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Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192704288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19270428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19270428
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-04
- Tag1927-04-28
- Monat1927-04
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 28.04.1927
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Do resdner Neuefte Nachrichten . M- kp o It WIV FMO M SICH-EITH- MM - Uvdbbövgige Tageszeit-sag M Ist-M Mme END-NR M PHWZYHKMFZZKFV ZemsifzeoaqueNchJMs it d i IMM« VII-»F VIII KIMM VI »soz- FOR-mais - . - ltu , a . n a en as a kagzss W- ».»«sss«.·:,s: Newka m Don es- und Industrie-Zeitung Mkziiszxzskzzkzz W«- »..p......-, d daupiqefchöficsielle Dresden-A Fadiuendstt c. F - Marsha- Bekltsg tm » . · Mut-f- 2 o 024- 22981- 22 902, 22 gös. · Telegkamme: Reuesie Dresden · postfchecke Dresden 2060 »Hu-w mai-usw« MM KLEMM MM W IWMMU M M - J- letls Wmt Mi- wktediikskuuq pok- omm hab-u ausk- oqimk um Auspkach qui Nachts-kanns oda Erstarkung m kais-Wem Cami- Nr. 98 Donnerstag, As. April 1922 xxxV. Jahrg. Große Schlacht am Jangife Tfchang Kaisfchek nimmt den Kampf gegen Nord-han wieder auf -· Reue engtifchsiapanifche Annäheruug? Das Ende der Genick Abrüstnngskonferenz Dk.Kishler und die gute Tradition Eine Erklärung Die Vertreter der Zentrumspresse hatten gestern eine Aussprache mit Retchsftngnzmtntster Dr. Kohle r ttber die Rede die Retchdftnanzminister Dr. Reinhalt- am Sonwckbend out dem demokratischen Parteitag in Banns-arg gehalten dat. Auf die Frage, ob Dr. Kohle-s beabsichtige, die Angrtsse feines Amts vorgängers gegen tbn tm einzelnen sn widerlegen, antwortete der Minister: »Ich werde allen Angrtssen kam Trotz auch künftig die gute Tradition der Vergangenheit ausfrechterialten nnd meine Ausgabe darin sehen, nicht tu eine Bestungss und Versamm lungspolemtk um medtmm Amtdoorgänger einzu treten. Die Verantwortung meines Amtes steht mir höher als irgendwelche Nechtlpaberei. Dem deutschen Volke das Schauspiel zweier sich in der Oessentllchkett bekämpft-Ot- Miwister gn bieten, lchue U kre ist-matt OF « « « « " - Des klingt febr klar und bestimmt. Mr es klingt nur fo. Dinpdbler gebt in Wirklichkeit an den fehr detaillierien Ausführungen Dr. Reinholds auf dein-Hamburger Parteitag völligachtlos vorüber nnd verfchanzt fich hinter Gemeinpliitzm wie »gute Tradition« und ~letsverantwortnng«. Di e A m td verantworinng darf aber nicht gsnms be quemen Schild gemacht werden« hinter dem ein Minister fich der Antwort auf vielleicht unbeaueme, aber jedenfalls fachliche Kritit entziehen kann, nnd die »gute Tradition« hat derrn De. Köbler nicht gehindert, im Reichstag zu fch"weigen, als Derr Oberioliren feine unerbdrien Vorwürfe gegen den Reichsfinanzi minifier Dr. Reinbold erhob, die in der Provinzpreffe jenes Dr. Reinbold fo schwer fchiidigende Echo ge funden haben. Die »gute Tradition« hat ferner Herrn Dr. Ködler nicht veranlassen können, in feiner Antrittsrede, wie es traditionsgemäß gute Sitte ift, dem Amtsvorgitnger wenigstens mit einigen höflichen Worten fiir feine Arbeit zu danken. Wenn fest wieder die gute Tradition von Minister Dr-. deler dazu benutzt wird, febr von oben herab und im Vollgefiibl feiner winifteriellen Würde ed abzulehnen, «in eine Beitungs- nnd Verfatncns lungsvolemik einzutreten, fo diirfte die öffentliche Meinung fiir ein derar i i g e d Verhalten wohl einen an de r n Ausdruck wiiblen Dr. Reinbold war unter den singen Dr. Koblers auf das fchiirffte ini Reichstag angegriffen worden. Dr. Reinhold ift sur Zeit weder Minifier noch Mitglied des Reichstaaes.. Es blieb ibtn alfo kein andrer- Piair. ficd gegen diefe Inwiirfe In verteidigen. als die Beriammluna und die Leitung« und ed entspricht nicht den nach der g u te n T r a d i ti o n üblichen Grundfiitzem ihm auf diefem Gebiet vorsichtig anssuweichen und zu erklären, inan tdnnes idm dorthin als Minifter nichts folgen. Dr. Retwiokb hatte. wie bekannt tu feiner dam kmraer Rede besonders starke Kritik an der km provi sorische-n Finansausaleich von Dr. Köhler votaefehenen erbshten Viersteuereutfchädlanna an die tut-deutschen Länder. vor allem an Bauern, geübt. Dkx Kohle-: ertlärt das-u folgende-: »Ich habe bis ietzt volle Zurückhaltung geübt in der Dir- Dk. Keins-old- lemmn des vorläufigen Finanzuudalelebd mit feinen «,Liedesaaben«. Auch die Polaunenltöße der ovvofitios nellen Kritik dabenuiklit vermocht, mich aus diefer Zurückhaltung herauszubringen Die Gründe dafitr verwaa ich Ihnen wol-l anwebew Wenn aber mein verehrter Herr Amtöooraänaer alauben follte. der lie kannte Satz im uapoleonlfchen codo civilo. der da lautet: »L« wobortsho do ls pstowitö est intordite« (»Nach der Vaterfcdaft darf nicht aeforfcht werden«-L müsse auch hier aelten, fo dürfte er sich wohl täuschen. Ein Berfued würde nicht nur für die Pofannendläfer. sondern auch fiir andre Leute ein ttberrafchendes Er gebnis dervorbriuaen. Denn er wurde deinen, daß ich in diefer Ungeleaenbeit die Stelle des Ndoptivpaterd einnehme. Mehr möchte tel ten aeaesnwitrtiaen Auaenblick nicht innen-« Der neue stemflnanzminifter ltedt die duns len. untlsaren Undentungen Bekanntlich ift die gute traditionelle Couleur in diesem Falle schwarz-. Mit feinen soeben wiedergegebenen Worten foll anscheinend unterstellt werden, daß die Erhöhung der Bierfteueranteile an Bauern unter der Mi nifterfchaft und Verantwortung Dr. R ein d old d beschlossen worden fei. Wir haben und, um Klarheit tn die Unklarheiten Dr. Ktiblers zu bringen, mit herrn Dr. Retnhold in Verbin dung gesetzt, der uns zu folgender Erklärung er mächtigt: . »Es entspricht in keiner Form den T n t s n ch e n . daß ich der bnnriichen Regiernnn eine Erbiibnng des Bieritenernnteils qui 45 000 000 M noch dnzn rnit teilweise riickwirkeuder Krnit iiir INC. bei der Regelung des nroniioriichen Finanz nnsgleichg zugesagt dabe. lin Gegenteil: ich wäre unter gnr keinen Bedingungen dazu bereit gewelen. gegen den Widerspruch der grbßten dentichen Länder bei der Verlängerung des nroviio r i i ch e n Fingnznnsnleichg dein Lande Bayern eine solche Erbdbnng zuzugestehen. Richtig dagegen ist. das lchou zu meiner Zeit Ber bnndlnngen geiiibrt worden sind nnd das ich bei-n endgiil t i g e n Finanznnsgleich bereit gewesen wäre. ins Einnernebinen ncit den andern dentichen Ländern nnd niit der nach meiner Ueberzennnng notwendigen nerinisnngsiiudernden Uebr beit ins Reichdrni und Reichstag die Frage der dauernden Entschädignng nn diesiiiddentichen Länder gn einer iriedlichen « nnd dein Gesamtintereise Dentichlnnds dienenden Lösung gu bringen.« Man dars nnnmede gespannt sein, od Dr. Adler auch ans diese höchst eindentsgen nnd tlaren Worte endlich ebenso klar nnd Undenttg sn antwor ten gewillt ist. Zieht er sich wieder hinter den Schirm neinlstetleller Gedabendettsurüch die ed nicht gestatte. sich mit einem Umtgvotgänger swie dled in England qanss selbstverständlich ists Irltlscb nnd sachlich qusetnanderznsevetn so würde dies bedeuten, dass der Flnanzininislee nichts zu erwidern dat, nnd dle Oeffentlichkeld wird daraus die ent sprechenden Schlüsse ziehen. Unterhausdebasie über China X London. 27. April. Das Unterhang ist gestern wieder zusammengetreten Das Oberhand versam melt sich erst am Donnerstag. L o ck e r - L am p s o n gab eine eingehende Schilderung - der letzten Ereignisse in China nnd hob hervor, dass die dankaner Vehvrden durch-den Abfall Tschang Kaisschekz in ernste finanzielle Schwierigkeiten ge raten feien. Sie tonirollierten jetzt nur ein verhält nismäßig kleines Gebiet Zentralehinas um Dansan hern . Die steil- nnd Miliiärbehörden des unteren- Janskse ständen aus seiten Tschana Rai-scheu Die Lage sei s e h r g e sp a n n t. Die leisten Berichte ent hielten Unseithem daß die Trnpven unter besserer Kontrolle en stehen scheinen, denn die Ptiindernngen hätten abgenommen. Schangbai selbst sei ruhig. Der Handelgverkehr stagniere jedoch. Be richte aus Do ngko n g zeigten. daß in Süd-han der brltdfche Handel wieder auflebr. Die Nachfrage nach bestifchen Waren steige und der Küstenhandel sei im allgemeinen befriedigend Uns eine Antrage erwiderte L o ck e r - La mp s o n: »Ich bin davon benachrichtsiat worden, daß Doktr msente mit antibritischemPropaganda inbalt in dem russiscbcn Gesandtschastsviertei in Pekina beschlaanahmt worden sind. Aber bevor diese Dotntnente gründlich geprüft sind. bin ich nicht in der Laut du sagen. welche Aktionen die Neaiernna siik wünschenswert erachten wird. Eine sehr sorgfältige Untersuchung dieser Dokumente seitens des stritischm Gesandten ist tm comle Weltwirtfchafiskonferenz Nur wenige Tage noch, und Genf wird wiedes einmal im Brennpuntt des Interesses sieben. Auf Einladung des Völkerbundes werden sich dort anr vierten Mai die besten Köpfe der Weltwirtschaft veri sammeln, um neue Wege des deild zu suchen, uns die Aufmerksamkeit der ganzen Erde wird auf dtefe Stadt gerichtet sein, die schon so viele Hoffnungen ausblüben und wieder verwellen sech. Was baden wir dieses Mal von des Versammlung zu erwarten, in der sich die Vertreter von 85 Nationen vereinigen werdens Worum ed sich bei der bevorstehenden Konfereni handelt, sagt uns am besten tene Entschließung vom 24. September 1925, tn der die Götterhand-versamm lung den Rat des Völkerbunded zur Einberufung einer Weltwirtschastskonferenz anregtr. Dort btesi es wörtlich: " »Es-est entschlossen, alle Mittel pn erforschen, bis den Weltirieden ansrichten können, in der Ueber zeugttng, dass der Wirtschastdstiede in hohem Muse zur Sicherheit der Völker-,beiitägt, von der Rot wendiakeit durchdrungen, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die der Utederheeiieiknnq des cl qeineinen Wohlergehens im Wege MO- sn miter suchen und die geeigneten Mittel sur Ueber windnna dieser Schwierigkeiten nnd zur Vermei dung von Konstitten ins rechte Licht zu rücken, spri dert die Völketbundsvetsancmlnna den Völker bnndgrat aus« baldigst zu erwägen, ob die Bil dung eines-Borbereitunggansichussec aus breitester Grundlage zweckmäßig ist, der, ge stützt aus die technischen Organisationen des Völker bundeö und des Jnternationalen Urbeitsamtes, die Arbeiten für eine Wirtschaftskonferenz nor bereiten würde« Die Weltwirtschaitskonserenz, die, dieser In-« reauna folgend, der Völkerbundsrat oorbereitete und die nun nach unendlichen Mühen Wirklichkeit werden soll, wird also die Ausgabe haben, die wirt schaftlichen Schwierigkeiten zu untersuchen und die Mittel zu ihrer Ueberwindunq ins rechte Licht zu rücken. Sie wird keine Beschlüsse sassen, sie wird auch keine areisbaren Ergeb nisse in Gestalt von bindenden Ab· machungen haben; sie wird nnk unter suchen und emvsehlen. Es ist sebr wichtig, sich das in aller Klarheit vor Augen zu halten, um von vornherein nicht mehr zu erwarten, als geschehen kann. So sind auch die Delegierten der einzelnen Länder zwar zum arbßten Teile von ihren Regie runan ernannt, die Reaierunaen selbst aber keines wegs an die Beschlüsse der Delegierten gebunden· Man will weiter nichts, als daß sich die Wirtschaft ein mal selbst und von sich aus über das Problem der Bestieduna der Welt ausspricht, und wird dann zu sehen, was man von ihren Empseblunaen annehmen und was man verwersen cann, was Gestalt werden soll und wag Wunsch bleiben muß. i . i Das scheint sehr wenig. Und ist doch sebr viåh wenn man einmal an die letzten 15 Jahre gn rii denkt. Diese ganzen letzten drei Jahrsünste, vor allem aber in der seit nach dem Kriege, bat man im Grunde nichts weiter getan. als von politischer Watte aus diktiert, angeordnet, bestimmt. Mit einem Federstrich Länder aetilgt und entstehen lassen, Grenzen gezogen, mit einem Worte Industrien aus der Erde neaaubert und Wirtschastgausgaben ge schassen, die von allem beseelt waren, nur nichtnoru Geiste der Wirtschaft selber. Nur ganz allmählich trommelte die überall, zu guter Letzt. aber nicht am geringsten auch bei den Siegern entstehende Not die Gewissen wach, nur ganz langsam tauchte in den um nebelten Gebirnen der Gedanke aut. daß dieses gegenseitige Schikanieren und Sich absperren Ursache sein könnte sür den rasenden VerialL Nursedr behutsam-zuerst und dad sei festgehalten, bei uns in Deutsch l a n d —- wurden Stimmen laut, die sur Umkehr mahnten. die daraus hinwiesen, dasz die Wirtschaft, die reale Grund lage allen Seins, sich nicht nach den Wünichen von Fanatikern modeln lasse, sondern eigenen Gesehen gehorche, Voraussetzunan fitr ibr Gedeiben ersorderh die den Maßnahmensder Gewaltdaber gerade end-, gegenaeseizt waren und sich nicht audschalten ließen solltenicht allgemeines Elendv die Folge fein. . Noch sind solche Erkenntnisse keineswegs Nil gemcingut, und noch ist eisn sehr, sehr langer Weg da bin, bis sie es sein werden. Aber in wenig Tagen wird doch die We·itivirtschastdkonserenz tagen, und hieran erst begreisi man, was sie ald Symptom bei deutet und welche Wichtigkeit ihr iro. allem gerade um des Symptomatischen 110 Mast-« Iso Instink- We ansc 111-n « E all g - E Äms s M bllllostqs E I- E Ismnmmnmwmf A hliiaek. beli- 0n1t95-00.28·00.50.001 t95-00.28·00.50.001 pr.Schläe-v.m.ooak Revakqturen e bekannt entblü »S, IMUI FAM- Mars g sapp- Alls-it Wollt-»stat -lssssss. must-. Il lETTHM I Ton. qeräquss ut erholt Mc Inn, M M. « Tou.i Ertrags-. MER- - Ziamno berg.«:s-IZII,ka, Flkfäcf lElsenbeintafL r . uns 790 M- I. a. eth» um« Maus Grauett llbektcttahe U Iblg. Gestattet.· lIL prachtvolle USE-I Sie-denka zillmtti bei be Ist-the W ist-ablau kmioduat lc UUH domain-i m. Fahr-»me shk..Gak»-kte no Fett-its hatt-Solchen vitlike Lucia Tet schlang- Jkanatökqtem spianos Ists lkl »ein-»du UeuegGeld-neueKämpfe Uteqramm unsres Korrespondeuten BFL Los-den« N. Uptll · s- sckmahal ist die Lage w ruhig. das sen-tat Dunst-, der Kommenden-.- des Ver- Uimgstprvs Ue Wiederaufnahme der Pferde gmu erlaubt bat. Dagequ lind in der Naukiuqet Hm pi· Feindleliqteiteu zwischen tlchaus Kutscher und den Nordens-sen siedet mit erneuter Heltlateit aufgenommen worden. Du Artilleriekauwf zwilchen Rausius und pun- dauert an We beiden Städte liegen ein wm geqeuiiben Nat-sing mu sittliches-, Pukqu m sdtdlichcu Ufer des Ist-nist. Während Naptiuq noch is- Vestße Ttchaua Qui-schen ist- liest Putau schon im Nachts-reich der Nordtrupveuh Auf beiden Seiten werden Flug-sum verwendet Schier satt weitauleud uprdchiucfilcheu Soldaten-. sie Aber den Jauqtle zu setzen versuchten. wurden such Gelchützfwer tms Naukiuq im Fluß Ictteutt f Die wiederum-ihm eeentmpie sat. wie e « heißt. ihren Grund in der Antwort. die Tithana Kai -3 Mk M die Friedeusnuaehute der used mspk qkieggherreu erteilt har. Er soll den Es qukhäudlern erklärt haben. er iei herein Frieden k; » Why-» wenn Fiel-ans Tioslin und Snu E- twaausfaua sich uernflichteten. lich aus dein : pfieutlichen Leben zurückzuziehen nnd mit ihren Trmsen die Proviuzen vSrlpantnuu nnd Tiehili ldie leiden nördlichiten Mittenuroviuzen Chiuasz in der lispelnd Tichili liegt Tieuiiu nnd Pekincn in der sit-eine Schautnng Kiautichass nnd Weihaiweii nicht sit verlassen. Andre Meldnugen lassen jedoch darauf schließen daß der wahre Grund zu der Wiederauf nahme des Feldzunes die Ankunft neuer beträcht licher Geldlnnnuen in den Kaiien Tit-sann Kaisichetö kein diiritr. Wie »Dann Zuwahl-« berichtet, haben Schanahaier Bauten und Kaufleute dem General ietzt im ganzen sechs Mil lionen Dellars aeliehenz Verhandlungen til-er eine weitere Anleihe uvu zehn Millionen Dollars unter der Garantie der Uehecziille fänden zur Zeit statt. Im Gegensatz dazu ili die Meldung interes sant, daß eiu Scheel der nationalistitchen Regierung« in Haulan in Höhe non acht tauieud Pfund, den die englischen Behörden« als Schadeuerintz iiir die englischen Schaden in Kiulianq erhalten haben. nicht honoriert worden ist. Bot einem putfch in Schanghai [ Sonderkabeldtenst der Dresduec I- Neueffen Nachrichten- i O Scheinst-ab N. April. tDurch United Preßi Jn der Stadt herrscht weiterhin Ruhe und sie »qu winnt allmählich ihr gewöhnliches Aussehen zurück. Die Soldaten sind etwas aus dem Straßenbild ver schwunden; die Untersuchungen und der Patrouillem dienst werden nicht mehr io streng durchgeführt wie sur Zeit des Höhepunktes der Krite. Unter dieser tubiaen Oberfläche icheint sich jedoch eine neue Krise vvttubereiten. Gerllchte tider einen kom munistischen Putschoersuch wollen nicht ver stummen und haben durch die von Tschanq Kaidchek unaeokdnete Entsendunq von zwei Bataillonen seiner Kerntkuoocn ans Naniina nach Schanghai neue Nahruna erhalten. Von dem Kriegsschqnptab selbst liegen nur spär liche Meidungeu vor. Die Urtillerieschlacht o« PUkaU gebt weiter; die Stadt ist von Flieaern Mit Bomben belegt worden, die jedoch keinen großen Schaden angerichtet haben. Nach übereinstimmenden Meldunqcn iit auch Notatian durchaus ruhig. In san kau herrscht dagegen angesichts der cr- Moe der Nordtruppen in der Provinz Donau skvße Nerboiuät. Die Behörden versuchen, die Uvch in Dankt-u weilenden Anständen mit allen Mtteln zu halten. Die Bevölkerung verhält sich schon-mit Rücksicht auf die vor Hgnxau liegenden sd anstandischen Kriegsschifie ruhig. Aus-km Rosenbergs aus der K. P. V. X Betltm 27. April. Retchstagsabgeordneter Dr. vacnberq ist aus der Kommunistiichen Partei ausgetreten. Wie in parlamentarifchcn Kreisen ver- IWID begründet Dr. Rosenberq feinen Schritt mit sidtm völligen Zusammenbrnch der Politik der Komintern m China( Er beabsichtilgt im übrigen fein Netchstqqdmandat ask-spottet vier ques iszbwvexpxmt Mithin .- - Cl elnes Wiss saollon TM h
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