Dresdner neueste Nachrichten : 31.08.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192608313
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19260831
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-08
- Tag1926-08-31
- Monat1926-08
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- Dresdner neueste Nachrichten : 31.08.1926
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Dresdner Neueste Nachrichten W FMFFMIQMHYM Unabhängige Tageszeiimjg Jackzuaikpzzeisn NMFZJHLZYMFZZIZ 1 Kuch « (- « o U « t A . R - « MADE-ALTE M WMWM mit Handels-« und Industrie-Zeitung wasch-? EIN-IT- «’«’ « mmtm am WZM W nie-Wams void-s . WHAT-AMICI Einzel-nimmer 10 sit-Pfennig MCMM Hering und Ost-IMMENKer Dresden-Q- Fekdiuaudstr. 4. · sei-umf: 20 024, 22 Ost, 2 2 982, 22 gös. · Tecegkammn Neuesie Dresden. · Postichecks Dresden 2060 W Windumen Mut Wes-M werden sed- Mgefsndi noch Mist s- Im Tolle höherer Gewalt- Wtbsstsrung oder Ost-ell- hqben unsre Bestehe- kelnca Anspruch auf Nachts-sprung oder Erstattung des entsprechenden crucem J- » . . M Re. 203 Dienstag, si. August 1926 xxle. Jahrg. Anstatt zur Völkerbundsmgung Infommeniriis der Gindieukommissiou - Gpanien lehnt Robert Ceeils Kompromiß ab Geheimnisvolle Vorgänge in Madrid »Ich will Tanger ausränchern !« Eine Unterkeduug mit Primo de Kivera L- Madrid, so. August. sDnrch United Preßi an einem Intevvdew msit dem Vertreter der United Presz betont-c Primo de Nivera erneut Spanienö Ansprüche anis Tmtger nnd den Zusammen hang dieser Frage mit dem Völker-bund »Die gegenwärtige internationale Verwaltung in Tanger ist so nnztvecktnäsjig nnd nnderechtiqt, dasz wir ihre Verlängerung anch dann ablehnen müssen, wenn Spanien eine Vorgngsstellnng inner halb der Verwaltung eingeräumt wtirdr. Dagegen reiirde die Einnerleidnng Tangerö mit besonderen Vorbehalten in das spanische Protektorat nnd befriedigen und der übrigen Welt willkommen sein. In keiner Weise könnte die Ueberlassnng Fangerd an Spanien das Gleichgewicht int Mittel nteer verschieden oder selbst beeinslnssen.« Weiter erklärte der MiivisterPräsident, daß gstisthen Spanien nnd Italien keinerlei B ind sn n g e n in der Wer-Franc entstierten ..Opanien hat naturgemäß grdstes Interesse daran. seine-Lage noch« her-denn Zusam men "tritt des Bdllerhnnjdessllnrznseellen nnd wkt daher. nnd ntn einer Sprengnng des Ilkezrbnndes vorzndengen, vor geschlagen, dass sich die an Tanger interessierten Mächte noch ior »der Bdlkerdnndssinnng tiber ihre stellnnnnahme schliissin werden. Spanien wird sich rnit einer einsathens Feststellung der beteiligten Nächte, dah sie iin Prinzip mit der Ein ierleihnng der Tangerssone in dad spanische Pro tektorat einnerst a n d e n sind. henntigen. Das retirde auch dein Geiste der Ollneeiraethe ovtn Jahre lM entsprechen. die niemals ein internatio naled Regt-ne til-er Tanger vorgesehen hat« sondern non der Voraussetzung eines Protektorats ausging. Dagegen hat Spanien keinerlei Interesse an einer dlosen Revision nnd Modisiziernng des jetzigen Reginres inder Tanger-Zone.« - Besonnt, was die Reniserning getan bät-te oder zu tun«gedenke, um ihre Ynsnrttche durchzu sehen, erklärte Primo de Mem, daß die spanische Regierung mit der Liosgiik der Tatsachen rechne. »Wenn oder ziehe-n wir auch dsie Zustimmung der sangen Welt in nnsre Berechnung ein. Die Ad ttretnnsg der Tannerisdne an Spanien würde die Sonderdienst der Dresdner Reuesten Nachrichten Koricsponchtcn Klärung ebne-r Fvage bringen, die, wenn sie wise jetzt, weiter Auge-löst bleibt, mu- Unrushe tm die Welt wagen kann.« Weite-r wandte der Dickstator sich energisch sog-en die Achaupmnqen einiger Blätter, daß dsic spanischen Ansprüche impetialistische n Ziel-en als Deckmach dienten und daß die Regisemng in Miasdriid mist der Idee ins-etc, diese mit Gewalt durchzusehen »Nichts liegt unfern Gedankengängen ferner als dies. Unsre Ansprüche auf Tonger werden einzig und allein von dem Wunsche inspiriert, die Mississqu unsres Protektotats reibnugslos durch zuführen. Wie müssen Tanger. das an einer Seite an unser Protcktorat grenzt und an der andern Seite nahe unsrer Küste liegt und gegen wärtig mit holichewistifchen Bazilleu infiziert ist, auseizinchctn.« Der Dictgtor schloß nle hem Hixuvcis, nach de: Einverleilmng Tangers würde der legte Zufllichtsk ort der »Viel-ellen« und ihre letzten Hilfst-neuen zer störtwcrdcm » · Bot dein-Stütze Kiverasik Telegranthtnsrep nach Gr«nf cntfandten kl. Genf. 80. Auswst Ueber Spanien sind wieder einmal d i e ich l i m m iten Gen-Echte in Umlauf. Man behaupten daß Mndrid ins Einverständnis mit Rom nene Mittel ge innden habe, nin die Ratskriie zu verichärfen nnd das Ergebnis der Juristenarbeit zn gefährden. Es muß betont werden« daß sieh in Genf zahlreiche spanische Politiker, znnieist Entalonier, besinden, die eine wütende setze gegen Prisno de Rivcra organisiert haben nnd die heute Nachrichten von revo lniivnären Umtrieden in Spanien als Anstalt einer Bernithtnng der gegenwärtigen Diktatnr nukiindigen. Einer dieser spanischen Revelntivnäre iagte wir: »Wir erwarten, daß in den nächsten Wochen der Znianunens drnch Primo de Niverns unvermeidlich erscheinen wird. Der Kiinia iit davor gewarnt worden, dem Diktator In vertrauen. Wenn Ulyhons XIIL sein Minigreich retten will, io wird er sich mit dein Grafen Roma nones verständigen iniilsenf Lieber Spaniens Rücktriii . als Deutschlands Ausschluß Der Standpunkt Englands Telearamm unfcm Korrespondcntcn w. London. M. August Jn Downing Stteet, dein Reaiernnnösitze. bat man kein rnbiges Wochenende gehabt. Spanien plötzlicher Konferenzvorschlca t die diplomatische-i Sorgen der kommenden We . s verdoppelt. Grafs britanniens voranssichtliche Antwort an Spanien wird, dem diplomatischen Mitarbeiter des »Dann Telearaph« zufolge, besagen, dafi ed ganz nn miialich fei, noch in dieier Woche nnd in Genf eine internationale Tanaer-Knn ferenz stattfinden zu lasfen. Diese Antwort wird bezeichnenderweife nicht vor Dienstag in Madrid iiberreicht werden. mn fiir elne Rückantwort Spaniens bis zum Zusammentritt des Völkerbnndes möglichst wenig Zeit zn lassen. Spanien verlangte bekanntlich den Zufammcntritt der sinniereuz am l. September. Englands ablehnende Haltnna wird sen Frankreich unterstützt In Paris drängt man dass-. die Forderung Spaniens -,,im möglichst klein fieniiinknnenM b. b. womöglich ohne Italien zn regeln. Man ist deshalb bereit, Spanien aewisse Tingeftiindnisse in der Verwaltung Tanaerd zu ne miihren. Intereffant ist die Stellung Italiens-. Wie-der »Dann Telegraph« berichtet, wird in der italienischen Antwort an Spanien erklärt. daß ein e internationale Matokkokonferenz will kommen fei, wenn an ihr nnr Italien. Spanien- Frankkeiiin Großbritnnnien nnd allenfalls die Ver einigten Staaten ·teilnäbmen. nicht aber die kleinen Staaten, die Spanien ebenfalls eingeladen habe. Diese Konserenz aber zeitlich nnd drtlich mit der Genfer Bdlkerbnndösitzung jin ver knüpfen, halte man in Rom fiir falsch. Trotz dieser sehr geschickten Umformnna des spani schen Vorschlaaes, dem damit seine scharfe Spitze genommen wird. erhält sich in London dfe Bebauptnnn. daß Mnsfolini der Inspi rator der spanischen Tanaer-Note war. Erst-eile dnrch sie die kolenialen Fragen in Nordafrika völlig nen anstellen. In England hält man nach wie vor daran feft. dass es die Würde des Völkcrbnndcs verlange, eine so nnangemesfene Veranitknna nnd Behandlung der TangersFrage mit der Ratöfraae abzuweier nnd, wenn es darauf ankomme. lieber Spaniens Riicktrittserklärnng anzunehmen. um Deutschland zn gewinnen. Zwischen 6. und 10. qupiexnbeÆ lands in den Völkerbnnd in allen Einzelheiten zu regeln. Es sei ohne weiteres anerkannt worden daß Deutschland nicht nochmals dem im März auge wandten Anfnahmeverfahren entsprechend der Völker bundssatmng unterworfen werden könne. Die Ab stimmung der Versammlung zugunsten der Ausnahme Deutschlands müsse gleich bei Beginn der Taqung er folgen. Da die Sitznnqen am 6. September auseinan werden, so werde die deutsche Delekqtion wahrschein lich aufgefordert werden. zwiicken dem 6. und 10. September unter den übrigen Delegaiionen ihren Platz einzunehmen- « Berlin ist weiterhin optimistifch B· Berlin, MI. August. (Eia. Drahtberichui Während an maskaebender amtlicher Stelle mit einein verhältnismäßig raiclien und glatten Verlauf der Arbeiten in der Studienkommiiiinn geretisuet wird, fielkt man in nitlftviiizicllen politi schen streifen die Dinge in weniger rosigem Lichte. Man hält es tiir zweifelhaft. ob die Studien kommiiiionbereits bis zum Donners taa, dem Taae dei- Znianimentriits des Völker bnndes, ein abichlieizcndess Ergebnis er zielt haben wird. Als wahrscheinlicher nimmt man an, daß bis dahin nur einige fiir die Aufnahme in den Bund unerläßliche Voraussetzungen geklärt iein werden« nnd kält die Möglichkeit, daß die Studienkotnimiiiion zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal erneut zufam mentritt, iiir gegeben. Jedenfalls wird hier angenommen, daß Mitte der Woche zum mindesten ein vorläufiger Bericht nnirer beiden Genick Ver treter in der Studienkouimiiiion vorliegen wird, io daß dann das Kabinett die Unterlagen zu weiteren Entscheidungen beiäßr. Ein bestimmter Ter min itir den Zulansmentritt des Kabi nettø itelit naturae-maß noch nicht seit. Daß außerhalb der oiiiziellen Beratungen der Studientouiniiision unsre Vertreter sich bemühen werden, auch durch private Fühlnngnahme mit den einzelnen Delegierten die weitere Klärung der Situation zu erreichen. veriteot sich von ielbit. Die endaiiltiaen Entschließungen des Reichskabinettd werden vermietlich in einer zweiten Sitzung erielgeu. dann nämlich. wenn auch über die Veikhliiiie des Rates und der Vollkonierenz zufriedenitellende Meldungcn in Berlin eingegangen sind. Vorbereitenve Besprechungen Teleqramm unsres nach Genfentfandten - Korrespondenkeu« kl. Gruf. so. August Den aestrigeu Sonntag benutztcii die hier ein getrossenen Sachverständigen der verschiedenen.Dele aationen zsu internen Besprechungen Die polnische Delegation, die diesmal 35 Mitglieder zahlt, beschäftigte sich eingehend mit den ihr aus Paris zu gegangenen Jnstruktionen,» die sich aus den Ge sprächen des politischen Außenininistexs mit Vriand, Botnearö und Berthelot er gaben. Ich hatte mit mehreren polnischen Delegierten Gespräche. Uebereinstiininends wurde mir gesagt, daß Zaleivsli in Paris eine sehr günstige Ausnahme feiner Anregungen Konstatieren konnte. P o jin c a rö habe liei den Konserenzen mit ihm seinen E nsluß in hohem Maße geltend gemacht. Der politische Aussen ininisier beantragte in Paris, daß P o le n die st äu - dige Mitarbeit im Bölkerliundsrat zu g e sich e rt w e r d e. Er unterlirettete eine Formel, die, laut den mir von maßgeben den polnischen Persönlichkeiten gemachten Mit teilungen, die Zustimmung Briandp in prin slpieller Form gesunden haben soll. Die politische Delegation werde, wie mir erklärt wird, heute der Kommission, die sich mit den Ratssragen u beschäftigen hat, die Formel Zielen-sitt sur Kennotnie bringen. such Spa n i »e n soll diesen politischen sichtag unter stüheib Englands Haltung ist noch un betann t. Es sei erwähnt, daß die polinsischesn Dele- Ciersiy mit den-en ich spvach, daraus hinwiesen, daß der Vertreter Deuiischlaiids in der Wienlonmission Freiherr v. coefch, hie-i seinem vorigen Genick Wenidalt erklärte, Deutschlandswerdesich in« der Frage der Umgestacltnngdeg Völker bunsdzrars der Mehrheit anschließe u. Dbe Polen betone-n, daß für den Fall, daß eine Mehr heit für die spotlndfche Formel zustande kommen sollte, von dentfcher Seite Schwierigkeiiten nicht mehr zu erwarte n wären. Jn Völker hunsdskreisen läßt sich eine starke Mißftistnm un g ge ge n Jta lie n .beobachten.- Man befürchtet, daß M affol i nck eine Kri«se in Gent hervorrusfen werde und behaupten Spannen werde schliteßvich unter eng lische-m Druck ein-e diplomatische Regelung der An sprüche mrf Tanger den gefährlichen Einflüsteruingen Mssoänsis vor-Ziehen die darauf abzielen "sollen, tsn Gcnf Ue thröckelung des Völkerhunds zu erreichen; ( - Termin der Aufnahme Deuifchtands « X Paris, M. August. Der Genfer Vertreter der Agencc anns will wissen, daß ins Lnnic der letzten Woche zwischen dem Sekremtint des Völtetbnndes nnd den Mitgliedsstnnten des Völketbnndes nnd Deutschland Verhandlungen stattgefunden hätten, mn das Vorgehen bei der Aufnahme Deutsch- Opsimismus Lord Ceklls Teleqtamm unsres nach Genf entfandten Karten-andeuten . . Use-L so. August Lor.d—Robett Cecih der Sonnabend von Paris nach Genf reiste, gewährte mir vor der Nbfabrt am Lyoner Bahnhof eine Unierredung. Er erklärte folgendes: - »Fo- eiuer Kriie innerhalb des Bit terbnndö rann. iweii mir bete-m ist, nicht gesprochen werdet-· Sicheriich sind eine Reihe heiser Frage-» yet erlediqu Aber sie Miiuicm die zur til-ums der-Probleme findeer lieseu bereits " Isr. Die von nie visseiehlasene Formel zur Uni qestglinsg des Rats isird in ihren stolzen Umriilen onst gelange-. Zur Reqelungster Mei nungsverichiedenieiten trug vie Berliner Juristen usiprithe entschieden bei. Ueber Spaniers Un- Ipriiehenni Tau-erz- ipM leite ich ais Ber ireierssslam iustiteriw iiisnsznickisiss Der Völkerbund hat mit Tau-per nichts zu tun. Doch es itt nicht ausgeschlossen, daß die in Gent anwesenden Minister der beteiligten Staaten iiber Spanien-s Bliniehe sprechen werden. Altes ist möglich, bloß ant die Form kommt es an, deren man lich bedient.« Lord Robert Cecil erklärte mir mit Bestimmtheit, daß er den Eintritt Deutschlands in Bund und Rat für gesichert halte. AusdenWorten des englischen Staatsmanns klang ein frischer, kräf tiger Muhmean der mit den in London nnd Paris verhssentlichten skeptischen Betrachten über die Lage des Völkerbnndd scharf kontrastiert-. Reue Grausamkeiten der Franzosen in Oyrien Ein Jetddosnitai Messen . Sondetkabeldienst der Dust-net « Neuesten Nachrichten G Jerusalem Ho. August. Durch United Pkeß.) Nach arabischen Meldunan sind bei den Kämper der lebten Wortze im DamaskussGebict 25 D rufen - dürfet te ls verbrannt,«tcils durch stan etöiisches Gefchützfeuer vollstänqu Her- Ort worden. Hunderte von« aßann-gen in per Titus-wie - sind. ohne Wasser. ie französischen tappen gingen überall grausam vor und· be schossen gnchein mit7oVerwnndefenbek legte-Z Feldhospjtal der Druseu. Zur Zeit Herrscht im legmpsgcbiet Ruhe. Die französischen Txupven haben in einem der eroberten Dörscr Be seitigungen angelegt. Die Ansständiskhen haben sich mit angeblich nnr geringen Verlusten in die pe waldeten Gebiete östlich Von Tamaskus zur-itzt- Fezogem von wo sie gelegentlich An ssii l l c aus die tanzösischen Posten unternehmen. Benizelos taucht wieder auf Sondertabcldtenst der Drcddner Neueftey Nachrichten , » « J: Mbeu. so. August sDurch United PkeßJ Die Venizelisten beschlossen heute, ihren Führer als K a n didat für die ssn Oktober stattsindendeu Kammerwahlen aufzustellen. Venizelog kann bereits als gewählt betrachtet wet de n , falls er, was noch nicht feststeht seine Zustim mung zu seiner Kandidatux geben wirs. pilsudssk Generalinspekienfdetk poltzischy Hier-F X iWarlchnm 29. August. Der Staatspräsident Bat ein Dekrct unterzeichnct, durch das Mars chall .tlsndfki zum Generalinfpektenr des golnischen öceres ernannt wird. Das ektct·ist vom Mittiftcrpräsidentcn und pon Pilsndfki selbst in feiner Eigenschaft als Kriegsmmistct gegen gezeichnct« Wie vermuten beabsichtigt der Marfchall, steige Stellungen bis auf weiteres gleichzeitig an be e en. Baldwin kommt nach Graf X London, 30. August. »Tailo Gkaphic« welch aus Gottf, Premierminiftcr Baldwin beabsichtige, von ij les Vajns zu einem kurzen Besuch nach chf zu kommen, um mit Chambcrlain zu beraten.
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