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Dresdner neueste Nachrichten : 18.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192508185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-18
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.08.1925
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Aus Stadt nnd Hand I . W 17. M Zu der Seifenmesst « ’ SeifensM rt und wie Schnee und Ich · sahns iiberquellendaaud deMessiuaschale in der Fu schläger immer neue Mengen aus den kleinen Flocken schlägt. Ganze große Hduxr aus Sekenmavmor Seitenstegeln, durch deren tiren man einander-J aus- und eingeht. Eine kleine Wäschermddelpuppe bliist unerwiidl eh glastg Merende Bla en aus einem setsennagh eine seiserne ndmtrhce dreht idre Flügel sacht im alt der irgendwo verborgenen Musik. Und immer wieder Seifenmmiern, SeiseXyramidein Alle Wohlgech heimischer Gärten und til-der, alle Düfte ekoiiicher luren über der bunten, sauberen, unver-» g eichlich appetitlichen Schau « Weit über hundert Ausstelley Angehdrige des Zentralverbandes der Seifenddndler Deutschlands, Ortggruppe Dresden, undj der Einkaufsoereinipung Dreddneri Geisenhändler setgen m groben Saal ded» Gewerbedauses und au; seiner Galerie »wir 4. Dreddner Sesixnmesse is re Waren. Mian drangt sich um ihre 'nde, Bestellungen werden notiert. Der Herbst tomsmt, die-Zeit der Ges öste, Weihnachten Neuheiten werden desto-unt, und an ern Laien formt sich nach und nach das besondere ·ld der Schau. Wir sind, so sehen wir hier bei einer Verfeinerung der Kö erpflege angelangt, die kaum noch gu liber ireffen M Wir können mit Hilfe dieser Fmeichelnden Creineö, dieser glatten Seifen, die wie litten-blauer « auf dein Wasser Fgrinviininem dieser feinen arosmatischen Parftime einen ultud mit unserm Körper treiben wiei nie zuvor. Hygienisch können wir wieder leben, mit» Hilfe dieser Reiniguwgömittel, in denen die siarlssteni chemischen Kräfte komprimiert sind und nun frei süri unsern Gebrauch werden. « z Man geht mit Behagen an die-sen sbizarr gefovmten Esseivzflaschen vorbei, an diesen spielerisschen und prak itischen Dingen: Seisen in weißen, schwarzpunkiierten Würfeln, als Tannenzapfen in durchsichtiger Zellophan verpackung, goldene Geschendiörbchen mit Roisenfeife und Rosenparsüsm. Der Verbrauch an Toileitenseifen ist enorm gewachsen, sagt der Aussteller, und er zeigt Seifen, die sich immer noch die besondere Lieb-e der Frau erhalten: Laoensdel, Veilchen, Heliotrop unid die süße indische Du«fiseise. Manchmal sind, unter den sel- Fner gekvordiinen Sciseåifigufreii, ihiihzkew nnd ageien amil en von wei ein. laum gen « ederglnnz aäfgebauh eine Leda ist, nach der Gruppe im Großen Garten, aus einein acht Zentner schweren Seisensblock gebildet, viesig droht das bemalte Scisenbmipt des Dutankhasmen Tafeln voll blankcr Kamme, Spangen und Haar sllrstem schön verzierte Kerzen. Solid und dank-backen Schmierseife, wie ein Stück Margarine nusgeswogen in Papier verpackt, Scheuertücher, Scheuerseife in mäch tigen Ricgeln. Ueber allem aber leuchtet der Weih nachtsfterm tausendfältig: man will den vaistbaum wieder bunt und lustig machen und zetat nun die fun kelnden roten, grünen, gelben Glaslugeln mit dein schaukelnden Wassertropssen inmitten, der so wunder volle Reflexe zaubert. Die kurze Eröffnungsseier für diese Schau, die die bekanntesten Dresdner und auswärtigen Firmen, vor allem viele Berliner, zeigt, leiteten Vorträge der Hof trompeter ein. Als Vorsttzender der Ortsgrnppe Dresden im Zentralverband der Seitenliiindler Deutschlands sprach Michael Kulbane l· Er be grüßte die Vertreter der Dresdner Behörden, der Handels-, Garn-bekommen des Einzelhandels n. a. und hob die Bedeutung dieser modernen( Fachinessen hervor-, die den-Weg von der Fabrik zum Verbraucher verbilligen, die Möglichkeit geben wollen, leicht und schnell neue Geschiistsverhindungen Au knüpfen. Die Wünsche der Stadt iiberbrachte Sigdtrat Tand e, des Verbandes Stichfischer Judnstrielier das Mitglied des Vorstandes Schinidt. Als Vertreter der Tech nischen Hochschule und besonders deren chemischer Ab teilung, hörte man Professor Dr. L otterm ose r : er wünschte der Seifenfabrikation eine liniiglichsi enge Zusammenarbeit mit dem Chemiker, mit der Colloid entfe. Ter Vorsitzende des Zeniralnerbandes der Seifenhändlcr Deutschlands, fisriebel tßeriini, ne dachte mit-warmem Wort der Bedeutung dieser Schan. Die Seifenmesse ist Montag und Dienstag von 11 big 2 Uhr nur für Geschäftsleute geaen «i)lnsioeis, von S bis 8 Uhr fiir jedermann gegen ein Eintrittsgeld von 50 Pf. geöffnet. Ter Zentralansschuß für Innere Mission hat in smttshevoller Arbeit eine Statistik der evangelischen Liesbestiitigteit in Deutschland ausgestellt, die, obwohl sie sich noch erst auf einen Deil des Gesamt werkes erstreckt, in einem Bau-de von 800 Seiten ein Bild voll gemaitiaer Anschauung von den Früchten Joristlichen Tatwillens entroilt, die im Lan-se eines Dreivierteljahrdnndertsaus dem Boden evangelischer » I Glaubens- und Liedesgefinmmn erwachsen sind. Danach Jm Zusammenhang mit dieser Seifenmesse fand zählt die Innere Mission der evangelischen Kirche im ein Schau-fensterwettbewerb der ~Se-ifenfpesialgeschäfie« jetzigen Gebiet des Deutschen Reiches 8855 Anstalten statt. Dabei erhielten den 1. Preis M. Berger, Reise- mit 223 uns Betten. Der Hauptteil engtifällt auf die wider Straße 89,- L. Preis E. U.hle-mann, Schandauer Kranken- nnd Pflesaianftalten mit 2089 nftalien und Straße 22c; Z. Preis H; Fischer, Bischofswea «28, 110 206 Betten. Es folgen die Anstalten der Er st. Preis H. Appelt, Schnorrstvaße 62, 5.-Preis M. Bar- iziehungb und Gefährdetenfiirsorsge mit 766 nnd 39 626, fuß, Borsbergstraße 25; L Jllgety Schäferitraße 46, innd die Anstalten isür reJeUEde und wandernde Bevölkerung, HE. Kaiser-, Oppellftrafzc Zo. Jugendheisme ntit 4 1 und 1.5 664, Jniernate bei Aus -———-———— hildunasstäiten 83 mit 2104 Betten. S achsen bat an Ziert CHefanitzahl mit 250 Anstalten nnsd 15000 Betten . n en. ' « . « : Diese Zahlen enthalten jedoch noch nicht den gesam ten Umfanig der Anftaltsarbeit, da viele Teile der evangelischen Liebesarbeit unter neutmlem Zeichen getan werden. . « sek. 7- Sttaßcnbahnlinicn 19 und 20. Wean Bau arhetten verkehren in der Nacht zum Dienstag den 18. August dje Nachtwagen der Linien 19 und 20 von 1 Uhr an nicht durch die Striescner und Villnitzcr gings-H sondern durch die Nikolai- und Grunaep ra c. un Foyer am Orchester m Flammen. Da das Theater geschlossen ist, war keine Feuersicherheitss w ach e a« n w e s e n d. Die Angestellten nahmen zum Glück gletch mehrere Schlauchleitungen vor, und es ge lang, den Brand zu löschen. 125 Liter Benin, die noch anders-raucht waren, konnten geschützt worden. Als die Feuer-weht eintraf, war der Brand, der das Haus ins große Gefahr hätten bringen können, bereits gelöscht. s ,»--W Münchner —Thcaterschriftstellexbhaben dazu beigesteuertx das Heft, enthält u. a. eine U ersieht über die Theater gefchichte Münchens, Gedanken zur Idee der Münchner Festspiclc sowie die Portraits sämtlicher Mitwirkenden und viclc Szenen-bilden = Bat-tut terrible Bernard Sbaw. Als Bernard Sbaw als Theaterkritiker der Londoner »Saturday Review« seine ersten Schritte aus der schriststcllerischen Laufbahn tat, waren die Theaterdirektoren nicht nur über den refpektwidriaen Ton seiner Kritiken empört, sie nahmen auch nicht geringeren Anstoß an seinem Verhalten im Theater und an der wenig angemessenen Kleidung, in der der Kritiker im Hause erschien. Wenn beispielsweise auf der Bühne ein Schauspieler irgendeine pathetische Phrase donnerte, so brach Bernard Stjaw stets in helles Gelächter aus. Das war nicht minder.anstößia, als die Art, wie er sich in feinem zerknitterten grauen Anzug aus seinem Sessel rekelte. Eines Abends erklärte ihm der Loaenschließer anf Anweisung der Direktion, daß er ihm den Zutritt wegen seiner nicht vorschriftsmäßigen Toilette ver weigern müsse. Shaw ließ sich das nicht zweimal jagen und beeilte sich, sofort sein Jackett auszuziehem »Nein, nein«, bedeutete ihm der Logenfchließer, »so ist das nicht gemeint, Sie sollen nur so gekleidet sein, wie die andern im Haus« Sbaw ließ seine Blicke in der Runde schweifen, und als er einige besonders ties dekolletierte Damen erblickte, erwiderte er iirgerlich: »Sie verlangen doch nicht etwa, daß ich mir nach dem Beispiel Jhres Publikums auch noch das Hemd aus siebe?« Sprach’s und verließ wütend das Theater. ’ = Karthago, die Stadt der Kinder-opfer. Der französifchc Archäologe Chabot berichtete nach fran zösischen Blättern in der Pariser Atademie der Wissen schaft von den Ansqrabungen im Heiligtum der Göttin Thanit, der ~Punifchcn Venus«. Bei der Frei (egung von etwa 150 Quadratmeter Flächenraum in der Umgebung des Heiligtum-is fand man an ihren ur-. sprünglichen Standorten etwa smsWeihealtäre mit Inschrift-en.- Unter jedem derselben befand strb eine Urne mit den Gebeinen eines Kinde-s. Aller Wahrscheinlichkeit nach find all diese Kinder der Göttin g e o.pfe rt worden. = Eint Vorstellung. Eines Tages war ein Student ans Jena bei Goethe, da trat ein älterer Herrnmms gemeldet herein und setzte sich stillan einen Stuhl. r Student ließ-sich im Gespräch nicht stören; als er · endet hatte, sagte Goethe ruhig: »Aber ich muß die Bären miteinander bekannt machen. Seine Königliche est der Großherzog von SachsenWetmu, Herr It. N« Student aus Jena.« - Dtefe ergötzltthe Gesi We lesen wir in der Festschrtft der Mnchner 111-meinten Fremdenzeitunq«, die zu Z- Mey Jesanng HWWY tit. Betng F Das nene Verlean sverzeichuis der Technischen Hochschule in Dresden weift für das Wintersemester in der Allgemeinen Abteilung n. a. folgende Vorlesungen aus: Pros. Blumenselsd liest über Schopenbauer und hält Pisycbotechnische Uesbungem Gebeimrat B r n ck spricht über Kunst und Kultur in Venedig, Pros. Gehr i g über Allgemeine Volskswirgchwfislehrr. Prof. Ho lld ack liest Handelsrecht und innenschsss-» fahrtsrecht, Prof. Ja nentz k y Shnkespeare und bie» deutsche Literatur-, Pros." Ktas k"a Vergleichende Physio logiex ’ Pros. del empe r e r über Voltaire, Pros. Krone r über Fichfcs Bestimmung des Menscher-. Geheinwat Pros. Dr. M en ke - G l ü ck e ri- hält Bür lesungen über bie Geschichte des 19. Jahrhunderts sich-s bis 1918) und Uebungen zur beut-schen Parteiges chte der Gegen-ward Pros. Seys e rt über Bildnan- und allgemeine Unterricht-stehn und Pros. Tillich über die Hauptprobleme des Christ-entsan ’ = De- s. Insekt-Monate Psycholoaeukouqteh. her nach dem Beschluß backenrot m Oxford abacbalenen Taauna in Bollanb stattfinden soll. wird nach den se t nett-offenen Be sttmmunaen des Ormttattonsaussckmsses vom c. bis 11.Sev tmber 1926 in Grundtan samt. Wie der vorhe. wivd er steh ans etwa 200 bekannte Mvcholoaen und einiae andre besonders esmuladende Periönllchtekten bekchräuckeu.« Muskel-men. die ihm okme Elnladuna beizumobnen wünschen. werden ersucht. sich an den l. Schrift-Ehren Brot Dr. VII-en. Male So- Utkechr. im wendet-. Der Anna-set W die Mitte-ne der Beine-Luna aEtucller Fragen auf Grund suvos macsmdter Referate wisdutcycjie Rachmttme einer MM Ums ponMcth -· - s- « s « s« «- Hi« q· 1. « -—«« Die neuen W in Weh . von Dr. cum W- M want m etwa m W"««« »Es-« « » MMMU Wis- s Mit-M KLEMM-sie eisig- works-»Te- YZZ Th- us usw-TIT- Mnsum M·- Mskseum irr-Muatosie-·MM M s M « « · ir vorgenommene iclareitbe sit-dunk- dursi den Leiter see Wut-I am U. August von m »Oui«-Wide« des Me- W ist« M samt sub-Fa wes Ostsee W · MWMMMW Uti- - ·zu nun ~» Wm m M II lIMUUIIMM tw. wand Anawa »- ....-·... W 111-n MM M» .- Eini Wort derc anzuzig tut-eins aciiber « »e. »U« p« Fugkgp ge «e m " TM I«Ne « - uui e schwarze unversierte, die Urnenimide in Nr. 190 der Mner von Aussatz-· MAY-ad Raum von am- be b Stchrsxdtistn gäeetittsmsierithwäitte der M W Mwwsygäwigel Werkeska W- rdededeckd Zum BGB Miserwteradureioå Ist-a in Nr. ist«-tät Dresdaer Vasakmm sog-fass Fa id Oder austeåinecgeetitbiäberiänd e, war er - » » . ab. net-»Man ne- passs Nie-»Wen- etne Mys- :.s.s·.«-«:L«ss.:;eiäsngkn Hex-us « ways « ' m" · « i o erstarb-Z Arbeit: »Zur- GeMchie der Was der Dreddner U, ds» nun « Myst- äsewemanh .Gedend« m den tteitungen des Verein-s siir Ge- shn II Mng wnky ersteou me der seh-achte Dresdends 1912 Ihm und O. Übert gebadet Heu you dieser entstwt e EUU großes Verdienst-, wenn es sitzt-tun Gut-schier Feinde EIN-U lgronseseit stungtkrgwäxxdgnkävævlsæ handeln dem letzten besonders « Gnlflick aus das im U.p» M wage-am « usw Gefäße ge- Wess »s- tesssezr »Dann sen-W seiner-« ge ans-W »F » »Er-»- ~ eugens aw er s We mthut bohrte out-· ni t, um die es sich ier handelt. d end vielleicht Bronzenadel und eine ll m vom imchSinne iendensidger politischer unktschstecbischektäors setz-, grün patiniettveUsdnlaßMskääthwse w schung«. Das Gra erseld an der Schulsira e Ist faeitschenårahndobåtä kauern ane- dkmen zwis geittjnz läg Jotaycrär. erfolgten hier die ersten Ve- Ætiåetnapgtakes ebensalls das Bxachxnx die :- . Nimm-« « - S lu e Kinder-umstanden un . u e - Und etwa 800 v. Chr. sind die letzten Toten hieg des beste-M Essen-« kamen m per Zügqgkxguåenktkkueik gesetzt worden. Lauter Grabstätten mit Leichen rais sahen du« Sie Wetm all pap, wat e Mach Maßes (Knochenresten), jedoch von verschiedener Stamme ; bereu- emäspn und mit Recht küg änxexnnmf und zugehörigkeir Von 1400-750 v. Chirlwaiisench er Atmen-Heu —wi,« wogen ez Witz »Um wett- Ye Prospevgäizääwv Mkle IDCTXCYMTU BFrimlisstnusssetseFrist-eck- atekiau das esr un · . » en . vorrdmischkntEsscngeii (Hallstait-Zeit) mit ihrer pozs doch materiell abxolni wertlog ist. HEBUMMFIUZZOGRI ware vom Billeu orser Typuz wahrscheinlich au . da- am Lieds plche Fuyde gehAre cht an e Scher- Bmk Deo-zum o. Chr» in der HruhsLatenesZein zum hand. Die Allgemeitäeii bat ein nreeribar Hab M ersten Male chmanem sicherlich Derinu li; · ben, die wissenschaf« durchauglkäku w mühevoller duren, nach einem Vergleich mit dein Grabersewietk Gefäße werden alle nach MS werden m Privat von Pirna, wo die gleichen Nadelnsauö Bronze Museumzazhekt zufammengesktzs - el m den Keh- Prosiliertcm Kopf. austreten. Aus dieser Zeit staziiiss Hand doch ein-z klas- alg alt-G Maßepmpwa sie vor mcn aber nur einige wenige Nachdestaitungen,· e richt gewoxxä nd ganzte gde sicher davon aus uniey andern eine bronzene Kette undeinc gekrdpsiä Kielenpen dem geschutz p denk? und wenn sie Eiscnnadel lieierien.· Besonders bemerkenszvert sin nachgnmkejk Gab-schen »wa Wen haben sollten« unter den Villeudoryer Funden einige Gesaßscherben wirka eine tenekakjpn üet ach die nächste Gem mit Tierzzikchömngexnidiäkirtxchctzeåcgeetådxenbrsexgggkn ist-Z wFogwängävzhsaggflaröwidFß R habe meine Etsch-( .cc a n Zslltitxllztsteenoderc Zgnzdtk in der primitiven Manier der Jungen gmachT Bande ließ-entity darüber schreiben; «it s-«r.«(cstelli. » » - « nen an qc Sehr interessant ist ess, »daß man sur die Flur » na, wgi hcåbetåzotxtinlstctäßllåwgäeesgkzusis erlassen Stcvsch auchf diedi dassugehongikndSixlfelrx uvtdkrdikikitsgg ngerrdkiitespAbenrg iver kennt sie noch? Wieder ein Vei chigsiens iir e ronze- . ,i le anführen komm« Dennimmer s-i en sit. Für die Latenczeit sind Herdstcllen bisher spieluwie ich v e d r eine kriegt zgcesundem verwunderlich trotz der im Vergleich ist es bereitzviääiöespeikgäiäenn dasWSlleirigeåthtste Zilstckängst Mr Vormmcbeädmstlsmt lnur chtrskdxerrzeätirksgxieåltlxgsgcksss Freiålåixgäztcksz Ver-streut Besser-unis? Ach, Bcssckmög Is. Diese Eier ung ag rec) -· . beim e Zitclslitnliitz in der Weictcrtschen Sand-grube. Ueber 100 wirdted ers; geköieikwqunnfätgsxäsläigungeehäkmal- Herdmubcu wurden aufgedcckt" - sähen tzegre s eeg erhält dessen Entwurf seit 1914 vorliegt. ein Witzes vorgeschichmchw Dorf Das Heißt aber auels nur dann, wenn damit sit-gleich Doch kein einzian Pfostenloch wurde beobachtet das die Melbepnicht für derartige Funde an eine lAnbaltöpunite für dcu Qberbau der Hauserigegcben Zentralstelle eingeführt wird· Die Zenttalstelleøhafbrßjx Hnitte, wie sie von Buch du«-Berlin durch Kekedäscd wir ja fett nunmehr 96 Jahren tm dem von now rl bekannt geworden sind. Freilich, die Mittel zur n- Dr. Deichmüller aÆründcten »Archw argeschsch » terfnchnug solcher Stellen waren und sind leider auch Flmdc aus Wen tm Verbindung m« dem Majaka noch immer so beniessem daß systematische Grabungen für Minemspaih Gevxogje und Votgefchichse »in größeren Stils» sich von selbst verbietenö Izu der Zwinger« Sie wurpe mit- der Einrichtung ges :«n«,(,ex Nähe dieser-Slcdl«un»g lag noch ein· Gra« ancåcr em tarisation der umeschschtljchen Altertümer e Gamb: letzten junaueinzecttlzcden ·Finlturtrekse, der )·UU- durch das Ministerium des Innern geschaffen Hm kcramik, etwa 3000 buz 2800 vor Christi. liinlteö Sessedg am m August, an dem Tage, wo Mc neuen Retzscher lunasland in hochwassersråsiem Gesande ist Stctzs I. » Funde bei-»Im wurden, Mng sie Lyelä Lyqudzäanhtäsääsl Durch den Anruf der Reduktion der Dresdner Yestehezsi- Läkögkådgåäcyämsggssgw kommende Tief- Ncuesten Nachrichten vom 13· August erfuhr ich non Schon e m » d fes bringen« den neuen Fanden. Drei bereits gebdraetikkjeksk pflugkultur ersor er Was zur Tat Ists-e- Jahresfchauwoche Mit einer lahresschauwochc, die ootn 22. bis SO. August stattsindet, will die Jahresschauleitung ver suchen, dem Wunsch nach volkstümlichen Veranstaltun gen durch ein großes Programm Rechnung zu tragen. Begonnen wird die lahresschauwoche Sonnabend den 22. und Sonntag den 2Z. August mit einem Sächsis sehen Volksfesr. In Dresden ansiisszge lächsiche Hennatsverbände wollen sich beteiligen. nämittags 4 Uhr beginnt das Fest. Um 6 Uhr werden die ein zelnen heimatlichen Verbiinde in ihren bunten Trach ten Tänze und Gesänge bieten. Der Sonntag soll in sSonderzügen aus Eibenstock, Adorf und Leipzke zah!- reiche Festteilnehmer nach Dresden bringen. ontag den Zit. August ist auf dem Platz vor »Oberbayern und in »Oberbayern« selbst ein B ayris ches Erntes est geplant. Vier soli- ein anser Ochse am States-zehnten werden. Um 4 Uhr ssll das Vieh an geschritten werden. Der Bahernverein mit seiner Trachtengrnppe ~Almenransrh« wird Tänze vorsiihren nnd singen. Am gleichen Tage stellt sich uachmittags 4 Uhr bei der Je dschlößchenbranerei ein Umzug der Oberbayern aus, der durch die Stadt marschiert und gegen d Uhr in der Jahresschau erwartet wird. Der Dienstag beginnt nachmittags b Uhr mit einem Tagesseuerwerk, bringt abends ein Glitekonzert unter Mitwirkung der Dostrompeter und schließt mit einem großen Feuerwerk. Abends findet in den Tanzstätten ein Japanisches Blütensest statt; Mittwoch der 26. August gehört vorerst den Kindern. Nachmittags 4 Uhr wartet der Kinderoniel mit zahllosen Ueber raschungen zueinem großen Kinderfest aus: eine Reihe von Spielen, Antorennen, sogar ein Kinderball und schließlich ein Märchensestzug. Für die Großen gilt an diesem Abend als Tresspnnkt das Handwerker .hans zu einem Rheinischen Abend mit Vor-. trägen. Die Dresdner Rheinländervereinigungen neh men daran teil. Um 9 Uhr ist das Eintressen eines Lampionznges des Bundcs Deutscher Radsahrer Evors gesehen, der im Ostragehege startet. Anschließend Vor sitbrungen der Radsahrer aus dem Kandelaberplatz. Für Donnerstag den 27. August wird im großen Saal des Hauptrestaurants zu einem Kostümsest »Alt-Wien« gerüstet. Der ehemalige Dosballmnsikdirektor Johann Strauß wird von 7 bis 9 Uhr bei großer Jllumination aus dem Kandelaberplatz totåsertieren nnd von Mo Uhr an selbst den Kostiimba leiten. Zwang zur Kostiimiernng ibesteht nicht« Freitag den«2B. August findet ein großes» allgemeines Gartenfest statt. In der Zeit von 4 bis 6 nnd von 9 bis 10 Uhr sind folgende Spiele zur nnentgeltlicben Benuhnng siir jedermann sreis gegeben: Playblasespiel Fliegerspieh Kasperletheatey Kakussetr Schick-we es expense-he Am Glis-grad stehen zu dieser Zeit tausend szinne zur kosten-tosen Verlosung sur Verfügung. on 4 Uhr an sinden Vogelsrhießen mit Preisen nnd Schubkarrenrennen auf dem Kandelaberplatz statt. Um b Uhr ist ein Gast spiel der ,-,Span’istbentlieitsthule«, das eine Quadrille von acht Herren in Kostiimety serner Fahr ichnle, Ringstechen nnd Auftreten der iiin sten Reite rin Dresdens, Ruth Dantkq vorsieht. Aus an diesem Abend dirigiert Johann Strauß ein Sondertonzert, das mit einem Brillantsenerwerk schliegen wird. Sonnabend den W. August veranstaltet die arktondis torei Guid in ihren Anlagen eine »An-Heidel- Jb e rg er cir mes«, dazu nachmittags 4 Uhr auf dem Kandelaberplauy Beåtnn der Kinderspiele der Klein giirtner. us nlaß der Ansstellung Hier Klein gärtner sindet dann abends im grossen Saa e ein Kon zert mit Sigdågietun en nnd säiktåg Vorführun- wird an die Dreddaer Liedertafel teure-fes s Wes-saec- cakt pe. Ren-baut WITH M II asdeunstianstszee hie take-z W Mo e. Nachmittakd d Übr marschiert etu m äestpug der Kte nqärtaer vom tdmarckpcaz IV Aus uns, der E en ( Uhr eintreffen wird· IT eintretende- Duu Zeit Juckt-eisu- uud LWWU M abends s Uhr Londert tm kreisen Saal du« treftaqrantd bei freiem Weit . Auf dem Koe« Ztrtplay während ded Idendtousertd cborqeiänge du« esduek Vaterliebe-cease Fu- diese Woche »wes deakdere Dauerkarten ausgegeben sum Preise ven s, dte sum beliebtan Ein- und Ausgang am Turm und am Abend der Wes also vom Y» bse so. August versank-a e Damng der Was etwaige-cost Dauer- me Tascseiuirmskarteu, wiss hierdu at i berührt . In künstlerischea Veranstaltungen in der rommem den Woche findet Dienstag detx 1 UND Freitag de 21. August abends US Uhr Herein Eltteronzert ums Leitung des Musikdirektord eretd statt. Goldstück-antrieb an der r is Js- oek Schweiz wird-das in umraufl Zeit-Zeiten 111 geld einer genauen Gewichtslontro e unter ogeu, « sich mindergewichttge Stücke geneigt-erben Hm W« amen Durchführung dieser ntrolle at M Schweizer Finanzdepartemch fest eine Unordnung set-sogen wonach auch das n die STweiz Ce· rate Goldaeld geortift werden so- Dies-m. trolle wird an der Lande-Freude ausgeführt werden« Untergewichtize Stücke eiben vorn Verkehr W; gefFlosseen e Reisendem die in die Schweiz Wen wo en, werden also gut tun, sich davon Ja überzeugen dax die von ihnen m tgenounnenen Oo stücke auch tm: sit lich umfanng sind. Fal ches etallgeld. Dad Landestriminaxqmz teilt mt, daß außer Zirkels-den Dreimarkstückey, vor deren Annahme erst rzlich gewarnt wurde, auch Klsche Einmark- und Renten-Fundigpsennigstucke in m auf find. Die bisher ausgetauchten falschen Ein ma r kst ück e find aus e ners uiinderwertigen Legierung gegossen, woducml sie einen unreinen litaeq ergaltem Um ibnen den nschein echter Münzen zi; »ge en sind dicke falschenStücte teilweise oernickelt over versilbert wor en. Bei einem Vergleiche mit echten Stücken sind die Falschstiicke ohne weiteres an der un scharfen, verschwommenen Ausführung der Schrij und Adlerseite erkenntlich- Jnebesondere fehlen ah» bei den falschen Ginmarttstücken die Randarabesteu bew. sind diese nur unvoll ouunen nachgeabmt, Die angebaltenen falschen Renten-Fünszigpfennig· stücke sind verhältnismäßig gut nachgemacht. Sie können aber bei einem Vergleiche mit echten Stücken an der ungleichen Schrift und an den Aehren als fajsch erkannt werden. Das Landeskriminalamt weist noch darauf hin, daß iede Veränderung eines Falschstijckez sEinschneiden, Verbiegen usw,) unterbleiben muß, da sonst die Prüfung und Feststellung des Herstellers ek. schwert wird. Das Landeskriminalamt warnt vor An nahme solcher Falschftticie und bittet sie in unverände« tem Zustande sofort an die nächste Kriminaldienszstelle unter nzeigeerstattung abzuliefern, oerdachtige Bek-« auzgabcr aber festnehmen zu lasten. Reichsdentsche Bernssberatnng in der Dicht-cho- Slowakei. Wie uns berichtet wird, begegnet dic auf besondere Einladung erfolgte Sonderausstelluna des Verusöbcraiungöstelle Leipzig und Umgebung im Rahmen der Reichenberger Messe regem Interesse Te: Kampf um die wirtschaftliche und geistige! Vermocht stellung, der zwischen den verschiedenen Schichten des Ineuen Staatsgebildeg der Tschecho-Slowakei aus- Igetragen wird, läßt weite Kreise der Bevölkerung ,Gewcrbetreibende, Schulmäuner, Fürsorge-kreise. do .naeh ausspähem wie man sich in dein scharfen Wettstreit zam besten behauptet Kein Wunder, daß gerade dick die Einrichtungen, die der Steigerung der beruflichen Leistung dienen, allgemeine Beachtung finden. - Nordtecbäderoerkebr. Um den Bedürfnissen der Flugzeugreisenden hinsichtlich der Beförderung ihres Gepäcks mit der Eisenbahn und dem Dampier entgegen zukommem wird fortan die im Neichsbahnbinnens verkehr bereits zugelassene Abfertigung und Beförde rung des Gepäcks der Flugzettareisenden als Reise gepäck ohne Vorlage von Fahkkarten auch für den Vec kehr mit den oftfriesischen Nordseehsidern zugelassen Es gelten hierfür folgende Bestimmungen: Aufgegeben dürfen nur Gegenstände des Reisehedarfd werden. Tas - Gwäck wird nur gegen Vorlage des Flugscheinö nnd frühestens am dritten Tage vor dem Flugtage an genommen Das Gepäck dann auch von und nach andren Stationen als denen der Ausganagi und An tunftsflughäsen til-gefertigt werden. Auf dem Gepack schein ist zu verwerten ~Luftreise«. Die Frucht wird nach dem Expreßguttaris berechnet. »Für Vewackung Beförderung und Auslieferung gelten die Bestim mungen des Tartss für Reisegepäch Die Schuellziiöe zw fegen Dresden nnd Basel. Die Nachtschnellgiige 202sD 01 sDreOden-—Frantsurt a. M.), ab Dres en abends 8, an Dresden vorm. il Uhr, die auch den Verkehr mit der Schweiz über- Basel ver mitteln, und Parallelztige zu den Zügen Berlin- Fsrankfurt-Basel Ost-D 1) darstellen, laufen nackt dem Fahrt-lau nur zwischen Dresden und Frankfurt durch während ge zwischen Frankfurt uwd Basel mit den er wähnten erliner Zügen vereinigt sind. Jnfolgc des lebhaften Verkehrs von und nach Dresden und Leipzig werden die-se Züge seit einigen Wochen aus der ganzen Strecke von Dresden nach Basel u nd umge iesb rt getrennt von den Berliner Zügen gefahren und lau-sen setzt als durchgehende Züge Dresden-Basel Seit 24. Juli wer-den auch m diesen Zügen, wie die Mitropa dem Ventrhrdmtiischuß des Dresdner Verkehrsvereing auf Anfrage mitgeteilt bat, in den Docsidner Zügen besondere Speiscwagen zwischen Frandfurt und Basel geführt. Schlaiwagell laufen in den Zügen zwischen Dresden und Frankfurt - Von der Laudgendarmerir. Verlegt wurden Idie Gendarmeriestandorte Dresden-Bühlau nach lWeißig bei Dresden und Rusppendors Nach »L) ockend o r t , Postamt Edle Krone, ezirk Dresden - Pfarrer-naht Für die vierte Pfarrstelle der Vetiöbvuwcäkirche wurde Pfarrer Geißendörfer aus Sayda i. Erzg gewählt. - Heimkehrende Kinder. Die im Heuberg unter gebrachten Dresdner Kinder treffen am 19. Augxlft vormittags 6 Uhr 53 Min. auf dem Hauptbahnhoi MI- Die Eltern oder Angehdrägeu der Kinder werden ge beten, sich pünktlich zur bbolung dort einzusinden. ; - Blnmentag zum Betten der Kinderheilanstalt ! Die Dreddner Kinderheilanstalt ist in seh schwieriger finanzieller Lage, so daß auf Mittel ge sonnen werden muß, ihren Weite-bestand zu sicherm Aus diesem Grunde hat sieh ein Arbeitsausschusz«ge bildet, der durch die Veranstaltung eines grossen Blumentaged am d. und S. September dem ost de wiihrten Wohltätigkeitssinn der Dreödner Einwohner schast Gelegenheit geben will, die· notwendigen Mittel für den guten Zweck aufzubringen Unter anderm soll äkmlich wie im Voriahre, im Großen Garten ein Kitzdetfestzug in Kostütnen adgebaltm wer en. Tot-ums für wirtschafttiches Bapcm Am 8. uUd 9. September veranstaltet der Deutsche Ausschuß W wirtschaftliches Bauen CVorort Dresden) gemeinsam mit dem Technischen Ausschuß des Reichgverbansdcs der Wchnungöfürfotgegefellschaften mit Unterfttitzmth ! . orgaaopltak knis- Mänan das neue, anregende CSexuaH Kräftigungsmittel von hochwertiqer Zusammensetzung Glänzend begutachteU Preis 4,75 M. für 80 Portionen, 8,25 M. für 60» Pot tionen. In Dresden sicher erhältlich in der Löwen -33.. Tät-r Alitfnåarktålkihariänälhutharkt IMÆOHHWIJ ·-- UM et .--, ;»....c·.. O. »Wx spa ' -m-WKM ,«". s « - O si L- WMW It-
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