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Dresdner neueste Nachrichten : 22.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192511222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-22
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.11.1925
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Quid-er Neust- Nachrichtu Sonntag, 22. Nov-user MA- Seite ls es In selber sagen, und wer diesen Unsinn weiter asä li, verläßt sofort das Haus« lapvernd fiel die Tür ins Schloß. Lady Nairn rauschte davon, Kutscher und Burschen in gedrücktes- Stisnmunq zurücklassend Daß sie mich einfach gnorierir. tränkte meinen Stolz, und ich beschloß- ihr . d fortan zu meiden. Mitlerweile war es Dezember geworden. Es war der dreiundzwanziqste, und ich war der Ein ladunbg eines Esquires gefolgt, den Abend dort zu verle en. Hier traf ich auch wieder mit Sir Nairn Zusammen Seine Frau war nicht mitaekommen. in heftiges Kopfweh hatte sie veranlaßt, schon früh abends ihr geheimes Turms-immer auszusnchew Hier konnte sie ungestört sein« Kein Mensch außer ihr durfte diesen Raum betreten. Die Mägde machten lich iallerdings recht ost über die Marotte ihrer Herrin usin. Es war gegen els Uhr abends, als Sir Nairn, sowie ich, aufbrachen. Der Mond schien hell und srtichqesallener Schnee glitzerte aus allen Wegen im wagischen Mondlichte. Fern im Westen traten die sinsteren Kontnren des Kilmorlock hervor. Da wir beide denselben Weg hatten. beschlossen wir,zusammen zugehen. Rings herrschte tiese Stille, nur von dem Knirschen der Stiefel aus dem Schnee unterbrochen. Es mochte gegen zwölf sein. Vor uns stand eine Erlen aruppe, die nackten Aeste mit Schnee bedeckt. Hinter dieser Banmarnppe lag das Besitztum Sir Nairnö· Gerade boaen wir um die Ecke, so daß bereits der Turm sowie die eine Seite der Stallnngen in Sicht kamen, als wir beide zusammenschrakem Durch die nächtliche Stille hallte der Schall eines Schusses. Ich wollte vorwärts eilen, um zu sehen, was vor sich aina. als ich mich von Sir Nairn plötzlich am Arm zurück gerissen fühlte- »Lege» Sie sich hin, um Gottes willenl« flüsterte er mir zu. Wir warfen uns, durch den Schatten der Bäume verdeckt, lana in den Schnee. Aus der Ferne hörte man jetzt deutlich den Galopp eines sich nähern den Pferdes. Jetzt tauchte der Reiter aus der Dun kelheit anf, das Mondlicht iiel voll auf seine Gestalt. Ja, das war der »Highwayman", deutlich erkannten wir die schwarze Maske, die lange gepuderte Perücke. Er jagte an uns vorbei. Plötzlich hörten wir Hallo- Rufe und das Getrappel mehrerer Pferde. Es waren die Verfolger. Wir sprangen aus dem Gebüsch her vor. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie der geheim nisvolle Reiter die Seitentür, welche, nur wenigen be kannt, nach Sir Nairns Ställen führte, mit einem Schlüssel zu öffnen schien; dann waren Roß und Reiter verschwunden, als hätte sie die Erde verschlungen. Wir rannten nach. »Wenn der »Schnapphahu« dahin geritten ist, so ist er verloren-i«,·rief der eine der Verfolger, »an drei Zeiss- ist unwegsames Moor, an der vierten Naixns et . Sie gaben dem Roß die Sporen, aber soviel man suchte, der Räuber blieb verschwunden. Jch machte jetzt Sir Nairn auf meine vorherige Entdeckung auf merksam. Die Tür war fest verschlossen Sir Nairn warf sich mit der Schulter dagegen, die Tür gab nach und wir ftiirmten in den Hof. Hier war alles still. Wir beschlossen, das Haus zu durchsuchen, da es nicht unmöglich war, daß dem verwegenen Straßenräuber auf irgendeine Weise ein Schlüssel zu der Untern-ähn ten Tür in die Hände geraten war und er sich jetzt hier im Hause aufhielt. Sir Nairn und ich beschlossen, den Garten zu durchsuchen. Wie zufällig fiel mein Blick auf den efeuumrankten Turm, welcher in einer Ecke des Gartens stand, und in welchem sich Lady Nairn ihr geheimes Zimmer eingerichtet hatte. Ein Licht tauchte plötzlich hinter dem kleinen Turmfenster auf, nur für einen- Moment, aber doch lange genug, um von uns beiden bemerkt zu werden. Sir Nairn wurde leichenblaß. ~Um Gottes willenl« ries er mir zu, »was ist das? Meine Frau schläft doch lange. Sie ist dort allein. Wenn der ~Highwayman« dort eingedrungen ist?« Angstvoll entströmte seinem Munde diese Frage. und von demselben Jnstintte getrieben, stürmten wir beide dem Turme zu. Die Tür war fest oerramtnelt. Wir bearbeiteten sie mit den Füßen, wir riesen Lady Nairns Namen, keine Antwort ertönte. Einem letzten verzweifelten Ansturme vermochte die Tür nicht zu widerstehen, sie barst krachend im Schlosse Ueber die Trümmer der Tür rannten wir weiter, einem ent- Ops Der schändliche Enoch Oh, hätte ich jenes Bill-, das sich mir bot, nie ge sehen; nie werde ich es vergessen, mit grauenhafter Deutlichkeit tritt es immer wieder vor meine Augen. Auf dem untersten Absage der steinernen steilen Treppe lag mit qebrochenem Halse Lady Majorie Ratt-D neben ihr lag die schwarze Maske und ihre schwarzen Locken quollcn unter der gepuderten Periicke hervor, die sich bei dem Sturze verfchobenAhatte, und fielen in cin marmorbleiches Antlitz; das ntlitz einer Toten. So weit hatte sie ihre unselige Spielleidenschast gebracht, daß sie zu einer verächtlichen Verbrecherin, zu einem ~High«wayman« herabgesunken war. Sie, die imme, schöne Lady Majorie, war nur durch einen Unglücksfall dem Lose, als Straßenränder den Tod durch den Strang zu finden, entgangen. Mit einem schnellen Entschluß riß ich Perücke und Maske an mich, denn schon hörten wir Diener kommen, die der Aus schrei Sir Nairns herbeigeruscn eilte in Lado Nairns Zimmer zurück und wenige Selunden später schossen die Kantinslammen über den Emblemen Lady Masories Räubertum zusammen; einige Aschenreste waren die letzten Zeugen, und Lady Nairns Ehre war vor der Außcnwelt gerettet. Lady Nairn legten wir auf« ihr Bett und teilten der Dienerschaft mit, daß sie wahrscheinlich im Dunkeln die Treppe hinabgeftürzt sei und sich so totgefallen habe. In den Kisten fanden wir eine Unmenge baren «"I--.«- »Ist-»Q- - w-——-Æ« J-·-·««. NWM kutschlancls gross-fes spielzeuglwusi Frei-Histo- komme-! Von Erste Pnlm Der alte Enoch hatte sein Leben lang den Rubges babt, ein boshaster Mensch zu sein; er tat das tise um des Bösen willen und verzichtete aus den Vorteil der Freude, wenn er jemand schädigen konnte. Er war mit andern Worten so ein Kerl, der nach dem Tode ein Spukgeist wird; und hätte man Enoch ins Ferz sehen können, so würde man wahrgenommen aben, daß er sich in seiner Unnatur daraus freute, seine schändliche und arglistige Tätigkeit vielleicht auch jenseits des Grabes fortzusetzen. ; Als er auss Altenteil gesetzt wurde, bossten seinel Nächsten anfangs, daß der Alte in angemessener Zeit die Augen schließen würde; aber der Filvu sah in ihre Herzen, und das heimische Vergnügen, sie allein durch Leben und Gesundsein zu ärgern, machte ihn munter wie einen Fisch und war ihm zuträglicher als sede Medizin. Aber er wirtschasiete deshalb keineswegs »aus seine Gesundheit los, machte nie ein Fenster au; und heizte unglaublich den Ofen. Letzteres gescha vertnutlich auch nur, -um die lieben Verwandten zu ärgern; und diese Absicht wurde nicht zuschanden. Es gab kein Bauchgrimmen und keine Gebresten im Leibe des Alten; nichtsdcstoweniger aber stellte er sich manchmal unpäßlich, httstelte und behauptete, die Füße singen an, ihm kalt zu werden. Dann blinzelien der Schwiegersohn und die Schwiegertochter einander an, und die Kinder fanden ebenfalls, daß das nur der Gang der« Welt sei. A Und fo warteten fie und taten dem Alten gegen über zärtlich und breiteten Laken auf feinem Bett aug, damit es ordentlicher aussähe, wenn es zufällig fein letztes Lager würde. Aber der alte Fuchs wußte wohl, daß feuchte Laken ungefund seien, und darum kroch er seufzend zwischen feine Felle und behauptete, die wären gut genug für ihn. Da lag der fchändliche Enoch und hitftelte ein biß chen und fpuckte und behauptete, es zwickte ihn hier, und es zwickte ihn da, und die Kinder ftngen bereits an, verschiedenes für die Feier zu ordnen. Sie waren nämlich ordentliche Leutez Unterdessen aber lag der alte Zorns-raten da, zwi schen feinen Fellen, und genoß feine boghafte Freude; und als er das Liegen satt gekriegt hatte, stand er —- pardauzl - auf und bcwies rasch, daß er nur da- fernten Lichtscheine folgend. Eine nächste Tür war offen, sie führte in Ladyö Majories Zimmer. Das Bett stand unberührt, im Kaniin flackerte ein Feuer und warf einen ungewiser Schein auf das Zimmer, an dchssen Seitenwäuden einige mit Vorhangfchlössern ver se ene Kisten standen. »Weiter!« rief mir Sir Nairn zu, ~am Ende jenes Ganges führt eine Steintreppe nach den Ställen.« Schon eilte er weiter, kaum konnte ich folgen. Da —- am Ende des Ganges vor der Treppe stieß er einen praxkcräclhütternden Schrei aus. Er sank und fiel wir in ie rme. gelegen halte und aus purer Bosheit dick geworden war» « « , , » . , Und die andern standen mit Bitterleit im Sinn und mit all ihren Vorbereitungen da. Schließlich wurde Enoch aber doch etwas schwach, und die Jahre machten sich bemerkbar. Da legte er sich zu Beit, getsie nichts mehr mit feiner Geiundbeit,« wurde aber ein Mühlstein um den Hals der andern. Auf diese Weise schlug er zwei Fliegen mit einer Klappe und empfand ein immer größeres Bergniigem Und so wurde er achtundneunzig Jahre ali. »Wir werdenschon schen, daß der alte Bart hun dert Jahre alt wird-C sagten die Leute, und solche Rede schien den Kindern eine gewisse Erleichterung. »Alle Wetterl« dachten sie. »Hier in der Gemeinde ist keiner so alt, und wenn er die Hundert erreixhie, dann käme eö in die Zeitungen, und dann hätten wir wenigstens etwas für unsre Mühe.« Deshalb pflegten sie dcn Alten gut, und so wurde er neunundneunzig- Da fing man an, den Alten als eine Kostbarkeit anzusehen, und es wurde für etwas Bedcuiendes ge halten, ihn nur gesehen zu haben. Seine Kinder singen an, die Nase höher zu tragen, und die Gemeinde sah ans die andern Gemeinden herab, die kaum ein paar Greise hatten, die über achtzig waren. So näherte sich der Tag, an dem Enoch sein hun dertste-s Jahr vollenden sollte, und es wurde ein Fest für die ganze Gemeinde. Der Greis wurde photogra phiert und sollte in die Zeitungen kommen. Verwandte waren von weither gekommen, und von allgiickSteiten wurde Zehrung für den großen Schmaus ge . WfTlwar am Abend vor dem großen Tage. Der Pilgedwar ordentlich rüstig und lag mild und freund a. Am nächsten Morgen fang der Gesangverein vor dem clHamen und dann traten seine Kinder mit dem festli en Kasscctableti Herein. Da hing der Alte an einem Wandhakeu. Es war klar, daß sich der schändliche Enorh nur aufgehängt hatte, um Argernig zu erregen. Er hielt alle zum Narren und ruinierte ihnen das Fest. Es macht keinen Spaß, solche Individuen in der Familie zu haben. CDeuthh vön Age Avenstrup und Elifabeth fTreiteU . -MW Geldes, goldene Uhren, Schnupftabaldoien und andre Wertsachem das geraubte Gut der Esquireb. Soweit es möglich und bekannt war, wurde den Beraubten zan anonymem Wege das aeraubte Gut wieder zu gestellt, wobei nicht wenig Erstaunen iiber den Edel mut des unbekannten -,Higbwayman« herrschte. Nach der Beerdigung feiner Gemahlin verließ Sir Lawrence Nairn das Land. Als ein völlig gebrochener Mann verließ er uns. Noch lange blieb ich an dscm Orte meiner Wirksamkeit; aber von Latvrence Nairn babe ich nie ein-as wieder gehöri; er blieb verfchollen. Auch bei den Esauires blieben die Nairns noch lange in guter Erinnerung. Es gab nur eine Meinung: ~War sie auch leichtsinnig, sie war doch aut. Und odie bat ihn ibr Tod erschüttert; er muß sie doch recht lieb-. gehabt haben!« ! Kajpar Hauser Von Kurt Kerzten » Am zweiten Psingstfsjertag des Jahres 1828 er scheint in Nürnberg plötz ich ein verwilderter, junger Bursche und fragte sich recht unbeholfen nach der Neue torstraße durch. Er erweckte den Eindruck, als wäre er nie unter Menschen gewesen nnd käme daher wie vom Himmel gefallen: er trat in eines Ritttneisters Haus, dem er empfohlen sein wollte; bei sich hatte er ein un gelenkes Schreiben: 17 Jahre lana seit seiner Ge burt - wäre er nicht unter Menschen gewesen. hätte immer nur in einem Stalle gelebt, nun hätte ihn der Pflegevater, der seinen Namen nicht nennen wollte, wieder ausgesetzt nnd gen Nürnberg geschickt. wo er ins ChevauxleaerMeqimcnt eintreten sollte -—-, so habe : es seine unbekannte Mutter, die ihn als Säualing ausgesetzt hätte. aus einem Zettel vermerkt« den sie dem Findling angesteckt habe. Soviel erfuhr man aus dem Papier - vom Jüngling selbst hörte man ein weitskhweifiges Gerede YOU » - -- ---s-- würzt « Wanderungchet Nacht Astekemäxxfordguibn fest Besteue- —— eben XII- Fstrgömm -. kurz vor Nllrn erg heimlich ver Iq atte. Ich weis nicht. woher ich komm’ « sch weiß nicht, wohin ich geh· Die alten Worte des Volkssnruchs passen auf » rätselhasten Findliixs dessen Geschichte große Sess tion m ganz Deuts land und bald in ganz www erregte. Man bemühte sich Allctvrtetb Spuren Hm Herkunst zu entdecken, Gelehrte, Juristen, DiploWen wurden ausgeboten, Aerzte untersuchten den Menschen den .man Kaspar Hause-r nannte, Archive wumä durchstdbert, Erkundigungen bis nach Ungarn M gezogen, man riet aus surstltche Herkunst und blieb zuletzt im dunkeln. Ein Lord nahm ihn an Sohnes Statt an. Die Frauen umschwarmten ihn. Noch merkwürdiger wurde der Fall- als ein Attentqk W ihn gemacht wurde, dem er mit knapper Not entkM Und die Akten schmollen an, die Gerüchte wurden » dunkler - das Rätsel blieb ungeliist. Dann machte . man ihn zum Schreiber in Ansbach, noch blukm eine Liebe mit einer etwas merkwürdigen Frau da w schien er eines Tages blntüberstromt, schweletm und berichtete, ein eleganter Mann habe ans ihn ab stochen. Man hat keine Spur des Taters « sunden. Und Kaspar Hauser ist wenige Tage Wer seinen Verletzungen erlegen. Man weiß nicht, M er war, man weiß nicht, woher er kam. Und dann setzte eine Flut von Literatur über W. ein« die sich noch bis in unsre Tage hinein ergießt Mannigsache Thesen wurden ausgestellt und wieder W worsen. Das Problem ist nicht gelöst worden. Zwi« sach ist da interessant nnd wichtig. Woher kam »Wer war er? Was bedeutet dies alles? Welchen ZW batte die Aussetzungtl Lag ein Verbrechen vor? Mc weit hat Kaspar Hauser selbst aelogen und eine Lenge gefördert, die nur noch mehr vertuscht hat? War u ein Betrüger, hat er die Menschen gefoppt? Ale wer war er? Wir wissen es nicht. Das andre Pkphkm m psychologisch innerlich, nnd sieht so aus: Da ist an, scheinend wirklich der voraussetznngslose Mensch, M plötzlich in die menschliche Gemeinschaft schon als Ek. wachsener hineinversetzt wird und sich nun nicht w rechtsindet, dieser Welt auch nicht gewachsen ist, W sehevshalbey um die Menschen zu fesseln, zweimal Attentate simultert und dem zweiten Attentat, dqz « selber ans sich gemacht hat, wider seinen Willen erliegz Eine tragikomische Figur. eineiaartia in der Mensch. Mame W Deshalb til-sen sie such über die teure Wäsche M machen sich ds- Wsschon so wisset-. Nehmen Sle J»aus-staunstllutssumuntin-imstan-Illustrationlsinntcisstic-llElWllHsjinmiuannimmunismt Z I Fig. zlgdkettc J Pfg- E volle bot-made. besso orientstisoho snslitätou lC E cis-also List-sonst .s . Z Uns-t- llsllst. . · . .s Pf. Z .» wus- «- 0 « I Z WIMMIIIIIIM. up ZPkssPTIIZIYEEIII E E Kdulabdlcc H llbok 30 satt-en- 00tssc. Diones-sales Los-C « ; «-..—»...e-.5.-..5.-s.sxs.:.-.:-:s.s..gg.«.ssssssTgckkkwji E Johannes Phlllpp triässssxsd «- . ! lIIIIsit-nun-lllslum«lannlllmnimanstatt-nimmst-isllllilmlllsllllntuition-sinnli«tmltnsusmmmilt" Den Petrus ich im Hundfunk We, Wie e« bei Ists-II sich beschwur-» is daß et »Ganqu noch nichts-Abk- Dte wunderbare ottesgavr. M I Um Sthhke neu,v.3-90M.t11l Sihmbhelswetksintt Tet. 27541 · Whmbcnfm se lo- sen-geschichte » beweisen, 1 ansusa"««n w ausgewachsen « Jenseits a »Hm Kunstst über diesen kä Exiseulich iU k Klarheit Und « kespk neuen J eine zufamm Mute-law C wong Aufz etrtssen. UU stets des Buch· wkx er war. L lebenden Haufe Weschickteg V Fall noch mehr »sp- tritYch ge( »Mut« je St Bursch, den M Hkkqet ist MUU Acht-, das ist Haufets Ehaw Hei einer Darf worum AUHC wirkte diese W mag weiter. ! Ng Bürgertut lauten, das nlt handeln, der at Ichränkthett rich mit ihm anzuft Ek wußte nicht tm, sei-schellte D( « »Man muß pexm weeß mm die wollen wirkt mir sivt- zu ( sucheritn Jch r etwas als Auße gabe an des Ptl versichert sein, f» sch- ich noch kei vertraut üU MM daran. das Wm W sich hin und würdiakeit dies( will es entscheid dieser Versammj Wetter erfordert geschnittenen Bt je Prophetenbri des ganzen Ge möchte sagen schauung, die W kqxcn Idealigtm Dieser hier« wie starker Esset zu- Einer aus gewissermaßen . nommen hat, eri einer Stunde de ergteift, hält er uudcutlich. sv da steht die Akuftit der Meister fei kämpfen, nicht a Stimmunasmenf Blick gesehen, u mißt-»Haer als der Rllckfordcrm die Stimmung Rednerifche umsc« Ultimafum bew- staut Its-· s Ihn-( Spllkjk 11. Kll - Essai-dis- Zis- HFULUIEIIIW " sebfiösfifåiösj Hecken-Aqu swkukxkiiizifr Hecken-Vorm ! szkisshiiiSlT Herren-Futter! Hecken-Rande Ironinspemvl Frauen-Baron Frauen-Rath Frauen-Barth Woll. 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