Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192608257
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19260825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-08
- Tag1926-08-25
- Monat1926-08
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- Dresdner neueste Nachrichten : 25.08.1926
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sresdner Neuefte Nachricht en , ou so s- onn- Zise kin- uo Duca-In zWWMMszH WILZWM Unabhängige Tageszeiitmg Bezug-mise- szsmgxssusyzzgzssdmzszz 1 K.-Wk Mk- fllksuowdfrti woßelchswt -ob quqedüdkwwuchstadm it Ppstbesu for Monat August 200 Reichswqu fuk die Amme-Stoqu 111-Feste Mach-Tan« Mem Eins Mag M bestimmm m andets .un Industrie . Zeitung INCR- chsmszå Ich deeuzbandfendungen Im Jnlande wöchentlich WWMM m not over-kommu- mkm « Man-» m YOU-111 Einzel-nimmer 10 K.-pfenuig· medakfldw Bei-lag und hauptqefchästsstelle Dresden-Ah Fetdmaudstr. 4. · set-umf: 20 024, 22 961, 2 T 982, 22 Ost-L · Telegmmme: Reuesie Dresden i- poffschecks Dresden 2060 Wot- Cinsmdmmn Wut Rück-nich W ped- sukcckgesandi noch aufbewahrt «- Jm Falle höherer Gen-acc- Betriebsstörung pdet Sinkt- bnbm unsre Bezieh- lelnen Anspruch auf Rachllefekung oder Ekstqttung des entsprechenden Entgelt- M. 198 Mittwoch, 25. August 1926 Ule Jahrg Eines neue Kanzlerrede Schweden gegen Koberi Cerils Bermiiilnngsvorfchlag in der Kaisfrage Große Beriprechungen der neuen griechischen Regierung « Japans Giellung im Paeific . General Kondvlis Kam Feldwebel zum Vittatar stelearamui unfred K irreioondenten ah. Paris. 24. August Auf dem Wege ttber Belgrad sind in Paris einige weitere Einzelheiten tiber den Sturz des seneralb Paugalos eingetroffen. Der Kommandant der republilanischen Garbe, V utsin as, der bei dem Staatgstreich im Juni 1925 General Pangalos zum Siege verhvlfen batte, versuchte zunächst mit einem Teil feiner Truvpen dem General Kondylig Wider stqu zu leisten. Es gelang ibm,, auf dem Berge Lykabettob, der die Hauptstadt beberrscht, eine starke Stellung zu errichten und eine Unzahl Geschütze itir ein Bombardement Utbeus bereitzustelleiu Alb Vutsinad .-erfubr, daß flimtliche Garnisonen von saugalos abgefallen waren oersichtete er, mn Blut vergiefien zu vermeiden, auf einen Kampf. Auch der lommandant Polialexis, der unmittelbare Unter- J gebene des Kriegsminifterg, und der Oberkoimnans f tierende der Flotte, Dadiekufacos, blieben dem ge fltirzteu Diktator treu und oerfuchteiu feine Flucht zu begünstigen. General Lands-lich der neue Machtbaber, bat in der Armee von der Ptte auf gedient. Vor dem Valkankriege war er einfacher-Feldwebel bei den masedonischen Banden, die damals gegen die türktsche Herrschaft lämpften. Später, im Jahre 1916, trat er bei den Unruben von Saloniki hervor. Mit nnerbttrter Strenge unterdrückte er die Aufstiindei auf der Halbinsel Cbalcidier. Im Jahre 1920 be reitete er an der Spitze von meuternden Offizieren in Konstantinopel die Revolution gegen König Konstantin vor. Auch an der Revolution von 1922 nahm Kondylis aktiven Anteil. In Paris hatider neue Staatsitteich wenig Ueber rafchnng verursacht. Man hatte stets die Ueber seugung, daß die militiirifche Diltatur von Pangalob auf fchwachen Füßen stehe und beim ersten Ansturm eines energischen Gegnerö zusammenbrechen müsse. Die Stellung Pangalos erschien um so unsicherer, als die Offiziere in der Armee und der Flotte, die Pan galoz sur Macht gebracht hatten, im höchsten Grade uneinig waren. Aber eben aus diesem Grunde haben die hiesigen politischen Kreise auch wenig Zuirauen zu derstabilitiit des neuen Regt-wes. Kondvltg Versiche rungen, er werde verfassungsmäßige Zustände ber stellen, werden mit großen Zweifeln ausgenommen, besonders da auch diesmal der Umsturz vom Heer ausging, ohne daß das griechische Volk zu Worte gekommen wäre. « Wie Pangqlvs Verhaftet wurde Ver General beinahe gen-acht - Köuia Georg- Dammg » Tetesramm unsres Korresp andeuten ch.-..Paris, 24. August London-er Ziel-meaan die biet eingetroffen find, berichten iiiber dtse dramatifche Berdaiftung des Ge nerals Pangalos acn Bord des Krieg-Misfo »Ver gamon«: Das mit vadantpf gegen Süden fahrende Schiff bam etwa gegen 8 Usbr obend- den Ver-folgern, die auf dem fchniellen Zerstörer ,Leon« den General einzuholen versuchten, in Sicht. Der »Ver aamon« wurde aufgefordert, beigudveben Er vergrößerte jedoch inn Gegenden fein-e Schnellig keit Infolgedessen gab ~Leon« zwei Schüffe anf den Flüchtlsing ab, nicht mn dbn zu treffen, fonde mn feinen Domitian-deuten nnd feine Mannfcbaft einzufchütdterm Auf dem »Pergamon« - wurde hierauf die weiße Flasge auf aez o g en. Der Zerftörer nahte ficb langfam. Man merkte jedoch bald, daß die Miete und Mairofen des ~Pergamon« mit Granaten in den Händen auf dem Deck standen, offenbar in der Absicht. die Ve iadung des ~Leon« zu überrafchen und sich ibress Schiffes zu bemächtigen. Erst als die Verfolger meh rere Gewehrfalven auf den »Pergamon« abgegeben hatten, gab dessen Mannfchaft den Widerstand auf. General Pangalod wurde festgenommen Und nach Athen gebracht, wo er in die Zitadelle eingefchloffen wurde. Als das Auiomobil, das Pangalos ins Gefängnis bringen sollte, durcb das Flüchtlingeviertel fuhr, wurde eg von der Menge überfallen Die aufgebrachte Ve völternng verfuchie den General su Iynchen Nur mit Mühe gelang es den Wachen, Ihn in Sicherheit zu bringen« ’ « Wie verlautet. wir-d der gestürzie Dittator mit feinen Miniftern vor ein nationales Gericht Ofsizieller Optimismus Um Donnerstag wivd nunmehr der A u d w ä r tige Ausschuß zusammentreten und sich von Dr. S t r ese m a n n Bericht erstatten lassen iiber die all gemeine iniernationale Lage, und vor allem über die Aussichten aus eine reibungslose Aufnahme Deutsch lands in Gens. Sowohl in d eutsch en als auch in englischen Reaierungdkreisen ist man zur Zeit wieder einmal sebr optimistisch Jn Berlin betrachtet man, wie eine offenbar inspirierte Notiz der «Tiiglichen Rundschau« zeigt, die Lage zur Zeit als einigermaßen entspannt. Man be gründet dag damit, daß eine Unterstützung des spani schen Anspruches auf einen ständigen Ratssitz durch Italien nicht mehr in Frage komme. Diese Ansicht wiirde allerdings mit dem gestern an dieser Stelle oerössentlichien Bericht u nsres römischen OsKorrespondenten überein stimmen, demzufolge ed Italien gelungen sei, Spanien davon zu überzeugen, dasi seine nnnachaiebige Haltung - in der Frage der Ratssitze seinen eigenen Interessen entgegenlansr. Aber damit ist die Lage noch nicht ge klärt, denn unterdessen hat Spanien ia sicherlich nicht ohne stille Anteilnahme der römischen Regie rung seine Ratsanivriiche mit der Tanaer - F r a g e verauickt, nnd die italienische Presse unterstützt, zwar mehr oder weniger vorsichtia. aber doch im allgemeinen übereinstimmend diese neue Forderung Spaniens. In der Tangsevfcsrage all-er hast sich die en a lische Regierung bisher ans einen völlig ab lehnenden Standpunkt gestellt nnd kein Hehl dastand gemacht, wie nniangsenelym ihr dieses plötzliche spanische Verlangen ist. Wie der heutige Bericht United London-er w.-Kortespon«denten zeigt, hakt der »Da i ly Tele g ravh«, also ein der ssetzsigen Regie rung seht nahestehendes Blatt, nochmals alle Gründe. die gegen eisn spanisches Tanger sprechen, zusammen gesaszt nnd eine Verquicknng der Rats srage mit dem TangersProblem rund we g ab ge le hn t. England scheint allevdingz nicht abgeneigt zu sein, sich für ein spainisscheg V ö lke r - bund g m a n d at über Tanger einzusetzen, aber« auch das evst später nach Erledigung der Rats skagr. Ob man sich in denid damit ask-speisen läßt, »und ob vor allen Ding-on Frankreich, liessen Ein fluß in Sanges zur Zeit dominiesvt und unter einem spanischen Mandat natürlich stark zurückgehen würd-e -gegen diese Regelung nichts einzuwenden hat, ist aber noch ishr Werk-it In Madrid hat gestern ein Ministerrat getagx aus dem sicherlich wichtige Beschlüsse gefaßt worden sind, die allerdings vorläufig geheim bleiben, da das außerordentlich magere Communiauö sich über fie vtillig ausschweigt Es ist aber kein günstiges Zeichen, daß der spanische Augenminister auf jeden Fall der Genser Tagung fernbleiben wird. Aber selbst wenn es zu einer Einigung kommt und man sich in Madrid mit einem jener neuen Sitze im Rate begnügt, die nach Robert Ceetls Vorschlag bekanntlich zwar nicht ftitndig sein sollen, aber bei denen der Inhaber schon bei der Wahl die Garantie seiner Wiederwahl nach drei Jahren erhält, so sind auch damit die Schwierigkeiten noch nicht behobeu. Wie »Westminster Gazette« heute meldet, will gegen eine solche Regelung wieder S ch w e d e n Ein-. fpruch erheben, das aus prinzipiellen Gründen schon ietzt seinen Protest gegen eine solche Bevorzugung » bestimmter Staaten ankündigt. Wenn also den Ber liner Stellen nicht ganz überrafchende Jn sormationen zur Verfügung stehen, die der Oef fentlichkeit noch nicht bekannt find, so ist die in der »Täglichen Rundschau-« zum Ausdruck kommende ovtimistische Anschauung, daß sich über die relativ untergeordnete Frage der Wiederwählbarkeit nicht ständiger Ratgmitglieder leicht eine Einigung erzielen lassen werde, nicht ganz verständlich Dazu kommt die ernste deutsch franztisische Verstimmung wegen des französischen Eingreifens in die Ver handlungen mit Belgien über Euren und Malmedo. Allerdings ist der Ansicht jener Kreise in Deutschland zu widersprechen, die deswegen von dem Gange nach Genf überhaupt abraten, denn dies hieße das Spiel der französischen Nationalistenj spielen, die ja, wofür zahlreiche Beweise gerade aus letzter Zeit vorliegen, eine Ausnahme Deutschlands in den Völkerbund gar nicht wünschen, da fie diq erhöhte politische Aktionsmbglichkeitz die wir dadurch erhalten, fürchten. Aber trotzdem bat natürlich der französische Protest in Yrüiieh das erste Zeichen des neuen poineariftifches lIIH Mark über wahre Demokraiie VDZ. Breslam 24. August. Jn der im Rahmen des Katbolikentages stattfindenden Generalversamm lung des Volksvereins für das katholische Deutschland in Breslau hielt Reichskanzler Dr. Mark eine neue oolitifche Rede, in der er erklärte: Gar vieles, was wir in den lebten Jahren im dfientlichen Leben an Mißftänden zu beklagen nnd schmerzlich zu empfinden hatten, läßt erkennen, daß bei so vielen Volksgenoifen der Gedanke, ein Staatsvolk zu lein. aus der Gebundenheit an ein staatliches Ge- s meinfchaftsleben auch Pflichten übernehmen zu müssen, noch sehr« wenig verbreitet und oertieft worden ist. Man spricht foviel vom ~Geiste der Demokratie«.und freut sich, dasz sie zum Siege vorangefchritten ift. Aber u- nabren Geiste deuoteatiichee meinte-ens arbeit vetiftirt man nngeueein wenig « Erneuerung des Gemeinschaftssinnes muß eine vor nehmliche Aufgabe aller derjenigen fein, denen die Pflicht obliegt, itir das Wohl des Volkes und des Staates hu forgen. Diese Pflicht liegt aber gerade im Zeitalter der Demokratie nicht nur den Be hörden ob, sondern sie ist Sache jedes ein zelnen Staatsburgers. Unter Demokratie ficht man allzu oft nur- die Erlangung größerer Rechte und Freiheiten, übersieht aber, daß die wahre Demokratie auch ftrenge Pflichterfüllung ver langt von denen, die die Rechte ireier Staatsbiirger erworben haben. Das Voll selbst ist der Staat, und « vom Verhalten des Volkes hängt das Wohl ergehen des staates ab I Es ist nicht staatsiördernd und national gehandelt, gestellt werden, an dessen Spitze der Präsident des « Aeropatem Zilimon· steht. Pangalos wird unter anderm hefchuldigt, sich gegen die staatlichen Gesetze vergangen sn haben; Besondere Aufmerksamkeit widmet man gegenwärtig in London der Haltung des früheren Königs Georg von Grie chenland , der sich gegenwärtig in Norfolt aufhalt. Man tragt sich mit Interesse. ob die griechischen Royalisten den Zeitpunkt sttr eine Wiede r a n s - richtung der Monarchie stir gekommen erachte. König Georg verweigert zwar den Journalisten, die ihn ausfragen wollten« jede Mitteilung. Aber man weiß, daß er sich in Gesprächen mit englischen Freun den in dem Sinne geäußert hat, er habe zwar keinen tatsächlichen Wunsch, auf den Thron zurückzukehren, aber wenn ed tm Interesse des Landes liege, werde er teden Augenblick nach Athen zurücktehrem « Koudvlis telegtaphim Telearamm unsres Korrespondeuten w. Landtag-M sum-L General Kondvlis iandte folgendes von ihm« selbst nnterzeichneted Telegratmn an den »Dann Expresz«: »Die Veränderung des griechischen Re gimes ist nicht die Folge eines plödlichen Jnipulses, sondern eine volkstümliche Bewegung, die durch eineDikiatur notwendig ge m a ch t w u r d e , »die alle Freiheiten abgeschafft hatte. Unsre Absicht, die vom Volke, von der Armee, von den politischen Führern nnd der Presse überwältigend unterstützt wird, ist« das Land dnrch parla mentarische Wahlen zum normalen vo litischen Leben zurückzuführen. Volke Presse- und Redesreiheit sind schon eingeführt. Griechenland wird unter dem neuen Regime allen ausländischen Verpflichtungen nachkommen. Die Ver änderung wird die hritischen Interessen, die in jeder Beziehung voll gewahrt werden, in keiner Weise be » rühren. - « gez. Kondylis.« Roch kein Ende des mexlkanifchen Kirch-nimmst- X London-, 24. Auszug.o M eine-: Meldung aus der SML Mexisko ist dde ffnuing auf eine rasche »Bei legamg des mexckvmiichen Religiongstkettseg gestern durch den ebnstsmmisgsesn Beschluß des .rvmisfch-batholis ; schen Epistopats zunichte gemacht worden, für den Augenblick die kirchlichen Dienste nicht l wieder aufzunehmen- wenn man die bestehende Regierungggewalt unab lässig hämifch kritisiert und herunterreißt, sich aber weigert, selbst mit Hand anzulegen. National ist es nicht, die Empfindungen derjenigen, die iiber die Einrichtung des Staates andrer Meinung sind, durch Dahn und Spott zu verleyen, statt alles Frenncnde zurückzustellen und gemeinsam alle Kräfte zum Wohle des Volkes anzuspannen National ist es uichh die mühsam anheim-me staatliche Ordnung zu verwirren und zu stören, ftatt die nun einmal rechtlich einwand frei zustande gekommene Verfassung an achten nnd vor jeder Verunalimpfung zu fchützem mag man über ihren sachlichen Inhalt denken wie man will. Es verrät keinen Sinn filr die Pflege des Staatswohls-, wenn die einzelnen Berufsstände kurzsichtia und eiaemvillia lediglich ibre eigenen Interessen ver treten. Staatsaefinnung verrät ed nicht« wenn die einzelnen Staatdbiirger Forderungen an den Staat erbeben wuf Leistungen. die er in normalen, gefunden Zeiten wohl aufbringen könnte. denen er aber in feiner aeaewiirtinen fchwierigen nnd äußerst be drohten Lage nicht gerecht werden kann. Der Staat hat, wie jedes Individuum, ein Recht - ani Selbiterbaltnng Seien wir froh und dankbar, daß es gelungen ist, dte Einheit unsres Deut-schen Reiches aus dem tiefen Ver fall, aus der schweren Katastrophe deg Welttriegeg und der Revolution zu retten. Es wäre unerhört wenn das deutsche Volk aug Mangel an echter Staats aesinnuna selbst dazu beitragen würde, die Wieder aufrichtuua unsres wirtschaftlichen nnd staatlichen Lebens zu verhindern. Bölliger Umschwung der japanischen Auswanderuugspoliiii T o sit-. U August. Bei der Inkiindignug der Erbisnnng der Giidpaeiiicshandeldlouserens ans 11. September erklärte ein Mitglied des japanischen Inst-sättigen Amtes, Japan babe ieiue se samte Undivandernngspelitit nurgesx stoßen, nachdem es die Zwecklpsigleit und biet-r -beii feiner sriiberen Beniibungen. ieine Bevölkerung dorthin zu ieuden. wo sie nicht gewiinscht verde. ein geieben habe. Japan beabsichtige in annuit det laido. Fortissi- und ieine andern seiimtngen gn lolonisieren, es beabiitbiige jedoch nicht, Auswanderer uatb Australien. cauada oder andern Ländern In entiendeu. da es erkenne. dass ieine bidberige Politik viel schwie rigkeiten uernriatbt bebe. Jauaud Politik iei fest. den Handel mit andern Ländern- inbbeipudere denen ins Stidiiaeiiie sn verbessert-. Industrielle und Fabri kanten sn ertnutigetp ists ani die derabiesung der Kosten zu haseutriereu. die Qualitäten gu uerbelieru nnd eine riesige Indiube anisubanetu Die Bor lage. die das ciuwanberuugövrograniui nach pok kaibo enthält, wird dein Landtag in ieiner tout-nen deu camna vorgelegt werden. Der Kampf um das Eisenketten Die belgifche Regierung will kluge-im h. Berlin. 24. August. Mia. Drahtherichti Bei den lebten Verhandlungen in Paris über den Ah fchluß· eines internationalen Gifenvatted waren bekanntlich seitens der helaischen Eifeninduftrie nicht unerheblicbe Schwierigkeiten wegen der Verteilung der Produttivnsquoten entstanden. Die belaischen Jn dustriellen verweigerten ihre Zustimmung zu dem ausgearbeiteten Entwurf und haben fis ihre end gültige Stellungnahme hiö Mitte September vor behalten. Wir erhalten nun aus Briissel die Nath richt, daß die helnilthe Reuter-tun in dem Wunsche, die Eifeninduftriellen dem Eifenpakt angeschlossen zu sehen. heithloslen hat, Schritte zu unternehmen nn die Industriellen dazn zu drinnen ihren Widerstand aufzugeben und sich die Vorschläge der iibrinen Eisen iudnltrie In einen an umher-.
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