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Dresdner neueste Nachrichten : 21.07.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191107217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110721
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110721
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-07
- Tag1911-07-21
- Monat1911-07
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.07.1911
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Aber die schöne Max-te age, Männerhergen gefangen nehmen, nnd auch Langhjniz wird nach dem eitlen Futter greifen nnd das M« liegen lassen.« I Vor dem Sonper erfüllte Nenöe ihr an Bord deszz Dann-fees gegebenes Versprechen nnd sang. Ihr-« wunderbar schöne, volle nnd weiche Atstintnie etc-« füllte den großen Salon, nnd alles drängte ans den-» Tanzfaal herein, nm den herrlichen Gesang zu hören. zAbcr Kind«, sagte Fräulein Esther- »das Midas Sie mich nicht ahnen lassen, daß Sie einen solchen-H Schatz in der Kehle haben. Sie sind ja eine Wch Nachtigall-« I »Ja-C erwiderte Nenöe nnd ein Strahl stvhek Freude blitzte ans ihren Augen, »ja, ich kann singein Es ist mein einziges Talent, aber ich weiß, ed ist« ein bedeutendes und ich habe es fleißig ausgebildet-« Aber nicht für den Salon, sondern für die. WHAT-ZU ,Die Bühne?« »Ja, die Bühne war mein höchstes Ziel mids Streben. Jetzt ist dieser Traum-U—Æ,W für dWsslzxgenjklick.«—4 , Beim Klang dieser Stimme schaute Nenöe imf und sah Herrn Langhain an Fräulein Yasuna-« Seite. Wie ein dunkler Schatten flog es« über N Gesicht, dann sagte sie fest, fast trotzig: »Ja, nur für den Augenblick, denn ich bade den« Gedanken nicht aufgegeben, mich später selbständig zn machen. Selbfterworbenes Brot schmeckt um« besten. Und nun, liebes Fräulein Esther-, werde-M noch etwas für Sie singen.« Wieder schallte die herrliche Stimme durch das Raum nnd alles lauschte begeistert« selbst Fred Den hardt vergaß sür den Augenblick die Schönheit bel älteren Schweiter, utn auf die Zauberklänge 111 hören, die dem Munde der jüngeren entströmten. « Als man bald darani zu Tische ging, führte Lang-, ham Marie nnd Fred Renöe Bei dem Anblick des ersteren Paares durchzuckte Frau Osborn derselbe M. 1963 Treu nnd verschwiegen. - Nun-an von »Da-m M . (10- FAUqu . W« verbot-· »Ja, eigentlich wär ia auch Renöe bester nett dein Herrn bekannt, denn ich war immer ieerrant. Über sie Und Herr Denbavdt nnd Fräulein Mug Wen ein sast unaertrewnlitbes Trib. .Meine Schwester wird sich iebeireuem Sie begritsen iu können, Bett Deubardt« « Fwd murmelt-e etwas non »Ehe ans seiner Wien aber er, der sonst in Damengeselkschaft sebr W« war, erschien heute so verwirrt, daß Langbam sich endlich seiner erbarmte und das Wort ergriff-f zsyo ist denn Fräulein Ren6e? Wohl im Ball- WH Sie Haben doch nicht vergessen, Fräulein Marie, M Sjc mir den ersten Walzer versprochen?« »Ich nicht, aber Sie scheinen es vergessen zu Meu- dcmx der ersde Walzer ist längst vorüber.« : »Ah, ich bin·also»wirkiich zu spät gekommen? Der» abscheuliche ,«,Phonix l Aber, nicht wahr, Sie geben W M zweiten? Eben beginnt ein Waise-z kommen Sie, seien Si: barmherzig und vergeben Sie mir Meine Sünde »Soll ich, Großmama, kannst du mich entbehren?« te sie fmg»Natürlich, Kind, dafür habe icb nicht zum Tanz eingeladen, daß du den ganzen Abend neben mir stehen sollst. Geh nur bin und anrüsieve dich.« Langham bot Marie den Arm. »Komm- Fred«, wandte ex ith zu diesem, ,geb mit und begrüße Fräu lein chec. · . Fde hatte m« Langbam bis jetzt sein Ideal von Männlichkeit erblickt, aber heute regte sich etwas in xseincm Herzen, das mehr wie Zorn und Haß aussah ruls wie Bewunderungz Schien es ihm doch zweifellos, daß Henrxz diese gottltche Schönheit erringen würde, diese Ein-irae von der Fred beim ersten Blick über zeugt gewesen- daß sie für ihn geschaffen fei« In dem hell erleuchteten Ballsaal, bei der srbbi lichen Musik und den eleganden Damen besserte sich indessen gar bald«seme Laune; denn, wenn Freb auch wahnsinnig verliebt und von toller Eifeksucht geplagt Seite so Muer Njneste Nächten-)qu war-, so wic- ekboih auch imm, tanzte gut und lett-eu idqitctchx m nnd bald strahlten denn auch feine Nasen wieder hell, und er war Mhlich mit den W Mem- Fred«, horte et sich da angewfem »Aus-USE es denn wirklichk Er wandte sich um und erblickte eine kleine Fee mit großer-, dunklen, leuchten den AUM M in Roia gehüllt Reuöe Dauvillr. Sie reichte ihm die Hand und blickte lächelnd zu ihm arg-! Was-im ein reizendeg, sonttigeg Lächeln sie »Nun, habe ich Ihnen nicht auf derueberiahrt ge sagt, wir würden uns wiedersehen? Fräulein Kra sting erriet, was ich meinte, Sie aber nicht« »Ja, Sie waren so geheimnisvoll, Fräulein-Neuge, nnd Rätselraten war immer meine schwache Seite. Wollen Sie mir diesen Walzer gestatten?« - »Ich tanze nie Walzey er ist mir unsympathisch; aber die nächste Franoaise habe ich fiir Sie aufge hoben, denn ich wußte, daß Sie kommen würden. Und unter all diesen fremden Menschen, von denen ich nur Fräulein Krafting und Herrn sLangham kenne, tommen Sie mir wie ein alter Freund vor.« »Oh, dürfte ich doch mein ganzes Leben lang Ihr Freund «sein«,"erwiderte et warm, denn es war ihm ein Trost, wenigstens von den Lippen ihrer Schwester diese freundlichen Worte zu hören- Nemse blickte ihn ein wenig erstaunt an, aber er bemerkte es nicht, denn seine Augen folgten Lang hmm der sich mit einer graziöseu weißen Gestalt im Kreise-drehte « « »Wie schön Ihre Schwester ist«, sagte er dann, »aber sie sieht Ihnen gar nicht ähnlich.« - Ren6e, die selbst nichts Schönes-es kannte als Marie, fühlte sich durch dies zweifelhafte Kompliment durchaus nicht beleidigt, sondern erwiderte eifrig: »O nein, sie ist tausendmal schöner als ich! Wie gut Herr Langbam Walzer tanztl Man findet das heutzutage lo selten.« - JGilJt es sennffiiberhaupt irgend etwas, das er nicht gut verständek Er ist eben ein Jdealmenfch«, versetzte Fred bitter, denn jedes Lob feines Neben buhlers tränkte ibu heute tief. »Er bat wohl schon große Freundschaft mit Fräulein Narie seicht-Meerk- Mun«, meinte Renöe wieder etwas erstaunt, »in-Mir, das sie sich vor acht Tagen erst kennen se lerut, sind sie allerdings schon recht gute Freunde.« »Ja, von der Freundschaft kann man auch zu geilden sagen: Sie kommt und sie ist dat« erwiderte re . - Unterdesien begann die Quadrille und die beiden schlossen sich den Tanzendeu«an. Langham mit der Ballkönigin stand ihnen gegenüber, und Freds Auf regung und Verwirrung wurde dadurch noch größer, brachte es doch die Ordnung des Tanzes mit sich, daß er seiner Angebeteten von seit zu Zeit die Band reichen mußte. Auch Frau Selden tanzte im felben Karree, und die Blicke, welche sie auf Marie Dauville richtete, waren faft fo düster wie diejenigen, die Fred feinem Vetter zuwarf. Auch Renee hatte sich ihr Mißfallen zugezogen, denn das wärmere Rot an dem Kleide »der jungen Franzdfin ließ Frau Seldenö äußerst ge »fchmackvolle blaßrofa Toilette verblichen erscheinen. ’ Man tanzte bis zum hellen Morgen und es fiel allen auf, wie sehr Henry Langbam sich Frau Os bvrng älterer Enkelin widmete. Niemand konnte sich erinnern, daß er je einer andern Dame ähnliches Huldigungen dargebracht hätte. Doch eine war da, die erinnerte fich, wie er vor langen, langen Jahren sie sin derselben Weife ausgezeichnet hatte, und diese eine war Frau Seldenl »Sollte er im Begriff stehen, sich in die blonde Schönheit zu verlieben?« dachte Fräulein Krasting, und sie war sich—selbft nicht klar darüber, warum ihr dieser Gedanke schmerzlich war. »Warum sollte er nicht? Sie ist jung, schön nnd wird dereinst sehr reich seini Und doch wollte ich, es wäre die andre. Sie ift mir lieber nnd ich halte sie für den besseren Charakter.« Fräulein Krafmtg hatte eigentlich keinen Grund, so zu urteilen, denn noch kannte sie beide Schwestern zu wenig, es war nur eine Art instinktiver Ab neigung gegen Marie. »Sie ist zu schön«, fuhr sie M I w -:-- l. meh, Tuch nnd Plüiclj l. von 3—15 MI. Maxime ze Bezug von 5 bis 20 Mk. klnftlecsxlien 10 Pf. bis 5 Mk. klåaarcieclien 8 bis 18 Mk- Werke-I 3 bis 12 Mk. Ilonauecleclien 5 bis 18 M -h v.lsbis 30 M. Ist-g Imd Kälte o kles .50 bis 5 Mk. stlinen t, haltbare Quali kr von 30 Pf. bis 1 Mk. issie few er von 1.80 bis s Mk. waska f5O 70 »s. L«Ma:k: P sagen stei, Z s als-, Z 1.50——4 ZU E Ihrs billig Isekllåafec net-Datele Ists Mantis-Allma lL fis-Wo essen, liess sit-. 1111. ll. Bis-· Lucis-L «» llm tllo sit-to zu entstandan hole-usw« nichts Kommt Lea PILULIIS OKIENTÄLES slciolx schon Ia even selten hu die km sag-M ssMsMslests Ost-s -gesuchtldke sMeU Ia vemääomms Its- Isedciisk diW vors-. nen. Aber von-alles Wanst-Musik W.- leh tod- M M eile stu- so cedets stehe-, vtvohlssues JM Mk st- IM « M höher est-medium Its cost-M » thr. Je« lass-« W«- ssr set lelcdes Mk beschreiben wen-en. 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Damenkäd.,o.4ö b. 350 M. i 0c0ckcu,0.15,0.30,0.50 b.1.50M· Koifchützer,Paako.7s.ln.l.2sM. Mund-Ländern Mo u.0.75M. pr utekmdp 12 M. Ovid kg 40 Pf· M stjrl Weist-ons- W, - »Es-Insng Ilools.lkaltostlililol Ists-nieste Weis ist. limit still-10. I unemitht Er a i tif C · usw-uma- empfiehlt die- FLS MIW » s presse-«- Lust-I -· « Thoraadtec SmßeRr.LQ siteseubogm Rede Zins-R . , kais-Zins- lamxstetubzz a W Anlaufs-I n.-2-’—«64Ubr. Ist-, l 111-s- Guts-Ists G, so, 60, 75 bis 150 M. Dommtäder 55, 65 b.165M. r ol el en m. , Mk. 4.59z——5.50. Wollets sie leise-II- Dsan ver-man sie nicht doc- Mumiltiwlloolcsiuhl ~BMIII1W!W« p. L C. ! si « mitzunehmen Gleich-« äusserst praktisch e. . s s ~. Namens-antun M- Isck Mosca-. ’«J Umgtbshklioh bot Aastiügoy tu Wasser . , « and Lond. Boqaom in der Whi «. »sp; -» In trage-. EIN » - T . « Gewicht nur os. 500 S· Preis U. tw ·d—;«j’ mit 2 Kochgotsssea Mk. 6;—. 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