Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192711132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19271113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19271113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-13
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner Neuefte Nachrichten Lsssws FZKMÆWW www - Moos-mig- Tamzeisuus D—esisgs-p»....55-- Ists-:- MIW Mir-»- Das DWW OMMM II , im W . - vom-m- sisk Amt November 2.00 Reich-machincog·TsT—-smp-Sspqu Ist-k- lIIWMWM - AMICI-II- ci ond Is d ndustkie.2eimn monatllckJ eM. u. Mmzdandsenduagen tm Jnlande wöchentlich M» WW« PMB- WÆT m« i U- e «UU C ziszszxsssgsssskgkazzx Essai-nomini- zs Wem-is Mde M nnd bono-WO- W., IM. 4 · see-mis- 14 199 27 pai, U gez 27 ess. · stetem-emine- Reueste vie-den · posticheck Dresden 2060 FIW Nisus-«- ssdm Ws sus- ssds Wem »so W - J- mi W Ema ask-W ed- oikakk tut-« oqu sum-« sei-km »aus-such sur Romqu m Wo dso www-»den Ema-tu Ali-. 266 Sonntag, Is. November 1922 xxxV. Jahrg Frankreichs Schlag gegen Italien Allgemeine Beunruhigung über den pas mit Zugofiawien - Ergebnislofe Besprechungen des ingoslawifchen Gesandten . mit Mussotini - Immer schärfere Bedenken in England Was wir-d England ’ mu? Ausbau eines Qeqeubüuduiifes wahrscheinlich Telearamm untre-g Ketten-unbemer- M.—Louiu. nich-einher Die est-Mä- KrMs m ltaiizsmtsslstdilawstüen Verm-s Hat »O uns erieilichsverpckscrit Dies-Tinte-« beiqu heute Im lms ed sich tm eines sewshulithen Itmdschaftsoerms horchte sub Ist-· einein mklitätifchet Bist-Mc seine Rede fein könne. abgibt-L Blatt staat strick-sein« in ussalleud scharfem Ton-. ob der Irauzssilckse Auf-entnimmt die Its-its to lange ist-share Unterzeichnunq des Ost Itsmusssiückfsichj ans Italien-knoti läuset Musik«-»schul-use-. Ita lcke sei-fix dal- die Vesicbnumjyiichcu Gemei nd« Inne- dlcnchlick W has-sc m 111-lieb- Ists-el- Wirtwa Instit-is- WW taki Julien ins-list Mo »was-. Tiefe quiunåi-EM- W«m«eth W s- stinkt- sei IW Use- luw m m gestu- i-« Im eise- DOMAIN-;- Mii Hist ists-i -susetitstpstss Qui ists- ftp-succin u Its Ists-L i IN Eises t« fis 111-Oft s cis-t- iv te it « erlebt-tut- tsaueg Dis sei aber ein psychi lssstches Basemwelvieh US sehr leicht darauf hin auksätfeu Ihm-. die Inbka Nerven zu übe-redet- IMHIS zu beruhigt-h schon sein sehe umc. dass in Imtlawies eju solcher Lärm tm einen angeblichen eins-sehen Frauiichattsvetiraa gemacht werde. als ob es sich im ein politiickses nnd milttäriiches Wink-ais himdtr. Auf-erden- Itheiue Frankreich ver gesse-sit heiser-. das auc- Italieu Ret veu habe. In den kreisen, die weniger oiiiziiis gebnnchs fins, nsie her Leitnrtiller der »linte3«, nacht man hente iin allgemeinen Uenizernngen des unwillcuö nnd sentet nn, das dieier Vertrag. wie nlle politiicheu Bündnin nnü ein Gegenbiindnis erfordert. Tat iiichlith iitinr England die erite Folge des Vertrages, Ins iseine leit einigen Jahren sntihiain itaiil gehaltene Politik int Mittel-ec nnbnniienc Vulkan sieh oslligoeritlsiebt. CI MW England die nnisennolitiithe Tätig lett Italiens Muts-Miit- iesinlb nnterittth hat. nin titl- in Itqlien ein Gegengewicht gegen Franc-reich In speise-, M bei Meyer Ge- IW »Ur Winnn gewisser französischer In inriige lionen sinn. Der diplomatische Korrespon- Tdent des »Dnilo--L·elegrnnh« erörtert bereits einige isltljer Usglithleiten vornnter die bevorstehende engere Verbindung Italiens nnd Ungarns eine genithtige Rolle Inieit nnd nnch eine itn li e - niiOsinl g n r i i eh e Annlihernng nornnögeiogt wird. Ein Wink nach Rom Briaud ermitt- «,Wir wollten einen Dreihund- oh. Paris, 12. November Die Unterzeichnunq des französischslngvtlawifeben Mk wurde gestern nachmittag 5 Üb: vollzogen. Unser Briand nnd dem ingoilawsschen Minister des Heute-m Marintowlttch. wohnten der iusoslawifche Gesandte. Spalaikowitich, und der Direktor des Quai Worin-, Berthelok, dem Unterzeichnunqsaxt hei. Etwas Menschen« wirkte die Mitteilung, daß der Vertrag-text erst nach der Rat-matten durch stqu Alexander und den Präsidenten der französischen Republlk tin-d des Registrieruug in Gent bestu« Vollequ vervffentlichtswerdm foll. such bereitet man einen daudelsvertras vor. Der Nußenmintster Britmd und Mariutöwmch empfingeus nach der unterzeichxtung die Presse und suchten den absolut friedlichen Thatatter des kalte-s tlarzumachm Briand sagte unter anderm «Der Vertrag ist ein Friedensiuftrnmeuy ins einer altes Freundschan entspringt nd aus se sekste des stillem-um seines-, ist. Wem- mau, sie- test sen-en visi, I- akri um erst ersemieiq , Des elle wichtiger Artikel inhaltlich auf sie Ver pflusnusey des siler see-s sei-new Uns . sie Frage- weöhalb der Vertrag nickt Mit-et M List der seit erblickte, ist Inhaltes so aut- Uorteiu Wir rollten den Pakt ans eiaeår breiteren Grumdlase errichte-. Es Ist »san- riytiz daß wir u eine sinkst-s » jreieu wie Julien beste-. Die« Us- Issse erweitert sie Versenkt-Mi- is tief-es Planes nicht Jedoch wir zweifeln keinesfalls barm- eiues Tages »diese sent-instin sssam u sauer-. Deus knien Willen sitt-et M » pas iste rpr Ue Tür. Der Vean wirs. nie ich ieskew . Isste ein Ist-seltenstustrumeutA seist und· «»r»teisl,«(lst they . der Rasse-Ihnen eise- ueteit Leeukulsr.A Uebers sie- Use-C ist« sit-. W -ul«t-s-es ins-h sebulbkss Ists-Mk geriet- Die Untersuchung des Vertrages isqu M sjerlis aus«-est Neun-sterben »der sit-stieg essliå ·iefe"i«st sterben «Vede"äu«dtefen Worten Urlaubs ist vor M»ber--Ws»yq»-Osznszi·tcys« Augustus Teleqramm unsres Korrespondenten ein-ein Dreihund mit Frankreich nnd Jugvflnwien beizutreten. Der jagt-ita wiiche Nußenminister Marinko w i t s eh erbllikte Mann, die sunterzeichnnng des Vertrages hat-te nichts Anotmales an sich. Der Pakt entiptcche dem Geiste des Völkerbundes und iei das Eraeåniö durchaus loyaler Verhandlungen Marinsowitsf bestätigt so dann den Abschluß eines golechiiichdevpkschen Wels vertraqes. Auf die Frage ob dieses Meist-ertrag das bei-sie Problem von Saloniti segeln werde, entgegnete Marinkoivitsch ausweichen-i- ~Das ietzt erteichte Resultat ist schon ganz nett.« Auch über feine weiteren Reviepläne wollte der füdsicwdsche Außemniniftet nichts vermten. Er verriet nicht, ob etsnoch nach Rom geben.piil.. Auf-die-Fme, in welcher Hinsicht der zum Abschluß gelangte».Feeu-nd stinkt-vertrag einer-smilitiiti»fchen lelinnz entspreche, antwortete wederva noch Marterto witsch. Vviand sagte: »Die Fe·ennsdschaft«bat eisnen platonischen charakter.« Maria-to mätsfch bezeichnete den Pakt dagegen als eine Li e b e s - seiten-nnd eine Liebe-beim pflegt is bekanntlich speist nielv mit der swviographie MS In inn« me en. Rom lehui ab " Dimele Verdauung-u mit Rassen-i Oel-stumm Insekt Korrespoiudeuteu « - Entkeimt-Jesusk- Sie beut Mem Nat-« us holst-d seyen-i wird, in Ue sich-ris- Fiijlsuquaim zwischen den insoflawiicheu Vomhaftet in Rom, chitfts uns R usi- li ni Ober sie Wiederaufnaiiue un set hanilnusen eins-»Und cis-ists seist-. csi Meiji« sah Ue Baue-Mit fis-W fis 111 seitens-die strittigen Ost-M Ist second- sisit · t- UtYeku ptclmd es vymehx Ue stumm sum Infa- sn Wes-. Ums ist« ims zier Neuns- m »Mit lIW in Betst-as des Wank. ds I olt uist seueist ist« in itqeudckneulfuskte ssxscksiuvektsex »Um kehrt-M damit-lieh Hals-aber Muts-steifen Ue Minos-ists Mr wenig stets-ex um gegenwärtig um Rin verbanden Roms Kampf mit dem Schicksal Die Grundlagen der italienischen Außenpotitit - Frauzösifchsiiatienifches Weitre-mein um Kücksichekuugen und Deckungeu Ren-, 7. November Eis ist nicht nnr M a chtwille, der Jtalien dazu drängt, seine Expansionsgeliiste selbst aus jene Gebiete zu lenken, die schon im rechtmäßigen Besitz einer andern Nation sind. Der italienische Jmperialismus von heute, vom Faicismns in ein äußerliches, macht politisches Gewand gezwängt, mag von seinen Ver teidigern noch so sehr aus Tradition nnd italischem Wesen hergeleitet sein; im Grunde genommen ist er ein bitteres Gebot, der einziges Ausweg, einer lang sam, aber sicher herannahenden Verar m u n g des Landes zu entgehen. Die italienischen Groszst ä d t e verraten. trotz der siebethasten Bantätigteit nnd ihrem Drang nach lachgtnm nnd Ausdehnung, ein großes Stanen der Volkskrästr. All die vielen, aus dem Boden schießen -den Industrieunternehmungen können nicht die Tat sachesoerhernem its-sie aus einem armen Boden ent standen sind nnd daß ihnen die natürlichen Reser voire sehlen, dte ein sichere-Bestehen gewährleisten Italien macht heute seine große Gründerzeit durch; und dem Zusammenhruch, der stets einem zu schnellen Wachstum zu solgen droht, sucht es vorzubeugen, in dem ed die sehlenden Ergänzungen außerhalb seiner politischen nnd geographischen Grenzen sucht. Das ist der italienische Jmperialismiis, ent standen aus Notwendigkeit und aus der Erkenntnis der einzigen Möglichkeit, wie einer noch größeren Not und Veratmung des Landes vorzubeugen ist. Die Expansionsgelüste sind nur Ausdruck einer ver zweifelten Anstrengung, ein zum Teil tinliettmiites,v aber natürliches Drängen nach neuen Zuständen, die der Stockuna nnd demmung des nationalen Entwick lungsganges til-helfen sollen. Der erbitterie Existenz tanwi einer Nation bat begonnen. wie io oft im Ver lauf der jahrtauiendalten Geschichte I s O Dieses Ringen gegen das Schicksal, gegen den drohenden Untergang spielt siich in Italien zugleich auf zwei Gebieten ab: Die Technik fncht durch Erfindungen das Fehlen aller natürlichen Bodenschäne sweniger bemerkbar zu machen, iolgt deln Gang des maichinellen Jahrhun derts nnd möchte ibtn vorauseilen, um zugleich da von unabhängig zu werden; die Politik fchlägt die Richtung der Eroberung ein« um fiir alle Fälle eine Sicherung zu schaffen. Der iascistische Imperialig ums will den schnelleren Wen. der wohl ein größeres Risiko in sich birgt, dafür aber auch die gesuchte Deckung in näherer Neichweite hat. »Der letzt-bin erfolgte Besuch italienischer Kriegsschier in Tanger bat nicht die poli tischen Komplidationen zur Fvbge gehabt, wie anfangs von vielen-Seiten gefürchtet worden war. Doch er hat sehr zur Klärung der Mittelmeerlage beigetragen, weildurchihn die versteckten Ziele Italiens and Tageslicht lauten. Und nicht nurdie Bestrebungen Jtalieng, sondern auch die der andern, am Mittel meerprocblem interessierten Mächte. Er war das Signal zur Beschleunigung smn Abbruch der franzö sischen Verfchlemngdvoiitih die- immer das Inter esse der Mibeteisligten Mschwächen versucht, nskn langsam in unbestrittene Befitzerrechie hineinzugleitem Die Sonderka zwischen Frankreich nnd Spanien waren Italien stets ein Dorn tin Unge. Es hielt sich mit Absicht von all diesen Besprechungen fern, um später ein mn so kräftigeres Veto einlegen zu tdnnen Die Notlage, »in der sich die italienische Nation befinden liefert ihr alle moralischen Rechts ansprüche, die« vom Machtwillen nur äußert-ich dar gestellt werden; wir brauchen dringend Land, das unsern Beoblternngötiberschnß ausnimmt, wir brauchen neue Rohstosssi nnd Matzgebiete, die dem kranken Wirtschcstsmechanth als notwendige Befi- Uenen ·"—v Coossen werdensswar die Ansprüche nicht ·.»sormu·l«iert,, auch stellen die IGebiete, ans die Jtabien fein Ungemnerk gewandt dat, weitaus nicht diese notwendigelvasis dar.- Dochdadalles ·i«st nur Anstatt, Beginn; die größeren Forderungen mögen später folgen, wenn erst einmal »die Beweiskraft der vor-getragenen Argumente getiegt dat. Italien hält sich vorerst an England, greist dessen Pläne ems, um ed besser stir seine eigenen Ah tichten tntereitieren In kennen. Die Zustimmung sur Von unterm v s Lotteisens-euren It . O Jntetnadionalisierung des strittigen Tangergebtietes bedeutet nur die Konzession an den erforderlichen Bimdesgenossem In Wirklichkeit lsieat Italien nichts an derartigen Zuständen, die allen Mächten zugleich Einfluß unid Han«dels-mögsltchkeiten erschließen. Es möchte viel-mehr Gebiete, die nur ihm gehören, die sich an die italienische Halbinsel als neue - zwar von ihr getrennte, aber durch die rechtmäßige Abhängigkeit mit ihr vevbundene Provinz-en angslsiedekn. Tunis tritt wieder in den Vorder grnn d, auf-dem Umweg über Tanger. Tunis, dnz plübendlie und reiihste Gebiet Nordairikas, wo mehr nls 200000 Jtaliener leben und durch die neuen fran zösischen Naturalisationsgesetze ihrem Mutterland nach und nach verloren gehen, steht im Brennpmslt »der Mnstondziele Italiens. Noch kommen die italienischen Bestrebungen die unbedingt hierher zu erst-vorstoßen müssen, unklar zum Ausdruck, immer hin aber deutlich genug in den Ansleaungen der Presse, die immer und immer wieder non der Unge rechtigkeit der französischen Verwaltungen in Tunis gegen die dort anfässinen italienischen Staatsbüraer zu berichten weiß. Auch die Rechtsansprüche Frank reichs, die nur geschichtlich begründet sind, werden ost angezweifelt, wenn man ihnen die natürlichen An sprüche des übervöllerten Italiens entgegenstellt Die imperialistischen Tendenzen des sascistischen Regimeö laufen auf die italienische Hegemonie im Mittelmeer hinaus; ihre Verwirklichung ist von vornherein be schlossen im Kampf um die wichtigsten nordnfrikas nischen Randgebiete. Eine an dre, für Italien höchst wichtige Aktion. die nunmehr aus einem Versteckspiel zur offenen Gegendrohung wurde, ist der Sicherungspakt um nicht zu sagen Angriffspakt —, den F r a n i r e ich m it Juao s l a wie n abzuschließen gedenkt. Wohl ver suchte man von französischer Seite dieses Gerücht als ganz aus der Luft gegriffen hinzustellem doch ole augenblickliche politische Lage macht den Abschluß eines derartigen Paktes für Frankreich nicht nur wahr scheinlich, sondern sogar ersord e r l i ch. E s be - ginnt zwischen Frankreich und Italien der Wettlauf in Rücksicherungen und De ck u n g e n. Dadurch wird das Verhältnis zwischen den beiden Nationen immer eindeutiger und zugleich gespannter. Es handelt sich darum, wem es zuerst gelingen wird, ein »wir neeomplit« zu schaffen, das einer Lösung des Problems vorwegareift; und dann bestimmt die Stärke der Deckungen, ob diese-voll endete Tatfache« anerkannt oder zum crnsteften aller Konflikte führen wird: zum Kriege. So ist der italienische Jmperialismus weniger eine Folae nationalistischer Ueberlpannung mit all den Merkmalen eines konstruierien Machtwillens, obgleich er in feinen Aeuszerunaen so erscheinen muß· Er ent spricht vielmehr der Zwangslage Italiens, das seine Entwicklungshemmunaen aewalisam durchbrechen will und mit politischen Machtbestrebunaen seine Unter legenbelt als eurooäische Wirtschaftsmacht zu kompetv fieren trachtet. Wohin dies alles letzten Endes führen muß. ist klar und braucht nicht weiter ausgeführt zu werden. Der Fascismus in seinem imperialistischen Gewand ist eine dauernde Gefährdung des europäischens Friedens« ist zugleich auch die größte Gefahr für- Jtalien selbst, besonders deshalb. weil er das Risiko verneint und den Erfola bereits als aesichert voraus-.- setzt. « · Aas-schwimmen der Windung-unweit in Koblmz » «- Veclity IS. November Aus Kobtens wird berichten Jn der Nacht zust -11.-d. M. haben belgische Soldaten In den Nbeinanlaqen große Verwüstungensans gerichtet Eine Reihe von Bänken wurde in dens Rhein geworfen, das Schenckendorssi Denkmal, der Salve-Tempel nnd die Denkrnäler von Kunst. Wissen schaft. Handel und Industrie wurden demoliert und die umliegenden Blumenheete schwer beschädigt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite