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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 06.10.1918
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19181006025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1918100602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1918100602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-10
- Tag1918-10-06
- Monat1918-10
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MS 111 k.....5....k.k«;.«« --«·Z«JZJL:"" Gleichzeieise Dionen Friedeudttoee iseioattele r tntn der Deeddner Ueueßese Racheitdteni tei. Dien. s. Dktodee Ver loedett dehnnt gewordene Friedens scheitt der wttiteimiichie mit-d itt parlamentari schen steilen iontoatdiitd golden-month Mein tlt Tdereeufh dazdee Schritt ni ettoa itn Ve· km tieln et tttt tiilrti en Mit-de gelegen dat. da «ane Wanken nach vollitee kuoeellcdt keine Veranlas sung vorliegt, landern in er Nin toen Entwick lung des Jetedendnedankend. die iideealb sp aued in zahlreichen Amar itn Yterreiedilchen Reichstale, eutn Ausdruck lam. . n der onartdte bat nein Gedanke inodeionsdere autd in U n a a e n lett dem Abfall Vulaariettd on Ausbreituan aetvonnen und spxrd nnntnedr von allen dortiaen arteien vertreten. Mit dein itn noillten cinvetttedtnen tnit D entledl an d beabsichtigten Iriedenslcheitt nach außen, detn die leisten iiini Punkte Btlions zugrunde aelegt werden tollen. eden auch die Bestrebungen sue derltellunu rusigee tier yii ltnille im Jnneen parallel. " Oral Bueiatt tout-de Flammen tnit Huiiarek notn Latier emo anacn. Dann empttna der Minister des dieuitern mehrere stets-o ratdkiideer und dereenltauoneitalleder. u. q, den Für en Jlirlten b e r n. den Grafen Ottokar zernitn den Ren Vaernrettsee ulw.. und iettte lie von dem ndalt der Note in enntntd. Wie vermutet- dedcutei diele Note die orineioielle Annadtne der li. der vier und der lenten ittni Punkte-eulamtnen allodd Punkte Willen-. Sen Oelterretch erwies die illnalte Rede d ulsj la ee k d die Inniideeunq der Regierunrg an das iödettoltltiltde System- Jttt parlament lte t die von der ioeialiitiledett Partei vorqeiehlagene Entschließung gut Erwägung der deutieddiitgerlichen Parteien. Da nach tollen alle diterkeitdtichen Voller lels ait e u . statt-en, Rot-innen, Deutsche. e iFe ne, hell-ständige Natiottitaaten erhalten« ie ihr etliöltnis untereinander - der deutichditerreiidiiche Nationitaat atnd lein Verhältnis sutn Deutichen Reiche ;- odne iede Oetvaltatttoendung regeln tollen. Die Sozialdemokraten erwarten, das dieie Nationkdattten den oolitilchen Zulatntnenbang unter einander anerkennen und detltellen werden, da lie nicht dnrth Zufall aneinander gebunden lind, londern von einander überhaupt nist loskommen können. Der deutiodnationale Berdu nnd die cheiltlichloztalen werden in den niiedlten Tagen iidee die Anregung be raten nnd deltdlieiten. Die luinadtne des eint-aged in partatnent ttnd kreiie iit nicht ttnqttneiigf Das »Retndendlati« ttitnuti enmeilt su- die « e Apost« lehnt nicht ad. . die tietttcienlietuug it Nitnnltlt « X sieht Oktober Die, Wilh Korrespondenz meidet: Der Klub ber deutscher sozialdemokratischen Abgeordneten satte eines Beschan demzufolge die Vertreter der bestiisten Arbeiterschaft is Oesterteitb das selbst besitstnnnqsrecht der sieniistbes nnd s'eb-snisrsteu Nationen Vesterreiths an lerkennen nnd dasselbe Recht stir das pentsde seit in Oesterreirh in Anspruch snebinen Undedinqt nnd stir immer aber wird die Anteewersnnq deutscher Gebiete unter diese lgintinnslstnnten til-selean Alle deutschen Gebiete sOesterreichß sollen sn einein dentstlihlterreichts isthen Stute vereinigt werden. Die Vertreter der Deutschen Arbeiterschaft sind bereit. Init Vertretern des thichen nnd siidslmischen Volkes nns dieser Grund- Ilane tiber die Umwandlung cesterreichs in eine idbderetipn sreier nntisnnler Genua-l Linsen n- perbandeln H i Ist Umsittane fand eine qeineinsnne se sereeisnns der Vorstandsmitglieder der deutsch-»idealen Partei. der christlich seuieien Vereinigung nnd der deutschen stunden-treten statt· s sie-b der Deutschdiihmischen Korresponden- iii die passen-s riechende-. dass ein gemeine-es Vor gehen dieser drei Gen-ve- tnbsiitst iei. M den Misttern wurde eine gemeinsame fid bek Messung-s nnd Mitteiwrteieu des Martin rein Greer Inein- enwsnnnein der ksbee die auswärti- LYe unterrichtete M- Dlr Mildqu du nnqqkliwcn naht-km csrivattiqurama drr Dressur Reaction Itschrubtrni , s m n- titki. Fitms Even-TM n .»- eer un a o · ärntratssånskabinett arfchrkierh Zu abenro und Apoånvi mit Tun nicht nu xammenarben wolle-« der auch dort tlt ein Zu amrnrnsaitzn aller Krälte arplantJ wenn auch dir ortn noch nicht erfunden Ur. Be merkbsr macht M nur schon lem die Aaltatlon sur clnlllhtuna einer Perionalunäow auch von mancher Seite. dir bisher aus dem oden der Real unlon mit Desterretch gestanden sat. Die Neape -runq Jud dir Mehrheit des Parlaments haben hu »diese-.- aitatwn noch nicht Stelluna qrnommew In zwischen werden hervorragende unaarifche Partei lührrr von allen acplanten Schritten des Aus wärtmn Amtes Wink-Ia unterrichtet « Wilsons jüngste Rede Angesichts der weitreirsteuden Wichtigkeit, die die Rede ded Präsidenten Willen durch flas deutsche Friedendanaebet. das sich aus e bezieht, er lnnqt bat. geden«wir hier« da sie kidber unsern Leiern nur im Auszug bekannt ist. ihren voiden Wort laut wieder: » Die ersten Mine- des Pritsidenten waren der Wert-un tttr dieUFreideitdanleibe gewidmet. dann luår der Brit ent tortr »Ich bin gekommen. um Geieaen eit zu iuchen. einiae Ideen vorzubringen, die wie ich vertraue« dazu dienen werden« vielleicht i:- voljstitndiaeretn Maße ais vorher ein lebendig-d Bild von den aroizen Dingen zu geben um die es aesh damit wie mit noch mehr Äeaeisterung die ernte Bedeutung der Pflicht, die Regierung mit euren Männern und euren Mitteln die zum äußer iten Punkte der Ouicrwilliateit und Selbstverleugnuna zu unterstunen. wttrdiat und aui euch nehmt. Kein Mann und keine Frau, die wirklich erfaßt baden, wad der Krieg bedeutet kann zdaem alles bis zur äußer sten Grenze darzubringen und es ist heute abend hier meine Ausgabe. Zu versuchen, noch einmal an die Pilicht zu erinnern un sie klar zu machen. Bei ieder Wen duna des Krieges wird ed und von neuem bewußt, was wir zu erre eben beabsichtigen Wenn unire Optinunaen und Erwartungen am meisten aeipannt sind. dann denken wie bestimmter als vorher an die Folgen. die vom Krteae abhängen, und an das Ziel, das verwirklicht werden muß. Denn der Krieg hat politive und wohl definierte Ziele, die wir nicht sestsetzen und die wir nicht lindern können. Kein Staatdmann und keine Repratentntion hat sie ge ichaiien und kein Staatdmann und keine Repräsenta tion kann an ihnen etwas lindern. Sie haben sich aus der Natur und aus den nnheren Umständen des Krteaed von selbst ergeben. Das einzige, wad Staats männer oder Nepriiseniationen tun können, ist. sie auszuiiibren oder ihnen untreu zu werden. Sie waren am Beainn ded Krieges ielleicht nicht klar, aber ietzt sind sie klar. Der Krieg Fat über vier Jahre gedauert und die ganze Weit wurde bineingezo en. Der gemeinsame Wille der Menichseit wurde an Stelle des Eimeltnilleng gesetzt Die Ziele einzelner Staaten und einzelner Staatdmänner haben pielleicht den Konflikt beaonnen. aber weder sie noch ihre Gegner können ihm nach ibrem Belieben ein Ende letzen. Der Kriea ilt ein Völkerkrien geworden. Völker aller Arten und Rassen« der ver schiedensten Macht- und Vermögensoerhältnisse sind in die Verwicklungen, die damit verbundenen Verände rungen und in die Beilegung des Krieges verwickelt. Wir kamen in den Krieg, als iein Charakter bereits vollständig klar und allen deutlich war, daß teine Nation abseits flehen oder den Folgen der Heraus forderung gleichgültig gegenüberstehen konnte, die auf das Herz alles dessen, was wir liebten und wofür wir lebten, gerichtet war. Die Stimme des Krieges ist klar geworden und hat die Herzen der Brüder tn vielen Ländern ergriiien. Gleichzeitig haben uns auch unsre eigenen hingewordeten Toten, die aui dem Grunde der See liegen, gugerufem Wir haben stolz nnd mutig geantwortet. Die Luft um und war klar-· Wir fallen die Dinge in ihren vollen, til-erzeugener Propor itionery wie sie waren. und wir hoben sie ieitdenr immer mit itandhaiten Blicken und unverändertem Verständ nis betrachtet Wir haben die Folgen deg Kriege-! als Tatsache hingenommen und nicht 10, wie irgendeinei Gruppe von Männern hier oder anderswo sie defi nierte. Und wir können keinen Ausgang hinnehmen, der eine ungenügende Beilcgung wäre. E g band e lt sich darum: Soll et! der Mlliteirmacht lrgendeineantion oder Gruppe von Nationen gestattet lein. tiber das Schickiai oon Volkern zu entscheiden. liber die zu herrschen sie tein andres Rathz haben als das Nerlit der Gewalt. Soll es itarten olkern freistehen. irhwachen Völkern Un recht guzniügem fie ihren Zwecken und Interessen tin unterwerfen? Sollen Völker ielbft in ihren eigenen inneren Angelegenheiten von willkürlichen unverant wortlicher Gewalt beherricht und regiert werden oder nach Wahl ihres eigenen Willens? Soll W Ist-ums Ist-IMPLI- · .. -’ .-«. JOHN (;—I , YZX Cs Mkpck Ists es einen gemeinsames Nessus Mr die Rechte und crivlleqien aller Islker und Nationen sehen oder sollen sie staates mu. was sie wollen« und die schwachen unrecht leide-V Soll die Feststellnus des Rechts der Willkür suiälllqee ssu ntiie über lassen werben oder soll eine gemessen-e cla knhta as die Beet-nehmen des gewann-sae- Reche versucan Des Muts des seien- dats nicht durch eine Verständiauna oder ein » Kontoromisi aeordnet werden« sondern endatiltia ! und ein iiir allemal mit voller. unaweideutiaer An nahme ded Grund-ladet daß die Interessen der schwächsten ebenso hellta lind. tote die . nieresien der Stdriltetr. Das ist ed, was tnir meinen, wenn wir von einem dauerhaslten Frieden sprechen· wenn wir ausrichtia und mit Verständnis und mit vollem Bewußtsein non der Sache sprechen unt die es sich handelt. Wir sind alle dariider einia, dad kein Friede dureit irgendeine sitt von Feillchen oder dureh einen Veraleitd mit ;den Mittelmiiehten erlannt werden kann, weil »wir schon tnit ihnen verhandelt haben und sie mit landern Realserunaen und Teilnehmern an diesem sirieae haben verhandeln sehen. in BrestsLitowik und in Busarest. Sie haben und lihcrzetmd daß sie ohne Ehre sind. das sie teine Verträae halten und seine Grundiiiite annehmen als den der Macht und des eiaenen Siniereised Wir können nitht mit ihnen au Vedinaunaen kommen Sie haben ed unmiialich gemacht Dad deutsche Pest must sielt ietzt odllia tlar darüber sein, dass wir das Wort derer, die und diesen Krtea aussaeatvunaen halten« nicht annehmen können. Wir denken nicht dieselben Gedanken. und wir soretden nseitt dieielhe Sprache der Veritandiauna. Es ist von höchster Wichtiaieit, dass wir ebenso ausdrück lich einia darliber sind, daß kein Friede erlanat werden kann dured irgendeine slrt von Kornnrornise oder Abschmäehuna der Grundiäve, die wir als Grund-tilde- siir die tvir kämpfen, audaesurockten haben· Darüber darin rltt der mindeste Zweiiel be stehen. Ich werde mir daher die Freiheit nehmen. mit äußerster Ostenheii liber die tastischen Ver wicklunaen tu sprechen, die dabei in Betracht ionrtnen. Es sind in der Tat unid in Wahrheit ne meiniarne Anaeleaenheiten der aseaen Deutschland verhündeien Reaierunaen und der Völker-. die sie regieren. Es ist notwendig- daß alle die an den Tisch der Friedensnerhandlunaen kommen hereit und millia sind. den Preis tu bezahlen, den einaiaen Preis der uns den dauernden iksrieden verschaffen kann und dasi sie bereit und willig sind. in irgendeine-r männlichen Weise das einaiae Sin strurnent du schaffen, durch das sicheraestellt weben kann, dast die Friedendahtnatstnnaen respek tiert und ausaeliihrt werden. Der Preis ist unpar teiische Gerechtiaieii in iedem Punkte der Admaihnnaen, unbekümmert darunt. wessen » Interessen dadurch aeireutlt werden und nicht allein unparteiische Gerechtiakeit, sondern auch Zufrieden ’ stellt-net der nerichiedenen Völler, unt deren Schicksal « es sich handelt. Dieses unerläßliche Instrument ist eku Völker-bund geschlossen unter Bedingungen, die ihn wirksam machen. Ohne ein solches Instrument, durch dad der Weltsriede verblirgt werden kann, würde der Friede zum Teil qui dem Wort von Geievedveriirhtern be ruhen und allein auf diesem Wort, denn Deutschland wird seinen verlorenen Charakter wiederzugewinnen haben durckz das, was an dem lJstiedendtiiche geschieht nnd durch ad wag später ges ieht. Und so viel ich sche, muß die Bildung dieses Völkerbundes und eine klare Bestimmung feiner Gegenstände ein Teil und in gewissem Sinne der wesentlichste Teil des Friedendvertraged elbst sein. Jetzt kann er nicht gebildet werden. Würde er setzt gebildet, so könnte er nur ein neues. aud; die gegen den gemein siamen Feind «gitsammenges losscnen Nationen be schränktes Blin nid sein. Es ist auch nicht wahr scheinlich, daß er nach dem Friedensfchluß gebildet werd-en kamt. Es txt notwendig, den Fried en Fu ne rbilr g e n und er Friede kann nicht nachträg ich verbiirgt werden. Der Grund sür mich, in klaren Dlusdriicten darüber zu sprechen, warum er verblirgt werden muß, ist der, daß ed Teilnchmer an dein Frie den geben wird, deren Versprechnngen sich als unzu nerläßlich erwiesen haben; deshalb miliien im Animu menhang mit dem Friedensschlusse selbst Mittel gesunden werden, um dicse Quelle der Unsicher heit zu entfernen. Es wäre töricht, die Ver b li r g u n g des Friedens einer späteren freiwilligen Aktion der Regierungen zu überlassen die wir Russ land haben zerstören nnd Numänien betrüan sehen. Aber diese allgttneinen Ausdrücke erschöpfen den gan zen Gegenstand nicht. Einige Einzelheiten sind not wendig um sie weniger als These und mehr als pral tisehed Programm klingen zu lassen- th spreche non diesen Einzelheiten mit um so größerem Vertrauen« weil ich sie als fbke quiorifatkoe Uuölcgtzzkp· der Regierung von ihrer eigenen Pflicht in Sachsen des 6Friedens bezeichnen kann. kstens: Die unparteiische Gerechtig. seit darf keine Unterscheidung Zwischen denen einschließen, gegen die wir gerecht zu se n wün- Mk leben und denen. aeeaen die wir niibt gerecht tu sein wünschen. Es mitt- ne Gerechtigkeit sein« die te ine Veso-nisten kennt und keine verschiede nen Mattiiibssondeknqleiikesieeb esiir die oeciZiedenen in eirartji kommen en solle-. «- weitensi ce n besonderes oder ad sdetrenntei Interesse traendeiner einzelnen attoii oder einer Gruppe von Intioiieit das mit dein aeineinsaineii Jntcrexse aller unt-erträglich ili, tann zur Grundlaae tran eines Teiles des Ab toinnienö gemacht werden« Drittens: Es tann in der allgemeinen gemein- Lanien Familie des Vollerbunded keine Ver ände, Bündnisäie oder veiondeee Üb inasunaen nnd Lerltändiaunaen geben. E iertenst Es tann, nnd das geht mehr ins einselxäe keine besonderen wirtschaftlichen Korn inationen innerhalb des nndeg arbeit teine Anwendung irgend-since Form wirtschaftlichen Bootott»g oder sinds-bin Les, axieselien vou der im Voller-bund selbst ais traimaßregei net glitt-taten Linsielilietzuug von den Weltnitirlten, die als itttei der Disziplin nnd der Kontrolle dient. Fäusten-: Alle · internationalen Elb inachunaen und Vertraae ieder Art müssen der aantcn itbriaen Welt bekannstaeaeben werden. Die Sonderbsindnisle nnd die wirtschaft-« lieben Mit-allnan nnd Weint-schalten lind in der modernen We. eine vertrieb-ne Quelle von Plänen nnd Leidenschaften acworden,·bie anin Krioae iiilrrs ten. Es wäre ein unautritbtiaer nnd unsicherer Friede, der das nickt durch bestimmte Formeln aug issklöllr. Das Vertrauen« m«t dein itli til-ei biete Dinae iür unser Voll tiu lot-eilten waae. entioirinat niiiit alle-in den li-'i-.srlie«e:«nn«en und den wohl bekannten Griindläizcn internationalen Voraclienizx »in denen wir uns iminer bekannt und die wir immer besolat haben. In demselben Sinne. in dein ich inac, dsaii die Vereiniaten Staaten in leine its-—- sonderen Abmarlninaen und Vereinbarunan mit einzelnen Nationen eintreten, darf ich auch lauen daii die Vereiniaten Staaten bereit lind, ibrrn voll-en Anteil an der Verantwortlichkeit siir die Attiketliterlialtnna der armeinianicn Ali-· maclmnaen und Versiawdiannaen zu übernehmen aui denen der Friede iotian beruhen mitn. Wir lselcn immer nocli Walbinaionz unstet-bliebe Warnnna ist«-r -veritrickrnden Verträaen« mit vollem Verständnis und entsprechenden Absichten. Aber nur besondeije und bearenate Bitndnilse vermieten- und wir erkennen nnd nelnnen die Pilicbt des neuen Taaeis an, an dein uns aestattet wird. aui ein allacineis n e a V ii ndn i z su bottom das Versirickiinaen vers meiden nnd die Lust der Welt site acmeinsame Ver ltiindiaiinaen nnd die Anseerbterbaltuna nein-ein samen Rechtes klären wird. Iris babe die inter nationale Laae, die der Herren aeicbalien bat analnliert. natiirlitli nicht, weil Leb daran aeawcilelr hätte. daß die Isiilirer der arolien Nationen unt lekee, mit denen wir verbunden lind, derselben Ansicht wären und die aleicksen Zwecke verbluten ioiidern weil die Liiit immer und jin-mer minder ver-, diinkelt wird durch die Nebel arnndlyier Lin-eitel uni böswilliaer Verdrelinnaen nnd weil es notwendia ist. immer wieder all das utwerantwortllrbe Gerede von Friedengintrsaen linksender Moral und Wedel-· haften Absichten auf seiten der Reaierenden irren-; stirännien nnd zwar, wenn es nöira ist. in den aller-. lilirtlten Aus-drücken lisier nnd in »den iolaendsen Stint-n ist auch der enaliiche Text ziemlich quar nnd verltsimmclei , « « Wie irli bereits aeiaat liabi. weder ich noch ein andrer Mann in reaierender Stellung bat - die Krieaöorobleine v » arirbasien oder ilmeik die Form »geben« Ich bin ledialiclt mit soviel iszttiich ais inix anr- Vertilgung ftand. daraiilieiiiaeacl ren. nnd mit einer Entschlossen beit. die nn: lv mänsxer nnd zunersiclttlicber wurde. te klarer die Krieadprvbleme sich beraiisaeftalieteii. El ist icirt klar. dafi niemand die Kriealwrobleme meist entstelan kann. wenn er es nlrlit absichtlich tni2 chli liible iiissli uerosliriiten daiiir inliimviein nnd lo dainr an kämmen wie Rest nnd iimitiinde lie mir und der acniicn Weit aeofienbart haben. Unsre Maeisterisng dasiir wird immer ariiiier nnd unwiderstehlichen Sie stellen licli uns in immer lebendiaeren nnd nnmisßvers standlkclieren itrnriilcn dar, und die Kralle. die tiir sie ttinwiem iriiliesien lich tinmser enaer aneinander. orga nisieren ilive Millionen m einer immer nnbesieip liarercn Macht« in demselben Mafir. in welchem iie den beteiliaten Völkern immer klarer nnd deutlicher werden. Es ist eine Eiaeiiiliinliebkeit dieies straften Arten-s daß, während die Staatsmitnner nackt Drinn ttonen ihrer Ziele iutlien und manilsnial ibren Sand vunlt zu net-lindern schrie-en, die Muts-en, von denen man annimmt. daß lie von den Staatzmännern ge formt nnd aeleitet werden, immer klarer und sicherer darüber wurden, woitir sie kämpfen. Die natio-· nalen Ziele sind melir und mehr in den sin teratiind aetketen. Das aemeiniame Ziel einer erleuchteten Men schliest liat ihre Stelle ein aenonimen Das Urteil iklilitliier Männer ili immer einfachenelnliclter und einbeiiliclier ermorden als does Urteil lotnimdiaer Geschäftsleute. die immer no " unter dem Eindruck lieben daii sie ein Spiel der Mann mit hohem Einsan erzielen. Aus dieiem Grunde Habe , ei Verkaufen und Versteigerungen aus Be ständenderHeeres-und Marineverwaltung, ; ? die sitt Kriegszwecke nicht mehr gebraucht werden, kann die Zahlung an Geldes Statt durch Hingabe von Kriegsanleibe geleistet werden. Diese Vorschrift erstreckt sich aus alles, was zur Abgabe an die Bevölkerung frei wird, also insbesondere auf pserd e, Fahrzeuge und Geschirrez F e l d b ah n ger’ät, Motorlokomotiven und Kraftfahrzeuge nebst Zubehörz Futtermittel und sonstige Vor rätez landwirtschaftliche Maschinen und Geräte sowie Werkzeug; Fabrireinrichtungens mit den zugehörigen Maschinen und Gerätenz Eis en , Stahl und andere Petallez Holz und sonstiges ·, Mmatexialz-«web me ist.-» YUDÄQMÄIS Alex-?le —«.«7« oksö » es - z .s«». LI. Ek- Käufer, welche die Bezahlung in Kriegsanleihe leisten, werden bei sonst gleichen Geboten bevorzugt. Die Kriegs anleihe wird zum vollen Nennbetrage angerechnet und bis zur Höhe des Kauf- oder Zufchlagpreifes in Zahlung genommen. - Als Kriegsanleihe in diesem Sinne gelten sämtliche Migen Schuldverfchreibungen des Reichs ohne Unterschied fowie die seit der o. Anleihe ausgegebenen 41X296 igen auslosbaren Schatzanweifungem . . « « Also: Nur die Kriegsanleihe, nicht der Besitz baten Geldes, bietet Sicherheit dafür, daß den« Landwirt und der Gewerbetreibende das, was-F er braucht, aus dem fkcityexdenden Kxiegkgeizijt eri Lesngan . « « »
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