Dresdner neueste Nachrichten : 10.12.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192512106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19251210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19251210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
- Tag1925-12-10
- Monat1925-12
- Jahr1925
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.12.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
- «"-——-- » Yo- III« - J DresdnerNeueste Nachrichten Maria«-« C« smGäIMZHÆJMTMWW Unabhängige Tage-genung Besuaspreifessstzxsthszzg 1 Ihm-s «I-7J-Mszs»sz·s.73«««-ik·«t Esset-MERMITHEN « del d d z z IRS-H WÆMMKMMMFEW »II i · ww· « s . · . . n nun e w MMMZOM M »Es-HAND- FMWYM « m Don ss Un JU Ustf esse Ums NEWTON-F Os· Wiuummck 10 Raps-aufs ~k,p«kiiou, Mc und dawfoethstelle Dresden-w Fadmudsin i. · Fernwi- 20024- 22 ost, Um, U pas. · Mem-ame- skeuesie Max i Midas- Vkesden 2060 WMTMWWWIWWtWMmumWU - Jssosimwsmsdmkmquwn out-ca nase- suimw Weier si- cut-am- t« W M M-« , Its-. 288 Donner-law fo. Dezember 1925 M saht-O lelcklllllllkcfl 11. Hallka 11111l M SMUIII 1111l Mllkllchillzllll Der Rückzug-beschluß- Molttes auf Grund falscher Situationskarten - Politische Folgen der Völkerbundsrat gegen die Türkei Das Urteil im ~Dolchitofwrozeß« « Redakteur Gruber zu Zooo M. Geldstrafe verurteili W Mit-eben, d. Demut-et Mia. Drabtberitdti l den feiert, taffe fitd aber der Vorwurf der betont-- J« Imka Dpkchksygpkpzqz made heu- ten Gewicht-fällstan nicht ableiten. vormittag das Urteil verkündet. Der Gegenüber beiden Parteien stellt sich das Gericht Beamte Redakteur-Martin Gruber der »Mit- auf den Standpunkt, daß der Weltlrieg und steuer Post«. wurde tuean eines fortaesettten Ver- noch zu nabe liegt, als daß heute schon eine er aebeus der Beleidianna in Taieinbeit rnit iibler schöpfende und objektive Darstellung feines Ver wier Dim- duisks Tsm GMEIMIIS M möglich set Der Augenqu hat-c tit- sich die Wahr- Tsssktls Ist Isittililscic Esset Ists-It Ist Mund Urahn-te- Jmeteneu in Anspruch q- Verbifeutlisbuna des Urteils in der Vreiie verurteiln Wem Es WMr nicht M· daß Anna-drian M Poesie der Schutz des s 193 in weiterem Ansmafze zu sedilligt werde ais andern Menschen Weder die Zugebiirigteit zn einer angegriffenen politischen Partei noch die politische FreuudfCaft utit vielen der angegriffenen Perfdnlichkeiten kbuue als genügende Vorbedingung iiir die Gutsb rnng des Gut-ed des s Ists gelte-· Gruder ieldii aber iei in den Dotchstosheften weder peribulich ge nannt. noch erkennbar perfdulltb gemeint- Fiir die Bestreitung des Strafanömases sei die Hänfuua ithwerer nnd gehkisiger Vettidigurgenin den Ansiätzea Grnberg gegen Csßutann als straf-« erschwerend anzusehen. nnd ebenfo der in der Ver-: bandtnng erhobene. wenn ancb später abaeutildcrte Vorwurf der Bestechlichkeit Das die Ineinander fetznng in der Zeit des Wahlkampseg stattgefunden habe, in der die Leidenschaft an sich gesteigert zn fein pflegt, käme auderfeits als mildert-der Umstand in Frage. Das Gericht habe deshalb von einer Frei beiisitraie abgefeben nnd eine Geldftrafe von drei tansend Bart ftir ausreicheud erachtet. Uus der senriiudtmq des Urteils ist herver znljebem daß der Vorwurf der hewn sten Ge ichitbtsfiillchnns seqrn Professor Crit-kann als dnrch die Beiseisaninahuxe nicht belegt erklärt snrdr. Beim-site- wi assistlithe Handlungen sne Bettes-n luermm her Frottt hätten tatiiichiich itattaeinnhen Sie seien hmtiächuch aus«-sause- voa Mitgliedern . der USE-. Der sampiqeict der Frost llei dadurch allerdings nur in ein-einen Fällen beeinträchtigt sterbe-. Deaegea seien- iie ctapoe nnd, der Ersatz ia IchrveretnMahe nnters nithlt worden. Das steiche gelte iiir die Flotte. Avderieits iet tectsnstelley das die un Professor cnßacanu herausgegebene-c Deichsel-Seite der Sitt deutichen Monatöhekte Verallaemetaernugeu enthalten. die nicht sutreffens fein-, nat das ihre Darstellung teilweise irria ans natttbtia lei. Daraus sie ans sent Umstand daß darin verschiedene iehr wichtige Ursachen des Zaiammeabrnehes nicht sevsrdiqt ver- lnng als Oberbefcblöhaber der s. Armee zu entheben, was tch Ihnen hier mit, unter voller Anerkennung Ihrer higher tu dieser wichtigen Stellung geleisteten Dienste, be kmmtgcbr. Zum Oberbefehlshaber der s. Armee have teh den General der Kavallerie von Einem gen. von Rothmaler, kommandierender General des VII. M» ernannt. Großes Hauptquartier, den ID. September 1914 » W t l h e l m , BR- Trich 18.-Septbr.l4 Was mit mir vorgeht oder vorgegangen, ist mir noch nicht recht klar. Gefiern abend übers-ringt mir Leuckart die Fiaifcrliche Order-, die ich in Abschrift dei fiige. Heute früh verlasse ich nach einer gefundheitlich miserablen Nacht Bäthdniville, ietzt am Abend des 18.Septbr. bin ich hier. Und meine Armee? !! Den Gedanken werde ich nicht los . . . Wäre ed nicht ioldaiifcher gewesen, die Kaiserliche Kadinettsokdcr nicht anzunehmen nnd dort zu sterben? So wäre ed denn tm Beruf und im Felde gefchehen und nun —- mas hin ich in den Augen meiner Soldaten-? . . . Im Innern bin ich mit dem allen noch nicht fertig. Leuckart brachte mich hierher. Wohl mag er gefürchtet haben, daß ich die Folgen jenes Kaiserhefehls anders ziehen würde. - —— Ach, mein Herz, es ift fürchterlich! Und dazu durch die letzten Ueberanftrengungen und die Ruhranfälle eine völlige Erichlaffung. Gleich nach dem Eintreffen in Trier telegraphierte ich Dir. Aber das Telegramtn fand schwer Annahme, fo daß ich glauben möchte, Du haft es noch gar nicht, erhältst es frühestens morgen. Dieser kaiserliche Befehl wirkte ni ederschine t t e r n d. In seinen »Erlebnisfen und Erfahrungen«s) schreibt Hausen nur ganz kurz ,,Sicher ist, daß diese Ullerböchfte Kabinettsorder mir das Leben reitete, dennoch verschweige ich nicht, daß ich den Tod dem Verlassen meiner Armee vorgezogen batte.« In den »Erinnerunaen an den Marneselds zug«") sagt er: »Da ich selbsiredend bereit war, mich unter gänzlicher Aufopferung aller eigenen Rück sichten dein Dienste des Vaterlande-s vdllig hinzugehen, so befiel mich im ersten Augenblick der Verzweiflung der Gedanke, den Ullerbdchften Befehl nicht anzu nehmen, sondern durch den Ueberbringer in die Hände des Kaisers suriickzulesen und meinem Leben ein Ziel zu setzen. Aber nach kurzem. schwerem inneren Kann-se erlangte ich verlorengeaangened Gottver trauen zurück, und so erkannte ich nun in der Wen dung meines Geschickd eine schwere Prüfung des Himmel-. Diese iiber mich ergeben zu lassen, die mich and verantworinnadvoller Tätigkeit vor dein Feinde beruflich in ein Nicht-s zurückwcß fiiblie ich ald Pflicht und wußte auch in meiner tre en ielbstloien Lebens aefiibrtin ans eine Mittagerin meines Leids und eine Helferin-»in der Not rechnen zu können. So beschied ich mich. Bei meiner Ankunft hier verhalf mir Leuckart zu einem Arzt. Diefer glaubte erst, ich werde infolge der Ruhrerkrankung iin Hotel keine Aufnahme finden, doch behielt mich »Fort-r nigra-K und der Arzt meint, daß ich in 4—-5 Tagen reifefähig bis Wieöbaden werden könne. So wende ich mich nun ans Dich, ob· Du fiir oder gegen Wiesbaden bist. Vielleicht wäre auch Baden-Baden in Erwägung zu ziehen. Bestimm, beftiintnei Nur nicht nach Dresden! - Woher ich das Geld nehmen foll? Vorläufig habe ich Imo Mark verfügbar. Welchen Gehalt ich im Oktober beziehekA Wahrfcheinlich die alte Pension. Jede Aussicht auch in dicfer Hinsicht ist geschwunden, und fo dringt ebenfalls diefer Gedanke schmerzlich auf mich ein« - Der liebe Gott prüft mich schwer, weit, weit schwerer, als ich ed fiir möglich gehalten hätte. Unf· Dich, meine liebe Marie, rechnc ich. Bleibt bei mir- Gott mit unsi - » Seinem Generalstabzcheß General vou doeppner. keinem,Oberquarttermetster General Leutbold, und dem Oberqeneralarste VII. Müller teilte et noch am Abend die Ihberufuns wit. Am Morgen des Is. September, früh 7 Uhr, verwifchtedete er sich von den Herren des UVQ s und verlies, körperlich ge sucht-m begleitet von Genecalleutnant von Leuckart den«-ein« Burschen Den-old Grenadtet der o. Kom pagnie Lejvqrenadtetreatmentö Nr. wo, dte Armee, die et von Steg zu Steg qesithrt hatte. Uebers Junius staunen-, Sienas-, Mond-Wus- Lougmjon, Lukan-w Luxemburg erteiehte der Kraft wagen wende trten . Ich habe seit heute früh gedöst, geschlafen. Ueber qll übermannt mich die Schwäche . . . - . Was-uns die Armee heute für einen »ich-ere- Stand durchkochten haben! Die armen. atmen Trup pent Wie kreuzbrap schlugen sie sich, tu 20 Tagen-; 19mal. Das ist gewiß eine Leistung unvergleichltchet » In einen( ferst-II ütte r n d"e n Briefe, der ldie ga n z e Ich we re Tra q ts mitfuhren läßt, teilte er der thtm feiy Unheil mu- f s)DerGenewcpbetftbekamvvmU.Septemperss nur seinen Ruheqebalt. Trog seiner tm Felde erworbene schweken Erkrankung soq von ihm das Kriegsmtntfteriuy 8000 Mark als Rückzahlqu für September eint Man rechne «damals sehr lenau in Denn-braut - Msniq Friedrich Anms . wwährsau Unemswelt M Inmm Jetm —- Irantexz General-wem sur Verfügung gestellt· · II Vands riWch tm WM Ging ·-’- Blatt"2«. « U) demsqu v. speisen Sestos « . wohler- Lewm I. una. s. m ' ’ F staer ZW- Los 111-:- w US « ch IF um«-C II . xxyzstenu l o bät-Ia un. II XII-m un. Läq «-. Herd-. 95J ß in Wpllc Und e -x·—i’s".s.:s.;-sss,-» :spt·.Fo. co. 45« Hi hier ums m Anweisuqu Jahres nfex Itp « risse Anton-111 :c den wir ietzt vom. temamt den Namen ! wen lassen. um Um lelen minderwertig-u ngen su untetichetdem agen find immer kiu iag Oktkme Sexnk u Neka nahSklst 1 und Schlaflosiqkeir gleiche. vorzüglichU It Pkachabmunaen zu scr ange man nas. I stltissssish fsehen und Ort-neuem one-is Max Frau-. aße Ecke Wem-dick- Euaen Darm-ans ler Straße Z. Dro- Gtoßss Plauenlche le Otto Flede. Glase osetie C. G. August-l U. Damens Rckkülnk Dtoaerie K. Meist-eli lo Dtoaekieäsim ist-Dumm- Ovvqlls » zum Schau-km Lem fctnsDtoaeksr. Dres s· Sgaßr.tfzkkäaeäize .. auo a e lonetie Th. den-. cvoltzahl ansehenm Wärmflasch.. elektr. st- u. Hemmnis-N Höhen-unnen. Radie ksl zuk- Gesundheit-· THIS L E«T«« Eclts leslschek Pl- stuems Tanz-ht- Ichsnlkermstm I. Betastung-J- s. C geröftet -, C4O, HGSO M Irtmmm Stadthaus. « THE- . not dest- I. Lshul Ist solss- Alt-s Ist-Ists ( W passe O Its-so I sahe s ssssfsss Its- CI Pariser Spionageassaire s- Der Das Ende-einer Legende Die sächsischen Trupp-en an der Mann s Am 12. September 1914 wurde durch eine Kabinettsvrderbes Kaisers der bisherige Führer der dritten sächsticheu Armee, der ehemaliae stichsische gkimsminifter ·Generalvberst Freiher », Hausen, »vorüberaehend« seiner Stellung ent hoben Diese mit dem pltirlichen Rück-tun der weit über die Marne hinaus noraestoßenen deutschen oeere nusammeniallende Kommandowechsel erreate natürlich überall das größte Fittichen und hat. weil im Laufe des Krieaes nähere Erklärungen aus militärifchen Gründen nicht neaeden werden konnten« zu einer reichen Leaendenbildnna Unlaii ne gcben Von aetoisser Geite wurde dem« Führer der sächsischen Trupnen .ein grosser Teil der Schuld an den Verlust der ichicksalsschweren Schlacht an der Name beigemessen Diese Vorwürieiinb Mic nnderechtigt Im Ber iqg der Buchdruckerei der Wilhelm-und- VerthainsßaenschiStistuug Orest-ern veröffentlicht »der Presan Ohr-s aatsarchivar Dr nrtur Brabant»ersmwlh W stach dessen Tanediicherm u Wen incystirten kneneralobern War Freiherr u. satte-· Ein deutscher Soldat« sitt M Rissen-II Abbil dungen und Vandschristenprobeni Die außerordent lich interessante und verdienstvom tlrbeit Brabants, die überall in Sachsen und weit über Sachsen hinaus Aufsehen erregen wird, stützt sich aus ein reiches Ur z lundenmatertal. darunter auch über eine im Stichli » schen Hauptstaatsarchiy liegende Denkschrist dausenik »Meine Erlebnissev und Erfahrungen als Oberbetehlshaber der s. Armee im Bewegungstrtege 1914.« Aue den durch reiches Tatsachenmaterial belegten Darlegungen Brabants geht hauptqu der s. Armee und ihrem Führer keinerlei Schuld am Verlust der Martieschlacht beizumessen ist« Die s. Armee war in schweren Gefechten noch am b» 7..- s. und s. Septem ber, trotzdem sich der Gefundheitsgustand des Führers immer mehr verschlechterte, weit über die Marne hin- ; aus nach Scden vargestnhem Nützlich, am Nach mittag des s. September, kamen die ersten Nachrichten über den beginnenden Rückzug, der, sich an die Front der s. Armee anschließenden l. und s. Armee. Es war kein Zweifel, daß die s. Armee in dieer Rückzug hineingegogen werden mußte. Aus dem weit zurückliegenden-, von dem sehn-erkranken Moltte geleiteten deutschen cauntauartier kamen die wider sprechendsten Befehle und Gegenhesehlr. Einmal hieb es, die Armee sollte sich hinter die Marne zurück ziehen, dann wieder, sie solle südlich der Marne bleiben. Erst am tü. September s Uhr abends traf der endgültige Befehl zum Rückzuge über die Marne ein, der durch einen Nachtmarsch in der Nacht vom 10. sum il. September non der s. Armee auch mt«esibrt ausgeführt wurde. Die s. N rmee h at, weder vorn Feinde gezwungen· noch aus« eigener Entschließung, das Kamptseld Ndlich der Marne geräumt, sondern erst, als die Rücksicht ani die Lage des gesamten Heeres diesen Rückzug unbe- Uttnt notwendig machte. - B Sehr interessant sind die susblisrungem die das such Brabanis übg die schicksalsschmeren cuischlüsse Eis Obersten Deere leitung in diesen tagen bringen« di Mai sich, dar na- Mpnte betten-en annehme-en lsjkch eine Lag-kam der r. Irmee vom a September Hei-U ließ. in der neh eine Lücke auf dem nunan beakjnmsct neigte-- die bereits am- se September-, also Mre is drei Tage vorder, durch Eins-hieben der « RlEkaile-I erschlossen . wurde. Diese nur um«-Um Si Dtptemher gültige Karte hat M scSeptember bei den Vertretern der Obersten amka sltlma die irrtümliche qufassuong hervor n u- Ucic AUI dem lsltsft gekäumkeu süh -2331 Mtueusergelegene Lücke sei- noch am 11.Sepe »Mu- IM awar- auf dem n d rd lich e n Istarneuser Pers-YOU gewesen m Dadurch kam ne one-ne Man ZUUUUI du br- ktlschenstnstchtk die s. Armee mbam M Ists-U Instiii des Wes nicht mehr W I- is nach are , engere-te- Lageeqrie n zeiäjw Fsvvt ist« vertus- j its eine dreie- Leere amszsmkgs Durch Israbantd Buch trieb - i Biüicsigeisteiltgbahamjl.Gep- Leünaeäxgrks Frosut der s. .slrmeesie·iue Heereueusxxbalnfden «·-par, die Oberste « VUMUUM a o· non sann salschenz BUM litten ansahen Die Darstellung zu Mist MMÆ Ue— ieabmn neitennmaen Im a mag geht-le Rückengsentschluß an der-sterne; «- P tschi vieler berufener Autoritäten bereits die« deutsche Niederlage tm Weltkrieq besiegelte, zum grsßmi Teil daraus zu erklären ist, daß die Oberste Heeresleitunq allsnweu hinter der Front lag und jede engere Fühlung mit-den Arme-verbinden verloren hatt-s Jus Anschluß veröffeutttchen wir den Abschnitt aus dem Buche Brabants, der die letzten Tage dausens als Armeefübrer schildert. « Schicksqlsweude »Um It. September, früh 7 use-, verliess deuten Suippeg. Je Armee ging nachts in dke neu befohlene Stellung ö ich Tpuizy (15 km südöstlich Rein-sbe westlich Suippes zurück. Um 7,40 traf Haufen nlt dem NOT s an der leeonspys ide südlich Montmelon le Mich ein, besprach Hien- mtt sen Vertretern der General wmmdvd Unze-wetten für den Use-san dee hanc Leids ungsstont nnd erlleß um Mo einen Urmeepel gut Laufe destzgpmittaqd fmiet- die Gros der Urmeekoxps in den ihnen zugewiesenen Stellungen ein, bedurfte-e aber, de sie zum Tell seit dem U. September abends einen Weg non w km zurückgelegt hattet-, gn nächst einer mehrftündigen Ruhe. Dann aber be gannen sie die Schanze-theilen in der Abwebrstellnng· Das UOK. s begab sich in das neue cauptquaktier Böthånivtllr. wo es schon am 4. September gelegen bette. hier traf nachkommt s.4ö.der Chef des General ftabess des le RA. wie der Nachricht ein, das der Oberbefehlshaser der S. Armee das Gelände wettet rückwärts für günstiger qur Bertcldtgung hielte. Da das Gardetotps bereits erheblich weiter zurück gegangen wae, mußte das anschließende xIL M. folgen. Dem Vorschlags die ganze s. Armee nach ProsnekUubetikanwpes surstckzuuehmem wider sehte sich Hausen zunächst ich-m in Rücksicht auf die schwer ersehn-seen Trupoem Um 7 Uhr abends befahl jedoch die Oberste Heere-Leitung, die s. Armee in die Linie ProsneHonain zurück-unebnem da der rechte Ftüqel der 4. Armee bis Sonnen aus Geländerücks siebten zurückgeben mußte. Vergebens suchte Dauer feine Bedenken gegen diese abermaliqe Wettbeer die den Truppen et neute. schwerste Schanze-gest brachte und the Ber traaen weiter erschüttern mußte, geltend zu machen. Es blieb habet, er nackte wenden Is. September den Nückmarsch tn die neue Linie anordnen. Seine Sttmmung schildert ein tutzer Brief an die Gattin- Bötbömvillh 12. Septbr. Unsre Lage ebenso wie gestern, Hat nichts g wonuen, fordert neue Narschteistnnqen von den Trupp-en . . . Starke-: Kanonendoungr stsrt mich, müssen doch unm· solchen Verhältnisse-«- die rückt-sättigen Be wegungen ans-treten werden-. Wer weiß, wo ich morgen fein werd-. . , . Gesundheittich alles bem- alteu. Kaum fähig, wich dem Dienste in erholt-Murg es dennoch geben. Ich schicke diese Zeilen ab. Vitte,- lasse Dich durch sie nicht qunz.uiederdrücken.s Welt-W wird doch noch alles Mit-, alt« Ich von meinem Standpunkt aus glaube. —- Gott helfe uns tu Ouadeuk Dein Alter « YNnr » mtt Anspannung äußerster Willen-kraft vermochte ich mich während der kritischen Tone an der Narne mit Mühe anfredtsnerbaltenc schreibt hausen tn seinen Ortes-nisten nnd Grind-answ. tßlatt sm. Wedenfalls datte sich mein Inn-end and nttdt der Inf ntersfanttett der perren des Oryen hanpeqnartierd stets-Eben kennen. dte am s. nn U. September tm sr anptqnartter verwundet-, nnd dürfte auf dtefetn Ueqe znr Kenntnis Gr. IM. des Kaisers ge dratdt worden fett-« - , s »Um späten Abend ded U. September dderdrachte der fächsistde Milttärdenollmdäjttqtez Oeneralleutnant Freiherr Leuckart von Wes-dort dem »tn" immer-« nottene Zustande, kdwerlttd gebrochen« ttn setttteaens den Führer der s. Innee einen sauerle Kabinettdi desgl- . · · JNnchdem jäh zu meine-n Teddnften Bedauern « vernoan gesetz daßshrktktchtthtee Gesund - deitw C infolse dexzqrosen Anforderungen - der l «Wochenswesenttt(isverfcteedtert dat, delte -' nd ei znr Monnng Ihrer Kräfte nnd sent Interesse -- Idee- Ivutsen Muheenellnnsisyirs neues-est» Sie verwunden-) von Ihrer Stel-!
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht