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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 08.10.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19111008026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911100802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911100802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-08
- Monat1911-10
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EW Time werden vom ühlietikftheu Konsum in weitest gehender Weite unterstützt Sciif s. Ii W der Miet- gegen Italien. Ins Katro wird gemeldet, daß die dortige Presse Flur Boytottierung aller italienischen . Istttute Vordern Die Studenten verlangten in einer Ein ean FuadiPascha dde Austreisuwg aller ttalieniszen Untoersitätölehrer Lrwie des italie ntsgen Bibliotheer und. die R- cksendung von Bti ern, dies der König von Italien geschenkt hat. Aus Konstanttnopel wird gemeldet: Das Mant felt des Komttees sür Ginhett und Fortschritt zur Or ganisation der nationalen Verteidigung und zur Sammlung aller Parteien um dte Fahne des Vater landes findet starke Verbreitung Trotz des Mani sestes konstatieren mehrere Blätter, daß wertvolle» 10 Tage verstrtchen sind, ohne daß im Lande etwas( Ernstliched gegen Italien unternommen worden wäre, auch der Bovkott habe erst in den letzten Tagen eingesetzt. , flieget auf dem Kriegsschauplay. Nachdem die amerikanische Regierung bei den mexilanischen Unruhen mit Erfolg mehrere Flieget verwendet hatte, wird sich auch die italienische dieses modernen Hilfsmittels bedienen Es wird g ldet: —i— Ren-, 7. Oktober. wein-Tefo Die italienischen Flieget werden in Europa die ersten sein, die praktische Dienste auf einem Kriegsschauplahe leisten wenden. Mehrere Flieget sind nach Trile mit ibven Maschinen abgegangen Sie haben den Austrag erhalten, der Leitqu des Expeditionzkows Jnfowmttoneu über die Stellung der tilrliicheu Truppeu zu geben« . Peknlkche Erinnerungem Der Generalinspekteur der türkischen Kavallerie Jzzed-Fuad-Pascha veröffentlicht in Konstanti nopel einen offenen Brief an Italien, in dem er er klärt, nichts sei für eine ruhmlose, noch nir gends siegreich gewesene Armee leichter, als einem Gegner den Krieg zu erklären, dem sie nirgends begegnen kann. Die italienische Presse ist empört über die Aeußerungen des türkischen Generalg und erklärt! sie für eine schwere Beleidigung und ungerecht fertigic Herausforderung Jtaliensi - Wie gerecht fertigt sie aber sind, beweisen die Annalen der Ge schichte: die Jtaliener haben noch nicht eine einzige! Schlacht ohne Hilfe gewonnen, selbst von den( Zlbessiniera sind sie geschlagen wordenl Aus dem Wiener Neichsrate. Bot- nufeuu Wie-set ldgMitatbeitet. Wien-, s. Oktober. Es war vorauszusehen, daß die gestrigen un heimlichen Vorgänge im Parlamente nicht ohne Nachwirkung auf die Verhältnisse im Hause bleiben werden. Das zeigte sich gleich heute bei der Wahl des definitiven Präsidiums. Jn der Juliseision wurden der Präsident und sieben Vizepräsidenten nur provisorisch gewählt, heute fand die endgültige Befehung dieser Posten durch Wahl statt. Jnfolge des geftrigen Attentats eines dalmatinischen Sozial demokraten auf den Justizminifter agitierie der radikale Flügel des deutschen Nationalverbandes iGruppe Wolf-Wachen dafür, daß der bisherige sozialdemokratische Vizepräfideut Engelbert Per ner storfer nicht wiedergewählt werde. Der Ver band entskhied auch mit 85 gegen 80 Stimmen in diesem Sinne. Diese Agitation hatte jedoch keinen. praktischen Erfolg: alle bisherigen provisorischen Vizepräsidenten wurden wiedergewählt, auch Vertret ftorfer, der 180 Stimmen erhielt. Die Stimmenzahl ist gering, denn das Haus hat 516 Mitglieder. Aber Pernerstorfer kann sich trösten, denn dem Präsidenten Dr. Sylvefter ging ed auch nicht viel besser. Bei feiner Wahl wurden nur 253 gültige Stimmen, also nicht einmal die Hälfte von bis, abgegeben, von denen er 237 erhielt. Auch· der Präsident hatte also nicht die Majorität der Abgeordneten für sich. Die Ehriftlichsozialen scheinen sich der Abstimtzung ent halten zu haben, da sie mit dem geftrigen oerhalten Snlvesterö nicht einverLtanden waren. Es wird großer Anstrengungen be tirfen, um das Verhältnis der Parteien zueinander so in gestalten, daß das Haus ruhig arbeiten kann. Finanzminister Dr. Meyer hat heute den Voransrhlag für 1912 vorgelegt: 2916685 2613 Kronen Ausgaben und um 305 081 Kronen mehr Ein nahmen, also ein kleiner lleberschuß. Das Interesse wandte sich jedoch hauptsächlich jenen Ausführungen des Minister-s zu, die sich auf die Erhöhung der Be züge der Staatsbeamten, darunter auch der Eisen —- Dreck-ye- Neuem Nachricht- bahner, bezogen. Es wird fiir die Staats beamten von der sechsten abwärts bis zur elsten Rangrlage und für die Diener eine sehr beträcht liche Er dhung der Aktivitiitszulagen in Aussicht genommen, was 12,8 Millionen beanspruchen wird; ferner werden fiir die Angestellten dser Staat-bahnen 14 Millionen zur Aufbesserung ihrer Bezüge verwendet, fiir Gendartnerie, Finanz nsachmannsthast usw. 6,1 Millionen. Der ganze Ve dars stellt fich also auf ea. 88 Millionen, die teils durch Erhöhung der Personalsteuern, teils durch die der Tarife aufgebracht'werden sollen. Zwischen dem. neuen Erfordernis und der neuen Bedeckung be steht ein Junltim, d. h. das Haus muß die Bedeckung votieren, wenn die Zuwendungen in Kraft treten sollen. Die Regierung hoftjh dafz durch diese Maß regel der drohende Stre k oder die passive »Refistenz der Eisenbahner vermieden wer den wird,» und alle Bernünstigen raten den Ange stellten der Staatsbahnen dazu, sieh mit den ihnen zugedachten 14 Millionen vorläufig zufrieden zu ge en. Man hat gestern und heute vielfach davon ge fvrvcheu, daß infolge des gestrigen Attentats im Parlamente die Regierung eine E i n f eh r a« n k u n g des Vereins- und Versammlungsrechts plans Ich lann auf Grund authentischer Infor mation versichernk daß diese Gerüchte d e r tatsäch liche n Grund la g e entbehren. Die Regierung gedenkt aus Grund der be stehe nden Gesetze, wie der Ministervräsident gestern erklärte, Ordnung und Ruhe aufrecht zu erhalten. »Die Erfolge ver Hatatiiten.·« Bon li. Rast-Mark KaiserL Gesandten z. D- Unter dieser Ueberfchrift haben die Dresdner Neuesten Nachrichten« in ihren Ausgaben 197 und flog vom N. und vom R Juli d. J. zwei Artikel iveröffentlicht, denen die Reduktion die Bemerkung vorausschickte, derVerfasfer sei durch Studien au Ort kund Stelle zu««Erkenntnifsen« gekommen, «die von den bisherigen Anschauungen, die man in Deutsch land von der Wirkung der Polenpolitik gehabt hat, ’im denkbar größten Gegensatze ftehen"· Aus dieser Bemerkung gebt hervor, daß die Reduktion den Wunsch hegt. durch ihre Veröffentlichung eine Polen politik herbeiführen zu helfen, die zu der sogenannten hakatiftischeu in schrofsem Gegensatze stehen würde-. Natürlich kann es den »Hakatisten« nicht gleichgültig sein« wenn ein angesehene-s und weitverbreitetes Blatt solche Wünsche der Erfüllung näher zu bringen versucht. Und da die Hakatiften doch zweifellos-» Leute find, die das Wohl des preußischen Staates. und des Reiches mit demselben redlichen Willen aus fördern suchen wie der Verfasser iener Artikel und die Nedaktion der »Dre3dner Neueften Nachrichten«, so wird gewiß an diese Reduktion ein alter Hakatist nicht vergebens die Bitte um Abdruck der folgenden Zeilen richten« die den Nachweis führen, dafz die »Er sk«endntnisse« jenes Verfassers doch vielfach anfechtbar m . s Der Verfasser aibt zunächst das Wort einem pol » nifchen Grafen und Großarundbesitzey der so ziemlich dasselbe sagt, was polnische Blätter von Zeit zu Zeit wiederholen: die Erfolae des Halatismus seien so, daß feinen Gründern eiaentlich von polnisclier Seite ein Denkmal errichtet werden sollte. Vor seiner Ent stehung aus den verschuldeten politischen Gütern pol nifche Wirtschaft und infolae der Kreditlofiakeit Nei gung zum Vertaufes zwischen Adel nnd Volk kein Bindemittel und kein Vertrauen, auf beiden Seiten nationale Jndolenz und Neigung, sicb aermaniiieren zu lassen. Seit der Entstehung des Hakatismus bei den Polen Geld nnd Kredit in Fülle, Ende der vol niscben Wirtschaft und Entwicklung des polniscben Landwiris zum tüchtigsten in der Provinz Poten; Entfakbnng der nationalen Veneifteruna, Zusammen-- schweißnng aller Volksschichten, trotz aller Angebote treue-Z Festhalten an dem ererbten Boden und bei den politischen Wahlen Riesenerfolge. Die sträfliche Schilderuna gipfelt in den Sätzen: »Der Hakatismns entstand 1894. Und der war unsre Rettung. letzt ist das Polentum gesichert Jetzt sind qui-b die evan facliscben Polen vollständig polonisiert. Vor allem ift auch Oberst-Nestern das wir schon für verloren bieltzih aexvonnen.« Entweder ist der politische Gras blutiuna und Freund von allem andern als vom Studium der neueren Geschichte, oder er springt absichtlich mit der Wahrheit um wie ein sozialdemokratischer Klub redner. Dasselbe gilt von den übrigen Polen, mit denen der Verfasser der Artikel gesprochen bat, und die sich fast übereinstimmend im Sinne des Graer aussvrachen. Denn es ist uncrikbütterliche Tatsache, daß schon lange vor der Gründung des DeutschenOstmatkenvereins,ialanae vor c. Oktober Islb Erlaß des Anstedelungdgesedes die Polen ihrer sprichiodrtlich gewordenen Wirtschaft ein Ende su- be reiten trachteten und troii ihrer angeblichen Kredit losigteit ihren Bodenbesid kräftig erweiterten« weil sie sich sagten, daß wirtschaftliche Erstarkung Vor bedingung der ersehnten Befreiung ooni Frei-bilden cJoche-« sei. Den Pole Kosuiian bezeichnet in seineni Bekannten Buche das Jahr 1802 ald das Geburt-sahe dieser Einsicht. Mit welcheni Erfolge dann ein volles Jahrzehnt nach dieser Einsicht ohne iede sw ruug gehandelt wurde, geht daraus hervor. das Mit-it Bismarck tni Jahre 1872 zu deni sattsani bekannten Vriefe an den Grasen Entenhurg sich gedrängt fühlte, in dem es heißt: -Ich habe das Gefühl, daß auf dem Gebiete unsrer polnischen Provinaen der Boden unter nnd; wenn er heute nicht auffällig schwankt doch so nnterhdhlt wird« daß er -einbrechen kann, so bald sich auswärts eine ovlnischskatbolischidstev reichische Politik entwickelt.« Trotz dieser Warnung und Anregung durfte sich das Polentuni ungehindert noch 14 Jahre lang wirtschaftlich weiter stärken und an Grund und Boden bereichern, bis 1886 das Un siedelungsgesen kam, aus dessen Begründung und Vesürwortung jeder, der lesen kann und will, tu er kennen verinag, wie gut bereits acht Jahre vor Ent stehung ded Hakatisuius unser Palmng wirtschaften und seinen Bodenbesid erweitern gelern hatte. Nach zwanzigiäbriger Tätigkeit hat dann die Un siedlungstommission festgestellt, daß selbxt tntlusive der Bächen in denen bis zu 80 Prozent i rez gesam ten nderwerbs and polnischer Hand bezogen wurde, von den ganzen Kaufgeldern nur b Prozent direct an die polnischen Gutöverkäufer, 8,7 Prozent· sur Til gung von öopothetenschulden usw. an polnische Ban ken und Privatpersonen, aber til-L Prozent an deutsche Kreditinstitute, denen die polnischen Verkäuser ver schuldet waren, Sein-Mr sind. Der Löwenauteil von dem-« in den ersten 20 hren non der Kommission aus« gegangenen Goldregein nämlich ungefähr 90 Prozent, ist dem ostmärtischen Deutschtiiin zugefallen. An Grund und Boden haben freilich die Polen von 1896 bis 1910 etwa 100000»Hektar mehr als die Deutschen erworben; immerhin ist der von ihnen gezahlte recht hohe Preis nur mit polnischem Gelde bezahlt, das hoffentlich in deutscher Hand dazu dienen wird, den Vorsprung einzuholen, den die Polen beim Erwerb oon Grund und Boden gewonnen haben. Aus alle Fälle geht aus den erwähnten Tatsachen nnwiderlegs lich hervor, daß die Behauptung ded politischen Ge schichtsilitterert3. dein Hadatisinus verdanke das Polen tutn seine wirtschaftliche Hebung und Entfaltung, ge nau so wahrheitswidrig ist wie die weitere Behaup tung, die evangelischen Polen seien risetzt vollständig polouisiert und der »Gewinn« Obe chlesieuss durch das Pol-entom falle dein Hakatisuius zur Last. Daß die evangelischen Polen trotz der von. tuisischen, galt zisihen und preußischen Polen für diesen Zweck-g -opserlen Riesens-then noch keineswegs pvlonisiert sind, beweisen die fortgesetzten eisrigen Bemühungen der polnischen Agitatoren und Blätter, die evangeli schen Polen vom Deutschtum zu trennen. Und daß der itingst verstorbene Herr v. Koscielsti in feiner berühnitgewordenen Leusberger Rede auf die großen Erfolge der polnischen Propaganda in Oberschlesien genau zu derselben Zeit triumphierend hinwies, als die Väter des Haiatismus die Gründung des Deut schen OstinarkemVercing in Erwägung zogen, ist give Tatsache, die nachgerade allgemein bekannt sein «nnte. Daß die lange vor der Gründung des Vereins einsetzende Tätigkeit der Ansiedlungskonimission den Polen Kredit verschafft hate ist gewiß nicht zu leugnen. Aber erstens sind es zweifellos nicht Hatatisten ge wesen, die verschuldeten polnischen Grundbesitzer-n auf die Beine halfen, und zweitens ist es den Hakatisten niemals eingefallen, den Polen allen und jeden Kre sdit abzuschneiden oder sie wirtschaftlich und geistig miederzuhalten. Im Gegenteil, sie wollen den Polen einen vollen Anteil an allen kulturellen deutschen Er rungenschaften gewähren und dafür nur bedingungs loses Sicheinftigcn in das preußifche Staatsganze und Einftellung aller Versuche zur Zurüetdrängung des Deutschtums verlangen. Und da der Staat allein diese Versuche nicht abwehren kann, so legte der Haku tismus von vornherein sein Hauptgewicht aus die Sammlung der ostmärkischen deutschen Ekemente zur Gegenwehr wider die polnische Ueberschwemmungssi und Verdrängungsgefahr. Seine ganze Organisation beweist dies, und jeder feiner Vorschläge zu legislas tiven Maßregeln dient diesem Zwecke. Mit vollstem Rechte protestiert er also nicht nur gegen jeden Ver such, ihm die Verantwortung für Handlungen, Unter lassungen und Folgenerfcheinungen aufzubiirden, die vor feine Entstehung fallen, sondern auch gegen das Bestreben, es ihm als Mißerfolg anzukreiden, wenn etwlkis nicht erfolgt ist, was er niemals hat bewirken wo en. Lin dekäschfsleberstcht Die betet Brei-stin- eu. W« WITH-.- HEFT-W « e Häutuqu zool-M Funan und Deutwkenks übe-Mutt- Mäskstiseenutzekchi nehmet- Der Minister-at schlos, Minute-km Ede- ekieqee aged-e matt-e eine sechs-inh- kom- MZ THE-zu bei-IFan Fi- ZZZstMUIC M eq on u. n findet am Dienstag n o l Mut Bräute-est Luft o m avern etdet, u einer Meldmtq ans pflimhemgett den legten THIS wieder an ver-neckten S wächezuftändeu nnd stiersbeichwerdem to das Lein Befiuden zu Be fü rGtn u s e n Anlaß gibt· ucb die Schwester des Print-reguner die Erzbermin Adelmmde von Mo·v bena, ift am Thiemsee leicht erkrankt. Es mußte da her lEhre Uebersiedlunq nach Berchteögaden verschoben wer en. » Die sMiJretbilltde Belastung der Textiliud - Iri- bai in den abkeu two-two folgende Entij luuq qenouimem Das Utiienkapital der in Berück sichtigung smqeueu Gesellschaften betrug 1900 88982000 Ri» hielt sich während det ganzen Zeit ziemlich auf gleicher Höhe nnd betrug 1909 83850000 Mart Die öffentlich-rechtliche Belastung ftieq in Prosetten der yet-teilten Dividende von 22,2 im Jahre two auf 24,12 im Jahre IM. Die freiwilligen Wobtiabruausqabeu wucher von 7,2 Proz. der yet teilien Dividende im Jahre 1900 auf 10 Proz, tm Jahre IM an. Der Stapellanf des grössten englischen Schlacht schiffes. Am kommenden Montag wird zu Portsmouih das Schlachtschiff·«King George V.« von Stapex laufen, das größte und stärkste aller bis jetzt in Eng, land gebauten Tot-en. Der Ging George V.« em stannnt dein Bauprogratnuc 1910 und gibt einer Klasse den Namen, die sich außer ihm aus den Schifer »Centurion«, »Am-« und ,Llndaeious« zufammenfegs Alle diese vier Schiffe lieÆeJn auf Stapel, und zwkk wurde der ,King Geotge .« am 16. Januar d. J, ausgelegt· Im Januar 1918 soll das Schiff dienst fert g sein. Der ~King George v.« stellt eine Weiter, entwicklung der ~Orion«-Klasse dar, deren Typschiss ~Orion« im August 1910 non Stapel lief und nun mehr seit einer Reihe von Wochen mit Probesahkteu und Erprabungen andrer Art beschäftigt ist. Ueb» den ~King George v.« sind einige Angaben bekannt und diese- geben, wenn sie auch keineswegs erschöpfend sind, doch ein Bild von der Größe und von den Eigenschaften dieses riesenhaften Schiffes Seine Ah niessnngen sind die folgendem Das Deplacement soll 1500 Tonnen größer sein als das des ~Orion«· Tieka hat nun ein Konstruktionsdeplacement von ungefähk 23000 Tonnen, welches aber nach den bei den früheren Schiffen gemachten Erfahrungen nach Aufnahme der vollen frontmäßigsen Belastung sich um ungefähr 4000 jTonnen erhö . Damit würde sich das frontmäßjgk Deplaccnient des Ring George V.« auf 28 000 hss 29 000 Tonnen stellen· Als Länge werden qu. gegeben 172,8 Meter, als Breite reichlich 27 Meter und als Tiefgang-8,5 Meter; letzterer würde sich dann naturgemäß bei frontmäßiger Belastung entsprechend erhöhen. Die Maschinenanlage wird aus Various- Turbinen bestehen, welche bei einer Leistung von 31000 WellemPferdestärken dem Schiffe eine Ge schwindigkeit von 21 Knoten geben sollen. Die Attil lerie des Schiffes besteht aus zehn BGB-Zentimeter- Geschiitzen. Sie sind paarweise in Panzertiirmen auf gestellt und die letzteren stehen in einer Reihe in der Mittellängslbie des Schiffes. Erkönia Mannel noch in Richinond. Nach einer Drahtmeldunq ans London erfährt der »Dailo Chro nicle« von dem Marauis Soveral, das König Ma nuel sich noch in Richmond befinde. Neues vom Tage. »Nimm knapp an Bot-M Der unlänast verstorbene frühere deutsche Generalkoninl in Sdanghai Dr. Knappe erzählte wie »Dentich-Ueberfee« berichtet, aus den Tagen feiner Koniulichaft in Shanghai gern ein niedlichcs Geichichtchen, das ihn und den damaligen Votichaiier in Peking Freiherrn Mumm v. Schwarzen stein betrifft, dessen Familie bekanntlich die be rühmte Sektfirma gehört. Die beiden Herren hatten eine Konserenz an Bord eines deutschen Kriegs fchiffes. Von dem wurden mit einem vors-Verfahren den deutschen Perionendampfer, wie üblich, Signale ausgetauicht. Unter anderm teilte das Kriegsschiff mit: «Mumm, Knavpe an Bord-« Nach einiger Zeit kam von drüben, wo man das »e« in EnapuM über- Schluß folgtJ end-E - W »der damii m, Its www Im Fuhrw als-ethiscin winkt ersucht »» « Hun d e »Im denen n zank in Wicn M zkmitteluna des M Mk. ausgeit sitz Miit Bot dem « kitern des w e rt e l, um sia nkwpreetd Er wehen anbot. etchte « M V w e » d e Wir-tun M was-, unterm leis u ch. Das Zu ch th a n s m Punkt m zie me-n Pl verursachte eine Hek- elnen Ks sla m M e www Mik. Unter en Imktinnen in w Fenstern zu Und van abgehalten ms die Straße M whcigeekltcn m "mhertvbeni »dringen. D Pause wieder t gegenschclm lung VII «—«« holen- Zu der früh prqu der die St traf, kommt fest Unglück bei Lacr falls durch die · worden ist. Es richtet: In dem I «ngehe u r e n anhaltenden Reg wurde, zwei part »Der Gefchäftt lundtg wem Jzchaden beläuft wollark Da »Musik«-n ist, to oh die neue Kett-as hat Der Vetsud abzuleiten, ist bk Taauuu ve- Die heutige e Ev a n g e l i fche .dcs Reinoldinum I direktor Reichsta- Eden Jahresbericht Etcre stetige Wach Islvril 1910 hatte Mitglieder, tm s now bzm 468 435 Wachstum von 82 An Unterstüvum samt 16 900 Mk. samt-klungen sind lHaupt- und Zwe Flugfchriften wu Der-Bericht gedcn storbcnen Führ lswickauL »Im Bericht, wenn 1 einig uns um die nationalen Aufga Unter Zezugt der Ver-ich rftatt Evangelifche But letzten Wochen vo MI( Kleines Fenilleton. = Dr. Ludwiq Fulda veranstaltet mn 21. Oktober im »Palmengqrten" einen Vortragöapend. Das Programm enthält ernste und heitere Dtchmngen. = Ernestiue Msiniibeitn bat sür diesen Winter wiederum einen ltterarischen thlug an sechs Montaaen in Aussicht ge nommen mit einem interessanten Programm. das ausschließ lich der neuesten Literatur gewidmet ist. Der erste Vortrag findet am Montag den g. Oktobersnachmittagö 5 Uhr im Partettsaal der ersten Etage des Weinrestaurantö Peter-U Viktoriastraäe 28, statt und bringt Dichtungen von Artur Schntvler und Karl Gebäuden-. = Der Chorsesanaoereiu an Dresden-Platten veranstaltet unter Leitung des, Herrn Johannes Möser am 12 Oktober abends 814 Uhr im «Wettend« ein Konzert, in welchem ang schließlieh Komoositionen nordische-: Meister (Gade. Gurg- Schtelderup) onm Vortrag kommen. Soliitisch wird unter andern Frau Konzertsänaerin Elsa Schieldertw, die Gattin des hier lebenden Komponisten, mitwirken. = Theaters-since SenissGeorad Donnerstag abends ng Uhr im Theatersaal, Käufserstraße 4, Vorstellung von: ». er Nichtsiiutz«, Lustspiel in tt Akten von Ludw. Weber. Dienstag den 17. Oktober nachm. 1434 Uhr findet die erste dieswinterliche Vorstellung im Nest enothcater statt. Zur Darstellung gelangen: »Das sünengrab«, dramatisches Ge dicht in einem Akt von Henrik Jbsen, »Die Banansenschlacht«, Groteske in einem Akt von Leo Lenz, »Endlich allein«,’ Sehwank in einem Akt von F. G. Triesrh. Eintrittstarten zur ResidenatheateriAussübruna nur Dinglingerstrahe d, pt. = Veranstaltunan der Firma F. Ries. Montaa den v. Ott. MS Uhr Palmenaarten: 1. Streichauartettabend des Petri-Quartettg. Es kommen zum Vortrag folgende Streicdauartette: Haydtn GsDnr Ov. 77 Nr. l; Mozart, D- Moll M. V. 420 und Beethoven, ist-Dur Op. 59 Nr. t. Das Dienstag den 10. Okt. angekündiate Konzert Richard Fuchs iitlaviey und Meta König iGesang) muß um ständehalber verschoben werden. Der Termin wird demnächst bekannt gegeben. Geldste Karten behalten Gtiltias krit. Mittwoch den 11. Okt. aibt das Bitt-mische Streiehauartett M Uhr im Palmenaarten feinen ein maligen KammermusikabenD unter Mitwirkung des Pia nizten Alexander Stlott ie Böhmen bringen an diesem A end das ihnen aewtdtnete Fis-DursQuartett Do. 121 von »Nat- Reger sur Uraus ithrung,-auserdent spielen «tie mit site-Inder Siloti das Klavierautntett von seen-ko foa et D ur. Den Schluß hin-et m Streichauarteit .Ov. W AsMoll von Schubert. Donnerstag den 12 Okt. «s Uhr svritdt Marimilian Barden im Verein-band Stibec »Die volititse Lage«. - Donnerdtazlden 12. IDkdoder gibt die ein eimisehe Konsertsängerin artha Oooermann abends MS Uhr tm Palmenaarten ihren ; Liederabenin an welchem sie den vollständian soklus . draueuliebe und stehen« don schutnann singt- Freitag sen Ia okt. Ho nor tm Gewerb-han« stattsam-. jclitekonsert des ekrenitiscben hilidvereins anlahlitd ists-. Visite-»Ernst att- sststnasn Eies-r on . - ni n er lsbs Its-unterstund von Art-re Sei-aus Gla vier) und Professor Karl F l eskb (Violine). Programm- Moznrt, F-Dur-Sonate: Schubert. til-Dur, 00. ist Beethoven, G-Dur« Op. 96; Schubert. Rondo brillant, H- Molt On. 70. - Sonntaq den lö. Okt. 8 Uhr in dcr Kreuz kirche Bachkonzert von Aisred Sittard. Das 1. Philbarmoniiche Konzert findet Dienstag den .17. Okt. lAKUbr im Gewerbebanie statt. Soliitem Fra.· der i e Lam o n d isilaoieri und Kammer-fanget Fel i r S»entns iTenor).s Der 1. Teil des Konzerts bringt an laszlieb des 100. Gebnrtdtaaeö von Franz Liszt Kompositionen dieied Meisters. Nach Einleitung mit den »Jestkiänaen« durch das Gewerbchausorchester spielt Fråderie Lamond das lEössisonzett mit Orchester und Kammersänner Senius singt »die zwei von Busoni sür Tenor mit Orchester arrannicrten Petrutea-Sonetten. Im zweiten Teile des Konzerts kommen andre Komponisten zum Wort. Liia nnd Soen Scho ca nd er kommen Donnerstag den 19. Okt. nnd neben abends AXzS Uhr im Paimenaarten ein Konzert mit vollstän dta neuem Program,m. Die Lisztseier anläßiich des 100. Geburtstages von Franz Ltizt von R icha rd B u r-» meister Bndet im Künstlerbause Sonnabend den 21. Okt. abends 7 br statt. Der Künstler wird außer Liszt-Kom positionen aus dem Klavier einen mündlichen Vortrag« nnd zwar eine Lebenssktzze »Die Frauen u m Liszt-, von ihm versagt, halten« R i t a S a e che t t o nibt einen Tanz abend mit vollständig neuem Programm am 21. Okt. im Ver eindbauo zu populären Preisen. - Julia C ulo g Lieder abend findet am 28. Ott. im Vereinsbause statt. 24. Ott· im Palmenoarten Konzert Ida Peopcr-Schiirlina -(Gelano) und Emmo Robde iKlavier). - U Okt. im Gewerbebnuse Konzert non Saskba Culbertson (Vto line). 28. Okt. im Palmenaarten Klavierabcnd Ellen A n d e r s i o n. so. Okt. im Künstlers-arise Konzert T u l a und Maria Reeozo (2 Violinen) und Thereic Wal le r st ein iKlaoierL · = Konzerte der Firma O. Bock. Dienstag den 10. Okt. Vs Uhr Künstlerhattg: 1. Kammerkonaert mit dem Leip ziger GewandbaussQuariett von Einil K r o n c e. Wolf-Ferran. Klaviernnintett izum erltemnalix Mozart, Sonate für Klavier und Violine. B-Dur: Draefckcq Streichquartett, Cis-Moll. - -Donnerstaa den 19. Okt. Vg» Uhr Volkswobliaqlt 1. volkstümliche-: Kammetmnsitaöendx vom StriealersQuartett unter Mitwirkung des Herrn K u rt S t r i e a l e r iKlavier). - Ftir das Konzert des Geiger-g Loutö Pierinnen 10.0tt. MS Uhr im Palmcnaartem bat der Pianist M a r c el v a n G o o l leine Mitwirkung angesagt. —,- Jn der großen Liistieier, Sonntag den 22. Okt. 1412 Uhr. welche vom Ebemniizer städtiichen Orchester unter Kapellmetster Malata veranstaltet wird. wirkt der Dresdner Lehrergelangocrein I unter Prot. Brandes mit. Solist: Einil Ironie-. —- Dienztaa den 24. Ott. MS Uhr Vereinöbanö: Einziaeö Vio. linke-nett von Oel-eintrat Prof. Willi Bnrmeiter. Miti nioeli den Lis. Ott. Ase Uhr Palmenaarten Klavieralvend von Walter Georq i. - Donnerstaq den 26.0tt.1-H,BUbr Palmen-unten Klavieradend von M i ihn el v. -Z a d o r a. —- Sonna end den W. Okt. MS Übrt l. Konzert der Tric vereinianna BachmanwsiirttchiStens im Nen städter Latini-. Montag den so. Ott. Lieder- und Balladens abend des Kal. Aammerlänaers H e r m äu n G n r a aus Berlin M Uhr im Verein-band m gleichen Tage klaniera d von darro M. Field tm almenaarten Ahn Mr. J UM den 1. Nov. US Uhr im Palmenqqrten, Licdefiaoeud von stati- äfoektt Kasse-i bei o. Bocks Prager Straße o. « l = Teppichansstelluug. Aus Berlin schreibt - uns unser P.-I(’.-Mitarbeiter: In den Räumen des Abgeordnetenhauses in der Prinz-Albrecht-Strasze - in Berlin ist zurzeit eine Deutsche Teppichausstellung zu sehen. Der Titel trifst nicht ganz zu. Es sind eigentlich nicht fo sehr deutsche Teppiche, als in deut schen Fabrifen hergestellte Kopien periiicher, tiirkischcr nnd sonstiger orientalischer oder europäischer Teppiche Man kann mehr die Techniken als die Kunst der Tep pichfabrikation hier kennen und bewundern lernen und empfängt mehr den Eindruck eines großen Musterlagers als einer eigentlichen Ansstellung. Zwei Teppiche von Bruno Paul, zwei von E. R, Weiß, einer von Kopf, einer von Troost, das ist die künst lerische Ausbeute neben den modernen Druck-Bewa- Tepvichen der Gebrüder Schoeller (Düren), unteri denen sich manches geschmackvolle Stück findet. Unter den andern Arbeiten finden sich sehr schöne Stücke und in der technischen Quantåt ist, soxveit das durch Ansehen und Anfühlen zu eruieren ist, sehr Tüch tiges geleistet: aber es bleiben, wie gesagt, im wesent lichen Kopien. DieVarmer Teppichsabriken von Vor werk u. Ko. haben schöne Tournan-Velour-Teppiche geschickt, die Vereinigten SmyrnasTeppichfabriken sehr geschmackvolle Jspahan-skniipsteppiche; von dieser Firma rühren auch die wenigen nach Künstler -entwürsen gefertigten Arbeiten her. Von den Tep pichen Bruno Pauls wirkt der kleinere sast geschlos sciier, trotz der Leuchtkrast des großen. Das farbige Blumenmuster von E. R. Weiß wirkt als Ornament ein wenig willkürlich; einheitlicher wirkt sein großer Teppich. Ganz-angenehm bleiben die Entwiirse von Paul Troost sowie von H. E. ston im Gedächtnis. Nimmt man die Burg thenzollernhinzu, im Stil ;alter Gobelins von H. Höpsner entworsen, so hat man die besonderen Stücke bereits bJäammeM Die Oels nitzer Fabrik von Koch und te K hat allerhand Tep piche im Stil Louis XVI-»geschickt, die sächsische Kunst weberei Claviez, A.-G., in Adorf zeichnet sich durch eine sehr diskrete alte Farbigkeit ihrer Claviezs Tabrissslrbeiten aus. Am inodernften wirken die Druck-Belvet-Teppiche von Gebriider Schoeller, unter denen manches Reiz-volle zu finden ist, neben aller hand alten Gobelinarbeiten in ähnlicher Technik. ij ganzen aber ist die Ausbeute nicht sehr groß, und eine Veranstaltung etwa der Breslauer Schule unter Wis lieenus wirkt weit stärker als Aussiellung deut scher Teppiche, wie dieses Unternehmen. » = Geistesgeaenwart eines Schauspielers. Bei einer 4;"z-1.-ankfurter Ausführung der »Warum-schien Seelen von Wilhelm v. Scholz entstand, wie dorhge Blätter berichten, kürzlich durch das Versagen der Versenkung eine unatzfenehme Pause, die der Dar steller des »Gveiieg«, rtur Bauer, sehr geschickt zu verdecken suchte. Der Greis soll bekanntlich den Leichnam des Eunuchen aus dem Brunnen ziehen aher trotz aller verzweifelten Versuche konnte dieser naht erscheinen, da der Aufzug nicht iunktiomcrte Die letzten Worte des Originaltextes laut-en- Kalalu Jst da unten denn ein Toter? üssG r e i Z: Ja, den soll er mit sich selbst verwechseln in sen- Als nun der Eunuch onst-lieb improvisierte dcr Greis munter weit-et; . » Doch mir schritka das dauert lange, I Mir wird schon ganz angst und bange! Zieh’ nur, zich’, es wivd fcgon gehn Gleich wird er jetzt vor un fteh’ni Als dies-e Vorauösage nicht eintraf, fuhr der Schmi fpieler etwas weniger zuversichtlich fort: Meine Kräfte wenden schwach, Hilf mir noch ein bißchen wach. Ach, der Dickwanst ist fo schwer; Reich’ mir mal den gut-en her! · Kalad reicht ihm nun den trick mit dem spuken woran der Vrwnnseneimer hängt. . So, nun wird er rausgefisgt - und dann wird ek aufgetis ti » Das ließ sich aber leider doch noch nicht ausfuhttss und so muß-de hier der Vorhang fallen, der dann nach kurzerPausse wieder ausging, worauf die Ausführung im Originalth ihr-en Fortgang nahm· = Die Van d’Eite ein öfterrcichilthes Künstler heiin? Jn der Franksurter Halbmonatöfchrift »Das freie Wort-« lesen wir: Jeder Rompilger kennt die von dem kunstsinnigen Kardinal Ippolito d’Estc im 16.Jahrhundert erbaute Van d’Este in Tiooli, in del Nähe Roms, nnd hat auch, seitdem der iisterreichilche Thronfolger durch Erbgang in ihren Besitz gelangt ist- Mit tiefer Trauer ihren rapid fortschreitenden Verfall mit ansehen-müssen. Freiliclx würde ihrs Wiederherstellung ein fürstlicheis Be mögen ch ichlingeu, und auch die jährlichen UnterhaliunMit kosten wären sehr beträchtlich Da wird es nun allcnz die an dem wandlungsreichen Schicksal einer M herrlichsten Schöpfunan der ausgehenden Ri naissancezeit inneren Anteil nehmen,.von Juiekcssk W» «.: Its-ihrem baß der Van d’Este doch W« wieder eine Zukx hergesehene, blüii sich der ssterrc lich mit dem G e nksachende, lästit Staat für eine i Summe abzutret( e i a g l ä u z e n d is Ro m st udi hierka ein zwin mehr als fraglich vor einem großm der österreichische sprange- um den Zauber der Gefch gleichem Maße n« Wocheth vom s( OI Kil— Oboe-du« ETW »O sie- 111-Im »s- Naht-. sue-fu« Osmia-s- 111-
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