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Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192607088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19260708
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19260708
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-07
- Tag1926-07-08
- Monat1926-07
- Jahr1926
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.07.1926
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Aus Stadt und Tde M s. am Die 24s0iuudmillhk Ists de- setssus b- Vesilthen LIW Ists un sy. sie m see Deicka seid-sehs sesellftseft sit-Reste nied, Ue «- sit-seu- Zssltncs iel der Deutschen Reich-usi- m Reichs seit isten clazns saciey Mit sei- suc meudeu somiteefssepluy alle w ts. Mel ji« werde- bu inneren und äußeren Dienstvertese bei Reichsinv- tmd Reis-sooft dle stunden un l bis U bezeichnet werdet-, vie das seit einigen Jahren Nu la Deutfchssteteeiy sei-sieht Jus Wesentlichen Lesen wird en der bisherigen Bezeichnung musrlld nist« geändert Ums sie Ziffetblstter tm Vahubossusteu und lenkt-en Uhren werden nicht geändert Gemeinden-edlen am ist. November Die fschstfjen Gemeindewahten mnxn noch see neuen Oemein eordnnnq jemals am s. onntqg des November stattfinden Fu diesem abre fällt aber auf den e. ovemberfonn aq. also on den 21. Novem ber, der Totentonntaq. Un diesem age dürfen nach den Bestimmungen des weiches keine Wahlen statt-« finden. Infolgedessen bestimmt die neue iächllsche Ge meindeoe nnng, das dann die Wahlen am Sonntag vorher vorgenommen werden mitgen. Somit werden die diesiährtaen fschfif en Gemeinde wnslen am U. November vorgenommen werden. » - sblchied ooar Init. Oberregierun srat Miti ner technischer Rat ded Landesamtes fttr Grund xtiickszusimtnenlegungen bei der Kreisbauotmann- Gast resden, ist nach estiidrtger tätiakeit im Staatsdtensi in den Ruhestand getreten. Se ne Ver abschiedung erfolgte durch Ministerial-rat Dr. Graf Vitzzuin v. Eckfiadt und Oberregierungsrat o. Gehe als ertreter des Wiræastswinisteriums. - su Osten des Fiwraies Prof. Dr. li. o. Miner. der seinen W. eburtstag feierte, veran galtete die Sächsische Arbeitsgemeinschast der Freien entschen Alademie des Stddtebaues gemeinsam mit dein Sitchstschen Ingenieur- und Architeitenoereiiy dein Gan Sachsen des, Verbandes deutscher Dis-lam- Jngenieure und unter Beteiligung oon grosessoren der Technischen Hochschule eine Feier im tudentena aus. Die Feier wurde eingeleitet durch einen kurzen Takt Nach dein Gebet« von Diller ssesun en uon lein Gretel ngz ain Klavier rgeäor Dr. Will-s Gedleri wurden in verschiedenen use-ragen dein Geseierten Glitt-wünsche übermittelt. er Reltor der Technischen Hochschule, Professor Dr. Richard Müller. überdrachte als erster Redner die Glückwünsche der Technischen Hochschule Dresden, an der Genzmer in den Jahren 1910 bis 1925 als ordent licher Professor für Städtebau und städtischen Tiefbau ’ und als Leiter des Städtebauseniinars seine Lehr tätigkeit auågeiibt Pat. Dann übermittelte Stadtbaus tat Paul olf. as Vorsitzender und Obtnann der erwähnten Organisationen, dem hervorragenden Ingenieur und Ctddtebauer Genzmer die besten Wünsche dieser Körperschaftem zugleich auch im Aus trage des Präsidenten der Freien Deutschen Akade wie des Stddtebaues und der märkifchen, nordwefts deutschen, daorischen und schlesifchen Arbeitsaeineim »schasten der Städtebauatkademie sowie drs Vorsitzen den des Verbandes Deutscher Architektcni und Jngr nieur-Vereine. Der Leiter des Städtebauseminars der Technischen Hochschule Dresden, Professor A. Muesmann, gedachte der außerordentlichen Ber dienste Genziners als Lehrer und Forscher auf dem Gebiet des Ctädtebaued. Siadtbaurat Joft endlich überdrachte die Glückwiinsche des Magistrats der Stadt Halle, dem Genznier 12 Jahre lauf als Stadtbau rat und Leiter des gesamten ftildiichen Bauwerk-eng angebdrt hat. Mit einem Lied non Ratdgeber s los; der eindrucksvolle Fesiakt. Bei einem gemeinsamen Abendessen bragten Direktor Professor Dr. Schäfer, Stadtbaurai a. . Fleck und Vaurat Wagner-Poltrock aus Cheinniy Trinksnritche aus. ——Die Elbe wird nach der Grau-lage der Wasserbaudirektion deute, Mittwoch abend n Dres den einen Pegelstand non 240 Zentimeter sicher Null, und damit-den mutmaßlichen Bd ch ststan d erreichen. Schule und cochwassen Das Ministerium für Volksbildung bat eine Verordnunz erlassen iiber die leurlaubung non Schülern bei Ho wasserschliden. Danach werden die Begirlgchulänskter ermächtigt, die in landwirtschaftlichen etrieden deschitfti ten Berufsxchulpflichtigen solcher Schulbegirke oder Säul verbän e in denen rdßere Hochwafserschsiden ent standen flnd, in der Zeit zwischen den diesfdsrigen Sommer- und den derdstserien zu beurlauben. oweit ein dringlich-es Bedürfnis Hierfür anzuerkennen ist. - Der Bereit-heut tu den Werten- Der Verband iächstscher Jnduitrieller richtete auf Grund eines Schreibens des Arbeits-tuned der Studentens-Gast der Technischen Vochschule wegen Anstellung von Werkstudenten während der Semesterierien an feine Mitgliedes-, deren Betrieb die Anstellung von Werk ftudenten gestattet, die Aufforderung. dem Wunsche des Arbeitsawies der Studentenirbait Rechnung zu tragen, um dadurch dte Notlage eines erhebliesen Teiles der Studierenden mildern zu helfen. Os« wird darauf hingewiesen, wie außerordentlich wichtig es für die Industrie tei, daß dte Zukünftigen Jn geåtiätre eine Möglichkett zu vrnkti eher Betätigung er a en. - deimkeirende Dreddner Kinder. Die in den Kindererholnnåddeimen rnteraebrachten Kinder tref fen ein: and iek am ti. Juli vormittaqu Mo lädt, and Nordholz ani ti. Juli abends 8,19 Ur. Die n gebliriqen werden vom Jugendaint erfnchi, die silnder zu den angegebenen Zeiten auf dem Dreedner Hauptbahnhoie abznholeta - FiinfzigsJahrfeiet der IS. Volkswle Die Vorftadi Trachenberge feierte das Judelfefi der R Volksfchulr. Ein Feftzng bewegte fich dnrtd die feftlich gefchtnüclien Siraßen Verkdrpernn en alter Kindermärchem Weindauern und Gemiiiae lirtner, Holz- und Forstleuie der nahen Heide, in Anat-mein Gewande« den ,Wilden Mag der Sage, viele andre beimailiche Gestalten. ie Kinder konnten unter Führnnq ihrer Ledrer ihrer Phantasieaaanz die Zügel schießen lassen. Der Zug fand fein nde auf dem Sporn-lade in der Jungen Seide, der in feinem lustigen Wimpelfchtnuck ein feftli ed Bild dot. Hier tummelte fich das innae Volk bis zum Idendsaxpers theater und· Efelfabren erhöhte die Freude der- lei neren. Ein woblaelnnaened Schauiurnen, sportliche Weittänwfe nnd Volkstänze der Oderklaifen erfreuten » die zahlreichen Erwachfenem Filr dad leibliche Wohl der Kinder war natürlich gesorgt Der Judeliag wurde durch einen Laternenznm der sich eben alls der reaften Anteilnahme der Sirnßenanwohner erfreute, beendet. Der Abend des nächsten Tages ver-einigte Eltern, ehemalige Schiller und Lehrer im ~Wilden Mann-« znr Wiederfeltensfeier. Manidcd ante Wort wurde da gesprochen, alte Schulkanieraden fanden ficki nndxenten fiel-, mit ihren Lein-ern Erinnerunnen and der. ckulseit anzianfeden Zu liinnem - Sssa fee. Kettelidien et Sabbaieinaana 7 ildrt sin inrmäex Ra n r rF Dr. Binter. Saht-an- Motacnnebei 845 Uhr: uifax li. Uhr. Mamondnertilndnnnt Minist ; Wir-: FREESE-. agntsptikts libr. Wochentaae:.9loknenaedet —-« i s.- «ile er d les ein · ri nie abends ankr Bittdxf Meyer-aus Yodlatuoima THIICMDIPZUQ BMIWC des Ochs I Mlitngereefaniedatdeesretesnsötdnd dar seid-nottut der sdnttndsn t in resden seinen Id. ousatntnensaisendeu seriidt Frau-gegeben der sich auf die seit vorn I.lortl Mit d sutn di. Närg IM sie-todt Der Freie Indscns ist ein Zweckverdand, dessen praktische llrdeit dereitd unt Jahre trüber-einsehte. ede der Gedante ioltder koeckoerdiinde anderwärts austrat. sadlreiche in er praktischen Fürsorge ertadrene Irrsdnlichkeitew Lungensachttrth Oetnliche und stddtiside Beamte ge ddren idm an. Der Uudsønd ardeitet band in band mit dem Fursoraeatnd dent er Vorschläge ttder Lee deiserunaen in der set der tudertulosedetdntpsnng im allaetneinen macht. Er reitdt dem Ilntt Vorschläge til-er deilversadren oder Unterdringuna von standen, » tsdstellung von Mängeln in der Lebens-weise nnd den Wohnung-verdammen der tranken und idrer Familien ein, soweit er diese nidt durtd eiaene An ordnung dededen kann. Die Tudertnlose - Cterdlitdteittvar in Dresden itn Jahre lind weiter in ildi nadme begriffen. sd starben IM an Judex rulose itn ganzen 759 Personen geaen M im We Me, two tm Jahre Mo und Mim Jahre ist Von den an Tuberkulose Verstowenen waren uder so Pro lent den Fürsotgestellen des Freien Aus cdussod de annt. Indgesantt wuoden im Wen Be tdrtabre die drei Fürsorgestellen titr Lungen rante (11l stadt, Neu stadt und Ltidtaui von indgesatnt 6182 Personen Ostdv mal ausgesucht Neben dmlicher Beratung wurden den Lungenrranten in den letzten Jahren in umfangreichen Maße Lebend- nnd Starbtngdmtttel verabreicht. Zwischen der Ortstrankenkasse Dresden und den Fürsorgestellen des Ausschusses wende die Vereindarung getroffen, daß Stärkungdtnittel aus drztbirde Ueberweisuna hin in den Fürsogestellen für Lungenlranke abgegeben weiden und ni medr wie früher aus ärztliched Rezept in den AM. Er ireulichekweise schloß sitd auch die Betrieb endasse II Stadtgemeinde dem Vorgehen der Ovid-kranken e wo , Wenige-e Oüwstiged ist Idee den stand der Bodnungssttrsorge zu der-lebten In der Lösung der Woduungsfpage wiegt die Ldltmg der Tubertulosesraat Sodange ed nicht gel nat, die - Woiltstigieitdsseuueeyk Um die Beih nachtöbeicherunk bedürstiger wen sichergustelletu veranstalteten ie in den Kreidstellen ded Fürsorge amted Dresden-Neustadt. Dresdettsslntonstadt nnd Leipfiger Vorstadt gusammengelchlogenen Pslesers vere ne ein großes omtneäxest m inckeschen ad, das trog des wenig ireu lichen Vetters ander ordentli stark dein t war. Ereizgiis wurde das erite Auftreten ded net-gebildeten nndhartnoniteu Orchester-T 800 Schüler und Schülerinnen der Dresdtier Bottsschulen standen aug dem Podiunt und spielten unter Leitung von Le rer Lilie einfache Votksweisen und Wanderlieder rein und schdn im Zusammentlang und straff im Rhythmus. Das Pu blikum ging he eistert mit. Auf einmal entdeckte man, daß die Muwsgqrmonikm die sich in den amerikani schen Schulen längst Bürger-recht erworben hat, ein wertvolles, volkstümlicheg Instrument ist« ebenso sehr geeignet sum Begleiten von Liedern als sum orchestralen Spiel in großen Bett-ändern Seei net vor allen-c, Freude zu weckenan eigener musi alt-eher Betätigung. Wassdieiesoo Kinder in— lürzeiter Zeit an musikalischer Dissiplin gelernt haben, ist ganz erstaunlich« und edeniso wichtig ist, das Notenkenntmg und Jntervallkenntn g gefördert wurde. Merkwürdig und überraschend ist dieser Siegesgug der Mund hartnonika, von denen eins ein ge deutsche Firma, utn Beispiel die Ustienges llschaft Hohner. allein im Fahre 91 Millionen exportiert, trotz der ernsthaften .onkurrenz Japan-. Vor wenigen Monaten noch wurde die Harmonita als ein Spielzeug für Kinder erachtet, und heute bereits bestehen über 1000 Mund harmoniiasOrcdester, nisti nur von Kindern, auch Studenten nnd sogar eichswehr nehmen«- hervor ragenden Anteil. Fedenialls war dieses erste sächsiskhe Mundhartnoniias otltsert ein voller Erfolg und wird viel Nachahmung it en. Aber auch ion hatte die gestleitung sttr ansprechende Darbietungen gesorgt, er Turnverein für Neu- und Intonstadt zeigte Wmnastische Uebung-kn, Kinder führten ein retsendes - iirchen piel von arita Polskher aus, eine Tom bola bot wertvolle Gewinne, und ein großer Lampionzug schloß das wohlgelungene Seit ah. -c- ri der Meeres Miet- sqer. Im Waldschan konseriierte Die KÆO Alpen jiigerregtmenies Steierinart Nr. 10 unter ihrem aud gezeichneien Dirigenien Friedrich sit-. Es dai einen-eigenen Reiz einem io hervorragend Abtritt-. nierien Miliiiirortsefter zu lauschen. das besonders den rein dsterreichifch empfundenen Weisen eine Be ieelnug su Jeden weis, die meist einem Vliiierchor ganz unerre Oder Oft. - Olywiastdeater. odeiinlitda Sünder« nennt sich der neue Filny nnd fein Untertitel laniet Eine boskafih aber luftike GächiäteQ Bosliaft Zaum ist d e Siehst-am- · m or die ichs-u tu ihrer Gefie. aber fadeaneinig in ihrem Gänse ist« und was lustig dabei wirst, as lind die entener des Pensionsrniidcktens SiefxiM die in die Dandlnnq verflochten find. nd das lieu diefer handlung eine deutsche Kleinftadt mit Ritterdurq, Leuxchdeitss bund. tuaendfamein Vitrgersvolt, loeierer T nzetiw ddfer Schwiegermutter. fcharinantein Schrift eller und alle , was fonfi noch nötig ist, mn einen Unter haltunalein gefällig und amiifant aufs-machen Die Regt- von Franz eiti facht diefe nblikmnswirs knngen nach -deften Kräften wahrzunehmen Eine Rei e zum Teil vortrefflicher chargeufpieler ver mittelt einen lebendigen daritelleriichen Eindruck. » Ueber allen: Margarethe Kupfer als Präsidentin des Kcufchbeiissundes, dann Felix Plnth und Hans Leibelt als gelungene - Keinstadttypem sMaakKid als verführerifihe Tänzerin und Daro thea ie ck als halbfliiaaer Pensionaiszdaling. Schwa täåUlPstiiiiistwa kkq dich-est cis-e Inwgkzknunntqtsyz statt. Am Fie, a abcn es il Ir ist die Erfiaaffiidrun Bi- n Berlin mit nrafchlaaeis em Orfo g qcaeiienen und ftiqr res den qans ncnen Groteske Jus Gefvenitekichifi« von Rudolf Lotdar nnd Ritter iisiz.koif·ii n iat neuer Aiiöfiatinna. in der has nefmnie etfonnl e chiifttni il . Fiktionen nnic iti laben « Aal-en keinen eintritt in diesenJiitff ibmnirih Arm Sonntag finden zwei stuffiihrungen fiaii. pwindsuchi lin Unser-Hi der Min . . 111 M tu errei wird man enM ins Mes alder kibt seitens-neu unnen. Das ndhi es, die cindergntsuemilbnenwasssstwstescrein paar stechen auss M, an die see sinnst drinnen tpeun dann wieder in die stdbecbten Mngen surti unsern Inn innrer ern-at angekeckt s werdet-? an resden unterliegt jedes entli Zank-in s sur tadele Familien aus kesie t with der Mchtnngn der Fürsoraestellen s ist den stinsorgestelleu ge irgen, durch M i fes-du strenbgsster Mit-ist in den meisten Fallen Give-the Wo nungsiniingel durch sachgemåixe und gewissendckfte Beurteilng nett biltse des W nungss asmtes Fu beseitigen. Wie so viele andre in der sozialen Arbeit stehende Vereine bat auch der Ausscdu in der Zuslat on sein gesamtes, insbesondere sur sussaden er geschlosse nen Kurier-te angesammeltes mutigen verloren. Trog m ge ank- e im Jahre 1024 am Stiddana der Tra enderge e ne Walderdolungsstdtte ittr Frauen zu erdssnen. Den Kern der GaWeYowngsstdtte ildet eine Varacke des ehemaligen Flit tlingslagers in Zeiibain. die von der Reichswedr kostenlos in ihre neue Umgebung verseät und- wieder atggebaut wurde. Durch Unt- und ndauten unter übilses nahmen-In Spenden wurde die Varacke so wesent lich verändert, das man ietzt in dein Schmuckkdyen die alte Mititdrbaracke nicht wieder-ersean ese Frauenwalderbolungsstiitte bat lich so bewährt das . er dringende Wunsch nach e ner ähnlichen cr- Foluåiiksstätte siir Männer besteht. Leider reizen ie ittel vorläufig noch nicht aug. Der ssuss us txt in erster Linie aus sreiwillise Spenden der staat lchen, kommunalen VZdrden sowie der Kranken kassen und chartiativen erbanden angewiesen. Gin zelne große Geschäftsfirmen baden in weiser Voraus chi, daß die menschensreundliche Arbeit des freien Ausschusses letzten Ended auch der Arbeitskraft und Leistungsfähigkeit der eigenen Arbeiter und An zeitellten zugute kommt, grdsere Geldmittel Zur eriiiaung gestellt. Es ist dringend erwünscht as diese Erkenntnis weiter an Baden gewinnt. Dann wird der Ausschuß auch in der Lage sein, seine Auf gaben in noch wirksamerer Weise su erfüllte-zur K Aus dem Gericht-feel . . Ein politischer Wes-it Wie man in völkischen Kreisen gner zu ver dächtigen und ihnen die Ehre abzuschneiden pflegt, er gab ein politischer- Beleidiixcungsprozeßv der vor dem Sgdssengerikbi Dresden zur Verhandlung sann Der S atten Adolf Hitlerg war hinter der Szene erkenn bar. Anklage war erhoben worden gegen den aus Witt gock gebürtigen Mäbrigen Zivilingenieun Helminth aliud Demann Stass edl, der deschnldisqt wurde, den sächsischen Minister des Innern Matten beleidigt se beben. Smisebl bezeichnete sis als Preises nnd rovagandaleiter der Nationalsovialistiskben Deutschen ’ Arbeiterpartei MADE-By Am o. Februar datte das Ministerium des Innern an das Polizeipräsidtum in Lein-W ejne sVerstigtmg erlassen, die das Redeverdot Adolf Hi lerd in Sachsen betraf. Die Ortdgrnpne Dresden der NOT-AP. btelt am A. Februar ihre Generalniitgliedewevsammlung ad, für die Staksebl eine Entschließung gegen dieses Reden-erbot ans-ge arbeitet und, obwohl iitber sie nicht verhandelt wurde, an den Jnnenministet Müller, an den banrischen Ministevoräsidenten Held miid auch an einige Bei- s tun-gen ask-geschickt hatte. Nach eingehender Zeitgen vernebinung sonderte der Vertreter der. Anklage die Bestrasung Stasschls mit GeschigniQ Die selbstver saßte und nicht beschlossene Entschließung enthalte nn verlennbar schwere Beleidigungen, dte durch eine Geldstrafe nicht geabndet werden konnten. Das Schttssengertcbt unter Vorsih des Amtsgeticbtsdireb tors Dr. Fuchs verurieilte den Angeklagten wegen sormalee Beleidigung nach § 185 M zn einein Monat GesangniQ Der Angeklagte will gegen das urteil Berufung einlegen erilptetyuu in einem Uebreids ro äu der Menstaaqiwvbmdlung our Leim-schwur gevi handelte es sich wieder Im einen Mu meinetd. Die 1897 su thte cis qebovene re landwirgchaftlsiche Arbeits-tm risda Mo vrji fe r war bes undigh in einem Ilsltmemaittondproszes mi wachre Anyaben gemacht und beschworen zu W Da der Haupthgözeuge. als unglmwwürvig er chten mrd obs tw Zeugen voll-kommen versagten, m Staatsanwalt Dr. Pmßget in der sen-klage · ans, die Wsmpfmhmse Mc nicht so viel erbot-Oh das es zu einer VerutteiM sure-Erben würd-. Das Schwuth erbarmte denn-nach auf Entsprechqu der natur-New Esspssspktsoes miss- I got dem nmkegekicht M sich des Reiz-ad- Kurt Otto Schvnfeldee, geboren 1896 on obt teudå Msövpewevveynnq nwd Wespen-bezogen die tmtssewalt qn neu-Worten Der Ins aste war vom undgertcbt m No. März d. J. wegen ge fährlicher Körperverlehung In einem Jahr Gefängnis ver-erteilt worden, weil er seiner Frau gelegentlich eines streitet etn Ins etc-geschlagen hatte Im Elfter wund erin etinee traffaehe nls Zeuge benötigt Nachseendiqnng seiner Beute-zwang sollte er nach der Gefangen-anstatt surückqe ühvt werden. Vor dein Vewandthæal sah er feine Frau stehen. deßesve n Umwentonmeftüesteer M mf Sie-, fchckws wie Fäuste- quf sie ein nnd yet-fette i r steil-M Zweck- Daqe darauf setschluq ee ein ellenfenstee nnd tis ein essernes Bewein los. eqen die-let W nagen zur Rede gestellt, verfeyte Schon-ferner Zehnsenenobetwachtmeistee W ebne r einen Faustsschlag sing Unge, wüogte khn an Fee sechsteme brnchåe dem Den-unei-2 Nånes II e ngen . We vkgänige vom .n . vix-eben fest den Gegenstand der neuen Ins-lage nnd Essig unt zwei Monaten Geist nsnisl Meine LokaW Der erst vor einigen Wochen init Bewährung-tritt aus ber Strafanltali entiassene Istwriqe Fleischers qebilfe Karl Gellert bat feine betrügerische Tätig keit wieder aufgenommen Er bestellt bei Fleilebern mib Dänblern Waren in größeren Mengen nach einem Restmtrant nnb ähnlichen Orten. Dabei lässt er lieb einen Teil sofort aushändiqen ober lncht Prvntlion itir bie Tätigkeit des Nblchlnsses zu erlangen. Frauen fckywinbelt er Gelb ab unter dein Vorgehen, billiges Fleisch verschaffen zu können. da er selbst schlechte Die Kriminalpolizei erstirbt, Gellett, der lich verborgen hält, dem nächsten Polizeibeamten sn übergeben. Ein gewisser O. Schniieih Dresden, sendet Arbeitiuchenben auf ihre Zeitung-ansehen hin nn verlanqi unter Nachnahme ein Heft wektlolen Jn hälts. bctitelt:« .Der praktische Wohltäter«. angebiich als Mutter znx ohne aber seine Adresse ttir ben Wetmbeznq ausmachen Es ist ihm demnach nur mn die Erlangung beb unverhältnismäßig hoben Prei ses sfiir das eine Heft zu tun. Wer non Schulter. ans diese Weise betrogen worden ist,s-lvolle sieh bei der Ktimtnalpolizei melden. weima- ms da ciqu on »Musik«-J « tun-se « « I s II das odndans dd Ho eladtmeed nie nnMündetr. Die Frei ll e Feuer-ped z rktn tonnte den stand in den s-MMDFWWWM»W W hier seiner-R M ad, der durch ebne fleh nmsit nnd ein Meist des Männer e Use-eins Eisschr- etnseletdet wurde. Im en Jesus-, Summ, besann M Wederleqnnq am MMLM der www-das dur-Moi den esprässtdmt Wolf Leidens mit degtd en Worten ecdffncsedemn andre hegend-wegen nnd di- Berlewan stühnstsedeeiden M präst dent Ins-Wissen en Geschäft-beendi r gedacht-e der tm text-n Mr gest-Dens vee und Gänge-, deven Itnvesendsn M eden von den Meinen wachten Denkt-Hen deridt nnd Qundesdasssierer Becher- Der Bundes dettvasevutdewiedechpdfllr der-Sänger fess gefeyn W stntmq der Gan-de sednw wurde sc gefaqi, sn den Sänfmqen der emselneu Bundes gmvpen nach Ndal Mein edn Wgned der Bundes «lsbnmg qdzuondnen Nach einem Ilqu des W WHAT-M Wes-; spkmwssssss wegen e e n leudnng oder ans andern Gründen and einen- Bep ein ausgeschlossen wenden, in einem andern M keine svbmäme finden. Nach den Wen M Vundeschpmnelfdee Mo- Bütmet wim) die FendeMMng ganz MEPer arnållsängechw letzt-Ins ein en er ve äng: evkmlen Grzeefude outd sinkt, daß r von Me- nnd vontgdkmtor Dein-da mit-Ache) konwmäexte Gängen va für das Wes-get Is. Bundessänsepfest IM vom Bundednnøsdkmdschug angenommen worden H- Nisf Medworiesn »für die M nnd Masciche Ob Fing Lesers-i MAY-« M um«-«- NR cvg Wes M I wuan auf den Wimcd meet-W M - Dei-flog In tiefstle · Rechn- Der Landesrerein Gassen « ländliche Istrtlzchaftd nnz peimatpilege verauti tm Saale des festlich ges miickten Ortes einen Do tag, den Lehrer ans Zeibigs mit einer Nisora eröffnete ,in der er ani die Rom-endigt t den pstege des Volkstieded nnd der deimail edeexins w es. stach Volkstiederdnetten Brach Oberl re- Nelser ans Menscwa iiber ie Veaiebnngen Kutschen wendiichem n dentxzem Volkslied wo« i er betonte. daß die Volkgl er ans dem VoF geboten nicht übernommen seien. Lehrer Nauke . su, d eient Vortrag mit seinem Gemischten Kot «Jedno a«, der in der Tracht der katboltichens ers auftrah mngkalitche Illustrationetn Grsgebiraiichs» Lieder »B: ante schlossen tich an den Vortrag as Bischof . Schreiber betonte, daß, leichaiiltig, Feättcszudt oft-exk Wendzntmzi svonchfsrotestanfä ode ao gepe were,aeecdrintnttl Vrticken non Mensch gn Mensch schlage. Weite-I Veranstaltungen tchlotsen iich an die Darbietungetr dieses ersten Tages an. . me. Bretnia Bei dein Gewitter am W Fing til-er Mmalde nnd Rammenan ein Mnez rnch nieder. Das dochioniser sptdlte Wege Straßen and, drang in sablreiche Wen Miste gänne nnd mitersntilie Ufern-kauern · Auch uns den evdern nnd Wiesen richteten die Fluten Schaden m« Ren- Unmettee in der Wen Gegend »de. Ebean Im Montag abend nnd anr Dienstag sogen erneut bestige Gewitter tiber Ebens nin die non wollenbrnchartigen Reaenätissen be gleitet waren. Unter den erddorter esent-abu rticken Kante iich das Wa er bin sn sw Meter Ddbr. In diesem Staditei ersoffen die Transtors matoren, so das das. elektritche Licht andgeiTaltei wurde. Da die in die Ebemnitz einmündenden äche gochwatier führten. wurden die tiefer gelegenen änser unter Wasser gesetzt so das die qFeuern-ehe F der Nacht sum Dienstag nicht wenige s sank-am - alarniiert wnrdr. Der Schlosteich nnte die essen mapen nicht fassen und lie über, wobei die herrlichen An agen aus der Schloßteichinsel überschwemmt nnd etwa to Zentimeter unter Wasser gesZi wurden. Aui der wtckaner Straße stand dad; aiser etwa Iö Zentimeter, in andern Stadtteilen einen Meter-, im nrort Neichenbrand sogar zwei Interon Z- « Garn-du« bei Anerdwalde erreichte dae aixer den Wohnungen Mann-sehn In der dortigen chnle wurde eine zwei Meter ose Mauer non den Patien tnaisen eingeritsen. such rücken nnd Stege wurden weggerissen Bei der Ingn ndd dnrch den W ils-. Kindeslian DtgaiiieiJsrat G en las ttir das Retcheedrenmal anssnwti len hat besncht ans v. Juli mit einer Vertretnnkder Reichsregåernng die Inanstuebur .um ibre fHut-un zum eichss ebremnal nnd EbScenbain sn nr en. cine Ob orte ans leeren Ztind ole v. IMM. s. Eine Bluamezdeewmmt in der deuttchbdbmiichen Stadt endet sur Insittdrung Die dortige Orts ruppe des Bunde- der Deuiisenp des grbßten deutschen Schuhnereind Fat den an einer cbrennierte and leeren Zündkoiz chaxgteln ing. Vundeszünderni bgchloyen die tm onnnen en I re auiTeste t wird. un fi Jugend nnd Alter in et Sta t daran, dies- Ztinder su auten nnd so des san Yamerznbalichen s geboren mindestendfwood Ench e ann. Bereitsde - so s te - kaum-sue 00 Hex-ZWEIF-HJÆHLMRJEZMXIZIJFMIEE ».—«D«-,Ts.·.ks«-24sp« »M- MW sekagxxkzgzgszszik arger . re en subsk m,, olxsen swen , nd m as Kot ut Ists-. Eva i gut-Tranks s) KLE «««I«4 UTW TIERE Okswk I XII-km Zis- Feifferos ehe Limegmnk Esttiksitetm Fäusnnkätms dessem b Tit siöfstiägss Im Ich e sub-u onnersta zu äsåi nadmwns t« Ukv ask-um Hitze Blume - mi sm- s tu ootet et de Rom. Neun-»O » ÆO.s.z:s·k;;g’gksskz.åk.s?.Tu»z.sk»«2usess3skz-«F«ssksas —käö.wsäoskttstäq naqmittaas M Übkbesesi Agnus-en i der Maske ask-. Treffort Kasse 9an r STL elaNse ÄIIÆEB es uåtanisåen Gatten-L düstuum es. at T- setelUP pfiles ade. Donnerstas—abends W Uhr NEUGIER- MMHM Don-erste am s a sr Mira-Ha tean sum-las prtrase »so-It unf sauste säu . weisse kbeåkkfdzjsoeühsvägrttazeäeäoUmsifoin - icsfmiuute u- onnerstaa Uns no n G Zaube- Mzmssztspæjnieal uhä Ischa- Emekkqsik Ema m ökmz HEFT-»Z- itsbmsu zusammen-F komm-Its aen W glm « ums qrussttasr. sro e , r EISÆYRMZEUMU etul er 1779 atmet täa abend-b U r Vettemmämx Jeæautqut Luæfh - O efer Dies en I sie-fand los. Do nett tss den s. Jst ickheuds s Usr Vollveriammlunq Yn samst ba nbof ( isle oft-stum- am awa- .s. Fa e . —IF reiz- Håsu Mr M akute-send käzth szthsg s » r e«e Mut-up « let m Its -23..5;»3-..«.»2-. gis-sys.ggs-s:kk. ækmcgsgg«s»xs.kigkss..s Us seht SUP- paus- Anze i g e n Isi- dse sonntags-um« W sit i- Jmeresse einer WAW nnd Marien-us rechtzeitig: W Its stets-s unums- W Its 111-tin abend M Vmsduek Reuesie Nacht-schien
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