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Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-11-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191811093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19181109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19181109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-11
- Tag1918-11-09
- Monat1918-11
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 09.11.1918
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dessem- Ist de- seu nerallutvetteuk ttrskte ins bis. tumtlousqehikk übetu f u u « cost m Laus m Dienste tu trde elne Ok. liberaommeueu ins sie-fügt skfcheu gsduet s. Not-mä- I Im Seit-ev : B e se v u n s cost-apum dåe w s N · ve komm e von siktmc ISVUUFU Mk Alle mein lch ftqlccyssche wen erreichten Flotte aktu- Emper n die Berichte crlent und n dem Fronf en Intervlew tcchlsnd hart sssq das ita. ekfeyunq des Blatt warnte aqe erfolgte provisorische-I sen erst duk s wurden. Nu »mersnspmchg ltout die Inf leu wette k d o aus«-einer claim-a e inv Inn »Ein-ten In I st t i c n s Don Trlcst ge stllyunq durch ihne- L November Minister für fis-ad begeben, chon General Dersmndtungen n G n te n t e ver-sen. Es nzösische und veft kommen it Verfügung lallt-? jung gebt aus Iß er sc ug n- »2F- ex er S s- D ,e m o.· Ic- DIE-ZEIT Un hl i Ha - ksichert Im ke Novum-ka- Irisbleibendew ten für dies timächst das nassen. Wie rettde nach« mer Bundes .B«p.tmsg.sk-i siäisiåfdith In allerdings spllanv Rettung rot be n O b e r-: kelduyg aus after in der m, das die lerben sollen c erleiktcrn lr la n as Ig neuer Ge n Stellunqu frischen Vop rt Bekäiyttaunk diese ttxex sum-m Die im ts. d. M· f die Unter mm Brot zu Mermis des-« IF des Pisa-, e r e e M les ; i e·' gestern bi« - des Kdnigä I dem könig von dem Ge ijftek eauchtz meneu eu ltet zu rev .u g si Nu must-m n meldet, M Inxuchen in bin act wird Fu I ch t. Mit audtc s- Its r Netz Ein-nom .d« sehst-neu « hatt-M trifft-Iliqu Es quer für til-gebührend sag-Dieses c u- tot-Zier Inn Verhandlungen nn net Irnnn Im heutiken Freitag beginnen, wie wir schon Mein mittei ten, die Wastenßllstandsoerhandlungeu . an der Frone Nach einer eidung des »Nimm Rotte-d. content-» ist die deutsche Abordnung bereits heim piarschaii ifoch angekommen. Jn einein großen Teil unsrer Besti- gen Aussage haben wir bereits einen Luntsnruckn en die deutsche Oberste Deeresleitung aus nordnung der Regierung an Marxckzall Foch gerichtet spat, mitgeieili. in dem die schon be annien Mitglieder der Wassenstiiistanddtommnsion genannt werden. Weiter heißt es darin: »Die Bevollmächtigten b:tten· um Mit teilung durch Funtiuruch. wo sie mit Marichall Joch usam mentrefsen können. Sie werden begleitet «sein von Kommt saren und Dolinetichekii nebst Unteruerfonal und in Krastwagen an dem zu bezeichnenden Orte eintreffen. Die deutsche Regierung würde es im Interesse der Menschlichteit begrüßen, ·wenn mit Eintressen der deutschen Delegation an der Front der Alliierten uoxläusige Waisen rnhe eintreten ldiinte.« Marschall Joch hat daraus durch Funisoruch geantwortet: »Wenn die deutschen »Bevollmächtigten mit dem Marschall Foch wegen des Wassensiillftandes zusammentreffen wollen, mögen sie fich bei den französischen Vornosten aus der Straße Chiman—Fourmies-La Caneile—Guise einfinden. Es sind Befehle erlassen, sie zu embns sangen und an den fiir die Zusammenkunfi e stinimten Ort zu leiten-« Auf den Vorschlag wegen der Waffenruhe ist bisher keine Antwort eingegangen- Man nimmt nun an. daß der Oberbefehlshaber der Minute-Heere der deutschen Delegation die Waisen ftillsiandsbedingungen ohne weitere Vergdgerung inst teilen wird. da die Bedingungen fertig formuliert in den Händen Fochs sind, und man rechnet damit, daß die Wasienrube sehr schnell eintreten wird. - · Aus den feindlichen Ländern werden setzt auf snllenderweise mancherlei Stimmen der Versöhnltchkeit laut. So schreibt der Londoner Korrespondent des »Manchesier Giiardian«: »Man hält es in London nicht site wunschensweri, Betrachtungen tlber die an Deutschland gn ftellenden Wassenstillsiandss bedingungen anzustellen. In diplomatischen Kreisen glaubt man, daß die Friedensbedins gnngen nicht hart seien. und daß lie den eng lischen Ertremisten nicht behagen werden« Nach einer Melduna aus dem »dann hat sich in der englisch-franzö sischen Presse ein iiuischwung in der Haltung zu D eutschla n d vollzogen. Es ift ein ungewohn ter Ton, wenn die »Tsines" schreiben: »Der nahe Friede verbietet, an dem guten Willen Deutschlands zu zweifeln, das oerschuldete Unrecht wieder gutzus niachen." Selbst die chauviniitische »Morning Post« meint. England-habe die Absicht, gu vergessen und im Frieden mit dem deutschen Volke zu leben. Ebenso ausliiliia ist, wenn »Homme libre«, das Organ Clemenreausnsagh es werde ein Frieden ohne Annerionen und ohne vernichtende Be dingungen sür das deutsche Volk werden. Man darf hierbei aber nicht übersehen, daß bis in die letz ten Tage der reine Diktatfriede proklamiert worden ist und dasz der «Maiiu«, wie die ofsiziöse Hat-as « Agentur zii melden « stir richtig hält, verkündet, die Antwort mitfse Ja oder Nein lauten, andernfalls wür den die Bedingungen Aenderiingen erleiden und die foeiisine aeaen Deutschland fortgesetzt werden . Die deutschen Delegierten fiir die Friedens komniission sind noch nicht ernannt. Bei den Personennennunasen handelt es sich mehr oder weni aer usni Verinutunaen· Als ziemlich sicher scheint nur gelten zu können. daß der Botschaster Gras Bern siorss. der nor einian Tagen aus Konstantinouel in Berlin esiiaetrosiieii ist. der Deleaasion angehören wird: auch einiae Sozialdemokraten solicit daran teil- Esehmeins darunter der Ilnterstaatsssetretär Dr. av . " Der Reichstag .:" Die nächste Sitzung des Reichsten-is findet e·kne.r Meldung aus Berlin zufolge am Mitt woch nachmittaa 2 Uhr statt. kae Ordnung der Dkyttzbismakchung Amtlich wird anmeldet: Die Vundcöratsverokds nuna über dise Demgbilifieruna ist am Donnerstag vom Bundesrat anacnommen wurden und wird in Axt-set Zeit veröffentlicht werden. Der Einmqum qui viterceitiiiicheg Gebiet CPrivattelegramm der Dresdner Neuesten Nachrichten) id. Wien. 8. November Die «Mittso-agaeitnna« meldet: Banrissche Vor krmmcn habe-n den Bren n e r überschritten nnd die wichtiaften Punkte der Taugr n ba h n besetzt Nach der »Re«ichspoft« sinsd banriiche Truvven auch im Eger l a md rinnt-rückt Die Engländer in Odefsa sss- Basel, s. November. (P riv. - T e l.) Dem Ge luch der ukrainischcn Regierung entsprechend, sind die Engländer in Odeffq eingezogen. ; Sächsischek Landtag sivein Immu- « 78. öffentliche Sitzung . Dresden. 7. November Die Sitzung beginnt nuchmittaås Zäo Uhr. Auf Her Tagego r d n u n q steht die egierungsvorlage über die Gewährung von Fenctuugszulageu durch die Schuhen-eindru- Kultusminister v. NostitzsWallwitz: Die zur Be ratung stehende Vorlage kommt »den aus der Mitte dieses Hauses geäußerten Wünschen entgegen, so daß wohl in bezug auf den Grundgedanken des Entwurses Uebereinstimmung herrscht. Bei dieser Gelegenheit möchte ich betonen, daß mir die Gemeinsamkeit der Ziele und ein von gegenseitigem Vertrauen getragenes Zusammenwirken der Regie run g mit der Ka m m er ganz besonders am Herzen liegt. (Brcwo!s Essit mir eine Genugtuung, daß die erste Vorlage, die ich hier zu vertreten habe, den Volksschullehrern und der Sicherung ihrer wirtschaft lichen Existenz gilt. Es liegt itn össentlichen Inter esse, daß die bewahrte Bernsssreudiakeit, die gerade der Lehrer in besonders hohem Grade braucht, nicht durch unerträglichen Druck verkümmert wird. Aus der Gegenwart von unerhörter Tragik wollen wir unsre Zukunft in ein blühendcs Deutschland unsrer Kinder und Enkel hinübertragen. Wir müssen uns dabei bewußt bleiben, daß die Gestaltung der Zukunft zu einem wesentlichen Teile abhängen wird vom nngehemmten, freudigen und fruchtbaren Schaffen derer, denen es obliegt, den Deut schen ihre Zukunft zu formen. Ursprung licki.wollte man den aesetzlikhen Zwang aus die Schul aemeinden zur Bewilligung von Teuerungszulaaen vermeiden. da aber 24 Gemeinden sich nicht freiwillig zur Gewährung der-Anlagen entschlossen haben, muß man um dieses Bruchteiles willen an eine gesetz lgkhe Regelung herantreten. Ich bitte besonders u kaldigLVexabschieduLa des GLFlZentwurseT « Abg. Kleinhempel ·(Natl.): Wir vertrauen dem neuen Herrn Kultusmmifter und hoffen, daß es ihm gelingen wird, große Aufgaben zu lösen, die gerade auf dem Gebiete der Schule zu erwarten find. Ich ve antrage, die Vorlage an den Finanzausfsrhuß A zu verwelieu, wo alle Einzelfragen eingehend zu er- Ittemiel»n»weeden. um Härten Malta-it m vermeiden-. dumm stequ Icth shnuaseuv. o. Nonen-des tou- Ida. Dr. piet- issortidt. sollst-J wünscht u, a., das der Jinanzaussegus vor allem untersuchen mitge, ob nicht wenigstens er Aufwand siir die einnmlinen Auerungszulagen oom Staat übernommen werden kann. Allgemein anerkannt wird auch die Notwendig teit oor der allgemeinen Besoldunasreiorm eine Er hsbuna der Mindeiiaebaltsitassel der Vollsitbullebrer eintreten su laisen. Besonders dring lich iind Maßnahmen zur oebuna der Not de r Jit n a lehr er. Der Lehrerschast kann nur ein ent ichiedenee Handeln der Regierung betten, ichöne aner kennende Worte hat sie aenua gehört Abg. Wirtin iKons.): Meine Freunde sind mit der Vorlage einverstanden, obwohl sie einen gewissen E i n . griff iu die Selbstverwaltung der Gemein den bedeutet. Besondere Maßnahmen sind im Interesse der sinanziell schwachen Gemeinden wünschenswert Einer Neuordnuna der Beioldung der Lehrer werden auch meine Freunde zustimmen. Abg. Laune-Leipzig iSoz.s: Wir erkennen die Not wendigkeit des Gesetzes an, hätten aber aewiinicht, daii dle Zulaqu auf den Staat ttbernommen würden. Besonders im Interesse der aus dem Heeresdienst ausgeschieden-n Lehrer möge das Ministerium anordnen. daß die Be stimmung nicht kleinlichaehandhabt wird, daß die Zulaaen erst nach einer sechsmonati aen Dienstzeit zu gewähren sind. Abg. Dr. Böhme Mann äußert Wünsche wegen der Ziezgshlung der wieder Dienst tuenden Lehrer im Ruhe an . Abg. Brod-ruf CFortfkbn Volksp.) ersucht, eine von ihm elngebrachte Jntetpellation. die sich auf Team-ims zulugen bezieht, bald auf eine Tagesordnung zu ictzctu Dpr Gesetzentwutf wird dem Jinanzauöschuß A über-vielem 74. unentllche Lesung Dresden-, s. November Die Sitzung beginnt vormittags käm Uhr. Auf tdetr Tagesordnung stehen nur zwei Peti inem i Abg. Schmidtsidcbentnitz iSoz.) beantraat, die Peti tion des Schneidermeiiters .Geom Schdnie i d in Leipzig-Nendnitz um Gewährung einer Entschädigung aus Anlaß eines Eifenbnhnunfallz aui sich beruhen zu lassen. Der Antrag wird angenommen- Abg. Drei-her Son begründet den Antraa des Auöffhusses, die Petition der Modelliteherstitwe sitmuite We rn e r in Dresden um Gewährung einer Unterstütmnq auf sich beruhen zu lassen. Auch diesem Antrag stimmt «die Kammer zu. Nach der Bekanntkmbe der Tagesordnung für die Sttzuna am Montan, die nur zwei Petitionen enthält, macht Üba. Poietn iNatU den V o rs thing, statt der artige unbedeutende Taneöordnnngen zn erledigen, FRer das Deutsche Reich in Flammen e , " Kammer zu vertagen-. Wes-haftete Widerspruch links. Zum-fe- »Nicht vettggezsz · ·- « « · » 4 « Präsident Dr. Vogel: Die Kammer bat selbst den Wunsch gehabt, daß die vorliegenden Petitionen end lich erledigt werden möchten· Das Direktorium hat dscscm Wunsche entsprochen und ersucht, die Disposi tionen nicht zu stören. Vizepräsident Fräßdors sSont Wir m ü sfen unbedingt zusammenbleiben, selbst wenn wir aar nichts zu tun haben. N ä chst e Sstzu n g: Montag den U. November Ist-S Uhr. Taacsor d n u n g: Zwei Petitionen. Aus Stadt und Land Dresden, s. November Stadtverorvnetensiynng Zu . Beginn der Sitzung teilt Vorsteher Dr. Stöckel mir, daß Oberbürgermeister Vlübet zsu dem Antraa Nttziche zu sprechen wünscht. der als letzter Punkt auf der Tagesordnung steht. Er schlägt vor nach Behandlung der ersten drei-sehn Punkte die Sitzuna bis sue Rückkehr des Oberbütaerweiiters aus Berlin zu unterbrechen. - Am 24. Oktober hatten die Stadtverordnetcn einen Antrag« angenom men. in dem der Rat um Auskunft liber die . Belieicruna her Landeskartoiiclkarteu Icrfurht wurde Der Rat hat mitgeteilt, daß im vori ;aen Jahre drei Fünftel der Bevölkerung Dresdenö ’fich auf Zentnerkarten mit Kartoffeln verloran konn iten. In diefem Jahre ist dies nur einein Viertel Her Einwohner aeiiunasem weil die Kartoifclernte in »diese-m Jahre nnaiinftiaer ist. die Zufuhren von aus- Iwiirts acan das Vorfahr geringer find nnd ein Teil der Kartoffelhiindler nicht aenua Kartoffeln herein bekomnren het, fo daß eine aröheoe Zahl Einwohner in der Wochenoeriorauna bleiben wird. Die Stadt bemüht sich. die Rnfnhren non auswärts möglichst zu oerftiirlen. Dies ift bisher nicht aeinnaem da wegen ;-der Griove-Eekranksunaen sich besonders die Zufuhs Ren aus Polen oerztlaert haben, Bayern »als Zufuhrland vollständig verfgat hat und »aus den Amtzbauvtmannfrlmften Meißen, Dtibeln. Großenhain und Pausen, die im ;Boriahr 255000 Zentner geliefert haben, bisher noch inicbt 5000 Zentner einaeaanaen find. Gott« hsrtli iWenn der Rat weaen der Wintereindecknng auch nicht ohne Soraen iit. lo hofft er doch, wenn dise Witterung froitfrei bleibt. noch aenliaende Wintekrefseroen her einzubekonimem Von dem Schreiben des Rates wird Kenntnis aenonimen. Nach Eintritt in die Taacdordnuna ftinnnt das Kollektinm dem Vergleich au. der mit dem Landesaudicbnsse der Vereine nom Roten Kreuz über die Entschädigung für die Benutzung der Einrichtunasaeaenftiinde im A u s it e l l u n g s - nrundlttick vereinbart worden ist- Zu Mitalscesdekn des verstarrte-i Verfassunazs ausfchuffes, denn die Vorarbeiten zur Ren-des rnna des Stadtoerotdnetenwahlrechta übertragen worden find. werden als Vertreter desj Kolleaimns die St.-V. N i bfkh e. K ii h n. Dr. M ära und Rückert aemählt. nachdem -.-.StV Kühn er klärt hats daf; die Sozialdemokraten balld eine Vor lage wegen Einfübruna des allgemeinem gleichen. direkten, aeheimen Wahlrechts mit Verhältniswahlsen für die Stadtverordnetenwahlen erwarten. Entsprechend den Vorschläasen des Rates befchlisefit das Kollesasinnn vom J. lanuiar 1919 an beim Bür aerhofpitale s Ehepaar- und Z Einzelpfrünidiier stellen, beim Maternihofvitnil 24 Stellen. aus Mit teln der Vollfackftiftnna beim Miitesrnibofpitale 1 Stelle. beim Bartholomiiihosoitai 30 Stellen und bei dem aleicden Hoivitale aus Mitteln der Meyer- Lehmannfthen Schenknna 2 Stellen Fu ariins den fowise »die Eintrittsatelder beim Hohen thalhasusfe von «300 auf 400 M« beim vereinsaten Frattsenhofvitalr. beim Vämernoivitalss nnd beim Duckwitsbsaufc von 400 auf 500 M. fiir Einzel-stünd ner und von 700 auf 850 M. für Ehre-mer« Zu er höhen und den Rat an ermächtiaen in den Jahren 1019 big 1921 das Eintrittsaelid in Fällen besonderer Vedlirftiakest bei Ein«elvlrünsdnern tun 100 M. uni) bei Lhzsvaa en··nm szo ·M. zuxernkiißisiew « - Weiter erklärt firss das Kolkeainm mit dsexr vor sttickilaaenethArt der Deckuwa des Schadens einver standen, der durch Ein-brach in dise Theatxrs k a He der Lefe b a lle entstanden ist- stimmt esnev Ocewderung des zwischen Generaltsixektivn der Hof.hesas-; tiet und Theiaderkassc abasesfchlosscncn Vsesrtraas zu und. stimmt davon Ksetsnknss, daß No Einrichtuno von! TheaterkartensVerkaufsstcllen in Vor-I optsen wcaen der zuaosaatesn wetinascn 111 Ein tr:ttökarten unmöalich ist mrd von der ein-ewi divettsiotx abgelehnt worden ist. » . , Dem Verein Fraueudans 1914 sollte Auen Antan von Möbcln für Kriegs iietraute unter den gleichen Bed:tmunaen wie bisher ein weiteres nnverdinsliches Darlehen von 100000 M. bewillsgt wenden. Die Entfchliesiuna über diesc·Ftane wird ausgesetzt, nachdem die St.-V. Nisus-hin und Beinah Beikliwcvde darüber erhoben haben- daß den Art-mögetrauden in dei- Satnmelitelle - Schnudmdhel zu heben Preisen nngehoten werden, daß man sich wundern müsse- daß der Rat zum Anlauf diefer Möbel Vorfthüffe bewillige. St.-V. Mirtfckiin stellt den Antrag, Herstellung und Abnahnte der Möbel durch einen Saeh v e r ft ä n di gen überwachen zu lassen. Dieser Antrag dessen Annahme auch Stadtrat Dr. Krumbiegel befsikxuonch wir-d angenommen Darauf unterbricht das Kollegium die öffentliche Sitzung nnd erledigt die Tagesordnung der gehei m e n S i tz u n g. Gegen Vgsll Uhr eröffnen Vorsteher Dr. Stöckel wieder die öffentliche Sitzung zur Behandlung des letzten Punktes· -T-iefer betrifft Mcißnahmen gegen vlle Arbeitslosigkeit St.-V·. Nitssche begründet den Antrag der sozial demokratischen Fraktion deg Kollegiums, den Nat zu erinqu der nach Kriegsheendigung drohenden Ar beits osigleit durch Bereitstellung von Ar beiten nnd ausreichende den ietrigsen Teuerunass verhältnissen angemessene Unterstützun ge u zu begegnen unt· hierfür eine besondere Orga nisatio n zu schasien oder die seitherigen den zu er wartenden gewaltigen Ansorderungen entipreckend auszubauen, sowie weaen der iitr die Arbeitslosen unterstützuna erforderlichen Mittel den Stamm-r -ordneten alsbald eine Vorlage zustehen zu lassen. Notweniig werden Vorkehrungen aeaen Arbeitslosim keit sein, wenn sich die Gertikkite bestätigen. das-. die Wasseuruhe bereits zur Tatsache geworden ist. Das hätte das Stilleaen der Rüstungsindustrie und die beimkebr der Feidgrauen zur Folae, von denen man cher. entgegen allen andern Versicherunaen, seine Ar beitsstelle nicht essen finden wird. Es ist anzuneh men, daß mit dem Ende des Krieges eine ungeheure Arbeitslosigkeit leintreten wird. da ietzt keine liebervrydnltiom wie früher, die Ursache der Arbeitslast-Weit ist« sondern der Manael an vreignserten Rohftoifen. der iniele Unternehmer mir Psvrtickhaltnna veraniafsen nnd »die Ueberlseituna in die e-’t«-rieden;«tnlirtfehekit derart ver izönern wird dafi die aus dem Felde Heimkehrenden tnkriit aenua Arbeitsaeleaenheit finden mer-Im Dazu »komtnt, kraft die Entlassung der Krteastseil hin-er. da »in den besetzten Gebieten keine Trnvven euer-erblei ben werden« rascher ersolnen wird. als anaenomstnen wurde, to daß besondere Maßnahmen erfor derlich sind. die Arbeitglohakeit zu verhüten. Die Stadt follte dahin wirken. dass die Indnstrie aneh nieht nnbedinat notwendiae Arbeiten ausführen läßt. die Arbeitszeiten verkürzt, aber feine Entiaffnnaen vnn Arbeitskraft-en vertiiat. Die Stadt sefbit sollte tiir slrbeitdaeleaenheit foraen nnd auch nicht unbedingt notwendige Notstandsarbeiten aussiihren lasien. Dnreh eine ant oraanisierte Arbeitsver mittlnna inan dafür aesorat werden. dase iede Arbeitskraft Verwendnna findet nnd dass eine Kon trolle aeithafien wird für die Neste-stinkt dersilrh e its losenunterftütznna. Die Untseritiitsnntnsiiitze müssen der Tenernna entsprechend bemessen werden. Zur Nenelnna aller dieser Fraaen sollte eine beson dere Organisation. an der-en Spitxe sich der Oberbürgermeister stellen sollte. aeithafien werden wobei die Stadt mit den Gewerkschaft-en Hand in Hand arbeiten tniiiite Um den aenmllten Zweck Au errei chen. wird es no«mendia sein, Millionen ani znbrinaen Ohne die Maßnahmen der Stadt In verzöaern sollte die Stadtnermaltuna mit den Staats nnd Neirhdbehiirden gemeinsam ant Beseitianna des Notftanded hinarbeiten. Naiefte Hilfe ist notwendig um Ansicht-einman der Massen der Arbeitslosen zn verhindern- St.-V. Wachsmntht Wir gehen hitterernften Reiten sentaeaen nnd müssen Vorsorae treffen, dafi itir Arbei ter nnd Handelsanaestellte Arbeittsaeleaenhett ac sehnfsen wird. Dabei ist es notwensdia. daß die weib lichen Arbsitgkriifte. die in anerkennens werter Weife die männlichen Kräfte erietit haben nntser allen Umständen die Stellen für dte heimkehrenden Männer ränmen. Das ist bkkter, aber notwendim Dafiir sollten unsre Stadt verwaltnna nnd die Arbeitaeber iora-en· d StLV Griinner: Meine engeren Freund? sind ftetg für Arbeitssnisennnieritütmna einaetreten, aeaen die die Linke früher war. tWiderforueh links-s Weib liche Arbeitskräfte tniifiten den arbeitinebenden Män nern Platz machen. Die Männer, insbesondere die Kaufleute, müssen besser bezahlt werden. Oberbüracrmeister Mühen Die vom Antragsteller berührten Fragen der Arbeitgverniittluna. Arbeits beichaisnng nnd Arbeitslosennnterstiitznna haben und schon lange beschäftigt Nach dem Friedendanaehrit vom 5. Oktober hat sieh die Stadtverkoaltuna sofort mit den maßgebenden Stellen ins Einvernehmen gesetzt. Jeh beurteile die Laae ruhiger als die Votredner. Die Yemobilisierun a wird nach bestimmten Grund fahen ohne Ueberftürzung erfolgen. Es wird nicht an Arbeitsgelegenheit fehlen. IDie Landwirtschaft wird mehr als 8126 Millionen Arbeitskräfte aufnehmen, 885 000 Gefaiigene und 450000 .internierte Ausliinder werden nach·dem Kriege aus Deutschland abgefchoben werden. Ein Teil der zum Heere Eingezoaenen wird noch einige Zeit in Ver pflegung uiid Löbnunq der Heeresverwaltung«bleiben Die Militärverwaltung wird in der Rüstunasiiiduitrie Arbeiterentlaiinngen möglichst vermeiden. Die Stadt verwaltunii kann der Entlassung der weib lichen Arbeitskräfte nicht ohne weiteres su ftininien. Sie muß einen Weg finden, den heimkehren den Männern gerecht zu werden, ohne die Dankediebiild aegen die Frauen zu vergessen. Sehr richtiiili Die Stadt wird zunächst nur die weiblichen Arbeitskräfte entlassen, die ihre Täftiakeit aufgeben wollen. Andre weibliche Angestellte olien weiter beschäftigt werden. selbst wenn der Personalauiivand dadurch erhiitit wird. Weiter wird die Stadt siir Arbeitgverinittliina durch den Zentralarbeitsnachweig und feine Neben stellenlioraen und Arbeitsgelegenheit schaf fen, insbesonFere durch Notftaiidsarbeiten, z. B. den Iliitriiinenbau und durch Kleinwobniingsbautem Die Haiiiitiraae wird fein, wie die Industrie die Arbeitskräfte aufnimmt. Die liiduitrieverbände find bereit, keine Arbeiter zii entlassen, die Heinitehrenden aDuiziinehmen und weitere Arbeitskräfte einzustellen. lc . Rohstossnersomnna wird sich günstiger gestalten als« viele denken, da die Heeresverwaltung große Mengen Rohstosse angehäuft Vat, um ihren Bedarf aus Jahre hinaus zu decken. Die A rb e its l o s en nnterstützuna wird aewissenhast geregelt werden« Zur Organisation der Arbeitslosensiir sorge steht uns der Zentralarbeiisnachweis zur Ver fügung, der sich den neuen Ausgaben anzupassen baden wird. Zur Arbeitsbeschaisuna stir die Industrie ist ein Demobilmachunaöauöschuß einzusetzen Eine entsprechende Bundesratsverordnung ist heute schon be raten worden. Auch über die Er we r bg losensii k i org e steht eine Vundesraiöverordnung bevor, die ab aetvarict werden muß. Wir sind also nicht unvorbe reitet. müssen aber nbwarten,«wie es gelingt, die schwie rigen Probleme an lösen. s St.-V. Dl·.Miirz: Tie Transportschwie rig k e i t en werden die glatte Heranscbassung der für dies Industrie notwendigen Rohstofse nicht ermöglichen. Es staat sich auch. obidie Kohlenversorgnnq der industriellen Betriebe mdalich sein wird. Sehr notwendikqfiftfffes auch, dafür zu sorgen, daß von det andnsnsic die schwersten Ketten genommen wetdeetg die fie im Kriege gedrückt haben, insbksonhere mass sofortigh Erleichterungen der Lust-Ihr eintreten. Die Industriellen halten es ftir ihre moqu Asche Ehrenpflicht, die Heimkebrenden einzustellen- Der Mangel an geschulten Arbeitern wird ihnen die Einftellung zaltlrelcher Kräfte ermöglichen. Die Räuq mung der Laaer wird es der Industrie auch muss-T lichem über den augenblicklichen Bedarf hinaus auf Lager zu arbeiten. » St.-V. Rtickert stellt fest, daß alle Parteien übeq die Notwendiakeit der von seinen Freunden qefovdetq ten Arbeitslosenfiiriome einig sind, und tritt befonders dafür ein, daß sich Jtadmemcinde und Privatuntevsi nehmer der krieasbefchädlqten Arbeiter annehmen. Die Stadt müßte es fich Engeleset fette lassen, in der sozialen Frage der Arbeitöwfenftittvegq dem Laube mit gutem Beispiel vor-anzugeben Dis Betriebe miifsten weiterhin mit Lebensmitteln fiir ihre Arbeiter verforat wer-ten. Notwendtg M auchzdie Einrichtung von Wiirmehallen in allen Ein-Meilen Mit einem kurzen Schhißwvrt des St.-V. Willst dcr meint, Obcl«bjjmermc·ntcr Bliihcr habe die Lag Mir ovtimistifkh acthtldert, nnd der dem Wuns Ausdruck gibt. daß sich lejnc pekkpmiftifche Aufd faffnng als Inmitrchend ermessen möge. schließk die Aussprache fnachts Vil Uhr. Der Inn-as wird einstimmig anaejtomukcm Teilemevnme ver neunten Kriegsnnlelhe Nach den Meldnngen der Zeichnungsstelleu dies und auswärts zu schließen, dürfte das Ende tsch nis der neunten deutschen Krieg« anleilie nicht ganz die Höhe der siebenten Und leihe vom Oktober vorigen Jahres erreichet-. Aus die letztere waren über 1234 Milliarden Mart se- Zeichtifet nkvordem auf die achte Anleihe 1494 Milliar en » at . « Im Bezirk Drevden lind diesmal nats endgültiger Feststellung der Reichsdankhauktltelle Zool-L- Millionen Mark gegen 809 Mi ionen bei der achten und 259 Millionen bei der siebenten Kriegsanieihe gezeichnet worden« Nach Bekannt emde der Leipziger Neichsdankhanqth stelle wuxden zur neunten Kriegsanleihe 142 . il lionen Mark gezeichnet igeaen 241 Millionen Mars zur achten, 171 Millionen Mark zur siebenten). I Der aerinqere Ausfall des Ergebnissed ist wohl hauptsächlich darin zu fischen, das-. wegen der noli-, tiirben Lane die kleineren Zeichner sich diesmal weniger als vorher beteiligt haben. Fürs Vaterland starben die Leinnantd Georai Dirns nnd Feiir Riem. hiesreiter Seminarist Karl Li szte, Theodor Eh ert, Neinhold F- i obig, Wilhelm Knospe. Alited M iiliet«, Willi Arndt, Paul Borgdori nnd Hans Vleehsihmidt. Esn Seen-n msder die Grippe ist wiederholt, zuletit mit einer N!slaine. die von vornherein Miß tranen erreaen mußte von eknem italienischen Arzt anneblieh entdeckt worden« Die meisten Meldungett darüber waren schon deshalb nnkontrollierhar, weil— sie and dem Ausland kamen. Jetzt ist alter-, wie wir ersahren. dein Stirhsisehen Sernmwerk nnd Institut siir Barteriotheravte in D r es d en, ein he kanntlieh von Linaner aeoriindeteg Unternehmen, das nnter staatlicher Ober-aussieht sieht, wie es scheint, die Herstellung eineg wirksamen Sei-ums aelnnaen. Die Aerzte und Valteriolonen des Seriimwerkeg haben seit dem ersten Auftreten der Grippe Versuche ge macht, und es ist ihnen, wie mir erfahren, ietzt ais-« lnnaen, ein Mischsernm herzustellen. mit dem ins-; besondere bei Grinoe-Piieiimonien hervorragende Er-« solae erzielt worden sind. Gerade diesen Gripoei Ltinaenentzündnnaen stand man ja bisher so gut wie wehrlos aeaeniiber. Es sind zuerst in Berlin, dann aber anrh in Dresden mit diesem Sernm in arosien Krankenhäusern Versuch-: anaestelit worden, die ein ansaezeiehnetes Eraebnås aeliesert haben sollen. Die näheren Einzelheiten werden durch die Fachpresso noch bekanntgegeben werden« Man muß namer weitere genaue Feststellungen abwarten, die hoffent( lich nach den bisherigen Ersviaen ebenso erfreulitsv sein werden. - - zicine Einstellnna des Postvekkehrs nach Oeslerq reich. Wie von anstand-irrer Seite mitgeteilt wird, ist der Brief- nnd Postanweisnnasoerlehr mit den diieri reichlichen Ländern nach wie vor keiner Be schränkuna unterworfen- Brieie nach Oesterveiis können niie sonst ansaeaeben werden. Die Postvqu waltunq bedient sich iodann ohne weiteres desjenigen-H Be-sördernnaöweaes, der ihr den Umständen nach ein-« nmndirei erscheint Nachrichten, daß Briespvst auf österreichischem Gebiet angehalten worden wäre. sindj hier big ietzt nicht eingetroffen Für die Sicherheit non Geldiendunaen wird. solange sie der Und nahme unterliegen nach wie nor aneh die til-sieht Gewähr iibernommen In dem Brief- nnd Post-; anweisiinasdlsenst nach Oesterreikh hat sieh also bishe nichts geändert Das aleiehe gilt sür die tschesi ehiskhen Landesieile Böhmeng nnd ebenso and itir Ungarn. Taaeaen sind Nachnahmei nnd· Postaustraaösendnngen nackt Oestets reich schon seit einiaer Zeit, nnd zwar ans Ver-f anlassnna der österreichischen Postverwaltttng- nicht mehr znaeiassem und seit dem verdickt-reitenv Sonntaa ist dåese Maßnahme ans von ungarischer Seite eraagiaeneg Ersuchen auch auf Unaarn ausgedehnt-« wvr en. .- Kriegsznschläne im Eisenbahnnütervetkehts Am 1. April 1918 haben die deutschen Eisenbshneni einen Kriegszuschlag von 16 Prozent zu den Frachtsäizen des- Güter- und Tierverkehrs eingeführt-« um wenigstens teilweise die durch den Kriea hervor-» aerusenen Mehransgaben zu decken. In der Zwi-A schenzeit ist, wie wir einer amtlichen Mitteilung entsj nehmen, das Mißverhältnis zwischen Einnahmen- und Ausgaben durch Steigerung der letzteren so ge-: wachsen, daß die Wirtschaftlichkeit des Staatsschu betriebeg ernstlich in Frage gestellt ist. Die deutschen; Staatseisenbahnen sehen sich daher gezwungen, an ein-ex Vermehruna der Einnahmen durch Ers« höhung der Tarise sim Güter-, Tier-s nnd Personenverkebr zu denken. Bei den«-. Personentarisen wird auf die im Schnellzuitgs« Ge piick- und Erpreßgutverkehr schon bestehenden Zusj schläae Rücksicht genommen werden. Die Erhöhungen werden voraussichtlich im ersten Vzertel des, Jahre s 19 1 9 durchgeführt werden. ie Zuschläge werden saft durchweg hinter denen zurückbleiben, dre, in andern europäisrhen Ländern, krieotiihrenden und: Regtralem dem Wirtschaftsleben auferlegt worden«- n.. « s - Die Meinchenapsminluw wi dein Ist-«- markt. an denen sich in aroßer Zahl iunendliche Pers-» sonen und Schüler biesiaer Ledranftalten besteiiiqteukl veranlassen die Pcilizeidirektion und die Inst-bannt mannichasitcn Dresden-Alistadt und Dresden-stende zu einer Bekanntmachung.· die im Ameisen-. teil der heutian Nummer unsres Vlatteg abgedruckti ist. Darin wird «aus die Vetanntmachuna vomF 15. Dezember 1915 hingewiesen. wonach Perlen-en unter 18 Jahren das zwecklvse Berumtreiben uns; öerumsteden auf den öffentlichen stro- leise I ji«-L Mir untre Leserinnen wird Spreu-as sei 10. Novmbcr von 11 bis 1 Uhr in unsrer Reduktio- Ferdinanidftraße 4,1., die Sprechstunve des »Halte-n Beratung m allen Recht-fragen usw. du« techtskundiae Frau-n Mit-sitt , , , .
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