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Dresdner neueste Nachrichten : 30.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192506304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-30
- Monat1925-06
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.06.1925
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Jst-; xg Mein-. 28. Juni. Die Kunstaung der- Siadt Reing, der Ue Idee zugrunde liest, tu Ber biudpyg mit der Jahrtauxeudfe er der R h einla n d e die uralten Beste ungen zu bemeer die zwischen den Ländern am Hi eia und dem übrigen Deutschland . besteher w rde heute vormittag im AW des Gefliålichen Schlosses wit Vor trägen des Mit-fischen reicher-besten und einem Chorgesang des Mainzcr Gefangnereing feierlich ex össnet. Zu der-steh mit der der prächtige Bau des tuxfürstlicheudschtones der Oeffentlichkeit wieder übergeben wi und mit der gleichzeitig auch die Er öffnung der Jubiläumsaugsteltung«de-ö Gutenberg-Mantuas verbunden ist, war auch Reichskanzler Dr. Luther in Begleitun des-pessi fchen Ministers Brentan mtd des Reiågspregechefz Ministerialdiretiors Dr. Mä- mit dem fq rplaw mäßigen Zug am m Uhr s istmieu vormittags biet eingetroffenz« « « —· . « Um 11 Uhr erfolgte sodann, nachdem der Reichs kanzler vorher noch eine Abordnunå der« bessifchen Weinbauern empfangen hatte, im kaidemiefaal des kurfürstlichen Schlosses die Eröffnunp der Ansstellung, wobei Oberbürgermeister Dr. Kii lb den Reichskanz ler mit einer herzlichen Ansprache begrüßte. Nach Vorträgen von Dr. Rodenberg über »Die neue deutsche Zukunft« und von Professor Dr. Kautzfch über »Mainz in der deutschen Anst« ergriff - - der Reichskanzler das Wort zu einer Rede, in der er u. a. Klgendcs cr kliitie: Eigentliich sollte ein deutscher s eichskan ler nichts Eiligeres zu tun haben, als Mainz beschen, denn in Mnim finden wir den Zusammenhang mit seinem Amtsvorgäinaer in alten Zeiten, dem Er - k a nsz le r d e s R e i ch e s, und wenn dann der deutsse Kanzler der Gegenwart die verschiedenen Aufgaben ab mißt, die damals auis den Schultern des. Grzkanzlexs gelegen haben, und die Ausgaben, die heute dem Reichskanzler obliegen, dann sagt der Kan ler der Gegenwart Ihnen, daß seine Last besonders skßwer ist. Noch ein andrer Grund sollte die Schritte eines jeden Kanzlcrs nach Mai-m- lienken, die Huldigung vor dem großen Genius, der die Burhdruckerkiunst ins Leben gerufen hat, vor Guienbera.« Ich will ja ganz aufrichtig sein. Jch Mc mich manches Mal ge fragt ob das Glück der Menschheit durch die Erfindung des Druckes erhöht worden ist. Asber was hilft es, wir müsan uns aus den Boden des Fortschrittes der Menschheit stellen, wie er nun einmal gi, nnd tapfer vorwärts schreiten wuf den Bahnen te nischen Wer dens, für die durch Gutenbergs Tat eine der weg-ietzt lichsien Quelle-n hier in Mainz entLprungen ixh s aber am stärksten immer wieder ie Gedan en nach Mainz lenken muß, das ist die nnneraleithliche Lage, die die Stadt Mainz aeographisch im Deutschen Reiche hat am Zusammensluß von Main und Rhein. Sie war damit einstmals der am meisten stromanfwärts ge legene große Handelsumschlagplatz Deutschlands-, der die Vermittlung darftellte zwischen dem Weltmeer und ganz Oherdeutfchland. Das hat sich heute zum Teil mändert durch das Anwachsen andrer großer Städte. Aber ich denke an das Wort M ainlinie«, das eine so große Rolle in der deutschen Geschichte gespielt hat. Unter dem Wort »Maisnlinie« denkt man sich cis-US Trennendes. Flüsse sind überhaupt nie Trennendes gewesen. Main und Rhein sind vielmehr eine uralte deutsche Kultur- und Wirtschafts straße. Ich habe stets gemeint, daß diese Main-Rhein-Strecke eigentlich die knlturelle Mittellinie Deutschlands darstellt Der roße Bergriegelj der zwischen Nord- und Süd-l deutscgland liegt, wird gerade an dem Punkte über wunden, wo Mainz liegt, und von dort ans erstrecken sich die beiden großen Arme, die Oberdeutschland unt schlingen, Rhein und Main. Die Lage von Mainz be deutet stir Deutschland den Schlüssclpnnkt der Ver bindung zwischen Süd nnd Nord. Für jeden andertJ aber, der sich hierher setzen könnte, würde es nur einej Störung des naturgegebenen Zusammenhange-?- dar-» stellen, und immer noch in der Weltgeschtchtc ist das; Positive stärker gewesen als das Negative. Aus be redtem Munde haben wir soeben das kü nst ler iskh e Werden von Mainz gehört. Aber größer noch nnd mit gewaltigerem Tönen und Packen sind doch die politischen Grundsätze unsres Lebens. Wir sind in unsrer jetzigen, so schwer lastenden Zeit nicht der Ge sahr ausgesetzt, wenn wir von Volk und Vaterland sprechen, daß das zu einer gewohnten Uebung wird. Sondern wenn wir heute uns zu Volk und Vaterland bekennen, dann ist es immer der gedämvste Aufschrei eines Volkes in Not Um vieles gesteigert wird die Not da empfunden«, wo für unser ganzes deutsches Vaterland die Lasten der Besatzung unmittelbar getragen werden. Hier in Mainz, dem Mittelpunkt der dritten Zone, ist sicherlich der Leiter dieses « Gemeinwesens besonders berufen, das Bekenntuis auszusprechen dasz wir alle ein e s Volkes sind, dasz wir alle eines Baterlandes sind, das nntrennbar zusammenhält Quid-er W W Se r ver-W »den Oberbürgermeister, ich ver-I rchere Zdnem « das-deutsche Bock in immer IF em Maße daomt durchdrungen wird, wie M » Med Schutz-l verbunden is mit dm Schicksals eam bein. Die deutsche Defects-« « darum alles tun, was in ihrer Krist« Unsinn-M Lod, das den Landen am Rhein bereitet ist, du mildernd All unter Irbetten wird aber getragen werden non. der einen großen hoffnung, daß dem dentichensolle und dem Deutichen Reich eine wahrhaft glückt-Desti knnit in nicht en terner Lieit wieder erwachse. arum nehme ich den Leitgedan n des Liedes ani, das wir jetzt singen wellen, und rufe als Wunsch nnd Bekennt nis: »Frtidling am Rhetnl« Den mit außerordentlicher LebWeit vor-i getragenen Ausführungen des Reichs ans rd folgte» sich immer wiederholender Beifall der Versammlung« Bei dem am Nachmittag im Mademiefaals des- Kasinod auf dem Gutenbergplatzron der Stadt Main veranftalteten Fest-naht übermittelte der hessilchel Staatdpräsident Ulrich, nach Vegriißungdworten ded Oberbürgermeister-e Dr. sittlb (Mains), im Namen des Retchskanzlers Dr. Luther und der tibrigen Gäste den Dank für die überaus herzliche Aufnahme durch die Stadt Maine-. Sodann führte : Sinmprissident Ulrich Taus: »Das Erscheinen des Reichskanzlers aus dem Boden unsres hessischen Heimatlandes am heutigen Tage beweist, dasz in Berlin das Bewußtsein und die Entfchlossenheit überall, wo es notwendig ist, die Interessen des besetzten Gebietes wahrzunehmetäöorb gesetzt im Steiaen begriffen ist. Die Provinz ein hessen und insbesondere die Stadt M ins baben ver hältnismäßig am stärksten unter den Folgen des ver lorenen Krieges zu leiden. Die Hilfe des Reiches ist unsre stärkste Foffnunæ sie wird aufs neue durch den heutigen Besu verkdrpert. Was die nächste Seit auch bringen maöp der starke Arm des Reiches schiebt R« einhessen und Mainin so daß diese sicher clgein dürfen, daß ihnen Herz und Hand des ganzen deuts en Volkes unerschiitterlich gehören. Alle Ver suche, die an uns herangetreten sind, den deutschen Geist in diesem Lande zu verseuchen, sind gescheitert an dem entschlossenen Willen der gesamten Volksgcnossen«. Guten Muts blicken auch die Rheinhessen mit allen Volksgenossen der Zeit entgegen, in der wir wieder frei voll allen Hemmungen und uns selbst leben und uns aufs neYle in Arbeit und Entschlossenheit einen Platz in der eihe der Völker erringen werden. Pro vinz und Stadt haben in dem wechselnden Schicksal der Jahrhunderte stets treue-um deutschen Volke gestanden und weichen keinen Augenblick davon abg« - Das Verhör Dr. Kinderwanns Sonderkabeldienst der Dresdneks ' Neu-stet- Nachrichten J: Moskau, 28. Juni. (Durch United Preß.) Jm weiteren Verlauf des Studentens-roheser wurde am Sonnabend der zweite Angeklagte, DI-. Kinder mann, von dem Anklagevertreter, Staatsanwalt Krylenko, einem eingehenden Kreuzverhör unter worfen. Kindermann bestritt energisch, von der Orga nisation Consul je etwas gehört zu haben, gab jedoch zu, darüber etwas in den Zeitungen gelesen zu- haben. Er verlangte die kompletten Jahrgänge sämtlicher deutscher Zeitungen, um an deren Hand nachzuweisen, wo und wann er etwas darüber gelesen hatte. Diese Forderung irritierte den Vorsitzenden, laroslawski, der dem Angeklagtcn wörtlich erklärte, daß er »für den Anfang des Prozeser genug Herausforderung gezeigt habe«. Kinderwann bestritt energisch, daß er tnY Deutschland als Detektip beschäftigt gewesen sei. Er gab lediglich zu, ’an der Berliner Universität,« wie· tausend andre, einen Kursus über Kriminologie ge hört zu haben. Hierauf wurden die ans Deutschland gelommenen Zeugen vernommen. Zeuge Student Fink er klärte, daß Kindernmnn als Jude gar nicht Mitglied der Organisation Consul hätte werden können. Er fügte hinzu, daß sder deutsche Minister des Innern ihm mitgeteilt habe, daß Kinderwann vergeblich versucht hätte, in den Dienst der Geheim polizei zu treten. Zu dieser Aussage bemerkte der Anlliiger Krylenko, daß sie wertlos (t) sei, da Fink als von der Verteidigung geladeuer Zeuge nicht zu nngunften der Angeklagten aussagen würde. HUebrigens müßte die Erklärung, daß Kindermann :uiel)t zur Geheimpolizei gehöre, direkt vom Minister Tdes Innern kommen, um Gewicht zu haben. Auf eine Frage des Vorsitzenden laroslawski gab der andre deutsche Zeuge, Student Rose, zu, daß er am vorhergehenden Abend die deutsche Botschaft auf gesucht hätte. Hierauf bemerkte Krylenko, daß damit Roses Aussage jeden Wert verloren habe (t). Rose habe sein schriftlich gegebenes Ver sprechen, nicht mit der deutschen Botschaft in Verbin duug zu treten, nicht gehalten. Der Angeklagte von Dittmar bezeichnete Rose und Fink als Mitglieder der Organisation Consul, was beide Zeugen bestritten. ALLE-L Fascistischer . gsswimiiesri Haus-I . sit-. N. But - Muts-»dann naed liniö Genesung» der, Eueeksnosns B M P Anat ein-echte U- Nenge wars us ber te« rwbezeiztzna MI- Lnrach »daß ietzt dab. Stdttne lomme«. wenn damals et fuiciftische Frühling begonngi bat, so begannllgesteru abend det taseistische omuier. IWas to utan noch zur Charakterisierung dieser poli tischen Jahreszeiten sagen? Daß der Futeistnub die Igukedre ltxtctiipstejtstesssttherPaltdiiefivn den Hinz-»ein »a a esa e arege eneria e, das Miyalini und Farinaeei mitidmhMezekariei und damit den Staat völlig beherrschen sun »aß ihnen eigentlich niemand zur Zeit Widerstand szu leisten vernia . . Gesern hat man das wieder einmal so reibt deutlich gesehen. Es gibt in Rou- viele Journalistenvereine, aber« besonders einen alten nnd vornehmen: diev Asso oumone della Stamva an der Piazza Colonna. im Herzen der Stadt und des politischen Viertels. Diese Vereinigung bat zur seit einen opäositionellen Pratis denten: den demokratschen Gener Benennan Es ist natürlich, daß dieser General ansden zahlrei en Ifaseistischen Parteifeiertagen den Balkon der Disso jciazione nicht sbeflaggen laßt, und eben-so natürlich ist ed sdaß sich die Fast-isten darüber ärgern. Gestern machten sie ibrem Aerger Lust« Die zaglreichen alten Taten die am Abend um die Zett, a sich Hunden e ron Fascisten vor-idem Palazzo Chigi veriammelten, uin »Mussolini zu begrüßen, aus « besagtem Balkon ihre Zeitung lasen,.wurden plötzlich durch etneskleine Schar ivon jungen Schwarzhcmden überrascht,« die «tn die iAssociazione eindrangen, den Balkonbesedtetn die zNattonalflaage »und die schwarzen faseis istischen Feldzeichen bistten und sich auf diese Weite lzu Herren der ihnen eigentlich nicht gehörenden Raum ichkeiten machten. Jtiirnxifcher Beifall begrüßte das Unternehmen der keinen Schar vom Plabe aus. Sie antworteten smit einem Lied, in dem die MatteottisMörder gefeiert wurden, erklärten laut, daß es Zeit sei, die Journa listen ans ihrem Sitze sm- verdränqen und aus der Associasione Ja case del ksseio » lParieixih der Fafciften) zu machen. Und später, als Musso tui ge redet hatte, erschienen auch der alte Milizaeneral De Bonn, Farinacci nnd andre Parteiführer auf dem Balken und wurden unter demeßuie: »Weder mit den Journaliiten!«,- »Hoch der Fasciömnst lebhaft gefeiert. Ein paar Rohrfttihle gingen eigåkipei. es gab ein paar heftiae Wortmechielmtfchcir tm Herren undinntäen Leuten und im Apriqu verliess das Ganze ruhig u wird wahrscheinlich bis ans eine zw e cklo i e Flgge wegen Hausfriedensbrnchz keinerlei Folgen a en. Diese Epifode ist bezeichnend. Man erhielt einen greifbaren, konkreten Beweis von der unbeschränkten Herrschaft des Fafcisinus. Mustolini herrscht. Er herrschtsin der Partei nnd im Lande. Aber er herrscht auch in der Kammer völlig unbeschränkt. Das haben die drei vergangenen Sitzunastage in Monte citorio deutlich bewiesen. In drei gewdbälichen Sihuns sen und in einer Nachtsitnina wurde veinigen den blicken kleinen Anfragen. Gedenkreden n. dgl. dre Gesetze von eintchneidender Beden ztn n g auf Befehl des Duce mit erftannlicher Geschwin digkeit erledigt. Es handelt sich dabei um die so genannte »Allerfatcifkhste Gesctzgebnng«: 1. um ein Gesed, das der Regierung Vollmacht gibt, alle Staats beamten, einschließlich der Richter, ans ihren Stellun gen zu entlassen, wenn ihre politischen Astsichten denen dfr Rekgifernnla zuwiderlanfem 2. um. e n Gen-b- das d e Ve d sent ichuna undWirkfamkeit der sogenannten königlichen Gesetzcsdekrete in dem Sinne ordnet, daß die Gesetzgebung ohne vorherige Befragnng des Parlaments erleichtert wird; 8.· um ein P r e f f e g e s e tz, dessen Form von der Regierung noch näher festgelegt werden ioll nnd das die Journalisten istlid dckrt gleichen Weise itaatlich organisiert wie die vo a en. Wie es sich bei einer gehorsamen Kammermebrbeit von selbst versteht, wurden alle diese Gesetze an genom m e n. Es gab zwar einige Oppositionöreden von Liberalen, Demokraten und sogenannten Kriegs teilnehmeru« und einige sterile provagandistische Ber suche des kommunistischen Häusleins· Aber das hemmte den« Gang der Gesetzesmaschine nicht, und als am Sonnabend gegen Mitternacht die Pforten von Monte eitorio geschlossen wurden, konnt-en sich die Abgeordne ten. der Präsident und der Duce zu ihrer gemeinsamen Arbeit beglückwünschen. Mussolini hatte versichert, daß die Kammer erst im Dezember wieder einberufen werden wird und daß "sich die Abgeordneten keine Wablforgen machen sollen. Nach dieser erfolgreichen Tätigkeit in der Kammer fand der Nationalkongreß der Fafcistifchen P·artei, der gestern und vorgestern m Rom tagte, nicht mehr allzuviel zu tun vor· Mussolini hat denn auch gesagt, daß es nicht der Fascistenart entspreche, allzuviel Worte zu machen und sich langen Diskus sionen hinzugeben. Wenn die gehaltenen Reden etwas bewiesen haben, so ist es das, daß die Jntransigenz der kMethoden und der Ziele den völligen Sieg-errungen . « L4-;·- »Pu. WTM sei-a Iwane Ue Dukd »M« es Ort Ost-If «·Weu VMCIMWU spezide »O« de eisisththtif nun ysdllis vor-e - use-. ZUI nathckk Jmtt andern artemäsdie man doch einst m. it M! Inationalen Wahlblo tut-frohem Stil betri cn M sluch De Bonn der eben kqe Obetsttpmmmuch der schwarzen stinkt-ex ver-mässi- W des Mu« Matt-am von seinen-M be , « acht wurde. Nr du« die Versammlung tesabixittert word-tu .« « , Mdie grobe Schuhu-de Einsiioslinis war diesmal durchaus thsiömt.D-er M Gatde TatsaÆiund den taten das; ; »ort geredet. Ich werde eng i "t ein Bekenntnis able eu«, bat er g · i, »Hm Heu erschrecken wird. Und sdinrreibt Wissensle ,eb,e ich das tue. Ich babe n emals eitdemeZ -non.Benedetto Croee aelesenki iirmische Reiß-W PMWPU Hist-P XII Wams eu ,wa vonenemxacmu . euw Hier »F d eutich e Weise »dann-nim- mst-se EDlT der sich der liberalen Partei angeschloiien hat« ist is fbekannilteb non der deutschen Philosophje entscheidend beeinflußt worden. Wie Mussolini das allerdings erfahren bat, bleibt immekhju unklar, wenn er nie einen Sau dieies größten Ge. lehrten unter den lebenden Italiwern lesen wollt(» Aber die Stimmung-en des Quer-wechseln ta. Er hu trüber Jviel von Kultur gest-ragen und bat diesqu dem Wutiintellektualisnms das ort aeredet. Er km beidemal recht und beidemal unrecht haben. Jn einem aber iit er sich unbedingt treu aeblicbenz nämlich darin, daß er als das Ziel des Faseisqu wieder einmal deutlikb das Jmperium bezeichnet hat« «Gine Stadt zu stünden-, eine stolonie an entdecken, ein anerium fu schaffen. das sind die Wunder des menschlichen Gei tes. Ein Jmperium ist aber nicht upk territorial, es rann auch politisch. ökonomisch ode aeistig sein. Und ein vaetium ist keine Jmorovk sation.· England bat Gibraltar nach dem Frieden von Utrecht, Malta nach Waterloo, Cnvern 1878 erhalten. »Es bat zwei Jahrhunderte gedauert, bis England des sin. Händen hatte, was man die Hauptschliicel seines stneriums nennen kann. Und nach diesem- Ideqk Füssen wir streben . . . Die Parole darf-nur lauten-« iszizlim Disziplin im Innern, um aeaeu das Auslan jenen Granitblock eines einigen nationalen Willens zu erzielen . . .« . Das ist dasztziel des Faseisinus, wie es Mussolim siebt. Es ist ni tmsbr neu, aber es ist unverändert Jnteresiant dürfte dieser iaieiitische Sommer ohne Kammer, sobne Senat» obne Diskussionen nicht werdens Nier- Mussolini wird arbeiten,-in diesem Sinne weites-; arbeiten, und die Welt wird lieb wobl wundern dürfen« wenn er mit diesem eisernen Programm und Kraft seines unbeugsamen Willens, unterstützt durch die Jst-» transigenz der Unterfübrer und durch den Gehorsam: der Partei, trotz Opposition und Yeaenteiliaer Propbe zeiungen noch lange am Ruder b eibt. Die Deutschen unter , besonderem Schw Maßnahmen der chinesischen Regierung in Cantvn Sondertabeldtenst der Dredduer » . NeuefteizNakbrikhten - J- Pekiug, 28. uni.. CDurch United Preszi Nach den aus allen Unruhezentren einlausendet Berichten konzentrieren die chinesischen Führer alle Energien aus die Abfchaftung der exterrxx torialen Vorrechte der Fremden. Die Cau toner Regierun macht kein Hehl aus diesen Be strebungen und sat, um sie zunnterstreichem alle Reichsdentschen, die die Vorrechte nicht genießen, b sondere Vergtiustignngen bewilligt. Den Deutschen d’ lich durch weiße Armbinden kenntlich machen müsse it voller Schutz »Besten-den worden; außerdem wurde ihre chinesischen edifnten und Angestellten von de allgemeinen Streikbe ehl ausgenommen Ferner h ;-die Regierung den Vertretern aller Nationen b stimmte Zusicherungen gegeben, daß sie alle fremden «feindlichen Demonstrationen untersagen würde. Ei I im Fremdenviertel Schameen kursierendes Gewehr da die Chinesen beabsichtigen, sieh der Niederlassung-, bemächtigen, wird nicht ernst genommen. Träädemi die Lage noch keineswegs geklärt und man r net all gemein noch mit weiteren Verwicklun en. In Hongkong ist von den englisctken Behörden di Zensur auch über Privattelegramme an An gehörige chinesischer Firmen verhängt wurden. Di Situation ist hier insofern gefährlich, als auch in de Kreisen der Auslönder sich Oppositionsstrdmnug gegen die Maßnahmen der englischen Verwalter regen. Besonders sind ed die amerikanischeu Måsxomi und Lehrer, die ans"ihren Sympathien siir die ineie und ihre Freiheitsbestrebnngen kein Hehl mache In Gegensatz hierzu stehen amerikanische Geschäft kreise auf seiten der Engländer nnd ihrer drakoniskhe Maßnahmen. . HELM :-« eng-I- D a f f e ;- bss t« us überaus nock t et Ser I er vorher qu b übt-We die Wege MMell ( buchakthei scher· Ueb- S ch e rl si Erlebnisse das die fl M. wie d tier—, · auf-e set Kund-.- vo: Tiefe jede Sceiit meinei k- e n raue « keu, ekatiert g ich w e vers zwtftelltz wie si· Sporkany etwa ei - Kampfwa Mist-o nur« Ihrend ein-Pt- It einer Svat a,lvq. Ein Z « umgqu bnen aumen m sie iujver slaänd und Ja kx ndetungen sitt-Hofe verschi it der Gedant kanntest tropif in den Tief( Ungehefter 1 ATieren unt· sit-P Jst-htm. hisvielen Gewä kfischn aber ·an fischen Küste in lalifo r n i e t das Karibich g nnamm Meil onnten meine s Obertr i e b c t Manchmal erst Kapitän X vom den Wellen sc hätte f: txttd die E r z ä h lu n g e« fchlsange und ein. Wenn mat Geschöper glat bildungskraft es FOzeans leben, a ten Ia und will Weben »Und It Jst-staunten : formen besteh jkühcftF id K o r a l le n und Schwi Ihren geblieb( Ich im Ueber( lempney und noch in derselbe -Erde. Währen Fische, Reptilic Inaeheuer von Kräften bevölke Iwerden heute n Mus, der 80 Z andern Teilen kxuen zu können, v»Diese Tiere mi zkfresscn haben, u »Im Ozean lebte kund in seiner T zdte drückendsten kverblassem Hie mnd halb Eidech ,Imd Krokodilkic sZähne drohten. this zweieinhalb Kampf oder Liebe! Die Tragddie einer bretonkfchen Leidenschaft Von Universitätsprofessor Dr. R. Herbektz (Vern) Bretagne! Wie duftet uns beim Klang dieses Wortes die blaue Blume der Romantik! Wir hören den Drucden geheimnisvolle Sprüche murmeln und sehen ihn auf rauhem Steine dem bodensttindigen Keltengotte opfern. Wir lanschen der kräftig-lebens vollen Poesie der Bardensänge und verstricken uns in die wundersamen Abenteuer des Königs Artus, wir verfallen dem Zauberer Merlin. Ein sttirme nnibraustes rauhes Land taucht nor unserm geistigen Auge aut. bewohnt von einem säh am Alten, Ueber licferten haftenden wetterharten Volksstamme Men schen voll brennender Leidenschaft, voll wilder, ur mächsiaer Kraft der Phantasie. Menschen« die unter rauher Schale einen weichen Kern verbergen. Kon fliktnatnren, die durch starrsinniges Truhen weich herzige Empfindlichkett Fu »komvensieren« streben» in sich gekehrte «introvertierte« Tut-en. die das wilde Aufschluchzen heißer Urerotik über-schreien durch ein lautes derbes ~Netn«! Heidnische Kraftnaturein die leidenschaftlicge Triebeneraien hemmen und ver dränkiem wo l die Gefahren witternd, die der seiner Feste n entrasste Sturzdach der Beachtunaen allem bringt, was is den Bereich feiner verbeerenden Ge wrkltenkoznmn4 , « » - - , » » Seit Jahrhunderten mit diesem Land, mit diesem Volk innerlichst verwachsen ist das alte, mächtige und unermeßliche reiche Grasengesehlecht derer non Ker tåinom »Pe- Bist-roh på Kamme-C so lautet der ahapruch ihres Wapperischildes: Kampf oder Liebe! Jst es »Am-ever oder-« nicht symbolischer Aug druck für die ganze unheilschwanaere »Amivalenz«. die Masse Zwiespältigleit der nndewuszten Seele dieses ioet schen Volkes? Liegt nicht »in-»dem qrandiosen is rrtum dieses Entweder oder« idenn die saprbeit ist das unhintertreibliche »vaohl a s auch-) auch das treibende Moment in jener furcht baren Tragödie der-s Leidenschasten, deren Katastrovhe in diesen Tagen vollzog? .·- -Dein Liebe un d Kampf in ihrer naturgesetzlichen Gans-um das heißt die ysztbolvaische Blind -. db er , sei-sähe statt volare rqcknzungen siebt, n den Untergang des Geschlechted der Kernizwu z. » . « nicht nur die YttÆrderische Grdsin, « « as renenaerschtd g drei-ent- Este-- s » In einer achun änqnidstraie verurteilte, sondern ebenso sehr ja wir wagen es zu sagen: noch mehr der Graf selber, das denkbar »un schuldigste« (vom Standpunkt der Bewußts:tns- Rychologie und Bewußtsciusivertuttg) Objekt der achcgclüste der heute zweiundsechzigjähriaem noch immer schönen Mörderjn . . . auch er, der Gras, ist letzten Eis-des gescheitert an der Verkennuna der st wahrltpeit von der Polarität der Zärtlichkeits- und Auarjssizrstinkte im« Llqu · » « « . « ~Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig« . . ~ so lautet der sinstere Titel des be kannten tiesenvsychologischen Romanes von Franz W·ersel. Wenn jc dieses unheimliche Mut-to Wahr heit gehabt hat, so ist es hier! »Von der Vrettels sangerin bis zur Gräsin« so könnte der Titel des Sensationsromans und Kitschfklms lauten, den »Mo derner« Geschäftssinn aus dem »F all K e r ni n o us« zusammenkleistern -könnte. Mit 17 Jahren heiratete die bildschöne Lonise- Suzanne Theoclas, selbst ans einer Arbeitersasnilie stammend, einen Schuster, der sie bald schon als Witwe zurückließ. So sindet sie der eben dem strengen Elternschloß entichlüpste junge Reiterosiizier Gras Kerninon als Sangerin in e ner Soldatenschenke in Algier. Die lange verdrängte, heiße bretonische Liebesglut, die ererbte Natur seiner Väter, stammt in ihm «aus. Sich selbst durch Liebesleidenschast von un ertraglichem Druck erlöst sitplend (»Zivilisation ist gut sunktionierende Hemmunpi ) will auch er »erlösen-. Er bringt Opfer: der O siziersrock wird ausgezogen Er kamvst: gegen den zähen Widerstand seiner ganzen Sinne und nicht. zuletzt gegen die schross ablehnende ~herzlvse« s?) Haltung der gesamten »alten Bretagne«, die auch hier sich selbst gleichbleibt, mit starrer Energie das Neue, Unerhbrte ablehnend. Mle nnd mehr in die Trotzeinstellung bineingetrieben ( at die Geliebte inicht dabei wenn auch unbewußt - nach Kräften mitgestoßeti?) wirst er schließlich alle Rücksichten itber Bord und bringt - nach einer »Mesalliance-«, die in der Geschichte des Landadelg nicht ihresaleichen hat geißrjettelsängerin als Gattin aus seine Schlösser der e ma . Und nun kommt, was kommen mußt Alles voll- Reht sich zwangsläusia. mit der Unerbittlichkeit der aturgesebe tund daß auch vsychologigsze Gesetze Natur esetze sind, erkennen wir in der eorie an svergessoen es aber verhängnisvoller Weise immer lwieder in der Praxis des Leben-zu Die Leidensgast litt-he aber dies Liebe kam- uicht Heu-en. Denn E t beit des Liebesgestibls kann nur da sein« wo tm bewußte Triebkräfte der Seele und bewußtes Be gehren an einem Strange ziehen. Bei der Gräsin aber lguert hinter jeder Liebesbeseugungjm Unbewußten ein tückisches MinderivertigkeitsaefübL Als kurbett volle einzige Mitgist bat sie es mit in die Ehe gebracht. »Die zahllose-n Nadelstiche des Alltagslcbens, die der ~Eindringlingin« in sahrelangem, aualvollem Erlebeu von der unerbittlichen Umgebung beigebracht werden, steigern jenes Gefühls ins Unerträglicde. Noch gabe es eine Möglichkeit, die seelische Situation zu retten! Die Gräsin zei t sich eisersiichtig. Und zwar ent wickelt sie sich innerlicg zu jenem tragisch-verwickelten Typus, der an den Liebesvartner die Forderung stellt, ihn .nicht trotz, sondern gerade wegen seiner »Minderwertigkeiten« zu lieben. Die Gräsin wäre zizr Flucht in die Unterwersungswollust, zum Zuge standnis an die Angrissskomponente im Eros des Grasen geinen sog. «Sadismus") seelisch bereit ge wesen. ie erlebt eine schmerzliche Versagung. Der Gras ermöglicht es der leidenschaftlichen Gattin nicht, sichin die «,,Gxise»ldis«-E«instellung« sz retten.sp , « » « Hiermit beginnt seine «tragzzfche Sch-ul"d". Er ift nun in der Situation des ;, eriagenden« und eine geheimnisvolle, dem Tiefen fuJologen aus zahl reichen Erfahrungen bekannte feelif )e Gefetzmäßigleit bewirkt, daß der »Verfaaende« zwangsläufig, getrieben von einer unbewußten Kraft, die stärker ifi als alle Widerstände, die fein Bewußtsein daaegen aufbringen kann, dem Opfer feiner Versagung rLeaitimationen verschafft. Das heißt: unbewußte Tr kbkräftesdrängen den Grafen dahin, der - bis dahin o» iektiv unberech tigen,«»arrangierten« —,Eiferfncht der, Gtäfin tat ää licke Gründe zu verwame Der Graf «verliebt eb« ethi??) in die schöne ernardtne Redelec,«eine frühere Stenotypiftin. Er macht sie zu feiner Geliebten. Es wiederholt sich also - wiederum-mit einer Zwangs länfigleit, die nur den tiefenpnylogisch Unkundigen tiberrafchen kann die gleiche ituaiion mie- seiner Zeit mit LouifeiSuzannq der Vrettlstinaerin. Damit aber vollendet der Graf feine tragische Schuld. . , Das Verhängnis ist nun nnauöbleiblitln Die Gräitn ift in die Bergleichsfitiiation hinein gedrängt. »So wie eiåfr mich. fo ietzt inacbdem ich alt iund absetanli die ich e— Tvviitin . . . .« Das er trägt ke n Weil-i Mag es der liebenden Frau gelingen, Deiferfüchtiger Regungen Herr zu werden, wenn die »Rivalin außerhalb der Vergletchgsituation steht, gleich sam» auf andrer »Pgtttform«.. »Ist fie dagegen mit der Rivalin in gleicher bene, gleichfamgau nah-« mit ibr gestellt, dann bäumt fich jener nugefttime Wille zum ~Obenansschwingen« jener allmächtige .katcg rtsche Komparativ« in ihr aus, der tief in der See jedes Menschen als Urtrieb gelegen ist und der kein Demütignngen duldet. Nun wird die »arm«-kirrte Eifersucht der Gräsin »echt«, nun kennt ihr »Nein-tm ment«, ihr Rach- und Nachaesiihl keine Grenzen m· Schranken mehr. Es ginselt ans « Verbrechen. S schließt sich mit dem immer nocifnttseskbten einu verwundet ihn schwer durch ein paar evolverszptiss Noch vor seinem Sterben gibt der Gras eine Erklaru. ab, die die Gräsin von-allem Verdacht entlasten so »Durch Unvorsichtigkeit« soll die Verwundung standen sein. Der Gras ahnt nicht, wie wahr —i tieferem und anderm Sinne als-er gemeint «-—— dies Erklärung ist! Aber schon weni e Tage nach seinem Tode rcd Bernardinei Auch sfeist eisersüchtiqi Auch sie w getrieben von wildem Reisentixnent, denn die Grü hat durch ihr Verbrechen die Rivalin restlos ausg stochenz tiberflügelt. Sie hat die gestihlsüberwältich Situation der tra’ en Heldin« unwiderruflich lich gerissen. Für ; ese Innerträqliche Demütig breös ~kategorischen Komparativg« muß sich Berti dine rächen . . . um ieden Preiöi So denunziert dann, daß der sterbende Gras ihr und nur ihr-tm beachte das- wollüstiq Tbefriedigte: mir miris die Wah. beit« anvertraut habe. Die er sonst verschweige wollte, um einen öffentlichen Skandal im vermeiden Diese höchst oberslächliche, tadenscheinige Begrü dung fügt sie hinzu. Neini Nicht um «Skandal« vermeiden«, sondern aus dem«tiesen wennmneh Mk leicht unbewußten -- Schuldgefühl der Grüsin arge über schwieg der Mann. . Diese Schuld. die thn»»i)tü ist nicht der »Ehebruch« als solcher. Nur "-obcrtlachli Analyse könnte sq urteilen. Es ist das Schuldm des Versagenden, dem sein zugleich unter-i nnd übt persönlicher Instinkt tagt, daß er die Konfliktsituatt aeschassen babe.«Solanqe die Menschen imzner nur U n H w i r i! u n g e n jener unbewußten Kraftebeachtt und erkennen, durch die sie in solche Miksiktsitnatioyf aetrieben werden, nicht aber de tre enden Kth selbst, ebenso lange werden Trcgiüdien der Leidens-b wie die im bretonitchen Grafenf 10ß nnvexmeidlich fes undxch immer wieder vlen. x Und geaiksnicht unk. der- retagnets Nicht nler und As tsksieidsdabsk giitäelåchsolche stänin f uni; ilzre uisgik ausgesät er r en zu e innen-on ern e aqu jenes alte und doch ewia neue. solkättiche MIN ’-G(rkenne dich tell-fu« s = Progra T·,,Slida«, 7. - S zis. —·— Neuftäd Hss sisdleueå Sibe e etc ea er- L - Hinein- D p Er IFHZIIZT thejdjter «Volt kwoch wen 1. Ja sticht statt. Nu esolchen zum P1 rAlunggtoge in d( »Die Ausgabe di Reue Spielzejt Opernhauer N Mk Mittwoch l cictdgsefetzt s ssimt Curt Tat ein der ~Walkür Vorstellung dies Ihvllcinder«. ( klurgchL Wieder Mach Dotier- I.Meyev. Anfang s— O- Mitteil kdie Grögfnungt gredtags en s. H p« Psng es e« tt stellen sind wies Fuss-L Wertm » rzn Zottmai I ; Wagne Zskus;r—, , « I· ·' - Mittellw Demut das · Its-antis, i Mo Fkitxsk 11 verpflichtet thut FTDU Dame .- Wirbel-in ·dre EIN-Was ,v1 ~ tbGeosF «- mlr IDW W EVEN-Eli L Kl-
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