eckhause, aus dessen erstem Stock sich ein buntes Wirtshandschild über die Straße schwang, klang Gläsertlirreu nnd helles Gelächter. Dort zechten die Nachtschmärmer noch nnd disku tierten über dte Stadwerordne’ten, über die Steuer, über die französische Politik, vielleicht auch über das neueste Abenteuer der Rochnstapelle. Einen Augenblick legte er seiu Ohr an die bunt verglasten Scheiben. Jrqendwer sclien ein Gedicht zu sprechen. Lustige derbe Reime, nach dem Gelächter zu schließen, dass jeder Zeile folgte. Ihm schien es die Stimme des jungen Toffer zn sein. s « Er irrte weiter, durch Seitengassen, ans-s Genue wohl. Der Mondschein verwirrte ihn, so daß er sich nicht»znreel;tsand. , «A«lfqucss«üt;ltivc:inclllZirrhmrm vier Uhr schlua, stand er vor dem Haufe, m dem cr Herberge gesundem Erksdyer Neueste Nachricher - Mitaon, YLPYQH 1223 "—————. « W Dentlich fah er hier das Fenster. Dort, wo dersoffene Laden im Wind etwas tnarrte, war seine Stube- Er widerstand der Versuchung,—sich dort einige guriickgehliebene Kleinigkeitcn abzuholen Es eilte, und oon hier aus wußte er ja den Weg zum Bahnhof. Bald verspürte er das Zittern des Bodens und Pfeifen nnd Nattern eines herannahenden Zuges. »Wohin wollen Ste?« fragte der Beamte ani Schalter. Max Thormann riß alle Scheine aus der Fbgågrissenen Briestasche. ~Wohin-sa"hrt der Zug?«j en e er. Der Beamte nannte den Namen »Mittenftadt«. »Ja, ja, dorthin!« sagte Max Thormann eifrig. llldårliåterttsilassef. Und er legte alle Scheine aus das a re . Langfam und umständlich drehte der Beamte-jeden Schein um. »Es sehlen noch zweihundert Mart« »Dann also o erter Klasse.« » · » Endlich hatte er das kleine graue Papphlattchenm der Hand, raffte das wenixh was er noch-heraus-« bekam, ensammen und eilte urch die Sperre aus den Bahnste g. Der Zug war schon am Absahren, als er in ein Abteil Vierter stieg. Mühsam fand er einen Platz, auf den er sich er mattet niederließ. Um ihn herum hockten Bauern, die sur Stadt wollten« In der Mitte des Wagens stand eine Batterte von blechernen Milchlannen. Keiner sprach ein Wort. Der beizende Geruch von schlechtem Tahal umwdlkte ihn. Ein leichter Schlaf überlam ihn, aus dem ihn nur jedesmal das slnrucken des-Zuges weckte, wenn er an—einer Station hielt. Langsam stieg das Tageslicht empor und weckte ihn-« vollends. Er« fühlte nengierige und verwunderte Blicke aus fich ruhen. Um feine Gedanken zu gammeltn griff er zn demseiiungsblath das sich« oon em Kastchen los geldft ha te, nnd begann gu·lesen. » Heiratstnserate «- eine junge Witwe mir« Aus steuer nnd dreizimmeriger Wohnung - ein ssfdhriges Fräulein, das- einen«geiftsig hochgtehenden Mann sucht, Mr hleeiictsiändnis fiir über-sinnli e Dinge hat - pron sa« e . , Piax Thormannmalte sich die Jnserenten ans. Jn einer Konditorei, wo Fliegen träge anf einem ver staubten Tortenrest herumtausmelten, hockte das Fran lein nnd ioartetezxdie oerabredete weiße Nelke Kampf haft in der Hand, auf den geilstsig hochstehenden Mann . . . Sie priifte jedes männ- iche Gesicht, Hoff nung nnd Unglanben zugleichim Blick. Ein Herr trat ein, seist, berechnend, setzte —sich und prüfte sie. Ein arimmisges Lächeln hnschte über Lein Gesicht. Seine TRechte fuhr ein pa-armal-in die asche, aus der ein grüner Blumenstenael verräterisch herausblickte. Aber er zog sdießlnme des Erkennens nicht hervor - —- Plötzlich fuhr Max Thormann zusammen. Die Hand schlng ans »das-I Zeitnngsblatt, daß es ehrean gab. Eilig aliitiete er wieder das zerknitterte Papier.’ Die »musika« war gegründet, eine Gesellschaft, die nach einem patentierten, angeblich anssehenerregenden Verfahren Juwelen nakhahmte. Unabhängigkeit vom holliindisihen Diamantenmarit war anaepriesen. Alte alchimistisehe Rezepte seien verwertet. Die Goldmachcr der alten Schlösser un Städte, Jahrhunderte lana ver lacht nnd jedem behrilltenzthulbuben ein Gespött sie waren wieder zu Ehren gekommen, natürlich unter Bemerkung der neuen chemischen Kenntnisse. In der Finallgasslamme wurde aus Almnininni for-nd ein farbloser til-rund Ein Zusatz von Chrom "o,r,hd lieferte den tiinbiiy Zusatz von Titan oder Eisen färbte den liornnd blau zum Saphir usw- Eine dumme Angst packte ihn. Sie war irrsiiiitia, aber er konnte sie nikhtlosioerdem Wie, wenn die Steine-, nin derentmillen er schon so viel gelitten, auch unecht waren? Wenn dieser geheimnisvolle Ratsherr mich so kiIWW Ipcrtzoler P«un·der·t·yyk·en:-« « « » « · Seine Hand glitt in die Manteltaschc, wo neben der Zitnidhalzschachtelund dem Schlüssel der Smaragd site-ten Langsam hob er ihn empor ans Licht. Schimmerndes Grün, wie aus Utwaldtiefen geholt, strahlte ihn an. , Vorsichthnm sich blickend, kratzte er mit dem Schlüssel an« em Stein. Es gab keine Schrammc. Das bewies natürlich nicht viel. Aber es beruhigte ihn doch. Neiny dieser.Smaraqd war echt nnd alle seine« Steine warenechtsiroh aller Fälscherlunststitcke alt- und neumodifcherLaboratoriem Der geizige Ratshcrr swiirde sich nicht .mi»t Jmitationcn in die Kapelle ge isliichtet haben. Liebevoll ilosten seine Blicke den wundervollen, märchenhasi lostbaren Stein. - Neben ihm täusperte sich eine rauhe Kehle. Eine dicke Wolke von Tabalsqualm wirbelte ihm ins Gesicht; Er blickte aus« . .Ein«Mann« mit blanichwarzen Baristoppeln in eStkteim mageren,·bageren Gesichte blickte gierig aus den e n. « v JWenndas Dqu echt wäre!« sagte er. Er sagte es ingtemielben gierigen Tone wie die Schwester heute na . « A · - « « fMax Thormann lachte ein turses Lachen unsd ließ den Smaragd in die Tegel-e darin-gleiten- Minder fpiel iszä sagte er und p ss trampfhast ein paar Takte vor n. « jJer Nachbar nichte, i uckie aus und sagte: »Dann äönnken Sie den ganze-n Zug kaufen und die Menschen ; «DU. - · » » Max Thormannaniworteie nur mit einem Kopf-! nickenund blickte lächeln-d in das fchmuhige, voll gespnckie Abteil der vierten Klasse, das ihn mitiamt feinem unermeßlichen Reichtum beherbergte. l. Nr. 247 Max Thormann wand sich mühsam duxch das Ge dränge ans deni,obercn,si«orridor uni) trat in eins ou nächsten Zimmer ein. Es« war ein feierlicher Saal mit l roten Broiaitapcten,Empireofen in der Ecke nnd streng fftilisicricm sironleuchtcr an der kaijeiiierien Decke» Drinnen machten sich die Dånsdleebte i. Silberivaren hoben sich pruni-voll von der schönen Umgebung ah, Ein junger, quecksilbrigetj Here-redete qui ihn km nnd empfahl einen neuen Toiieitemch fUr ein Herren ziminer. Aber mitten im Satz iiutzie nnd stock-f ek« Ein priifender Blick über Max Ti)ormamis· be cha denen Anzug hatte ihn wohl belehrt, daß hier keine Knsidschast war. ~Morgcn mer-de ich Ihrko Ihren Kram abkaufeM sagte dieser-. Aber der junge Mann hörte gar nicht« mehr hin nnd sagte icin Sprüchlcin dem nächsten Be sucher her. Aergerlich ging Max Thormann hinaus. effort-ersann Man Z « M E Esaemlskfekttotok Spiel- Ilssssth Dresden-L 16 udwikxsldohtersstkatzo 21-'l’olopuoa Uns-ZEISS » Pelzwaren Galeriestr. 7 N. Pia-I Flle an flufrwchm Eis-»Hu at Ptciø agen Franke VII-BE Maihildeustrqß Gyhuktdetmupflchtzmuhpikrziqkkuiqlh Karat f Ueber dem weiten Bostichi-es feierlichen Kalastes stand in großen,«geraden, goldenen Leuen-: ~ esschof von Mittenstadt Etwasttefer-vver!ündigte ein gold umrandetes Plakat die Ansstellung der Grossisten und Ezztotteure des Wild-, Silber-, und Juwelenmarktes u der anschließen-den Branchen. Max Thormannirat ein. Eine weite Halle um sing ihn mit-vornehmem Geschmack ausgestattet Die »in die Wände eingelassenen Wappen erinnerten noch Damm daß-das Gebäude einst ein königlicher Palast gewesen, der nun andern Zwecken dienstbar gemacht worden war. Im kunstvoll geschmiedeten Geländer der Freppen'vevdrehten- Wappenvitgel die Hälse nnd ungen. , . Ein eifrtges Hin-»u11-d.kserlaufen gut gekleideter, wohlgenähtter Herren nnd ereinzelter Damen füllte die Halle mit gefchäfttger Nervosität. Alle Sprachen Eurolpaä klangen hier durcheinander. Als er dte Stetytteppe zum oberen Stockwerk emporsteigen wollte, fragte ihn-ein dicker Herr an der Kasszspnachjeiner Legitivxqtioyz f f - . s . Max Tshormann dachte, ihn zu·bestechelt, aber cr »be«faß ja so gut wie gar rein Burgen-, und mit seinen JSteineu konnte er hier doch nicht gut bekannt-erkenn - Er sahjhn böse an, holte dann nach einer kurzen Ueberlcgung aus der Weftcntsasche den Smaragd und hielt ihn ihm unter die Knollennase. »Das ist meine Legitimatiou«.«, sagte-er scharf-. Dcr Herr an der Kasse klapptc zufammen. »Aber dic Karte?« begann er mit letzter Anfbietung Feine-S Vinchxgpsijpxcs-« - » : " « ~LS?lJäfsJkas-f!«' sagte Max Thoxmann nnd stiscg die Trug-c hiktzauL - DCIHHEEEn an per Kasse schien die Legitimation doch zu genügen. Er stammelte nur noch etwas, machte aber. keine s weitexen Einwendungen, Klette Wir bitte-, beim Einkasj »o« je l Pyami ~st«rdamä·«aysarcne« Kaki-This illustriert- Famillmblact »Die Blamäaudswqcäw koste-los zi- vertan-Zen » oas neistskstiicsi lstsusksssl RW 4 zollwek TMBMSV olge schwach-its funsverselle - Getriebe-Motorrad kstcssssfnl · « cha- schwache-H ; zu bequemen Teil-abhaan zu beziehkzu durch: « Motorradssvektkieb Unsverselle 4 Iksstlsa ils-, Muts-Welte- stkavc As - Telsplion 20292 »I kianos I Flügel terms-tot 11. Wolffkamm Viktor-Ohms cIIDI » i IT eftaurant sa. f Siscäfajsiissäiiisk »von augwartiacr Brauerei NO skkgs HEFT-« gssggss c . . « o an a»Ala«, Dresden. Pia-lo flügel- »von her-vorkostend sllfs Cam bcsoatl. pkclswokh Ins-Hauss erleichtern-IN Bade zittssisiäa IF sslas sollst-o- speise- zünmok « tomplett won mit Tiich u. 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Pers Hlllllllllllllllllll » ---- ·—-—· M « - an Himde Und Hlsulickck ·- next-such xpir Bett-, Leib- un Tisch- " » , was c, Ochs-wen nnd Tafchctxtiichck usw« SIIIssIIeleqme » Mut-Wiss- O für Herren u. Damen fes-r preis-werd Plslkstcmm reine Wolle zu vMwriwrciicth Kxin Fimmuhilmn « F Z tät f ch Z n h a n d c f. Goom MI- Ins lshltsllsk C nah I Fern-waren- Drnneus J kskgknsn Schäferstkassc M — Telephon 22851 ----———-—.-·-——.. 59921 - « win- s.sn.cus. . . III-ii. Maus-se bescltlat cprk DI- med. Ein L. hat mit E Inst-Ihm- Dsarsndlsr st 2I Drosclon·l«auboit, Oszkkmwkkz H e r o . i Hm spat-» R - -. ÅIVMSMUO M MIWIIOI L- a Z e « IZU . wqu IMMlele ·f«lspn.sicsskssdlflz M VGFYUJLJCYJYY Issksszsksskssosx jstxwp « solbstcgkskr.sizglmkzskflcålsnum « "’ · DE 1.— Zur Nambevandqustherbe-Cum « JACXLJLXIAJI THIij Ioästwsssmsss w bekundet-d zu winseln-ii. Zu hassen m an. ’«’M Its z«spp»«k«z,,-»·jmd.m» »s; ——-— « speist-km- quemn und Paklllmertm , - » . »Na-» UUMMMWMM . II Reinigt Blut und satte! mit- dom Itzt-lieh empfohlenen Mittel ~chemllcer sybels Hefelcws bis-n vertan-ed die Grotisbkosohlltm »Ein Wes zin- Gosaaslboid". Gosseo E seidoi. Waisonhauss sttallc 23. Is’k.Wollmat-n Nachk. Haupt«sttalzo 22. MSO Klemm’s Wkszzkzszgæss Kassee Tee - Kakao W 111-Lämp- schckcsadsn Die vaiiende Mille Das, passe-we Glas MARTHE-ALTE M-« ist ein " lJus DE a o ..;’7 ..Ji·!"’« Durch Il· Ins-blutig kämme sie sit-h oio steil-lustigs ten-schöns- yotsto met Pstzrkszo swstxksm Lam—rlmsic-h- Amme unvothmkmoh -- lch help-m huvos von 11. Ists bis I400· mit Zjiilmkzor Garantie-. ; ksp , piaaomaaazm litt-low. Hosvgtwsatz 4. » Möbel bis-ists Xerrenzimmcy Speise-»Unmu- S tlaffztmmch smchenmovel ionne glle Un cimikbcb als Erfas. Ben- Itellen. Majtavcn Cliaiieloumth Fische, Sein-M» um«-.- Mllkkiil QIMM2, MMEMMM Dürctftmcic 9 Nähe Hvlbciuplau Teilzahfmm gestattet
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